Eine bildhübsche Frau…
Der Deutsche Fetischkontaktmarkt
Es ist das zweite Wochenende 2010 , im TV läuft eine Wiederholung von H. Potter und ich
frage mich was ich tun würde , wenn es mir gelänge die Zeit zurück zu drehen.
Um genau 3 Jahre und ein paar Tage. Komisch auf welche Gedanken man kommt wenn man sich einen Kinderfilm oder genauer gesagt einen Fantasiefilm anschaut.
Würde ich das gleiche wieder tun, oder einiges ändern, oder am besten gleich alles lassen ?
Wenn ich tatsächlich die Fähigkeit hätte die Vergangenheit oder die Zukunft zu sehen und somit mein Leben zu beeinflussen, ich würde es tun.
Dezember 2006
Dezember, den 25.12.2006 auf den Kanaren, genauer gesagt, Gran Canaria, Playa del Ingles in einem Hotel, beim Weihnachtsessen, abends während des Desserts.
Eine bildhübsche Frau, augenscheinlich um die 30 Jahre alt, mit langen blonden Haaren mit
einigen schwarzen Strähnen die bis zum Po runter reichen, mit einer atemberaubenden Figur, einer schwarzen Jeans, hohen Hacken und in Begleitung einer älteren Frau geht an meinem Tisch
vorbei und einer der männlichen Gäste mit denen ich tagsüber meine Zeit am Pool und auch
am Strand totschlage, mich vergeblich versuche zu Sonnen, meint, Na das wäre doch was für dich.
Eine Wette privat unter Hotelgästen wird vorgeschlagen, welche Haarfarbe die richtige wäre,
ein Bier abends an der Hotelbar.
Ich nehme die Wette an und das Unglück startet seinen Lauf.
2 Tage später sehe ich diese mir noch unbekannte Schönheit mit der älteren Dame in Begleitung
an einer Strandbar sitzen und ich fasse mir ein Herz , gehe auf die Frau zu und frage frech,
welche Haarfarbe ist den Natura ?
Peng, das hat gesessen, die Lady mit der riesigen Sonnenbrille von Prada schaut mich an, sagt
dunkel und das war`s dann. Ich hab gefragt ob ich mich setzen darf, Sie sagte ja klar.
Lass uns was trinken, mal sehen was heute noch so alles unvorhergesehenes passiert.
Wir sprachen über alles mögliche, über die Leute die da flanierten, über das Essen und auch über das Hotel, welches wir beherbergten.
Man hat sich einander vorgestellt, wusste wer was war und gut ist, jeder ging seinen Weg, ich
zum Wiener Cafe wo es den besten frischen Apfelkuchen gab, Sie mit Ihrer Mutter als Urlaubsbegleitung wie sich herausstellte, zum Hotel zurück.
Das Bier hatte ich also gewonnen, nicht nur das, sondern auch noch die nächsten 3 Jahre Pech, Pleiten und noch einiges mehr, was ich mir gerne erspart hätte.
Ich hatte meinen letzten Tag von den 3 Wochen Jahresurlaub vor mir und bis zum Abflug war
ich an der Poolbar und verabschiedete mich von den anderen Gästen die man so zwangsläufig
bei einer Flasche Tischwein kennen lernt, nun so auch bei der der Anja, wie sich die unbekannte Schönheit mit den wehenden blonden und dunklen langen Haaren nannte.
Wir sprachen darüber wo wir herkamen, was wir so beruflich tun und es wurden Visitenkarten
ausgetauscht, bei Ihr stand Kosmetikerin, Haarverlängerungen und Make-Up drauf in Nürnberg,
bei mir KFZ-Technik und Reifenservice, da ich aus Stuttgart kam wollte Anja wissen was Sie denn so eine Standheizung kosten würde, wenn man sowas privat kaufen und einbauen würde.
Ich sagte, daß ich mich bei Ihr mal melden würde wenn Sie im Januar in Nürnberg ist, da Sie ursprünglich aus Sachsen, den neuen Bundesländern kam.
Das war der zweite Fehler, denn ich wusste nicht was mich dort erwartet und was die Wahrheit ist
über den Beruf von Anja der Kosmetikerin.
Ich flog am 31.12.2006 zurück nach Stuttgart, dachte an nichts böses und freute mich auf ein
neues Jahr 2007. Meinen Urlaub ließ ich während dem Flug in Gedanken nochmal Revue passieren.
Es war schon geil, gute 3 Wochen auf der Rentnerinsel, die so gar nicht zu dem Klischee passt,
die man sich von Gran Canaria denken kann, zumal ich die ersten 2 Wochen mit ein paar Urlaubern die schon jahrelang im Winter hierher kommen, um nur einen Zweck zu fröhnen, hemmungslosen geilen Sex zu haben, die Insel unsicher gemacht hatte..
Denn nicht nur in den Dünen, wo sich auch viele Schwule treffen, bei den nummerierten Buden, sondern auch in den Bars und Tanzlokalen ging es richtig rund.
Ich machte regelmäßig mit einem älteren Hotelgast meine Runden, erst spät abends, aber dann richtig, nicht minder betrunken waren wir dann so gegen 02.30 Uhr im Hotel als Zwischenstopp um Geld zu holen um dann nochmal bis in die frühen Morgenstunden die Sau raus zu lassen,
erst abends im Oscars, einem Tanzschuppen wo man reifere noch gut aussehende Damen abschleppen konnte um mit denen dann auch gleich im selben Hotel zu verschwinden, oder auch
in den bekannten Einkaufszentren wie Cita oder Kasbah wo man alles finden konnte was man wollte, man musste nur genügend Geld dabei haben.
In der Cita hatte ich dann auch ein geiles Erlebniss in einem kleinen Cafe, welches als Kontakttreff
bekannt war, neben dem bayrischen Lokal, im Untergeschoss ein paar Meter weiter war ein Belgier
der sowas wie einen öffentlichen Puff führte, als erster Augenschein, ein normales Cafe mit einem TV im Eck wo ältere Pornofilme nonstop gelaufen sind, sondern auch kleine Separees, die als Bett umgebaut waren, der erste Kaffee kostete 10 Euro, alles weitere hatte normale Preise.
Ich war 2 oder 3 mal in dem Cafe drinnen, als ich dann eine unglaubliche Liveaction Geschichte erlebte, ein Paar aus Holland, um die 40 Jahre alt vögelten dort auf einer art Bühne hemmungslos und ließen sich auch beklatschen und begaffen, dann nach dem Liveakt, gingen beide an die Bar, setzten sich hin als ob nichts gewesen wäre und tranken mit Ihren Bekannten oder neuen Freunden weiter, nach ein paar Minuten ging dann die selbe Holländerin mit einem anderen Gast auf die Bühne, der Typ zog sich die Hose runter spannte ein Kondom über seinen steifen und legte los,
ich bemerkte daß etliche Gäste auf die Toilette verschwanden und danach sichtlich erleichtert wieder kamen, nach dem 2. ten Kaffee musste ich auch mal, ging auf die Toilette, die zweigeteilt war, einmal Waschbecken und einmal die weiteren Bereiche, da stand ein Pärchen in der Toilette und trieb es dort miteinander, eine Einladung zum Mitmachen kam auch gleich, als die beiden gesehen hatten daß ich mir die Hände wusch, Sie hätte noch ein Loch frei und wenn ich Lust hätte könnte ich auch mitmachen, die Sie sah auch noch unglaublich gut aus für Ihr Alter, aber ich dankte
gerne ab, ging aus der Toilette und fragte den Besitzer , ob der denn wisse was in dem Klo vor sich geht, Er meinte naja, die beiden machen es eben gerne zu dritt.
Kaum da ich eine Zigarette angezündet hatte, stand auch schon eine andere männl. Person vor der Toilette und ließ ungeniert die Hosen runter, Er war wohl Stammgast.
Nun wusste ich auch wo man Sex umsonst bekommen könnte, da aber auch in der Zeitschrift über die Insel auf deutsch einige Anoncen standen von freizügigen Damen und Paaren die horrende Geldangebote erwarteten.
Ich hatte auch im Hotel ein Paar beim Frühstück kennen gelernt, die es auch sicher nur auf das eine abgesehen hatten, die Frau machte mir ein paar unmoralische Angebote, wir könnten auch mal zu dritt, da Ihr Mann gerne zusah. Eine sog. Wifesharing Geschichte, ( umgangssprachlich Cuckolds)
Nun ich war ja noch etliche Tage auf der Insel und bedankte mich für die offene Einladung.
Das nächste was ich tat war im nächsten Supermarkt ein paar Kondome zu kaufen, man weiß ja nie, was einem so passieren kann, wenn man abends alleine unterwegs ist.
Dabei lernte ich das eine Paar aus Nürnberg kennen, die im Jahr mehrmalig nur zu einem Zweck
auf die Insel fliegen um Ihren Service den allein gelassenen Herren in deutscher Muttersprache eine etwas andere erotische Unterstützung anboten, beide um die 30 bis 40 konnte man so schätzen, aber das war auch schwer, denn braun gebrannt liegt man oft falsch.
Die Sie erzählte mir von Ihren ungewöhnlichen Fantasien, die Ihr Mann, oder Freund dann in die Tat umgesetzt hatte, nur alleine wäre es doch fade, aber ich wäre genau Ihr Beuteschema.
Also trafen wir uns beim Belgier in dem Cafe nachts um dort zu sehen was es so neues an Paaren gäbe, ich hatte anfangs Bedenken, aber ich überlegte auch ernsthaft.
Nein, ich wollte nicht zumal die beiden mir auch ein Angebot in Nürnberg gemacht haben, Sex gegen Geld hatte bei mir einen komischen Nachgeschmack, selbst wenn es auch im Urlaub sei und auch noch billig oder umsonst wäre.
Nachts musste man nur an der Promenade am Strand vorbei schlendern und die afrikanisch aussehenden Typen die tagsüber einem Uhren, Sonnenbrillen und sonstigen Kram andrehen wollten, hatten nun auch Frauen in Ihrem Verkaufsprogramm, alles was man nur haben wollte, versprachen die einem gegen Gebühr aufzutreiben. Das war die dunkle Seite der Sonneninsel.
Januar 2007
Es war Mitte Januar, ich kramte die Visitenkarten durch, die ich aus dem Urlaub von den Kanaren
gesammelt hatte und telefonierte einfach mal los.
Bei Anja hab ich mich dann auch gemeldet, nachmittags, komisch war nur daß Sie sich irgendwie
gar nicht an mich erinnern konnte, Sie dachte wohl ich wäre einer Ihrer Kunden.
Also freute Sie sich erstmal, ich sagte ich bin diese Woche in Nürnberg weil ich ein anderes
Paar besuchen würde, welches ich dort auch über einen Zufall kennen lernte, das aber auf einem
total anderen Sektor beruflich unterwegs war, welcher mir aufgrund meines zweiten Standbeines
als Webseitendesigner nicht unbekannt war.
Es war der 17. Januar, der Wetterdienst gab eine Sturmwarnung heraus und ich war unterwegs
in meinem Cabrio, hatte gemischte Gedanken, erstens wegen dem Unwetter, zweitens wegen
den Besuchen, die danach in geschäftliche Termine ausarteten.
Jetzt muss ich erstmal eine rauchen und nachdenken, eigentlich muss ich gar nicht nachdenken, denn es kommt mir vor als ob es gestern gewesen wäre und die letzten 3 Jahre dazwischen nur ein schlechter Traum.
In Nürnberg angekommen, wurde ich von den Paar das ich kennen gelernt hab, an einem markanten Punkt in der Stadtmitte erwartet, wir fuhren zu den beiden nach Hause, ein Massagesalon vordergründig , in Wahrheit hatte diese Fassade mit Erotik und einem knallharten Job zu tun.
Nun, die beiden waren nett, wir tranken Kaffee und ich meinte, da kann man sicherlich im Internet gemeinsam das eine oder andere machen, um zusammen ein paar Euro zu verdienen.
Dieser sah so aus, daß ich aufgrund meiner Internetfähigkeiten ein paar etwas andere Anzeigen schreibe, die beiden dann mit den Herren nach Gran Canaria fliegen und sich dort erotisch vergnügen sollten, ich bekäme dann auch Provision.
Die beiden waren auch mit allem Wassern gewaschen, Gruppensexpartys, Hotelbesuche, Urlaubsbegleitung und noch einiges andere was schon sogar in den SM-Bereich rein ging.
Wir tauschen Infos und auch E-Mail Adressen aus, Telefonnummern und auch einiges privates mehr, ich zeigte den beiden was ich im Internet für meine Auftraggeber in den letzten Jahren so gemacht habe und wir einigten uns, es passte.
Ein Plan wurde schnell gestrickt, ich versprach daß ich wenn ich in Stuttgart bin, mich darum
kümmern würde und sagte daß ich noch einen anderen Besuch machen müsste.
Also schwang ich mich in mein geliebtes Cabrio bei einem Wetter, das nichts gutes versprach und
ich fuhr dann in die Gegend wo die Anja Ihr Büro, bzw. Ihren Laden hatte.
Erst fand ich die Hausnummer nicht, dann fand ich die Klingel nicht, danach dachte ich, ich brauch eine neue Brille, als ich die Anja per Handy anrief und Sie mich dann aufklärte.
Ja, ich wäre am richtigen Haus, ja ich stände am richtigen Hauseingang, nein ich hatte nicht falsch gelesen.
An der Klingel stand Anja Sächsin.
Irritierendes Klingelschild für eine Kosmetikerin, aber ich war nun schon mal da und ich wollte
jetzt auch wissen, was sich dahinter verbirgt. Die Haustüre ging auf, ich schlappte pitschnass
in den 2. Stock und eine leicht bekleidete und etwas angetrunkene Anja machte mir die Wohnungstüre auf, fiel mir um den Hals und knutschte mich ab.
Innen war in der Küche noch eine Freundin, die auch im selben Haus wohnte, nicht minder betrunken und beide boten mir erst mal einen sog. Braunen an. ( Maria Kron im Volksmund)
Den Rest konnte ich mir denken, aus einem Erotikschuppen raus, in die nächste Modelwohnung
rein, klasse, sowas ist also eine Kosmetikerin für Haarverlängerungen, in Stuttgart nennt man das
eine Edel-Hure mit Privatwohnung und einem lukrativen Zweitjob.
Anja machte gar keinen Hehl daraus was Sie ist und was Sie noch so nebenbei macht, wenigstens
ehrlich diese Traumfrau aus dem Urlaub, was kommt noch alles zum Vorschein ?
Wir saßen da in der Küche, tranken zu dritt einen Braunen, redeten über den Urlaub und was alles
gemacht wurde, wer welche Bilder hatte, wer was besucht hatte und die Zeit verging im Flug.
Spät abends als eine Flasche Wein leer war, konnte und wollte ich auch nicht mehr nach Hause
fahren und nahm die Gelegenheit wahr in Nürnberg zu übernachten.
Ich erfuhr dann auch , daß Anja auch im Urlaub nebenher noch den einen und anderen Euro verdiente, indem Sie sich von jedem der nach Geld aussah einladen ließ und dann auch mehr daraus wurde, was dann kam verschlug mir die Sprache, Sie lerne einen Banker aus Frankfurt kennen, am Strand wo Sie und Ihre Mutter Erotik-Fotos von sich für einige Werbe Internetmedien machte.
Der Banker lud Sie abends zu einem Drink in sein Hotel ein, Sie lehnte ab, weil Er ohne Gummi an Sie ran wollte, der eigentliche Grund war einfach der, daß der Banker kein Bargeld zur Genüge vor Ort hatte.
Nun Anja wollte sich ja im Urlaub noch eine Uhr kaufen von Rado, da auf den Kanaren einiges
billiger ist wie in Deutschland kostet die Uhr auch nur 600 Euro, das sollte mir irgendwann zu denken geben, da Anja mehrmalig im Jahr in verschiedenen Orten in den Urlaub flog.
Wie mir Ihre betrunkene Freundin verriet, war daß Anja nur dort hinfliegt, wo sich auch reichere
ältere Herren aufhalten oder in bestimmten mediteranen Gebieten überwintern.
Also kam dann die erste Nacht in Nürnberg auf mich zu, zumal ich nicht alleine in dem Zimmer
mit dem vermeintlichen Gästebett war.
Anja hatte einen Hund, eine komische Mischung aus einem Kampfhund und einer jämmerlichen
Kreatur die auch schon bessere Tage gesehen hatte, die Hündin, war lammfromm und gottfroh,
daß sich wenigstens einer mit Ihr beschäftigte, also schlief der Hund mit mir in den einen Zimmer, wo das Gästebett drin stand, warum auch immer. Aber es war ja nur für eine Nacht !
Der nächste Morgen, Freitag der 18. Januar 2007 in Nürnberg.
Mein Kopf brummte, es roh komisch in dem Zimmer und es war morgens nach 09.00 Uhr.
Ich sah aus dem Fenster raus, es regnete immer noch und es musste ein echt schlimmer Sturm über Nordbayern nieder gegangen sein, noch schlimmer war das das was ich auf dem Boden gesehen habe, die arme Hündin hatte sich wohl übergeben und ich trat fast in die schleimigen Überreste
rein. Anja kam in einem knallengen Jogginganzug rein, murmelte was von Frühstück und daß ich aufpassen sollte wo ich hintrat, Sie würde das gleich wegmachen was auf dem Boden lag.
Mir verging das Frühstück schlagartig, aber ich wollte nicht unhöflich sein, bat der Anja noch Geld an für die Übernachtung und als Unkosten für das Frühstück, Sie verneinte und meinte, ich wäre recht nett und anständig, wenn ich wollte könnte ich gerne wiederkommen.
Der Tisch in der kleinen Küche war gedeckt, es roch nach Kaffee und frischen Brötchen.
Es stellte sich beim Frühstück heraus, Sie war eine Profihure, ehem. Pornomodell und machte nun in Ihrer Freizeit den anderen Damen aus dem horizontalem Gewerbe die Haare und ähnliches.
Damit kann man leben, solange es finanziell stimmt, war mein Gedanke.
Das Gewerbe war mich auch nicht fremd, zumal ich seit 2002 für die eine und andere Prostituierte
im Raum Stuttgart sowie auch für den einen und anderen Swinger Club die Internetpräsentationen
pflegte. Homepages für Bars, Bordelle , Puffs und andere Massagesalons.
Als Sie dies mitbekam, leckte Sie Blut, Wow Webseiten, so richtig gute Dinger wo man auch
Kohle mit machen kann ?
Ja sagte ich.
Dann ging Anja in Ihr Arbeitszimmer, bat mich auch hinein zu kommen.
So, so, dann schau mal was ich für dich so habe, Anja zog sich aus, fing an zu tanzen und fragte mich, ob ich Sie im Internet richtig vermarkten könnte, Sie legte sich aufs Bett, machte die Beine breit und sagte, ich mach auch Filme mit meinen Kunden, willst du mal sehen ?
Dann räkelte Sie sich auf dem Bett, rutschte rüber zu Fussteil des Bettes, schmiss einen DVD Player
an und ich schaute dann meine Gastgeberin auf TV an, wie Sie sich von einem Ihrer Kunden durchvögeln ließ, in allen Stellungen in Nahaufname und anderen Details die dazugehörten.
Sie kommentierte die Szenen so , als ob es Ihr überhaupt nichts ausmachen würde, Sie wollte
daß ich zuschaue und nun auch weiß was Sie genau machte.
Dann zeigte Sie mir Ihre Bildzeitungsausschnitte als Gangbang Model im Jahre 2001 mit einem Weltrekordversuch mit über 300 Männern, der aber nie zustande kam, weil Ihr vorheriger Freund beim Management Mist baute. Aber einen richtig guten Blowjob konnte Sie machen, zumindest
wie Sie sich in Ihren Anzeigen präsentierte, als sächsisches Blaswunder aus dem Osten.
Mein Kopf wurde so langsam klar und ich traute meinen Ohren nicht, wo ich und in was ich da
rein rutschte, Anja redete unentwegt von Sex, Bildern, Filmen, Partys und ich wusste zum Schluss
nicht mal was Sie eigentlich wollte.
Ich fragte was genau Ihr Anliegen ist, die Standheizung für Ihr Auto oder ich als Person für Ihr
Geschäft. Sie meinte, Sie braucht einen standhaften Ihn für einen Pornofilm, mit dem Sie dann im
Internet privat an Ihre beruflichen Erfolge anknüpfen konnte.
Und wenn ich das nächste Mal wiederkommen würde, falls ich es tun würde, könnte man gleich in die Vollen gehen. Sie zeigte mir dann Ihr Arbeitszimmer wo sich ein überdimensionales Spiegelbett
befand, eine Kamera-Ausrüstung und eigentlich alles was man brauchte um in diesem Job bestehen zu können.
Sogar ein Laptop war da, Internetverbindung, einige Werbebilder und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Nur die Homepage fehlte.
Ich sagte ich mache mir mal meine Gedanken, bedankte mich , verabschiedete mich und fuhr mit
gemischten Gefühlen nach Hause.
Februar 2007
Gute 2 Wochen lang hatte ich mit mir gehadert, was ich denn tun sollte, zumal mir erstens die
Anja nicht aus dem Kopf ging, ich hatte eine Hure auf Gran Canaria angegrinst und habe es nicht gemerkt, zweites das einmalige Angebot hatte einen Porno als Darsteller zu drehen mit einem
Profi an meiner Seite und das auch noch gratis.
Drittens war die Anja nett, hat mich auch täglich mit SMS buchstäblich bombardiert, um mich
anzuwerben und vielleicht war ja auch noch Geld für die Standheizung und Webseite drin.
Was tun sprach Zeus.
Money talks und Sex sells.
Es kam wie es kommen musste und was ich wohl besser nicht getan hätte, wenn ich jetzt überlege
und die Wahl nochmalig mit dem Wissen von Heute anders entscheiden könnte.
Also testete ich die Sache erstmal an, was sich dahinter verbirgt und wie weit die Anja tatsächlich geht, das erste Wochenende im Februar trafen wir uns in Nürnberg, gingen abends miteinander aus,
sprachen über die Sache, wie Sie sich das vorstellt, was ich erwarte und was danach kommt.
Sonntags vormittags setzte ich mich erstmalig an Ihr Laptop und schaute erstmal was die
Software hergab.
Ich bekam erotische Bilder, die nach Aussage von Anja von Ihren Gästen, bzw. Freiern gemacht
wurden, die teilweise recht gut waren aber auch nur auf die eine Sache beschränkt waren, entweder Titten oder Arsch oder am besten gleich beides, aber keines mit einer Gesamtaufnahme Ihrer Figur, weitere Infos wo Anja überall im Internet zu finden war und ein paar Videos auf VHS Film
Kassetten, mit denen ich nichts anzufangen wusste.
Die Filme waren uralt, schon auch qualitativ voll abgenutzt, aber man erkannte Anja, wie Sie damals aussah und an Ihren Tattowierungen, nur eines störte mich, die Filme waren alle lizensiert, also Frei Gema und Güfa technisch nicht zu gebrauchen, schon gar nicht mit anderen Darstellern.
Die anderen selbstgemachten Pornos die Anja privat in Nürnberg mit Ihren Kunden gedreht hatte, waren da schon besser , aber wie gesagt das falsche Format und auch die falschen Szenen, immer nur Blasen, Titten, die Doggystellung und auch andere Stellungen wo man gar nichts erkennen konnte, aber darum ging es den Kunden auch nicht. Anja meinte, die einen Szenen könnte man als ab 16 Jahren gebrauchen, die anderen harten Sachen nur über 18.
Irgendwie war dies alles so daneben, daß ich mir meine Gedanken gemacht habe, ob das überhaupt durchführbar wäre, denn ästhetisch war es nicht, dafür aber völlig tabulos.
Es wurde gerammelt daß es nur so klatschte, Ihr künstliches Gestöhne dabei und die alten unanssehnlichen Typen die sich auch bischen doof anstellten, weil es eben doch nicht so klappte, wie man es kennt, es war wie bei einer Sex Party wo jeder mal drauf und drüber durfte, daß die Freier für sowas auf DVD auch noch Geld zahlten war schon eine starke Leistung.
Das ganze Material wurde gesichtet, ich nahm einiges mit nach Hause und bearbeitete dies erstmal
damit es überhaupt webseitenfähig einsetzbar wurde.
Ich sagte Ihr, bevor wir beide in die vollen gehen, probieren wir es erstmal auf einer Gratisplattform
wie das Feedback sei, es war Mitte Februar, genauer gesagt der 14. Februar und wir gingen Online.
Fatalerweise war Anja der Meinung, Valentinstag, Webseite, Zuneigung und eine gewisse
Portion an Arbeitseifer, eine Standheizung fürs Auto, die Sache wäre somit geritzt.
Wir hatten bis dato immer noch nichts miteinander, bis auf einen Begrüßungs und einen Abschiedskuss.
Ich war in Stuttgart, Sie in Nürnberg und wir kommunizierten miteinander, wie sich die
Sache mit der Webseite auswirkt, welche Wirkung von Ihren Gästen kommt und so weiter.
Es war erstaunlich, Anja hatte auf einen Schlag an neue Kunden, Ihr Umsatz sprang in ungeahnte Höhen und wir diskutierten über den privaten Porno. Ein Termin wurde schnell gefunden, Ende
Februar an einem Freitag Abend fuhr ich nach Nürnberg und plante das Wochenende über, mich
erotisch zu betätigen, hatte ein paar Klamotten dabei und neue Software für Bildbearbeitung und Webdesign im Gepäck. Meine Kamera wurde bestückt mit Akkus, ein USB Stick und alles was man so braucht, incl. meinem Stativ.
Gegen 22.00 Uhr Abends angekommen haben wir uns erstmal ausgiebig unterhalten, welche
Szenen wir wann drehen und ob wir miteinander überhaupt agieren könnten.
Ausziehen , duschen und die ersten Versuche waren zaghaft. Licht einstellen, Liegeprobe, TV als Hintergrundkontrolle und alles was dazugehört.
Porno Nr. 1
Für mich war es das erste Mal vor einer Kamera, für Sie alltäglich, wir hatten beide unseren
Spaß bei den Probeaufnahmen. Aufnahmetechnisch wurde alles auf den TV im Arbeits bzw. Schlafzimmer wiedergegeben und man sah gleich alles, was man nicht sehen sollte.
Mein Gesicht war nicht zu sehen, bis wir das so hinkriegten, mussten wir mehrere Stellungen in Action testen, danach anschauen, wieder weiter probieren, es war eine wilde Vögelei mit allem was man so kannte, danach und zwischendurch kamen die Zewarollen zum Einsatz, mehrere Kondome, dann waren die Nahaufnahmen dran, die dauerten schon etwas länger und ich konnte es nicht nur mehr halten, sondern konnte wirklich nicht mehr und mein bestes Stück wurde so langsam schlaff.
Ca. 30 verschiedene Stellungen, von vorne, hinten, seitlich, unten, oben standen auf dem Blatt.
Natürlich auch mit einer Handlung, denn die verkaufte sich besser wie das wilde Bumsen, wir nannten den ersten Film, The Callboy, den ich dann spielte.
The Callboy war eine Fantasie von Anja, vielleicht wollte Sie selbst mal wissen wie es wäre einen kaufbaren Profi zu bumsen,alles fing im Hausflur an, ich als der Callboy klingelte im dunklen Hausflur bei der Anja, Sie im blauen viel zu engen Kostüm und in hohen Pumps machte die Türe auf, stöhnte was von, “ hy du geiler Bock, komm rein“ und drinnen ging es dann weiter.
Im Bürozimmer wo der PC stand drehen wir dann die zweite Szene, wo Anja sich auf einen Klappstuhl setzte und die Beine breit machte, sich an dem Busen und den Nippeln spielte, der Klappstuhl krächzte auch schon vor lauter Geilheit oder auch von dem Gewicht, denn dafür wurden diese Dinger sicher nie gebaut. Anja spielte sich selbst an Ihrer rasierten Muschi rum, bis wir dann die dritte Szene in Ihrem eigentlichen Arbeitszimmer drehten, Sie hatte ein Riesen Doppelbett mit Spiegeln an dem Kopfteil die Sie nun erst mal reinigte, denn man sollte ja auch was sehen, beim Bumsen auf dem ganzen Bett.
Bevor wir dann die anderen Actionszenen testeten steckte ich erst mal die Kamera in den Fernseher ein der vor dem Bett aufgebaut war, Anja hatte in jedem Zimmer ein TV stehen, man will ja nichts verpassen, also ging es weiter, die Kamera wurde ausgerichtet, auf ein Stativ verschraubt und wir gingen auf den Bett in Position, eine Szene nach der anderen wurde gedreht, danach selbst angeschaut begutachte, für gut oder schlecht befunden und weiter ging es nach einer Zigarette.
Anja ging nach jedem Dreh und Positionswechsel auf die Toilette , dann in die Küche, was Sie da machte weiß ich nicht, nur Sie kam zum Schluss nachts um 03.00 Uhr total besoffen aus der Küche und meinte, jetzt ist die Flasche leer und der Film fertig, oder ?
Ich dachte Sie meine meinen Ständer, mit Flasche leer, doch weit gefehlt.
Sie meinte ganz was anderes, nun dämmerte es mir auch, warum Sie alleine auch nicht mehr aufstehen konnte und die Toilette war auch komischerweise am Boden nass anstatt in der Schüssel.
Boah.. hab ich gedacht, wenn das so ist, versteh ich die Pornoqueens daß die alle 2 Jahre ausgewechselt werden bei dem Lebenswandel, das war ja auch mein erster Livefilm als Akteur.
Da ich aber alles so gut wie möglich machen wollte, Sie noch meinte die eine und andere Sache fehle noch, daß könnten wir jetzt gleich erledigen, fing Sie an meinen Ständer zu blasen, es
brannte wie Feuer, das kannte ich so nicht, aber dachte es ist eh gleich vorbei.
Sie sagte, der steht ja fast wieder, haben wir alles drauf, auch in Nahaufname ?
Nicht ganz die Schlussszenen fehlen noch, und wenn wir einen zweiten Teil drehen sollten muss ja auch noch was als Abspann her, genau sagte Sie, dann dreh noch ein paar geile Bilder mit mir alleine.
Sie räkelte sich auf dem Bett, machte in einer etwas unnatürlicherweise die Beine breit, drehte sich rum, spielte an sich selbst rum, stöhnte vor sich hin und versuchte sich wieder anzuziehen, nur klappte das nicht so wie Sie meinte, auf den Punkt zu kommen, Sie war blau.
Dann sagte Sie, ach lass mal, ich bin völlig kaputt von deiner wilden Stoßerei, das nächste Mal nicht so fest, manchmal tut es mir auch weh, wieso hast du Kondome genommen, die brauchen wir doch nicht, ich hab nichts und du auch nicht, dann lass uns doch so fi…
Mit dem einen Problem daß ich auch nicht mehr konnte, Sie sagte nur, naja, dann gehen wir halt zusammen ins Bett, ich muss morgen nüchtern werden, zum Saufen hab ich nichts mehr da.
Ich dachte , ich glaub das jetzt nicht, die hat doch nicht vom Film an, eine ganze Flasche Korn getrunken oder doch. Anja meinte, das macht Sie immer so, das mache Sie erotischer und offener, ausserdem tue es Ihr dann auch nicht mehr weh, wenn Ich Sie anal gestoßen habe.
Ich glaube zum Schluss hat Sie gar nichts mehr gemerkt.
Anja schlief in Ihren Klamotten die Sie noch an hatte einfach ein, ich ging dann auch
in das Nebenzimmer in mein Bett, nahm die Kamera mit und schaute mir die einzelnen Sequenzen nochmal durch, schließlich sollte es ja vermarktet werden und kein Privatfilm sein.
Also wurde solange geprobt bis alles zur Zufriedenheit auf DVD gebrannt werden konnte.
Daß das aber so ausarten kann , hat selbst mich verwundert.
Ich hatte am nächsten Morgen einen Muskelkater im Bauch, in den Oberschenkeln, in den Oberarmen und auch sonst an Stellen wo ich nie vermutet hätte, daß diese Muskelgruppen eine so markante Rolle bei eindeutigen erotischen Stellungen spielen würden.
Für ca. 30 Min. an Szenen mit der Anja die nicht Ohne waren, hatten wir sicher 3 Stunden lang
miteinander hemmungslosen heftigen Sex wo ich mir sicher war, daß zum Schluss nicht alles von Ihr gestellt war, was das Gestöhne und andere Bereiche anging.
Dennoch schliefen wir in der Nacht in getrennten Betten, keiner von uns beiden konnte oder wollte zugeben, daß da vielleicht aufgrund von dem Film mehr zwischen einander passiert ist.
Samstags nachmittags hatte ich das Material auf dem Laptop soweit gesichtet und wunderte mich selbst über soviel Enthusiasmus den ich in der Nacht zuvor in die Szenen legte.
Anja meinte, daß war echt scharf und klasse, sowas hatte Sie bei Ihren Kunden vermisst.
Ich sollte wissen, daß Anja auch mit Ihren Kunden auf Wunsch auch kurze Videos produzierte, die Sie Ihnen dann zum Schluss mitgab, was noch im Raum stand, mit oder ohne Gummi, was mich verwunderte, denn das leichte fade Gefühl etwas falsch gemacht zu haben bestand.
Sie erzählte mir daß Ihr Kunden abartige Fantasien hätten, auch mit Hilfsmitteln gut zugange sind.
Aber so einen tollen privaten Film hätte Sie noch nie gedreht.
Am liebsten würde Sie auch gleich einen zweiten Teil von dem Film machen, wenn ich genügend Lust verspürte, am besten auch gleich heute abends, mit anderen Dessous und so.
Sie sagte , Sie hätte auch Sachen in Lack und Leder mit Peitsche und Gerte da Sie auch dominant wäre, was mich verwunderte, denn mit Ihr konnte man wirklich alles machen, wenn Sie in Extase war. Ihre Freier könnten das nicht , aber mit mir würde Sie sich auch anderes vorstellen können.
Nun, die hatten auch sicherlich keine 3 Stunden Zeit um etwas brauchbares zu produzieren.
Wir hatten bei einem Pizzaservice etwas zum Essen bestellt, danach zog ich mich an den PC zurück um mir das nochmalig anzuschauen, was ich verrücktes in der Nacht zuvor gemacht hatte mit Anja.
Mein erster Pornofilm und ich ging gleich in die Vollen, was ich auch an dem Abend bereute, denn
in meiner Hose war allerdings durch den Marathon alles rot und geschwollen und ich war froh, daß wir am Samstagabend durch verschiedene Diskos und Clubs in Nürnberg tingelten.
Beschwipst und am frühen Sonntag Morgen gingen wir Hand in Hand nach Hause zu Ihr,
das war es dann.
Für Aussenstehende waren wir ein Paar, offiziell ein Dienstleistungsverhältnis mit Tiefgang und intern war es für Sie die große Liebe.( Oder doch nur alles gespielt ? )
An diesem Sonntag kam dann noch eine Spur Teatralik dazu, welche mich nachdenklich machte.
Anja ließ alle Termine und auch alle Kunden, bzw. Freier fallen und vor der Türe stehen, kuschelte sich ins große Doppelbett, fragte mich ob ich Lust hätte das Frühstück zu machen, umarmte mich
und fing an zu erzählen.
Sie als Ossikind, war ins Heim gekommen, weil Ihre Mutter die Lehrerin war, mit Sachen handelte
und auch angezeigt wurde, danach war Sie bei Ihren Großeltern, die auch nicht lange genug lebten.
Danach hat Sie einen Ausreiseantrag gestellt wie viele in Ihrer Generation. Das muss wohl vor dem Mauerfall gewesen sein. Danach war Sie als Stripperin in ganz Deutschland unterwegs, lernte viele Leute kennen die auch nur eines von Ihr wollten, Sie hätte sich im neuen Jahrtausend ein Haus gekauft, welches auch überteuert war und wo Sie nun noch gute 150.000 Euro abbezahlen müsste.
Man wird ja im Westen nur verarscht und belogen, als Ostdeutsche.
Sie will ein Familie, einen Mann der sich um Sie kümmert, der genug Geld verdient, bla.. bla…
die gesamte Litanei eben, die eine Frau so redet, wenn Sie entweder verliebt ist, oder komplett durchgedreht war.
Sie war das letztere, wie sich in den nächsten 2 Jahren herausstellte, leider !
Und dann noch die Geschichte die wohl sicher alle Huren ihren neuen vermeintlichen Lovern
erzählen, um sich Ihren Job etwas leichter zu machen.
Alkohol, Drogen, gute Miene zum bösen Spiel, Medikamente für die, gegen jenes und so weiter.
Eines habe ich schon auf Gran Canaria festgestellt, Anja war trinkfest um nicht minder zu sagen, daß Sie saufen konnte wie ein Russe.
War auch kein Wunder, Ihr Vater war ein Alkoholiker, der Ihre Mutter damals in der DDR verlassen hatte, der neue Stief-Vater war ein Russe, Soldat irgendwas in der Richtung und Ihre letzte Bezugsperson war ein Typ von der Stasi. ( Alles vor dem Mauerfall )
Dann kam die Wahrheit so langsam ans Licht und auch für mich ein echter Kracher.
Anja war keine 34 Jahre alt sondern 43 Jahre alt, Hatte sich aber gut gehalten, mit Ihrem
Permanent-Make Up und Ihren zahllosen Botox Spritzen und Fettabsaugungen.
Das Auto das Sie fuhr gehörte nicht Ihr sondern Ihrer Mutter, somit war auch die Standheizung kein Thema mehr wert, da Anja über solche Sachen eh nicht bestimmen konnte.
Ich lag im Bett neben Ihr, das Frühstück dazwischen und dachte so vor mich hin, diese Fassade ist nun auch dahin, mal sehen was als nächstes kommt.
Wenn Leute am frühen Morgen sich Koks durch die Nase gezogen haben, hätten die sowas wie einen Mitteilungsrausch, hab ich gehört, Anja hörte gar nicht mehr auf zu erzählen, was Sie als armer rausgeschmissener DDR-Flüchtling alles erlebt hätte.
Danach wäre Sie in Saarbrücken gewesen, habe als Stripperin und in einer Peepshow gearbeitet, dann wieder eine andere Geschichte, wo Sie als Bauchtänzerin in Ägypten gearbeitet habe, und noch eine andere Story als Sie damals in Dubai Anfang der 90iger mit einem Scheich zusammen gewesen wäre, der Sie mit Geld und Gold überhäuft habe, Sie hätte als private Nutte dort gearbeitet.
Was wahr dran ist, oder das alles nur Fiction und Wichtigtuerei ist, kann ich nicht sagen.
Sie hätte auch geheiratet und mit Ihren ersten Mann in den 90igern in Paris auf einer Bühne Show
Bumsen veranstaltet und hätte eine Menge Geld verdient, danach sich scheiden lassen und einen Fussballer geheiratet, dem Sie einmal in der Woche den Arsch rasieren musste und auf die Kinder aufpassen sollte.
Kinder ?
Da wurde ich hellhörig, Nein, das waren nicht Ihre Kinder, die waren von Ihrem Fussballer.
OK, weiter in der Lebensgeschichte der Anja und Ihren Fantasien.
Dann hatte Sie noch nach dem Mauerfall noch Freunde in der ehem. DDR und die waren nicht gerade sauber, der eine hätte Autos verschoben und Sie hätte dann an die 3 Autos im Monat vor Ihrer Türe gehabt mit denen Sie dann täglich mit einem anderen rumgefahren wäre.
Und dann noch eine die Knaller Story von dem Überfall wo Sie mit angeklagt gewesen wäre und deswegen aus Deutschland verschwinden musste, nach Afrika wo Sie dann irgendwo im Senegal
wieder eine Schwarzen heiratete um dort zu überleben. Wow…. was für ein Lebenswandel.
Schließlich dann wieder in Deutschland hätte Sie mit einem neuen Lebensgefährten eine eigene Pornofirma gehabt und private Filme an die Videotheken verkauft, bis der Typ dann auch in den Knast wanderte. Danach arbeitete Sie aufgrund Ihrer guten Kontakte zur High Socity nur noch als Super Porno Model und zeigte mir auch Bilder von Ihren Erotik-Drehs.
Dann hätte Sie einen Geschäftsmann kennen gelernt, der hätte Sie dann von Heute auf Morgen nach Venedig eingeladen, weil Sie so geil blasen könnte.
( na wohl eher weil die Anja auch sicher alles versprochen hatte, was der hören wollte )
Mittlerweile war schon Nachmittags und wir lagen immer noch zusammen im Bett, Anja laberte unentwegt weiter, Sie höre sich sehr gerne selbst reden, klar, Sie hatte ja auch niemanden der Ihr zuhörte, ausser Ihrer Freundin die im Haus wohnte und auch nur zum Saufen zu Ihr kam.
Ich hab dann irgendwann so gegen 16.00 Uhr gesagt, ich habe Hunger, Sie meinte, Och lass uns doch essen gehen, Sie habe eh nichts im Kühlschrank und kenne da einen tollen Italiener, also
haben wir uns angezogen, Sie vergaß die Unterwäsche, meinte ist doch eh nur zum Essen dann können wir ja noch ne runde Vögeln wenn Du Lust hast. Wir gingen aus dem Haus raus, um die Ecke und wieder ins Haus rein, am Eck wo Anja wohnte war ein Italienisches Restaurant, eher eine
Pizzeria die nie geputzt wurde und auch nie einen Gast hatte, zumindest nicht Sonntags.
Warum ? Na wenn auf den Gläsern noch Staub zu sehen ist, ist es mit der Auslastung auch nicht weit her. Das Essen schmeckte zwar, aber auch nur weil ich Hunger hatte, ansonsten hätte ich die Hälfte auch stehen lassen, dann erzählte Anja unentwegt weiter, daß Ihre Mutter die ich ja nun auch auf Gran Canaria kurz kennen gelernt hatte, nun auch desöfteren bei Ihr vorbei schaut und um nach dem Rechten zu sehen, weil Sie ja zwangsläufig die Anja auch vor den strafrechtlichen Behörden
damals gerettet hätte, wie auch immer, ich wusste zwar nicht wovon Anja da redete, aber Sie war wieder nüchtern, das war mir wichtiger und ich fühlte mich zufrieden.
Ich witzelte auch noch so nebenbei, na wenn du mal in Rente bist, kannst ja ein Buch schreiben,
Sie sagte nur, lieber nicht, wer weiß wer sich dann bei mir noch alles meldet, das sollte mir zu denken geben, zumindest nicht jetzt gleich, aber sicherlich wird es mir wie Schuppen von den Augen fallen, und so kam es auch, doch dazu später.
Anja meinte, Sie hätte im Internet recherchiert, daß man mit Bildern und Kurzvideos einiges an Geld machen könnte, ohne die Beine breit zu machen.Nur habe Sie keinerlei Ahnung wie und wo man so etwas anbieten könnte, Immerhin hatte Sie als ehem. Pornomodell Anfang 2000 bis ca.
2004 gutes Geld verdient, nun wäre alles noch perverser und brutaler geworden und auf dieses hatte Sie keine Lust mehr, immerhin hatte Sie noch einen Einsatz, Spirale oder ähnliches in Ihrer Scheide, die auch schon Ihre Arbeitszeit überschritten hätte und nun vielleicht doch auch ungewollt schwanger werden könnte, dafür bräuchte Sie Geld.
Ich machte Ihr den Vorschlag, wenn Webseiten dann schon richtig, mit eigener Domain, viel Speicherplatz und einigen anderen Features, so wie es die anderen auch machen.
Kosten würden sich wieder innerhalb von einem halben Jahr selbst einspielen.
Ich würde Ihr helfen, nur gehe ich ungerne in Vorleistung, da sich so eine Webseite auch monatlich verändern müsste um für die Internetuser interessant zu werden.
Geld wäre kein Problem, sagte Sie und fragte ob ich mit 100 Euro für den Anfang hinkommen würde.
Ok, gesagt, getan.
Wir gingen wieder in Ihre Modelwohnung und ich machte mich an die Arbeit.
Ich setzte mich an den Rechner und schaute mal was die anderen Huren alles in Ihrem Angebot hatten um sich davon zu unterscheiden.
Danach machten wir eine Fotosession, die den restlichen Sonntag in Anspruch nahm.
An die 50 Bilderserien mit verschiedenen Dessous, für die Kategorie frei ab 16, danach einen Nummer schärfer, immer noch frei ab 18, um den Jugendschutz genüge zu tun, dann wieder
erotischer , nackt, erregend und mit mehr Einblicken für die Internetspanner die sich so was wünschten und auch für einige Portale die Bilder gegen Geld anboten.
Ein weiterer schwerwiegender Fehler, wie sich im nach hinein herausstellte.
Ich fuhr dann Sonntag Abends wieder nach Haus nach Stuttgart, da ich ja auch in Stuttgart arbeitete.
Mein Leben war nicht sonderlich von Erfolg gekrönt, ich lernte KFZ – Mechaniker, bildete mich weiter, war dann durch einen Zufall oder auch Glück an die 4 Jahre im Ausland.
Als Animateur für Robinson – TUI. Hatte mich dort auch schnell hoch gearbeitet, als eigener
Bogensportleiter und Trainer war ich in Italien, Spanien, Österreich und auch in Tunesien unterwegs. In Deutschland zurück, war Ebbe mit Mechanikern und Autos. Also kam ich durch einen Bekannten zu einem Sicherheitsunternehmen, in der Branche hatte man Mitte der 90iger noch
viele Möglichkeiten, mein Glück, oder auch letztlich Pech war dies, daß ich bis Ende 2006, also
gute 12 Jahre in dem Job blieb. Unter anderem bei vielen amerikanischen Firmen wegen meiner Sprachkenntnisse und auch meinem erlernten Know- How als Mechaniker in höheren Positionen
eingesetzt wurde. Nebenbei arbeitete ich als Webdesigner weil es mir Spass mache am PC im Kundenauftrag neue Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen.
Man kommt viel rum und bekommt viel mit, als eigenständige Sicherheitsfachkraft mit PC Wissen.
Also arbeitete ich unter der Woche in Stuttgart, schraubte an Autos in einer Werkstatt die meinem
Freund und mir gehörte, an den Wochenenden war ich Sicherheitschef bei in einem bekannten Gastro-Betrieb in Stuttgart, Sindelfingen, Pforzheim, Karlsruhe und Baden-Baden.
Was will man mehr. Und ich war solo seit gut drei Jahren.
Ich hatte vor mich aus dem Bereich Automechaniker zurück zu ziehen und war dabei meinen Teil der Werkstatt mit meinem Inventar zu verkaufen, Wert ca. 20.000 Euro.
Notar Termin wurde schon vorbereitet, es ging nur noch um eine Finanzierung des Käufers.
Selbstverständlich wusste Anja von der Sache nichts und wie es um mich und meine finanzielle Situation stand, aber auch nicht von meinen eigentlichen Vorhaben was ich danach tun wollte.
Meist kommt alles anders, als man denkt. ( Frauen haben für Geld einen 6. und 7. Sinn )
Wenn die Armut überwunden ist, kommt die Habsucht und Gier nach Geld von ganz alleine.
Anja erzählte mir während dessen ich Sie nochmalig unter der Woche abends besuchte , um ein paar Kleinigkeiten zu besprechen und auch die ersten Videotrailer in der Rohfassung vorbei zu bringen, daß Sie für ein paar Tage mit einem Dubaier Typen zusammen gewesen wäre, hier in Nürnberg.
Bis sich dann herausstellte daß der Kunde oder Freund, gar nicht aus Dubai wäre sondern ein ganz ordinärer Kurde oder Iraker oder in der Art. Zumal der Typ einfach nur auf Anjas Körper scharf gewesen ist und nicht an Ihrer Person selbst. Soll ja auch mal vorkommen, also kam der Typ erst alleine, dann mit seinem Onkel vorbei und machte auf dicke Hose. Bis Anja den Onkel von dem vermeintlichen Dubaier mal Solo als Gast hatte, der erzählte dann daß der Bekannte nur ein Familienmitglied ist, nie Geld hatte und auch seine dicken Autos, Porsche, Audi und BMW nur geborgt wären, daß der Typ auch dann noch so blöd gewesen sei und sich Geld von seinem Onkel geliehen habe um der Anja zu imponieren. Nun wäre Schluss, da Anja die Wahrheit wüsste und der Typ auch nicht mehr kam, gratis versteht sich.
Daß Sie dann lieber auf Stammkunden zurückgreifen würde, die zwar nur einmal im Monat
kämen dafür aber gut bezahlten. Solche Kunden hatte Anja zwar wenige, aber dafür spezielle.
Manchmal soll es ja auch vorkommen, daß einer der speziellen Kunden einmal im Monat Sonntags gegen 11.00 Uhr vorbeikommt, ein älterer Frisör aus der Gegend der seiner Frau was von Stammtisch erzählt hatte , dann aber Anja auf Wunsch als erster Kunde am Vormittag vögeln würde. Anja sei schon allergisch gegen den Kunden der immer ausgefallenere Wünsche hatte, wie Blasen ohne, anspritzen und auch gerne mit Obst und Gemüse arbeitete, es gab eben gutes Geld dafür. Manchmal musste auch Anja nur um den Kunden zu gefallen oder Ihn auch bei Laune zu halten sich Anal, Vaginal, Oral und auch in erotischen Dingen in Lack und Leder hingeben, sogar spez. High-Heels musste Sie bei dem Kunden tragen, sonst bekäme der keinen hoch. Mich hatte die Geschichte zwar amüsiert, doch alle Details wollte ich nicht wirklich wissen, sonst hätte ich mich auch gleich aufs Sofa im Arbeitszimmer mit hinsetzen können, um ein paar dumme Kommentare abzugeben.
Da könnte doch einem der Gedanke kommen, daß Anja den einen Freund den Sie dann momentan die Zuneigung und Liebe versprach, gegen einen anderen direkt austauschen würde, der auch nur
5 Euro mehr im Monat verdiente, mit sowas hatte ich meistens auch noch recht, weil mich mein Bauchgefühl nach ein paar selbst erlebten Enttäuschungen in Sachen der zwischenmenschlichen
Beziehungen nicht täuschte.
Und da waren auch noch die besonderen Fälle von Anja, Kunden die der Meinung waren Sie könnten auch noch bei Anja übernachten, wie ein Münchner der sogar mit Drogen ankam, Ihr Koks anbot und meinte wenn sich beide zukoksen würden, könnte Er dann auch bei Anja übernachten, da Er am nächsten Tag dann früh morgens beim Zoll was abholen müsste.
Ob Wahrheit oder Lüge, da ich es nicht selbst entscheiden konnte und auch wollte, war mir die Story auch eigentlich egal, nur es gibt das Wort Eigentlich gar nicht im deutschen Sprachgebrauch, es gibt ein Entweder, oder ein Oder, sowie ein Ja und Nein.
Nein, ich wollte es nicht wissen, zumal ich mich auch in solche Sachen weder einmischen noch verstricken wollte, nach dem Motto : Solange ich nichts davon weiß, kann ich auch in nichts rein rutschen.
SUPERSEXIN
Gute 2 Wochen später hatte ich in meiner Freizeit, die Pornofilme von der Anja bearbeitet, den eigenen auf DVD gebrannt, mehrere Videotrailer geschnitten, Bilderslideshows gemacht und so nebenbei den Namen SUPERSEXIN kreiert.
Supersexin fand ich gut, klang besser wie Sächsin, oder Anja Sächsin.
Der Name war gefunden, ich habe dann eine Domain bei einem großen Internetprovider
gemietet, die ersten Seiten geschrieben, Fotos bearbeitet, die Videos konvertiert und das Projekt
beim nächsten Besuch im April 2007 der Anja vorgestellt, Sie war nicht völlig hin und weg, aber die Sache mit dem eigenen Bereich und Passwortschutz, sowie Mitgliederbereich der bezahlt werden sollte, passte Ihr schon.( Objektiv offen für alles neue, Subjektiv einfach nur Geldgeil )
Meistens denkt man, man hat an alles gedacht, dann kamen E-Mail Anfragen von den neuen Kunden über Vorschauvideos mit High Heels, Busensex, Strapse, Lack und Leder, sowie
Dildospiele und einiges mehr. Die Webseite hatte zum Schluss fast die 500 MB Grenze erreicht .
Also habe ich mich während Sie Ende April im Urlaub war, (Ägypten) um diese Webseite gekümmert, wegen der ich dann noch einiges an Ärger bekommen sollte.
Am letzten Tag von Ihrem Urlaub telefonierten wir und Anja sagte dann, ich soll zu Ihr nach Sachsen Anhalt kommen, die Mutter von Anja würde sich freuen mich zu sehen.
Ich besuchte Sie in Ihren Haus bei Halle / S. Es war Ende April, die Webseite war soweit fertig, wir drehten noch ein paar Kurzpornos miteinander um den Kundenwünschen genüge zu tun, um die Sache zu vervollständigen und diese Erotik-Webseite ging dann im Mai 2007 Online.
Also standen dann Anal, Oral, NS und auch andere Praktiken auf dem Aufgabenplan.
Anja war froh darüber daß wir noch einige Trailer drehten, denn Sie war sexuell total ausgehungert und machte richtig Dampf , als ich und Sie auf dem Bett, in der Küche, auf den Esstisch und auch auf dem Sofa und auch im Keller auf der Trainingsbank unser bestes gaben.
Also wurde der eine Teil des zweiten Films, den wir als Nachfolger vorhatten in einem anderen Ambiente gedreht, soll ja nicht gleich auffallen daß allein in Nürnberg gedreht wurde, die meisten Szenen waren Standard, die anderen speziell, da Anja ja zuhause war und kleidungstechnisch aus dem vollen schöpfen konnte.
Und einen Vorteil hatte das Haus in dem Anja wohnte, kein Nachbar konnte das Gestöhne oder das etwas wildere extasische Geschrei deuten, das wir brauchten um eine brauchbaren Porno zu drehen da erstens das Haus in der Einflugscheise lag und zweitens ein Feld direkt vor dem Garten stand.
Anja hatte auch noch ein paar ältere Videocasetten da , bei denen Sie auch als Sexy Lady dabei war,
die waren alle aus dem 90igern und von Anfang 2000. Sie zeigte mir welche Filme und welche Szenen Sie gerne haben wollte und wie man das auch noch mit dem Licht machte.
Demnach spielten wir die Szenen nach, nahmen alles auf der Digitalkamera auf und gut war es, zumindest, da Anja diesmal nüchtern war. Sie nahm meinen Hammer in die Hand, in den Mund, schob Ihn, bzw. mich von vorne und von hinten in sich rein, sagte wie Sie es haben wollte und
wann ich und wo auf Sie spritzen sollte, das was schon etwas anderes, denn da kann man wenigstens auch mit Hilfsmitteln und Kaffeesahne arbeiten.
Ich glaube kaum, daß in einem echten realen Akt einer bis zum 7. Mal kommen kann und alles ist dann gleich viel, irgendwann geht einem auch der Saft aus.
Nur eines störte mich etwas, aber da war Anja eigen, Sie war überall rasiert nur nicht unter den Achseln und das stank so langsam, denn Sex ist anstrengend und man schwitzt auch, ich lag unter Ihr, Sie auf mir drauf und kreischte wild mit Ihren falschen blonden Haaren daß ich die meiste Zeit nur die Haare im Mund hatte, keine gute Eigenschaft, wenn man mein Gesicht nicht sehen soll.
Wenn eine Frau vom Bumsen so nass ist, daß man gar nichts mehr spürt, als nur die Soße die
einem über einen und auch unter einem runterläuft, dann weiß man auch nicht mehr wann man aufhören soll.
Anja war sowas von geil, daß ich Sie auch beim gegenseitigen Lecken und Blasen, das nennt man 69 Stellung fast von mir runterwarf, weil Sie mit den Zähnen an einige empfindliche Teile kam.
Selbst wollte Sie dann alles in Nahaufnahme haben, auch die Sache mit dem Lecken und Blasen.
Klar, Ihr war das wichtig, mir nicht, mein Ständer war inzwischen so rot angeschwollen daß der an der Spitze doppelt so groß war wie normal.
Ja was denn nun, fragte Sie, „ich bin nüchtern, ich weiß was ich sehen will, wenn ich betrunken bin kannst du mit mir machen was du willst“.
Betrunken hatte ich die Anja schon ein paar mal erlebt, da war es Ihr wirklich egal, ob Sie nun von mir gevögelt oder gefistet wurde, das machte da keinen Unterschied mehr.
Ich mach ja viel mit, aber irgendwann habe auch ich ein Grenze und die war so langsam erreicht.
Wir fuhren wieder nach Nürnberg, ich weiter nach Stuttgart und hatte den Film im Gepäck.
Am kommenden Wochenende wollten Wir den Rest machen und damit dann Online gehen, dafür war so langsam Zeit, wir hatten an die 100 Min. Material zusammen und nicht das schlechteste.
Bei manchen Szenen erkannte ich mich selbst gar nicht wieder und musste schon zweimal hinschauen, einiges war noch offen, die SM Szenen und Anja als knallharte Lack und Leder Domina, da Sie nach eigenen Angaben auch Kunden hatte, die devot waren.
Nur hatte Anja überhaupt nichts dominantes bis auf Ihre Ledersachen und ein paar Klamotten, welche zwar auf SM hin deuteten die aber auf den zweiten Blick, jede Hure im Zimmer oder besser im Schrank hatte, als Behelfsmaterial.
Da ich in Stuttgart einen Lederschneider kannte, der auch aus diesem Metier ein paar Kundinnen hatte, fragte ich da mal nach, was man denn so als Startkit braucht, Er sagte , Er habe da noch was von der Messe da, nichts tolles, aber macht sicher als Deko was her.
Eine Peitsche lang, eine Peitsche kurz und eine Gerte wie man sie her vom Reiten her kannte,
alles in Schwarz und in Leder, genau das was ich Anja mitbringen wollte.
Wir waren ja inzwischen ein eingespieltes Team was den knallharten Sex anbetraf, sogar so gut,
daß ich auch einige Sachen ohne Kondom drehte, man wusste ja so langsam was und wo man aufhören musste.
In Nürnberg machten wir dann auch eine kleine SM Szene mit Bildern, für das Internet.
Für mich war es ein Job, den ich auch gerne machte zumal Anja eine Klasse für sich war, insgeheim dachte ich beim Vögeln an die Webseite, mit irgendwas muss man sich ja ablenken.
Und es war auch schwer genug sich nichts anmerken zu lassen, zumal einiges immer und immer wieder in Nahaufnahme wiederholt wurde.
Einmal stimmte das Licht nicht, ein anderes Mal rutschte ich weg, dann wieder Anja, dann war wieder etwas anderes dazwischen, manchmal ein Krampf in den Wadenmuskeln, und so weiter.
In meinem Kopf spielte sich aber ein anderes Szenario ab. Die Aufteilung der Webseite.
Konzipiert war der Inhalt so, daß es 2 Bereiche gab, einen freien Bereich, also ab 18 Jahren,
der dem Jugendschutz genüge getan wurde, und einen Memberbereich der zahlungspflichtig war.
Zugangstechnisch waren 15 Euro für den normalen Memberbereich und 30 Euro für die Videos
vorgesehen, was die meisten Besucher nicht abschreckte, Ihren Obulus zu entrichten, es wurde ja auch was für das Geld geboten.
Die Zahlungen gingen ausschließlich auf das Konto von der Anja, ich schreib meine Rechnung für die Arbeit an der Webseite separat.
Ich spielte mit dem Gedanken in Nürnberg mir eine Wohnung zu nehmen, da die Webseite und auch diese dienstleistungstechnische Porno-Liasion mit Anja schon alleine wegen den Benzinkosten und anderen Ausgaben ins Geld ging.
Also suchte ich mir erst alleine ein Wohnung in Nürnberg für wenig Geld, dann kam Zufall ins Spiel. Der Zufall hieß Anja und es war alles andere als ein Zufall.
Dieser Zufall beinhaltete eine 2 Zimmer Wohnung in dem selben Haus wo auch Anja wohnte und arbeitete. Erst hatte ich nichts dagegen, weil es eben billig und auch eine gute Verkehrsanbindung hatte, später war ich nicht sonderlich erfreut, als ich einige Sachen mitbekam, die mir Anja
anfangs aus gutem Grund verheimlichte.
Nur soviel dazu, in dem Haus arbeiteten noch 2 andere Huren, eine privat, die andere illegal.
Geld hatte ich ja, für den Start, von meinem Verkauf, dennoch wurde der Umzug und die neue Einrichtung und andere Bereiche die nötig waren zum Schluss teurer als vorgesehen.
Ich gab für die ersten 3 Monate, an Miete, Kaution, sonstiges rund 5000 Euro aus.
Nebenbei, hatte ich wie es sich auch gehört, weil mir die Anja in einigen belangen der Wohnung geholfen hatte, Ihr auch den Einkauf bezahlt, Benzinkosten mal übernommen, Rechnungen für Abendessen, sonstige Vergnügen, was man halt eben so macht wenn man neu in der Stadt ist.
Aus dem Dienstleistungsverhältnis hatte sich eine Nachbarschaft und eine gute Freundschaft
zwischen uns entwickelt. Mehr nicht.
Ich arbeitete inzwischen für ein bundesweites Unternehmen für Leasingautos, das bei Fürth Ihre Filiale hatte und machte KFZ Überführungen in der ganzen BRD.
Nebenbei lernte ich in Nürnberg auch durch meinen Job neue Freunde und Bekannte kennen, die alle aus der Automobilbranche kamen, oder mit denen zu tun hatten.
Sowie auch einen Motorradhändler der 2 Seitenstraßen weiter seinen Laden und Werkstatt hatte.
Also frage ich interessiert nach ob man da auch Fotoaufnahmen machen könnte, ja klar war die Antwort und Anja war erst wenig entzückt, als wir dann da waren, gings dann richtig zur Sache,
in der Werkstatt hatten wir dann einiges fürs Internet geknipst, dann einiges privat und auch ein
paar Aufnahmen für die Payment Bereiche.
Dazu kam daß wir mit meinem eigenen Cabrio ins Grüne gefahren sind, und Fotos mit den Cabrio gemacht haben, heraus kamen Hochglanzbilder die jedem Playboy Konkurenz gemacht hätten.
Inzwischen hatte ich auch meine Rechnung Anjas Homepage berechnet, es waren nach vielen Änderungen und Erweiterungen nun schon 3 Rechnungen , Gesamtkosten von 1916 Euro,
von denen ich guter Dinge war, daß Anja die Rechnung auch begleicht.
Mittlerweile wohnte ich in Nürnberg und Anja machte mir eines Freitagabends den Vorschlag
eine gute alte Freundin von Ihr zu besuchen die gerade mal für ein paar Tage in der Stadt gastierte.
Aus welchem Grund wusste ich damals noch nicht, ich ließ mich überraschen und wir fuhren dann so gegen 21.00 Uhr abends los, ein paar Straßen weiter wohnte die vermeintliche Freundin.
In der Wohnung angelangt, welche auf den ersten Blick richtig seriös aussah, begrüßte uns die
Freundin, deren Namen ich nicht kenne, aber Ihren Bekannten der sich auf dem Sofa mit 2 Hunden lümmelte. Ein heruntergekommener um nicht zu sagen abgewrackter ehem. Zuhälter mit seinen
2 Nuttenfiffis den ich vom sehen her kannte, als der mir in der Nürnberger Innenstadt nahe der allseits bekannten Mauer auffiel, wo die meisten osteuropäischen und billigen Huren auf Kundschaft warteten. Eine Seitenstraße weiter war die Anzeigenagentur der Bildzeitung.
Die Freundin holte was zum Trinken, fragte ob ich saubere Gläser bevorzuge, da Sie Hepatitis C habe, in schlimmer Form und hätte auch nicht mehr lange zu leben , dem Lebensstil nach, den Sie momentan führe.
Klasse, eine echte Wanderhure, wie sich später herausstellte, die Freundin berichtet was so los sei, daß Sie nun auf der Straße in Österreich arbeiten würde und es dort einen richtig guten Euro zu verdienen gäbe, zumal Sie auch noch in Graz und in Innsbruck ein paar Terminwohnungen hätte, die Sie auch gleich der Anja angeboten hat, Arbeitserlaubnis wäre kein Problem das würde Ihr Freund regeln, also der Typ der auf den Sofa sitzt, nichts von dem mitbekommt was um Ihn herum passiert, bringt doch nicht mal sein eigenes Leben in den Griff, aber für andere im Ausland.
Die beiden Freundinnen unterhielten sich in einer überlauten Art und Weise daß auch noch der Fussgänger auf der Straße das Treiben mitbekommen hätte, über die Reisen die, die beiden damals unternommen hatten, in die USA, nach Floria, Hawaii und was weiß ich denn wo die beiden noch alles zusammen gewesen sind.
Dann zeigte mir die Freundin auch noch ungefragt Ihre neu gemachten Silikonbusen und meinte
die Anja könnte doch auch in Ihrem Alter was vertragen, das koste doch nur so und so viel.
Und als neuer Freund und Lover hätte ich doch genügend Geld dafür.
Dann machte Sie mir Offerten wie geil es doch wäre wenn Sie und die Anja wieder mal zusammen arbeiten würden. In Österreich, wo sonst. Denn in Nürnberg liefe es ja momentan nicht so toll.
Ich. bzw. wir sollten uns das mal überlegen, schließlich wäre ich eh in der ganzen BRD unterwegs,
da hat die Anja wohl was ausgeplaudert, was ich wiederum nicht wusste und auch nicht für informativ gut fand. Ich war nicht Ihr Lover, nur Ihr Webdesigner und Hausnachbar.
Währenddessen ich diese Geschichte schreibe , überlege ich ob es nicht besser gewesen wäre, ich hätte eigentlich nur meinen Job, mein Geld im Sinn und nach mir die Sindflut, wie man so schön sagt, aber irgendwie nach einem Liter Kaffee und einer ganzen Schachtel Zigaretten fällt es
jetzt einem schon wie Schuppen von den Augen, da mir auch einiges einfällt wo bei jedem anderen
alle Alarmglocken schrill losgehen würden, aber ich hatte zu vieles im Kopf um zu reagieren.
Ab und zu, da Anja auch mal wieder einen Tag hatte , wo die Abende mit Medikamenten und Alkohol auch nicht weiter halfen um zur Ruhe zu kommen um abzuschalten, lud Sie mich zu einem Spieleabend ein, wenn nichts los war und wir spielten Fang den Hut und andere Spiele.
Ich lies die Anja öfters gewinnen als mir lieb war, irgendwie ist mir Anja auch ans Herz gewachsen, ich merkte auch daß Anja liebend gerne öfters mehr Züge machte als erlaubt war, aber das störte mich nicht, manchmal spielten wir auch Mühle oder Dame, aber als ich meinte , wie wäre es mit Mensch ärgere dich nicht, da fragte Sie auf einmal nach den Regeln.
Die Regeln sind doch allgemein bekannt, Anja musste unbedingt erst nachlesen, dann fragte Sie mich dann rief Sie auch noch Ihre Mutter an und vergewisserte sich, daß ich nicht regelwidrig
Sie aus irgendwelchem Grund übervorteilen oder bescheissen würde.
Als ob ich mit gezinkten Würfeln spielen täte.
Dann war ja auch der alljährliche Rummel in Nürnberg, wo Anja liebend gerne hin ging um sich regelrecht zu betrinken. Cocktails waren Ihr Lieblingsgetränk, da ich nicht so sehr auf die gemischten überpreisigen Drinks stand, kam es einfach auch mal vor, daß Anja zum Schluss auch nicht mehr auf Ihren Stöckelschuhen laufen konnte, aber alles fahren wollte was sich überschlug und alles was man halt so im betrunkenen Zustand noch macht, bis hin zu Karussels und anderen.
Und dann war auch da noch die Sache mit der verlorenen Sonnenbrille bei einem der Fahrgeschäfte, die Betreiber waren keine Deutschen sondern Polen oder was ähnliches, verstanden auch nicht so gut, oder kaum, was passiert war und meinten , wir sollten doch einfach bei der Polizeifundstelle nachfragen, ob da was abgegeben wurde.
Anja mied die Polizei wie der Teufel das Weihwasser, anfangs verstand ich nicht warum, im nach hinein konnte ich mir einen Reim daraus machen, was da im Hintergrund für ein Geschäft lief.
Mittlerweile hatte Anja auch die Idee, Ihre Wäsche in den Bereich der Webseite mit einzubringen
wie das im einzelnen aussehen sollte musste ich bewerkstelligen, da Kunden auch ab und zu nach Wäsche, getragener natürlich angefragt hatten, der eine wollte nur die Strings haben, ein anderer gleich die ganze Bettwäsche mit NS und anderen Fundsachen.
Also hatten wir dann die Möglichkeit , gleich neben an beim Kick, einem Billigtextil Shop
einzukaufen, Tangas und Strings im 5er Pack, dann wieder auch halterlose Strümpfe, natürlich gut verpackt mit einem Bild der Anja drauf, die Verpackungen holte ich aus dem Supermarkt und auch beim Apotheker, der mich nach einer Zeit etwas dumm anschaute als ich meinte, naja ich brauchs halt.
Die Bilder waren weitaus schwieriger zu machen, es musste ja zu jedem Kleidungsstück passen, also mussten wir von jedem Teil gesondert Bilder machen. Da Anja einen Safari Tick hatte was Ihre
Einrichtung anbetraf, war überall ein Zebralook. Auf dem Bett, an dem Ledersofa, sogar an der Wand im Arbeitszimmer war ein Teppich im Zebralook angebracht und dann auch noch überall Lampen, auch im Zebralook, dazu Schwarzlicht, jeder der schon mal was fotografiert hatte, weiß wie schwer es ist mit Schwarzlicht ein paar brauchbare Bilder zu machen. Anja war auch mehr wie oft in einem Sonnenstudio zu Gast, demnach braun vorgebrannt.
Da wir während den normalen Arbeitsbetrieb der Anja die Bilder und Videos machten um die ganze Sache auch orginalgetreu zu vermarkten, musste sich Anja bis zu 10 mal am Tag umziehen, ganz schön stressig für solche Geschichten, aber wenn es Geld bringt, kannte ich Anja so noch nicht.
Es musste alles super gut aussehen, sogar die NS Szenen wurden per Bild und per Video festgehalten, man muss sich das so vorstellen, eine Hure die NS anbietet sollte doch so schamlos sein und sich auch nicht genieren wenn ein Freier das verlangte, bei Anja war das anders, wir hatten Pornos gedreht, Bilder gemacht nur NS oder auf die Toilette gehen während jemand anderes
auch in der Toilette stand, das konnte Anja nicht, oder wollte nicht, darum machten wir es anders.
Anja besorgte eine Glasscheibe von einem alten Fernseher, packte die Kamera in Frischhaltefolie
und legte diese in die Badewanne, die Scheibe drauf, dann gab es Natursekt und die Aufnahme.
Irgendwann fragte ich was das ganze denn soll mit dem vielen Schwarzlicht, da den ganzen Tag von Morgens 11.00 Uhr bis Nachts gegen 22.00 Uhr nonstop brannte, Sie meinte, da kann Sie dann genau sehen was für Geld Ihre Freier Ihr zahlen wollten, eine Abwehr gegen Falschgeld.
Meiner Meinung nach war Schwarzlicht auch gut um Ihr tatsächliches Alter zu verdecken, da Sie überall in Ihrer Werbung Ihr Alter um gute 10 Jahre nach unten verschob, also knackige 34.
Nebenbei hatte Sie noch ein Riesenbild von sich auf der Wand, wo Sie mit einer Sonnenbrille im
letzten Jahrhundert in den Staaten gemacht hatte, in der Wüste irgendwo in Nevada, wer`s glaubt !
Also waren die NS Aufnahmen fertig, der Rest auch und die Wäsche wurde mit in die Webseite in den Memberbereich veröffentlicht. Was dann genau passierte, kann ich nicht sagen, da die Kunden meist direkt vor Ort die getragenen Teile kauften.
Es wurden auch Bilder für die unzensierten Bereiche gemacht, die die Anja nicht nur unverhüllt zeigen sondern auch intime Details zum Vorschein kamen, Anja in Strapsen, Anja auf einer Leiter, Anja auf dem Sofa, Anja mit und ohne Vibrator, Anja auf den Bett, Anja neben dem Bett, Anja hier und Anja da. So langsam nervte mich die Knipserei die auch in dem Schwarzlicht nicht gerade vorteilhaft und professionell aussah, da ich eine gute Bildbearbeitungssoftware hatte, die Anja dann auch benutzte, wurden die meisten Bilder erstmal in Format gebracht. Wegen Ihrer billigen und selbstgemachten Tättos sah Anja auf manchen Bildern aus wie eine 20 Euro Knackinutte, oder eine Seemannshure. Zumal Ihr Permanent Make Up auch nicht professionell aussah. Es wurde retuschiert, kopiert und beschissen wo es nur ging, nur um es der Anja recht zu machen.
Es war auch die Zeit, als sich Anja immer mehr betrank und sich auch noch zusätzlich mit Marihuana oder Hasch oder irgendeinen anderen Kram zudröhnte, Ihr Hund war mittlerweile
gestorben und von da an war Sie ganz alleine, ich war nicht mehr so oft wie zu Anfang im Haus, Ihre Mutter war weg, irgendwo und wenn ich mal da war und vorbeikam auf nen Kaffee, roch es
in der ganzen Wohnung nach Duftstäbchen wie man sie in den Chinesenmärkten bekam.
Für mich stank es einfach widerlich.
Ich war wieder unter der Woche unterwegs, arbeitete für einen Bekannten der noch ein paar Leute zusätzlich benötigte, als mich Anja auf einmal anrief und weinerlich meinte, Sie war heute unterwegs mit Ihrem Auto und in der Nürnberger Innenstadt wo Sie eingeparkt hatte, fuhr ein fremdes Auto auf Sie drauf, Sie selbst war wieder einmal mehr betrunken und hatte Angst selbst
zur Polizei zu fahren um den Unfall protokollieren zu lassen, Sie fragte mich wann ich denn wieder in Nürnberg sei und ob ich das nicht übernehmen könnte.
Also fuhr ich unter der Woche nach Nürnberg zurück, fuhr mit dem Wagen von der Anja, ( eigentlich dem Wagen Ihrer Frau Mutter ) bei der Polizei vor und machte dann die Strafanzeige für Anja gegen die Unfallgegnerin, welche bei der Anja sich meldete, wie das passiert ist konnte ich nicht nachvollziehen, das hat mich auch nicht interessiert, ich musste ja am nächsten Tag wieder zurückfahren zum Job der ca. 120 km ausserhalb lag, manches kann man sich eben nicht aussuchen
aber es gab gutes Geld , also tut man es eben und ich arbeitete gerne.
Ich frage dann am Wochenende nach warum und wie sich die Geschichte zugetragen hätte, da meinte Anja nur, Sie habe schon ein paar Mal den Führerschein wegen diverser Sachen, wie Verstoß gegen das BTM und Fahren unter Alkohol abgeben müssen und traue der Polizei nicht.
Später erfuhr ich dann , daß Anja auch in Ihrem Heimatort in Sachsen-Anhalt eine Anzeige habe,
Sie hätte vermutlich einen Fahrradfahrer auf der Motorhaube ein paar Meter mitgenommen.
Beweisen konnte keiner was, also hatte ich auch keine Lust nachzufragen wer die Wahrheit sagte.
Zwei Wochen später war wieder einmal Freitag Abends und Anja fragte mich ob ich Lust und Zeit hätte einen Bekannten mit seiner Freundin kennen zu lernen, das wäre die ideale Kontaktadresse
für weitere mögliche Geschäfte, im Internet.
Ich sagte zu, und ließ mich wieder einmal überraschen.
Es kam ein dicklicher ungepflegter tattowierter Typ an, mit einer Blondine bei der man schon von weitem ansah daß die sicher keine Friseuse ist.
Lange blonde Haare die ganz sicher nur falsch sein können und ein Silikonbusen der P. Anderson
eine gute deutsche Konkurenz machen konnte.
Ein Paar welches sich sicher getroffen hat, und die beiden machten keinen Hehl daraus was sie machen und womit die beiden Ihre Kohle verdienen, also kam ich dann auch so langsam ins Spiel, ich zeigte den Typen der etwas wirr im Kopf war, was Anja nun im Internet an neuen Möglichkeiten
hatte und was da noch in Planung war, Er sagte nur, schön, aber bumsen sollte man doch im Bett und nicht auf dem Monitor, da bringt doch kein Geld ins Haus.
Und darum geht’s doch in dem Geschäft, eigentlich habe Er keinerlei Interessen an sowas.
In dem Sommer wäre hier eh alles Ebbe, die Damen die Er kennt haben schon die Preise soweit gesenkt daß die meisten fast umsonst die Beine breit machen, da haben die doch kein Geld für
andere Ausgaben zumeist die Sache mit den Webseiten nur ein finanzielles Risiko wäre.
Wider erwarten lief das Geschäft mit der Webseite richtig gut, es waren monatlich gute 500 Euro
fürs nichts tun für Anja drin, die Sie nur alleine mit Ihrem Bezahlbereich für Mitglieder einnahm.
Somit war auch klar wohin das Geld hinwanderte und Anja im September wieder in Urlaub fuhr.
Leider rief mich Anja aus dem Urlaub in der Türkei an, welchen Sie mit Ihrer Frau Mutter verbrachte und erkläre mir, daß Sie plötzlich pleite war, ich sollte Ihr doch kulanterweise mal bisschen Geld schicken.
Soll ja alles mal vorkommen, also hab ich gesagt, Sie bekommt 400 Euro von mir.
Aus dem Urlaub zurück, kam Anja dann freudestahlend auf mich zu und präsentierte mir mein Geld
in Form von 2 Lederjacken die Sie mir in der Türkei kaufte.
Was soll ich denn mit Lederjacken, mein Schrank war voll mit Jacken, Blusons und anderen
Textilien, die ich auch nicht im Sommer gebrauchen konnte, zumal die Lederjacken eben
richtig türkisch aussahen, daß Türken keinen Geschmack haben wusste ich ja, aber bei Anja war
ich mir sehr sicher, daß diese Jacken bei mir nur noch im Schrank hängen würden.
Das war also mein Tausch, Geld gegen unnützes Zeug in Form von Lederjacken.
Ich war eh schon etwas sauer, weil ich mir die Sache etwas anders vorgestellt habe.
Wir trafen uns in Ihrem Haus bei Halle / Saale, weil der Flieger nicht direkt Nürnberg ansteuerte.
Anjas Mutter war auch dabei und schimpfte über die Türken, das miese Wetter, über Anja und Ihre Verschwendungssucht, über mich und den Rest der Welt.
Die Frau war immer mies gelaunt, egal aus welchen Grund und ich war ja auch nicht der ideale
Freund oder wie man das auch immer nennen wollte.
Da Sie über Ihre eigene Tochter Anja richtig übel herzog, Anja wäre 2 mal verheiratet gewesen, keiner der Ex. Männer hätte je was an Unterhalt gezahlt, Anja habe Schulden ohne Ende die Sie nun abstottert und ich bin auch nicht vermögend, war das dann der Wink mit dem Zaunpfahl.
Das war nicht meine Form von Vorstreckung und Rückzahlung von Geldern, die ich selbst momentan dringend brauchte, irgendwann ist jeder mal in einer Notlage, OK, aber doch nicht so.
Im Moment arbeitete ich für einen Freund von einem Bekannten der ein Sicherheitsunternehmen hatte im Raum Regensburg und in Dachau, die Fahrerei vor Ort und zurück ging gut ins Geld. Ich war kurzzeitig pleite bis der nächste Scheck kam und gutgeschrieben wurde.
Zu allem Übel kamen wir dann nach Nürnberg zurück, 3 Tage später wurde mir auch noch fälschlicherweise der Strom in meiner Wohnung abgestellt, weil eine Mitarbeiterin der Nürnberger Stromwerke die Kosten von meinem Konto in Stuttgart abgebucht hatte, das schon seit 3 Monaten
nicht mehr bestand, die Rechnung aber in Nürnberg an mich verschickt wurde.
Daraufhin zahlte ich meine Rechnung von knapp 100 Euro direkt ein, hatte wieder Strom und den nächsten Ärger mit Anja.
Sie machte einen riesen Theater wegen dem Strom und wegen der Rechnung von der Webseite.
Ihr guter Ruf stände auf den Spiel, schließlich habe Sie beim Hausbesitzer ein gutes Wort für mich eingelegt und so weiter, bla..bla…
Sie kann so nicht weiterleben, hat kein Geld, kommt gerade aus dem Urlaub, hat Rechnungen zu begleichen und nun will ich meine Kohle auch wieder haben.
Was glaube ich denn wer Sie ist.
Ich sollte umgehend meine Kleinigkeiten aus Ihrer Wohnung holen, die ich dort gelassen hatte,
es waren zumeist, elektronische Hilfsmittel, Software und einiges mehr, DVD Rohlinge ect. die man halt vor Ort so benötigt wenn man am PC arbeitet.
Zudem brachte ich Ihr die gekauften Lederjacken zurück, die Sie ja so passend in der Türkei
für mich ausgesucht habe, nur leider etwas beschädigt, getragen halt, neu sah anders aus.
Ich meinte nur, dann verkauf doch die Lederjacken wenn Du kein Geld hast.
Sie sah mich mit einem irren Blick an, offensichtlich angetrunken und meinte ob das der Dank dafür wäre, daß ich bei Ihr ein paar Tage gewohnt habe.
Sie würde jetzt selbst eine Rechnung aufstellen, von wegen Stromkosten, Wasserverbrauch, Essen, Trinken, die Sie mir dann unter die Nase halten würde.
Ich machte Ihr den Vorschlag das sein zu lassen und mein Geld die nächsten Monate so Stück für Stück zu zahlen, denn aufgrund der bestehenden Webseite und Mitgliederbereiche waren ja laufend Eingänge da.
Als ich im Oktober immer noch nichts bekam , Ihr dann aber eine Mahnung der Rechnungen vom meiner Webseite in den Briefkasten steckte, kam alles noch viel schlimmer.
Sie wollte mich bei der Polizei anzeigen wegen Nötigung, Bedrohung, Stalking, allem möglichen.
Damit zeigte Sie Ihr wahres Gesicht.
Ich hatte meine eigene Wohnung in dem selben Haus, einen eigenen Telefon und Internetanschluss
und darüber hinaus auch noch ein Furie ein Stockwerk über mir, die mir so langsam das Leben zur Hölle machte.
Ich wollte nie Geld von Ihr haben, bis auf das was ich als Leistung berechnete.
Also beschloss ich das einzig richtige zu tun, was ich in der Situation tun konnte, ich schaltete
die Webseite www.supersexin .de Ende Oktober ab, resetete den Server auf den ich den Zugriff hatte und schnitt Ihr auch noch Ihre Gratis Einnahmequelle ab.
Unerwartet meldete sich dann Ihre Frau Mutter bei mir per Telefon und versuchte zu beschwichtigen, ich könnte das doch nicht tun, die Anja hätte mich doch so gerne und wenn ich etwas für Sie empfinde, man könnte sich auch anders einigen.
Die Einigung sah dann so aus, daß ich ein Schreiben aufsetzte mit meinem Briefkopf und dem Inhalt, daß wenn Anja nicht die Seite zahlen könnte, aus welchen Gründen auch immer, ich diese
abschalte, ich eine Entschädigung erhalte und alles wäre in trockenen Tüchern.
Ich habe dieses Schreiben nie unterschreiben, ich wartete ab was von Anja und Ihrer Mutter kam
und mir angeboten wurde.
Stattdessen klingelte bei mir die nächsten Tage die Polizei und hatte eine Anzeige gegen mich
in der Hand mit einer Klausel, daß ich die Frau Anja K. In Ruhe lassen sollte.
Ansonsten würde es gesetzliche Möglichkeiten geben, ein Kontaktverbot zu erwirken.
Mittlerweile wurde es November 2007 es fing an zu schneien und ich machte mich daran
an meinem Auto die Winterreifen herzurichten und die Reifen zu tauschen.
Anja sah aus dem Fenster auf die Straße und schüttete einen Einer mit Wasser in Richtung Auto,
das Wasser verfehlte mich und das Auto, ich bedankte mich anschließend mit dem selben System
als Anja Ihren Müll morgens in den Innenhof trug. Auch Sie verfehlte das Wasser.
Dafür hagelte es wieder Anzeigen bei der Polizei.
In der Zwischenzeit arbeitete ich in Dachau bei einem PC Unternehmen, die zu dieser Zeit umgezogen sind, einen Neubau hatten und dort noch kurzzeitig Personal für den Sicherheitsbereich
und die Warensicherung brauchen, unter der Woche und kam nur noch an den Wochenenden nach Hause nach Nürnberg.
Dezember 2007
Anfang Dezember 2007 kam dann der nächste Zwischenfall, oder auch Glücksfall der das Faß zum Überlaufen brachte.
Eine der beiden anderen Prostituierten, klingelte bei mir an der Türe, stellte sich höflich vor und meinte ob ich denn auch mit Ihr Ärger haben wollte.
Im ersten Augenblick wusste ich gar nicht was denn nun hier los sei, fragte nach ob das hier ein Irrenhaus ist und die Frau meinte nur, na dann komm mal auf 5 Min. zu mir rein.
Da ich von nichts wusste und auch so gesehen nichts zu verlieren hatte, ging ich also in die Arbeitswohnung der Hure die in meinem Stockwerk wohnte und arbeitete.
Wir stellten uns einander vor, Sie wusste natürlich wer ich war, nur wusste Sie nicht was die letzten
Monate gespielt wurde. Eva , so wie sich die Frau nannte , kannte die Anja schon seit Jahren
und erzählte mir erstmal was für eine falsche Schlange Anja sei und ich nicht der Erste wäre
der auf Sie und Ihre Frau Mutter reinfallen würde, es wäre eben nur eine Frage der Zeit und die Zeit wäre nun gekommen.
Aus diesem bedachten 5 Min. wurde ein abendfüllendes Gespräch mit vielen Infos die mir
als selbständiger Gewerbetreibender entgangen waren.
Nürnberg wäre das Armenhaus in Franken, Anja wäre die einzige Hure über die wohl jeder Franke
rübergerutscht ist und so weiter, danach kamen Geschichten zum Vorschein die man als Normalsterblicher nur im Suff ertragen hätte, aber diese Storys hatten alle einen realen Anfang
und ein beschissenes Ende.
Ich wäre nicht der erste Freund oder Lover den Anja von vorne bis hinten belogen und betrogen hätte und jeder der Ex. Lover wäre auch aufgrund von Anja im Knast gelandet.
Also sollte ich aufpassen was ich machen würde und es wäre besser wenn ich ausziehen würde und zurück nach Stuttgart ginge.
Eva hatte mir dann auch erzählt, daß Anja schon vor meiner Zeit gesoffen habe, die Geschichten von anderen Freundinnen die auch aus dem selben Gewerbe kamen, als Ihre eigenen umdichtet
und daß das Kartenhaus von Anja irgendwann in sich zusammenfallen würde.
Sie suchte nur noch einen Sündenbock dafür.
Ich erzählte Eva meine Erfahrungen und andere neue oder auch alte Geschichten die Eva in anderen Varianten schon kannte, wie auch die mit dem AIDS Test. Ich hatte im Sommer 2007 wo ich ab und zu noch in Stuttgart war einen AIDS Test beim Gesundheitsamt machen lassen, der war negativ, also hatte ich kein AIDS, Anja machte Ihren anonym beim Amt in Nürnberg. Irgendwann machte mich das stutzig, da ich auch über die anderen zahllosen Männerbekanntschaften von Anja während meiner Zeit und auch davor Bescheid wusste.
Also ging ich damals im Dezember auch in Nürnberg zum Gesundheitsamt beim Rathaus und verlangte dort auch einen Test, zu meiner Überraschung hatten die Franken, oder Bayern eine andere Vorgehensweise, die hatten zur Auswahl, einmal Anonym und einmal gegen Bezahlung
von 15 Euro einen namentlichen Test mit 3 verschiedenen Bereichen.
Auf HIV, auf Hepatitis und auf LUES , was das auch immer sein sollte, alles Negativ.
Das hatte ich nun schriftlich mit meinem Namen und meiner Adresse sowie meinem Geburtsdatum, was hatte Anja, die immer nur kostenlos einen Anonymen machte, nichts in der Hand um zu beweisen daß Sie tatsächlich gesund war und Ihre Aussagen das alles in bester Ordnung wäre.
Sowas sollte einen wirklich stutzig machen.
Ich war auch in Nürnberg bei einer Videothek Kunde, wo ich mir einige neue Filme auslieh um mir diese im Schlafzimmer welches zum Hof hinten raus war, so konnte ich nach Herzenslust und auch in einer etwas unregulären Lautstärke in Dolby Surround mit 5.1 Home Cinema Equipment meine
Videos anschauen, manchmal so laut daß die Nachbarin neben mir, Eva auch gleich alles mitbekam.
Unter mir musste ich mir keine Sorgen machen dort war eine Kneipe, bzw. deren Lagerraum, also auch kein Problem wenn der Boden anfing zu vibrieren.
Schräg über meinem Schlafzimmer war die Küche von Anjas Wohnung und die bekam nicht nur alles mit sondern beschwerte sich auch noch beim Hausbesitzer, wenn Sie mal mit einem Gast oder Kunden, oder Freund, egal mit wem auch immer, einen Kaffee trank um Ihre geschäftlichen Beziehungen zu vertiefen, ich leider Sie störte, da kann man nicht mal ein Wort wechseln ohne
daß ich gleich alles mithören würde, ja klar bei der Laustärke von der Home Cinema Anlage.
Im gleichen Atemzug hatte Anja auch überall rumverbreitet , ich hätte Ihre Wohnung verwanzt.
Ja , nee klar, sicher. Weil mich das auch brennend interessiert, was Anja dort machte, ich war ja schließlich einige Tage selbst mit dabei, im Nebenzimmer beim PC als Anja Ihre Gäste, Freier
dort empfing und denen Storys erzählte, die sich 3 x am Tag änderten.
Das waren ja auch Freier die sowas hören wollten, daß Anja die gleichen Geschichten später auch gegen mich verwendete bekam ich dann erst 2 Jahre danach schriftlich vom Amtsgericht mit.
Nochmal zurück zur Videothek, ich fragte dort ungeniert mal nach ob in der Erotikabteilung die echt vielfältig war, wo auch eine Liste von den Filmen bestand.
Die Jungs dort hatten eh nichts zu tun und ließen mich tatsächlich auch an den Rechner der für die Filme dort eingesetzt wurde ran um den einen oder anderen bestimmten Film zu suchen.
Aus über 5000 Pornofilmen die , die Betreiber dort vor Ort hatten waren vielleicht nur 10 Filme dabei wo Anja auch mitwirkte, mit Querverweisen , da Anja sich auch anders nannte, von 1995 bis 2000 hieß Sie Angie, dann wieder Anja. S nach 2005 gab es nichts mehr an Filmen von der ehem. Pornoqueen und zu meiner Überraschung waren das auch noch umgewandelte Kinderfilme die als Pornos dargeboten wurden, Heidi auf der Alm, Heidi mit Peter, Heidi bla. bla. bla.
Der Rest der knallharten Filme waren irgendwelche Wohnzimmer Produktionen von Privatfilmern.
Larry S. und seine Sexreporter, dann die eine oder andere Video DVD Filmproduktion die auch nur verschiedene 30 Min. Filmschnitte zeigte, zusammengesetzt aus anderen Filmen um dann einen Privatfilm mit Amateuren auf den Markt warf. Da waren die 200 Filme auch kein Wunder.
Es war Weihnachten und man gratuliert sich, ob Freund oder Feind, ich löschte mittlerweile
alles was ich für die Anja im Internet gemacht hatte aus verschiedenen Communitys und
Portalen, welche mit Erotik zu tun hatten und habe Ihr das auch mitgeteilt, wollte Sie auch auf nen Kaffee einladen um die ganze Sache zu bereinigen, so langsam geht das einem echt an die Substanz
wenn man mitbekommt, was für ein Idiot man doch war.
Mittlerweile hatte mein Handy über 50 verschiedene SMS Mitteilungen von der Anja empfangen,
wie gut es Ihr doch jetzt ginge, daß ich ein Arschloch wäre und einiges andere.
Sowie auch einige Drohungen von Ihr oder auch von Ihren Freunden oder Freiern die sich nun über mich lustig gemacht haben.
Einige Tage später machte ich mir ernsthafte Sorgen.
Nicht daß ich Angst gehabt hätte, aber ein komisches Bauchgefühl, was die SMS anging.
Als ich zufällig abends im Treppenhaus auf Sie traf, fragte ich Sie was das denn solle, es ginge nur um die Rechnung, die Webseite und nicht um die Inhalte der SMS.
Daraufhin zückte Anja ein Pfefferspray und schoss mir die Ladung ins Gesicht, ich stieß Sie von mir weg, drehte mein Gesicht in eine andere Richtung und sagte nur“ ist das alles was du kannst ?
Ging dann in meine Wohnung zurück , versuchte mir das Pfeffer aus dem Gesicht zu waschen als
kurz danach die Polizei bei mir klingelte und meinte, Sie haben den Vorfall schriftlich aufgenommen und ob ich jetzt eine Anzeige gegen die Frau Anja K. machen wollte.
Es kam wie es kommen musste, Anzeige gegen Anzeige, diese wurden beide eingestellt.
Es war Silvester 2007 in Nürnberg, Anja war wieder mal im Urlaub, wie immer mit Frau Mutter.
In der Silvesternacht ging ich auf die Straße um mich um zuschauen, den anderen Hausbewohnern zu gratulieren und auch nach meinen Auto zu schauen.
Unfassbar, da stand ein junger Ausländer an meinem Cabrio und bohrte ein Loch mit einer Silvesterrakete in mein Dach rein, ich rannte hin, stellte den Typ und fragte was das denn soll.
Er meinte nur, nen schönen Gruß von der blonden Nutte aus dem Haus da, Sie hätte mich beauftragt, als Dank gäbe es einen Freischein.
Aha, so also dachte ich , macht das die gute Anja, selber im Urlaub aber andere Leute für die Drecksarbeit angraben, die auch noch so blöd sind und sich erwischen lassen.
Januar 2008
Irgendwann Mittes des Monats kam die Anja aus dem Urlaub zurück, ich hatte eine Vorladung vor dem Amtsgericht im Briefkasten und was dann kam, übertrifft alles, an was ich bis jetzt geglaubt habe.
Vor Gericht hat die Frau Anja K. samt Ihrer Mutter doch tatsächlich behauptet, daß ich aufgrund meiner beruflichen Laufbahn im Sicherheitsbereich nicht nur Waffenbesitzer bin, was auch stimmte
sondern auch Mitte der 90iger Jahre während dem jugoslavischen Bürgerkrieg doch tatsächlich
als Scharfschütze irgendwelche Leute abgeknallt hätte.
Somit wäre ich gemeingefährlich und eine Störung des Hausfriedens, die Sache ging natürlich auch an die Polizei in Nürnberg die bei mir danach auch einen Hausbesuch machten.
Super… das war eine komplett neue Dimension.
Wenn Anja könnte, hätte Sie mir sicher auch noch den Mord an J.F.Kennedy und das Papstattentat angehängt.
Nun war ich der Böse und auch noch in der Beweispflicht. Also musste ich erstmal Unterlagen liefern, die was anderes bestätigten und Anja als Lügnerin entlarften.
Wenn eine Frau , bzw eine Hure jemanden bescheisst ist das normal, wenn ein Dienstleister sein
Geld haben will und beschissen wird, hat dieser keine Chance, zumindest nicht in Nürnberg.
Welche Ausmaße meine Klage und mein Anspruch auf mein Honorar haben sollte, würde ich
ein Jahr später erfahren, heute jedoch hatte ich keine richtige Handhabe.
Zum guten Glück, hat sich die Richterin erbarmt, mir ein Kontaktverbot ausgesprochen und die Sache war somit erledigt, bis auf eines, irgendein neuer Freund der mit der Anja im Gerichtssaal aufgetaucht ist, mischte sich auch noch ein, laberte was von Kostenübernahme, nun entweder war das Ihr neuer Zuhälter oder ein bezahlter Schläger der auf sein Geld scharf war.
Ein paar Tage nach den Termin vor Gericht, traf ich die Eva im Treppenhaus wieder, erzählte Ihr die Sache mit den Fantastereien und auch das mit meinem Auto zu Silvester.
Für Eva war das nichts neues, schließlich habe Sie solche Vorgänge schon ein paar mal mitgemacht, Anja würde sich immer ein paar Leute suchen die aus dem Milleu stammen um sich Eindruck zu verschaffen, dieser neue Typ wäre ein Kunde von Ihr, den Sie bei der letzten privaten Gangbang
bei sich Zuhause angemacht hätte, also einer meiner vielen neuer Nachfolger.
Mir tut die arme Sau jetzt schon leid. ( Next Pornstar is born )
Zumal nun auch die Eva wegen den privaten Kleinkrieg mit der Anja auch nicht mehr sprechen dürfte, die Mutter von Anja habe jeglichen Kontakt mit allen Hausbewohnern verboten.
Anja war zu dem Zeitpunkt, von keinem mehr nüchtern anzutreffen und hatte auch einiges an Gewicht zugenommen, Sie sah aus als ob Sie nur noch täglich den Kühlschrank leer futterte.
Total absurd war die Aussage der Mutter, ich hätte Ihre Tochter zum Saufen verleitet.
Der Obdachlose
Ausschlaggebend war aber nicht ich, sondern ein anderer Unbekannter, den Anja im November 07
in einem Krankenhaus getroffen hatte und sich von Ihm einige Vorteile versprach, zu Ihrem eigenen Nachteil war aber, der Typ war Obdachlos und suchte nur eine neue Schlafstätte, da kam Anja grade recht, denn es war kalt draussen, also was tun, Anja nahm den Typ bei sich auf, schmiss Ihn wieder nach ein paar Tagen raus und wollte mir somit eine auswischen.
Täglich gab es ein paar neue SMS die auf mein Handy kamen von Anja, Sie habe nun einen neuen Freund der wäre viel besser wie ich und all der normale Kram, irgendwie hat Anja wohl in Ihrem Medikamentenwahn und Ihrem Alkoholrausch nicht verstanden, daß Wir beide nie was miteinander hatten, bis auf die Freundschaft als Hausnachbarn den Pornofilm und die Webseite.
In der Zwischenzeit hatte sich der Typ doch tatsächlich bei uns im Haus im Keller breit gemacht
und auch bei mir war mein Kellerraum aufgebrochen.
Nur war ich zu der Zeit gar nicht da, ich arbeitete ausserhalb.
Es kam was kommen musste , eine neue Anzeige von mir, wegen Diebstahl und Sachbeschädigung gegen Unbekannt.
Bis dato hatte ich noch nie was von einem sog. Borderline Syndrom gehört, es kam noch schlimmer. Medikamente, Alkohol und Depressionen waren noch viel Explosiver.
Mittlerweile habe ich mich mit dem Hausbesitzer getroffen und vereinbahrt daß ich in dem nächsten Monat ausziehen werde, ich wollte zurück nach Stuttgart, wo sich mir ein neuer Job anbot.
Zu dem Zeitpunkt konnte ich auch meine Miete nicht mehr bezahlen, weil die Anja in einem Forum behauptete, ich als Homepagebastler würde mit den Bildern von den Kunden zusätzliches Geld
verdienen, da ich zu der Zeit auch noch 2 gute Aufträge hatte, wurden diese mit dem Eintrag von Anja ebenfalls storniert.
Aus diesem Grund habe ich mich dann auch noch zu allem Übel mit dem Betreiber der Internetmedien angelegt, die Rechtsabteilung sagte mir dann zu diesen Beitrag zu löschen.
Leider erst nach mehreren Telefonaten und guten 2 Wochen später.
Natürlich kannte man dort die Anja auch schon als Denunziantin in ähnlich gelagerten Fällen.
Ich habe mich an die Polizei, bzw. Dezernat für Prostitution gewandt, um eine Informations oder Kontaktsperre zu erwirken, die Damen und Herren lächelten nur müde.
Weiterhin wurde die Sache direkt auch an das Amtsgericht weiter gegeben, auch diese Anfrage mit Klagegrund ist im Sande verlaufen.
2 Jahre später habe ich durch einen Bekannten der einen Freund hat mitbekommen, daß genau die gleiche Anja nicht nur als Hure arbeitet, sondern auch als Teilzeitinformantin für die Polizei sich betätigt, somit war mir dann auch schlagartig klar, warum Anja so oft den Führerschein abgeben musste und diesen dann wieder bekam, warum die Anja desöfteren wegen Drogenbesitz und Handel und anderer Taten angeklagt wurde, aber nie was strafrechtlich unternommen wurde.
Schließlich war Sie auch angeblich an einem schweren Raub beteiligt, den man Ihr nicht nachweisen konnte oder wollte. Und auch noch andere Delikte die nicht weiter verfolgt wurden.
Das aber ist nicht mein Problem, nur ein Fehler daß ich diese Frau besser kenne, als einem gut tut.
Erotik-Stammtisch
Im Januar 2008 wurde ich von einigen Personen aus der Branche zu mehreren Treffen und Partys eingeladen, wo natürlich auch diese Damen mich in dem Monat privat besuchten um die Hintergründe zu erfahren, was denn in diesem Hause so los sei.
Da ich seit geraumer Zeit solo war, machten mir einige Freunde den Vorschlag, die Anja mit Ihren eigenen Waffen zu schlagen, also wurde publik gemacht, daß ich nun private Bumstreffen bei mir in der Wohnung machen würde, mit Anzeigen in der Bildzeitung und auch im Internet.
Treffen für die interessierten Herren war eine Wohnung in der Frankenstr in Nürnberg wo eine Freundin eine sog. Terminwohnung unterhielt und auch die Kneipe bei mir in der Straße welche am Eck, zumeist wegen den prächtigen Essen und der lustlosen Führung der Besitzer leer war.
Somit war die Idee eines Stammtisches geboren, wo sich dann viele männl. Personen ein bis zwei
Mal im Monat trafen um sich dann für den restlichen Abend zu verabreden, was wo gerade so
angesagt war.
Das schlug ein, die Besitzer der Kneipe freuten sich über den neuen regen Zulauf und Umsatz und Anja kochte vor Wut als sich dann auch Eva, Ihre Rivalin aus dem eigenen Haus sich bei ab und an mit einer Freundin aus dem gleichen Gewerbe zu den Stammtischen gesellte.
Nach und nach kamen dann auch andere Damen aus dem gleichen Gewerbe zu meinem Stammtisch und schauten sich interessiert um was wir da auf die Beine gestellt hatten.
Das Paar welches ich aus Gran Canaria kannte, kam auch vorbei, schaute sich um und meinte, naja die meisten der Typen waren auch schon bei uns, aber das was du da machst , ist ne echt geile Idee.
Es kam auch schon mal vor, daß sich die eine oder andere Dame in einem nicht gleich überschaubarem Eck halb nackt präsentierte, und wir danach durch den Hintereingang zu mir in die Wohnung gingen um den Rest zu sehen. Also wussten alle um was es ging, nur daß bei mir in der Wohnung nichts passierte, aber man kann sich ja mal ungeniert unterhalten, bei einem Glas Wein.
Bis eines Abends ein Paar aus der Umgebung von Nürnberg bei uns aufschlug, ein prof. Paar welches nebenbei auf Herrenüberschusspartys stand. Mit den beiden hatten wir alle einen heiden Spass, es sprach sich so langsam rum in Nürnberg daß der Stammtisch auch frivoler Natur war.
Also wurde dann nach Absprache aller Beteiligten ein stillschweigendes Abkommen getroffen, nach 22.00 Uhr war es eine geschlossene Gesellschaft, es wurde geraucht, gesoffen, gevögelt und so fast alles was man sich vorstellen konnte, wurde auch unterhalb der Tische durchgeführt.
Ein Spiegelbild der fränkischen Gesellschaft die sich nach aussen hin stock katholisch gab, aber
innerhalb von geschlossenen Räumen und unter gleich Gesinnten die Sau raus gelassen hatte.
Sogar die Eva hatte den einen und anderen Gast gleich für sich eingenommen, ich habe es Ihr
gegönnt, Leben, Geld verdienen und Leben lassen ist die Devise in der Branche.
Der Februar brachte nichts neues ausser noch mehr Ärger, ich hatte meine Stammtische gut im Griff
es kam auch etwas Geld durch die Provisionen rein, welche ich mir von den Kneipenpächtern verdiente und eine Überraschung stand bevor.
Es war Montag Abends, also der reguläre Ruhetag der Kneipe,und auch somit auch der ideale Abend um unsere zwanglosen Treffen abzuhalten, so gegen 22.30 Uhr, ca. 20 Personen
zumeist Paare und Soloherrn machten sich auf den Weg nach Hause, oder verabredeten sich noch woanders, da kam dann auf einmal Anja mit einem Kunden, Freier in die Kneipe rein und wollte sich das Treiben wohl selbst anschauen.
Eigentlich war Ruhetag, aber in dem Vorgang / Eingang ist die Anja niemanden aufgefallen.
Sie hatte unübersehbar um die 20 kg mehr auf den Rippen, das Gesicht war aufgedunsen und Sie war in einem alkoholisierten Zustand, kurzum sah Anja aus, wie durch die Kloake gezogen.
Aus guten Glück hat sich das gerade überschnitten, wir verließen geschlossen die Wirtschaft, und Anja war dann alleine mit Ihrem Kunden, dem Aussehen nach einem mageren 50jährigen Araber.
Die Typen stehen ja auf dicke blonde Weiber dachte ich, ist also auch nicht mein Problem.
In dieser Woche hatte ich des öfteren Besuch von fremden Personen, die erstens meine Wohnung besichtigen wollten, zweitens meist nachts bei mir Fremde klingelten und sich drüber lautstark im Treppenhaus ausgelassen haben was ich doch für mein mieses Schwein wäre.
Als ich dann auch mal die Polizei nachts rief, um mich zu beschweren, meinten die Beamten, das wäre hier normal und damit müsste man leben, ich wisse ja in welcher Adresse ich mich befände.
Wenn es mir nicht passen würde, könnte ich ja umziehen.
Umziehen , diese Info nahm ich dann als nächstes ins Auge, aber im Attockverfahren lässt sich so eine Sache nicht bewerkstelligen. Ich kontaktierte dann ein paar alte Freunde in Stuttgart, schreib einige Bewerbungen und es klappte dann auch, allerdings erst einen Monat später.
Also machte ich mich dann Anfang März 2008 dran meine Möbel und alles andere Stück für Stück loszuwerden, es tat zwar weh, aber es war mir eine Lehre fürs Leben.
Nach Stuttgart wollte ich nur ein paar Sachen mitnehmen, die ich unbedingt brauchte.
Bekleidung und einige andere Stücke die für mich von Bedeutung waren, aber der Rest ?
Doch wie und wohin mit den Möbeln, die waren ja im Schlafzimmer passgenau neu gekauft worden
und auch die Stereoanlage mit Fernseher und anderen Kleinigkeiten war nicht so einfach mit einem Cabrio zu transportieren. Das Wohnzimmer war etwas spärlich eingerichtet, ich brauchte ja nicht viel, ausser meinem Schreibtisch, meinem Rechner und einem Sofa und ein einer kleinen TV- Wohnwand.
Die Küche war genau so wie ich die Wohnung damals im Sommer 2007 bezogen hatte, nur einen kleinen Kühlschrank hatte ich gekauft.
Da ich eh nicht alles mitnehmen wollte, suchte ich einen An und Verkaufs Markt auf und machten denen ein Angebot. Der Markt schickte mir ein paar Möbelpacker und innerhalb weniger Tage
kauften die mir alles ab was Ihnen lukrativ erschien, den Rest verschenkte ich innerhalb des Hauses
an meine Nachbarn.
März 2008
Es war Mitte März und ich zog endlich um, nachdem ich mir meinen Umzug zwar anders vorgestellt hatte, aber doch noch mit allem fertig wurde, was an Problemen auf mich zu kamen
war ich glücklich nach Stuttgart zu fahren. Ich hatte mit dem Hausbesitzer vereinbart, die restlichen offenen Mietrückstände auf die Kaution aufzurechnen, die Differenz mir zuzusenden und alles weitere zu regeln.
Nach mir stand die Wohnung noch monatelang leer.
In Stuttgart angekommen, kam ich für die ersten Tage bei einem Freund unter, es war kurz vor Ostern, Anfang April hatte ich meinen ersten Arbeitstag als Reifenservicetechniker in einem Großbetrieb in Sindelfingen, bis Mitte April ein Schreiben von der Polizei Stuttgart im Briefkasten lag mit dem Betreff : Vorladung wegen Bewegen eines Fahrzeuges ohne Versicherungsschutz.
Bei der Polizei wurde mir klar gemacht daß ich ohne Versicherungsschutz in der Gegend rum gefahren sein soll.
Die Versicherung hatte mir die Rechnung nach Nürnberg gesendet, die bei mir aber nie ankam.
Danach ist mir siedend heiß eingefallen, daß in Nürnberg auch öfters Briefe verschwunden sind,
nachdem ich mit Anja den Ärger hatte.
Also haben die Nürnberger Beamten mein KFZ entstempelt im guten Recht und in der Annahme
daß ich mich darum kümmern würde.
Bei näheren Hinsehen auf meine Nummernschilder waren aber die Plaketten der Länderzugehörigkeit nachgemalt worden. Es erging auch hier eine Anzeige gegen Anja K. wegen Urkundenfälschung, die im Sande verlief, warum wohl ?
Die Anzeige von der Polizei in Stuttgart und auch in Nürnberg wurde eingestellt.
Ich kam mit einem blauen Auge davon.
Im April bezog ich dann meine neue Wohnung mitten in Stuttgart, ich hatte sogar noch soviel Geld übrig, daß ich mir die wichtigen Möbelstücke neu kaufen konnte, mein Auto hatte ich vorübergehend bei einem Bekannten unterstellen können, der auch eine Werkstatt in Stuttgart Süd hatte, um weitere Probleme zu umgehen, da das Auto zu dem Zeitpunkt keine Versicherung hatte und ich sowieso nicht damit fahren konnte.
Man sagt ja, man hat immer 10 % Verlust wenn man umzieht, bei mir waren es etwas mehr, aber ich war glücklich dem ganzen Theater in Nürnberg mit der Anja den Rücken gekehrt zu haben.
Da ich mich bei den Stuttgarter Behörden innerhalb von kurzer Zeit 2. mal neu an und um meldete
kam dann in Nürnberg das Gerücht auf, ich wäre auf der Flucht und nicht erreichbar, was für ein Quatsch, aber man konnte sich denken wer dahinter steckt.
Komisch war nur , daß das Finanzamt und auch andere Behörden meine Adresse hatten und ich auch mein Gewerbe abmeldete, also wussten zwangsläufig alle, wo ich zu finden war.
Absurd was sich manche Personen ausdenken, nur um andere unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Manchmal bekommt mal auch über 3 bis 5 Ecken neue Infos, die man einfach nicht glauben kann.
Ausser man kennt die Leute die einem die Infos zutragen, dann kann man auch einschätzen, ob die Storys der Wahrheit entsprechen..
Eine davon war die, daß Anja während ich im Sommer 2007 in Nürnberg und auch in der Umgebung arbeitete, somit nicht da war, zur Nachbarin auf einen Drink rüber ging und auch sich die Nase für 10 bis 20 Euro puderte. Mit der Prämisse, ja nichts zu sagen, da Sie ja noch eine Rechnung von der Webseite zu bezahlen hätte.
Die selbe Nachbarin aus dem Haus nebenan, verriet mir auch, daß Anja mit Ihr auch einige Diskos in Nürnberg und Umgebung besuchte und im volltrunkenen Zustand daraufhin rausgeworfen wurde, schuld waren natürlich immer die anderen.
Eine andere war die, daß Anja mir mir in Nürnberg einige Jobs vermitteln wollte, als ich mich dann daraufhin tatsächlich bei einem Erotik Anzeiger als Fotograf beworben habe, wurde Sie wütend und eifersüchtig. Ich könnte doch nicht so einfach für die Konkurenz arbeiten ,was würde dann aus Ihr und Ihrer Internethomepage.
Wiederum eine andere war die, daß ich in Stuttgart einen Swinger Club mein Eigen nennen konnte, und Anja auch in Stuttgart arbeite, somit mit mir, oder für mich arbeitete und ich Ihr dann im Gegenzug Ihre Homepage umsonst machen würde.
Das war ja ganz was neues, zumal mir diese Geschichte unabhängig von mehreren Leuten zugetragen wurde, die ich so kannte und mit denen ich ab und an telefonierte.
Die Damen kannten mich sonst als zuverlässig und auch als vertrauenswürdig was Infos anbetraf, deswegen fragten die mich auch ob diese Story auch wirklich stimme.
Ich stellte die Sache richtig, daß ich nie einen Swinger Club hatte, dafür aber die eine und andere Webseite für den einen und anderen Club servicetechnisch betreute und mehr nicht.
Das dürfte wohl jeder schon mal durchgemacht haben , in der einen oder anderen Form, wenn man einfach geht, oder sich im Streit trennt, daß dann das Gerede aufkommt, egal ob daran was Wahres ist oder nur einfach Geschwätz um andere schlecht aussehen zu lassen zu oder zu mobben.
Das war mir zu dem Zeitpunkt egal, ich war niemanden Rechenschaft schuldig, ich hatte einen regulären Job, war wieder normal versichert, hatte Telefon, Internet und konnte in meiner eigenen Wohnung wieder tun und lassen was ich wollte und was mir wichtig war, wieder ruhig schlafen.
Wie das Leben so spielt, wenn das eine nicht passiert wäre, würde das andere nicht eintreffen,
oder anders rum gesagt, wenn ich die Anja nicht kennen gelernt hätte, würde ich die anderen auch nicht kennen, die mir Jahre später das eine oder andere intime Detail zugetragen hätten, um die ganze Geschichte zu verstehen.
So wie auch das Pärchen aus Nürnberg das ich unfreiwilliger weise durch meine Stammtische kennen gelernt habe, die beiden waren auch im erotischen Bereich tätig, allerdings hatten die eine Bücherei für besondere Bücher und Erwachsenen Comics, die beiden fanden meine Idee mit dem Stammtisch so klasse, daß die beiden mich fragten ob Sie dann nach meinem Umzug nach Stuttgart den Stammtisch in Ihrem Namen weiterführen durften und sich somit auch einen Kundenkreis für Ihre Branche aufbauen konnten.
Was sollte ich denn dagegen haben, somit war wenigstens eine gute Sache aus der Zeit in Nürnberg geboren worden, die sicher auch noch jetzt bestand hat und auf meinem Mist gewachsen ist..
Manchmal fragt man sich , ob diese Geschichte wirklich der Wahrheit entspricht, nun als Vergleich
könnte man auch einiges andere benennen. Ist denn ein KFZ – Mechaniker der einem Nachbarn hilft die Winterreifen im Herbst auf das Auto zu montieren auch gleichzeitig der Lebensgefährte
des Nachbarn, sicher nicht.
Bei dieser Geschichte ist es genau so, nur mit dem Unterschied daß es sich hierbei um eine Prostituierte handelt und nicht um einen ordinären Nachbarn.
Ich als Webdesigner hatte einen Dienstleistungsvertrag, genauso wie Fotografen die Modele ablichten, die sind auch nicht automatisch in das Model verliebt oder mit diesem gleich liiert.
Nun könnte man sagen daß diese Sache intern zwischen uns beiden etwas weit ging, das ist richtig, aber daß die Story so enden würde wie sie tatsächlich geendet hat, ist diese bei den weiblichen Bevölkerungsschichten üblich oder normal ?.
Warum können Frauen einfacher weise nicht einsehen, daß Sie nicht die einzigen auf dieser Welt sind, denen so etwas passiert, warum sind Frauen nur so nachtragend ?
Vielleicht deswegen, weil auch nach 3,5 Milliarden Jahren Evolutionsgeschichte auch der weibliche Affe heute immer noch , nur den einen Ast bestimmt loslassen kann, wenn Er in der anderen Hand den nächsten Ast fest im Griff hat ?
Oder weil Frauen der Meinung und dem Irrglauben sind, wir Männer hätten telephatische Kräfte und wissen schon vorher was passieren wird, deswegen müssen Frauen auch nicht mit dem vermeintlichen Partner reden und denken es wird schon alles gut gehen.
Ich war sicher nicht eifersüchtig, warum denn auch, ich arbeitete an dem Rechner während die Anja auch im Nebenzimmer in Ihrer Wohnung Ihre Kunden bediente, schon alleine dieser Umstand
müsste der Frau doch gezeigt haben daß es mir sicher nicht um eine tiefgehende Liebesstory geht.
Ich war auch ganz sicher nicht Ihr Lebensabschnittspartner, oder wie man das im neudeutschen nennt, früher hätte man gesagt Ihr Zuhälter.
Ich hatte währenddessen ich in Nürnberg wohnte und arbeitete, 3 verschiedene Jobs, die zwar alle nicht super bezahlt wurden, dennoch hatte ich mein eigenes Einkommen und brauchte kein Geld
von der Anja, ich habe Sie auch nie um Geld gebeten, bis auf die Rechnung für die Homepage.
Aber vielleicht ticken Kosmetikerinnen aus den neuen Bundesländern einfach anders, als wie normale Huren oder sonstige Prostituierten die ich von meinen anderen Jobs im horizontalen Gewerbe her kannte.
Wer weiß das schon so genau.