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Das Fitnesscenter


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Das Fitnesscenter

Eigentlich war es wie immer, als ich an diesem Tag das Fitnesscenter besuchte, in dem ich seit längerem schon verzweifelt dem neuesten Trend des Bodyformings hinterher schwitzte. Viele meiner Bekannten schmunzelten ob meiner Bemühungen, einen imaginären Bauchansatz abzutrainieren. Doch ehrlicher Weise gebe ich zu, nicht nur die sehr familiäre Atmosphäre lockte mich gerade in dieses Studio. Es sind auch die Menschen, locker, lustig und fröhlich, ihre Körper. Hauteng in Stretch, jede Körperform betonend, alle Erhebungen und Vertiefungen modellierend. Der Anblick eines jungen Mädchens am Butterfly, die Arme kraftvoll hinter den Druckplatten verschränkt, bringt meinen Puls auch ohne Training schon mächtig in Wallung. Ihre volle Brust, sich hebend und senkend in Rhythmus der Bewegungen, lässt meinen Blick starr werden. Ihr schräg gegenüber sitzend, verfolge ich weiter jede ihrer Bewegungen, eine Glastrennwand lässt Betrachtungen aus fast jeder Ecke des Raumes zu. Sie wird so um die zwanzig sein, lange braune Haare, welche in weichen Locken auf ihre Schultern fallen. Ein hübsches Gesicht, freche Lausbubenaugen und ihr verschmitztes Lächeln ziehen mich an wie der Honig die Biene. Voller Elan bearbeite ich das arme Trimmrad, trete mechanisch in die Pedalen, doch in meinem Kopf rasen die Gedanken.` ‚ Wie komme ich an diese Maus heran,’spukt es in meinem Kopf herum. Bin so in meinen Gedanken vertieft, das ich sie erst bemerke, als sie direkt hinter mir steht. „Hallo, Du scheinst ja wahnsinnig viel Power zu haben, hoffentlich übersteht das Rad diese Tortur“, frotzelt sie. „Ach weißt du, eigentlich fahre ich immer so,“ antworte ich lässig vor mich hinpfeifend. „Na, dann lass dich mal nicht aufhalten und immer schön weiter pfeifen,“ lacht sie und geht in einen Nebenraum. Doch meine Neugierde lässt mich schon bald stoppen, schweißgebadet schwinge ich mich vom Sattel und schlendere lockeren Schrittes hinterher. Sie trainiert ihre langen Beine an der Beingrätsche, kraftvoll arbeiten ihre Oberschenkelmuskeln und sie nicht aus den Augen lassend, gehe ich direkt auf sie zu, bleibe an ihren Füßen stehen. Fragend sieht sie mich an, entspannt kurz und spreizt die Beine wieder. Ein schneller Schritt und ich stehe nun zwischen ihren Oberschenkeln, blockiere sie mit meinen Beinen, ihr Blick wird fragend, doch heute habe ich meinen direkten Tag. Gerade will sie den Mund öffnen, losschimpfen und Theater machen, da lege ich meine rechte Hand direkt auf ihre Möse, den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen fühlend Ihr Mund bleibt weit aufgerissen, sprachlos vor soviel Dreistigkeit, sie fühlt meine tastenden Finger in ihrem heißen Schritt. Da sie anscheinend keinen Slip trägt, dringt mein Finger mühelos in ihre Möse ein, den dünnen Stoff vor sich herschiebend. Rasch schiebe ich einen zweiten dazu, ihre Augen flattern, der Atem wird schneller. „Sag mal, bist Du irre? Was soll das werden? Und wenn jetzt jemand kommt?“ Noch einmal versucht sie die Beine zu schließen, doch meine beiden Finger weichen nicht zurück, machen es ihr nicht einfacher. Ihre Nässe dringt nun durch den Stoff, der dunkle Fleck vergrößert sich zusehends. Plötzlich fühle ich es, sie lässt sich fallen, die permanente Anspannung ihrer Muskeln und der Druck meiner bohrenden Finger schießen sie blitzschnell auf den Gipfel der Lust, es geschieht so rasch, dass ich total von ihrem Orgasmus überrascht werde. Ein kurzes Aufbäumen, eine totale Kontraktion ihrer Muskeln, zitternd lässt sie sich zurücksinken „Du geiler Bock, machst Du das immer so oder ist das eine neue Masche?“ Doch ihr Blick ist nicht böse, eher erstaunt und fragend. „Das war eine echt spontane Aktion“, entgegne ich, immer noch leicht ihre Muschi streichelnd. „Mit ein paar Freunden habe ich ein kleines Privatstudio zusammengestellt, komm doch am Freitagabend einfach mal zu uns, die Adresse ist………………….! „Gegen unsere Maschinen ist es hier wie in der Steinzeit“, verspreche ich ihr. Nachdrücklich schiebe ich noch einmal meine Finger in die Möse, lasse abrupt von ihr ab und verschwinde ohne weitere Worte, nicht auf ihre Fragen antwortend, welche sie mir nachruft. Die Tage vergingen merkwürdigerweise nur sehr langsam, doch ich war mir sicher, sie würde kommen! Kurz nach neunzehn Uhr klingelt es an meiner Apartmenttür und richtig getippt: sie konnte ihre Neugier wohl nicht bändigen, steht verlegen in der Tür. „Hallo, das freut mich aber sehr, habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet“, begrüße ich sie mit einem Kuss auf die Wange. „Komm doch rein, sieh Dich erst mal um und dann zeige ich Dir den Umkleideraum“. Sie blickt mich nur kurz an. „Ich ziehe mich lieber erst um, dann werde ich mir den Laden hier mal ansehen“. Wortlos verschwindet sie hinter der Tür, auf die ich zeige. Einige Minuten lasse ich verstreichen, mit einem Ruck öffne ich entschlossen die Tür und betrachte sie schmunzelnd. Bluse und Hose hängen schon auf einem Bügel, erstaunt sieht sie mich an. Sie hat einen makellosen Körper, sehr jugendlich, ein hellblauer Bustier mit zarter Spitze und der dazugehörige Slip mit hohem Beinausschnitt verhüllen die letzten Reste ihres gebräunten Körpers noch. „Zieh das hier doch mal an, ist unsere Clubkleidung für die Damen“, schmunzele ich und reiche ein hauchdünnes Catsuit hinüber. „Muss das sein? So ein Ding soll ich anziehen? Ist das hier eine Nuttenparty, was ziehst Du denn an?“ Nun scheint sie doch verärgert zu sein. Mit geschmeidigen Bewegungen streift sie erst den Bustier, dann das Höschen ab und gibt den Blick auf ihre vollen Titten frei, fest und mit schönen vollen Brustwarzen. Mein Blick gleitet weiter abwärts, über den Bauch zu ihrer Muschi, noch zwischen den Schenkeln versteckt. Die Brüste schaukeln leicht, als sie den hauchdünnen Stoff elegant und vorsichtig überstreift. Feiner Stoff wie von seidenen Strümpfen umhüllt nun den gesamten Körper, ein Anblick zum Anbeißen! Sie an der Hand hinter mir herziehend, gehen wir durch den Flur zu unserem Studio, dessen Einrichtung sie doch zum Staunen bringt. Ein ca. 100 qm großer Raum mit dickem Teppichboden, dunkel gehaltene, verspiegelte Wände und Decken, eine kleine Bar und diverse chromblitzende Fitnessmaschinen allerneuester Bauart lassen ihre Augen leuchten. „Das ist ja echt stark hier“, staunt sie. Schön, das es Dir hier gefällt“, flüstere ich in ihr Ohr. Meine Hände legen sich um ihren Körper, streicheln und tasten, einen Hand gleitet über ihren Po, genüsslich und langsam. „Und wo sind jetzt die Freunde? Kommen sie auch noch oder wolltest Du nur mit mir alleine sein“? „Die kommen etwas später, fang ruhig schon mal an, ich ziehe mich nur schnell um,“ sage ich kurz und verschwinde. Während ich mich im Nebenraum umziehe, kann ich durch den doppelten Spiegel beobachten, wie sie langsam durch den Raum geht, alles begutachtend. Ihr federnder Gang ist wunderbar anzusehen, mein steif werdender Schwanz drückt sich durch den Netzbody, hauchdünn wie ihrer. Geschmeidig wie eine Katze gleitet sie durch den Raum, setzt sich kurz auf einen Barhocker, steht entschlossen wieder auf und trampelt locker auf dem Trimmrad los. Ich stelle die Musik noch etwas lauter und gehe wieder zu ihr in das Studio. „Möchtest Du etwas trinken? Mineralien, Vitamine oder etwas anderes?“ „Gib mir einen Apfelsaft, aber schön kalt.“ „Hier bitte, ein gespritzter Apfelsaft,“ grinse ich sie an. „Ist das eine Spezialität von Dir?“ „Du wirst sehen, der weckt ganz neue Kräfte in Dir!“ Die wenigen Tropfen Poppers zeigen schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Sie strampelt schneller, drückt ihre Beine durch und steigert damit die Reibung zwischen ihren Schenkeln, schiebt ihren Arsch auf dem Sattel weiter zurück, bis seine vordere Kante genau an ihrem Loch reibt. Lasse ihr noch einen kurzen Moment, stelle mich hinter sie, umfasse die vollen Brüste und presse sie leicht mit den Händen. „Trampel ruhig weiter, merkst du, wie geil es dich macht?“ Sie antwortet nicht, doch ihr Atem wird schneller, der Druck meiner Hände nimmt zu, genauso wie ihr Keuchen. Doch soweit will ich sie noch nicht haben!

Meine Hände gleiten über ihren ausgestreckten Körper, ziehen einen Strich durch ihre Möse, drehen leicht an ihren steifen Brustwarzen, lassen sie aufstöhnen. „Schließe die Augen und genieße einfach!“ Schnell montiere ich einige Anbauteile und drücke diverse Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Bank beginnt leicht zu vibrieren, ihre Brüste kommen in Schwingungen, steif und aufgerichtet bohren sich die Brustwarzen durch den Stoff. Ein weiterer Knopfdruck und sich drehende Bürsten aus feinsten Haaren senken sich auf ihren Körper herab. Stellt es euch vor wie eine Autowaschanlage, nur ohne Wasser und waagerecht, echt geil!! Diese Bürsten rotieren nun ganz leicht über ihren Körper, beginnen an den Füßen, ziehen ihre Bahn unaufhaltsam bis an den Hals, wandern wieder zurück und Schauer der Lust jagen durch ihren Körper. Ganz locker und entspannt liegt sie dort, eine Gänsehaut nach der anderen rast über ihre Haut, sie bebt! Wieder bin ich gemein und stoppe kurz, bevor sie abhebt. Vor Lust und Erwartung bebend, ziehe ich sie zu einer anderen Maschine. „Setz dich dorthin, die Maschine kennst du doch, oder?“ Sie nimmt die gewohnte Stellung auf dem Butterfly ein, Hände nach hinten, Beine leicht gespreizt. Verwunderung liegt in ihrem Blick, als sie keine Gewichte, keinen Widerstand spürt. „Zieh einfach ein paar Bewegungen durch, du weißt, es kommt auf den Bewegungsablauf an“, sage ich zu ihr. Mit spielerischer Leichtigkeit zieht sie durch und als sie im richtigen Rhythmus ist, lege ich unter der Bank einen Hebel um. „Ooohh, was ist das denn?????“ stöhnt sie laut auf. Mit dem Hebel habe ich einen Dildo eingeklinkt und nun wird ihr auch klar, warum der Netzanzug im Schritt offen ist: jede Bewegung ihrer Arme drückt den Dildo, im Sitz verborgen, in ihre Möse und als sie das erkennt, arbeitet sie wie wild an dem Gerät. Rein und raus rast der Gummischwanz in das nasse Loch, sie bestimmt das Ficktempo, immer wilder und schneller. Sie gierig beobachtend, knie vor ihr nieder und während der Gummikumpel glänzend in sie hineinstößt, lecke ich genüsslich an ihrem Kitzler, peitsche die Lust noch weiter voran. „Aah, ist das geil. So habe ich mich bisher noch nie bearbeitet, oooh,ooohhhh!! Bleib da, ich komme gleich, schürf meinen Nektar, trink mich aus!!!!!“ Nur ich höre wohl, wie die Tür sich öffnet. Ein kurzer Blick zur Seite, ich sehe Tanja und Peter, beide schon im Clubdress. Lautlos kommen die beiden näher, gebannt von der Szene, die sich ihnen bietet. Tanja, die Lust in Person und Peter, ihr da in nichts nachstehend, verfolgen nun hinter mir, wie die Kleine rasend vor Lust keucht und stöhnt. Tanjas enorme Titten pressen sich in meinen Rücken. Sie hat wirklich eine tolle Figur: Große Brüste, schmale Taille und einen herrlich einladenden Arsch! Mit einem kurzen Wink bedeute ich den beiden, sich hinter die große Bank zu hocken, zu der ich die vor Lust und Geilheit taumelnde Maus ziehe. Ein paar geschickte Bewegungen, dann habe ich sie richtig platziert. Den Oberkörper leicht über das Oberteil abgekippt, liegt sie mit hochgestrecktem Arsch auf der Bank, ihre Brüste in zwei Vertiefungen gepresst. Ein Knopfdruck und unter Vakuum werden ihre Titten in die Löcher gezogen, wie ein riesiger Mund mit leichten Melkbewegungen werden die Brüste massiert! Ihre Handgelenke mit breiten Lederbändern festbindend, sehe ich fasziniert zu, wie sie sich windet und aufbäumt. Nun taucht Tanja am hinteren Ende der Bank auf, während Peter der Kleinen ein schwarzes Etwas über den Kopf zieht: eine schwarze Kopfmaske, nur den Mund freilassend. In dieses Loch schiebt er nun seinen Schwanz, die Eichel vor Erregung leicht glänzend, ohne auf ihr Grunzen zu achten. Tanja kennt sich ja gut mit der Bank aus und senkt das Oberteil nun soweit nach unten, bis sich dieser Prachtarsch der Kleinen genau vor ihrem Mund befindet. Sie deutet mir an, auch die Fußfesseln zu befestigen, was schnell erledigt ist. Tanjas rosige Zunge tastet sich langsam durch die Furche, leckt etwas Nektar aus der Möse und kreist genüsslich und quälend langsam um das süße Arschloch, leicht tupfend, mal leckend und mal bohrend. Unsere kleine Maus bockt, doch die Geilheit hat sie gefangen, ihre Muskeln geben nach und Tanjas geschickte Zunge öffnet sie gekonnt. Aus dem rosigen Knoten ihrer Rosette wird langsam ein kleines Löchlein, in das die fickende Zunge immer weiter eindringen kann. Tanja zieht mich nun näher an sich heran und mit einem Griff hat sie meinen Schwanz in der Hand, spielt abwechselnd an der Eichel und an meinen Eiern. Sie spitzt den Mund, beugt sich vor und drückt etwas Speichel in das Gesäß der Kleinen. Nun trete ich an Tanjas Stelle. Sie stellt sich neben Peter, kniet sich dann hin und presst ihre Brust in das Loch der Maske. Ihre steife Brustwarze wird genauso hingebungsvoll geleckt wie Peters Schwanz. Kurz tauche ich meinen Riemen in die saftige Muschi, bis er gut geschmiert ist. Vorsichtig ansetzend, öffne ich ihre Rosette mit meiner Eichel, Stück für Stück dehne ich sie, bis aus dem schmerzvollen Wimmern ein lustvolles Stöhnen wird. Peter, mittlerweile von Tanja verdrängt, stellt sich zu mir, dieses Schauspiel genießend. „Los, macht schon, ich will beide Schwänze, fickt mich endlich richtig“, sabbert die Kleine an Tanjas Brust vorbei. Zentimeterweise schiebe ich meinen Riemen in die heiße Rosette, sie öffnet sich ganz, entspannt sich und langsam steigere ich das Tempo, fange an zu pumpen, bis meine Eier gegen ihre nassen Schamlippen klatschen. Peter, noch immer neben mir stehend, wird zusehends unruhiger, streicht mit seinen Fingern um das gedehnte Loch und schiebt einen Finger zusätzlich hinein. Ihr knackiger Körper unter mir vibriert, zittert und zuckt, nur noch gehalten von den Fesseln. Sie saugt so fest an Tanjas Titten, das diese schmerzverzerrt keucht, aber anstatt sich abzuwenden, packt Tanja den Hinterkopf der Kleinen und drückt sie noch fester an ihre Brust. Inzwischen spielt Peter mit zwei Fingern mit, drückt meinen Schwanz langsam zurück, nun will ich ihm mal Platz machen. Schmatzend flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch, das verzerrte Protestgeräusch der Kleinen wird aber sofort erstickt, denn nun bohrt Peter sich in ihren Darm. Sein Schwanz ist etwas dicker als meiner, doch ihre Rosette ist so geweitet, das kein Widerstand ihn aufhält. Mit glänzendem Riemen pirsche ich mich nun an Tanja heran, die mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt. Ihre Brüste sind schon gekennzeichnet von Bissen der Lust, die steifen Warzen verraten aber ihren Spaß an dem Spiel. Kommentarlos stoße ich in Tanjas Möse, nass und glitschig wie Wackelpudding. Sie krümmt ihren Rücken noch mehr, reckt mir ihren Arsch entgegen, will den Winkel noch mehr erweitern. Fühle mich wie zu Hause in ihrem Loch und sehe mich um, welches gerät wir bisher noch nicht ausprobiert haben. Auch Peter scheint diesen Gedanken zu haben, unsere Blicke treffen sich, schmunzelnd schauen wir uns an, haben wohl beide dieselbe Idee! “ Tanja, mein Schatz, komm doch mal mit mir,“ sage ich zu ihr, während mein Schwanz aus ihrer Möse flutscht. Mit schwingendem Arsch geht Tanja nun in die Raummitte und streckt die Arme in die Höhe, um Peter behilflich zu sein. Dieser spannt breite Ledermanschetten um ihre Handgelenke, geht hinüber zur Wand und zieht an dem Seil, welches an der Decke durch eine Rolle läuft so weit an, bis Tanja nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und ihr Körper eine einzige gespannte Linie bildet. Ihre gespreizten Beine zittern leicht, vor Anspannung und erwarteter Lust, unsicher und geil. Zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich ab, warmer Mösensaft tropft aus ihrem Loch und hinterlässt seine Spuren. Überraschend meldet sich unsere Kleine wieder. “ Hey, was ist denn jetzt mit mir? War das etwa alles?“ “ Keine Angst, ich habe da noch etwas für Dich,“ sage ich heiser und schiebe ihr den mit Tanjas Saft beschmierten Schwanz in die Mundfotze. Sofort beginnt sie, mich kräftig zu saugen, doch soweit sind wir mit ihr noch nicht. Ziehe meinen Schwanz aus ihrem Blasloch, binde sie los und zerre sie hinter mir her zu Tanja, der Peter inzwischen eine enganliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat. Der Fleck auf dem Boden zieht meinen Blick immer wieder an. “ Leck ihn auf,“ sage ich der Kleinen und drücke sie zu Boden. Sie kniet zwischen Tanjas Schenkeln, ihre Zunge huscht über den nassen Fleck, beschäftigt sich mit ihm, nimmt alles auf, dann hebt sie den Kopf und ihr gieriger Mund saugt sich an Tanjas Schamlippen fest, sie nuckelt wie ein Baby an ihr. “ Oh du kleine Sau, hör nicht auf, gib mir deinen Fickmund,“ stöhnt Tanja. Schmatzend bearbeitet die Kleine Tanjas Möse, leckt den Anus und bohrt ihre Zungenspitze hinein. Hinter Tanja stehend, genieße ich diesen aufgeilenden Anblick, meinen Schwanz leicht wichsend. Die Kleine grinst mich an, fletscht die Zähne, reißt ihren Mund weit auf und verschlingt Tanjas Möse förmlich. „Auuuuuh, du Sau, lass die Zähne weg, die beißt mir ja bald die Möse ab,“ schreit Tanja erschrocken auf. Um Tanja abzulenken, schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Arsch, was sie jedoch logischerweise nicht beruhigt! Immer schneller werden meine Fickbewegungen, während die Kleine ihre Fotze kaut, als sei sie ein Brötchen. Ihr Schmerz wird zur Lust, Tanja zappelt und bäumt sich auf, inzwischen habe ich drei Finger in ihrem Arsch versenkt. Mit meiner linken Hand drücke ich gleichmäßig Tanja“ Unterbauch, spüre, wie sich ihre Muskeln verhärten, das Stöhnen wird zum Keuchen und immer lauter. Meine Finger in ihrem Arsch drehend, drücke ich von innen auf ihre Blase, massiere und knete ihre Innereien. “ Komm Tanja, gib der Kleinen, was sie haben will,“ keuche ich in ihr Ohr. Ja, mach weiter, drück fester zu, quetsch mir die Eingeweide aus,“ stöhnt Tanja und rotiert noch mehr mit dem Becken. Langsam fühle ich es in ihr aufsteigen, Tanja spannt sich immer mehr an, ihre Muskeln sind steinhart und dann schlagartig die Entspannung: ich fühle die Pisse aus ihr herausspritzen, meine Finger peitschen sie weiter in den Himmel und die Kleine unter ihr trinkt und schlürft, lässt Tanjas Möse keinen Millimeter entkommen, während ihr der Natursekt aus den Mundwinkeln läuft; solch eine Menge kann sie überhaupt nicht aufnehmen. Es fließt über sie, glänzend vor Nässe lutscht sie weiter, dem eigenen Orgasmus immer näher kommend. Peter, mit vor Geilheit stierem Blick, mischt nun auch wieder mit, in dem er sich auf dem Rücken liegend unter die Kleine schiebt und sein Gesicht tief in ihren Schoß vergräbt, ihr kleiner Knackarsch zuckt im Rhythmus seiner Zunge. Schiebe Tanja meinen Stengel in die Fotze, knabbernd bearbeitet die Kleine nun meine Zuckerstange, irrer Kontrast: weiches Mösenfleisch mit Biss!! Abwechselnd stoße ich nun einmal in den Mund, dann in die Möse, dann den Arsch und so weiter…. “ Sag mal, wie heißt Du eigentlich? Wir kennen nun schon soviel von Dir, nur Deinen Namen noch nicht,“ keuche ich nach unten. “ Mann, das ist doch jetzt egal, ich heiß Bianca, bist du jetzt zufrieden?“ stammelt sie. „Quatsch nicht rum, sondern gib mir lieber deine Sahne,“ keucht sie mich an. Zwei, drei Stöße noch in Tanjas Möse, dann kann ich mich auch nicht mehr halten und jage eine enorme Ladung Sperma los. Bianca hängt wie ein Hund am Knochen an uns und saugt sich alles ein, was sie kriegen kann. Blitzschnell steht Peter vor uns, drängt seinen Steifen in dieses Körperknäuel und spritzt sein heißes Sperma direkt auf Bianca, überzieht ihr Gesicht mit feinen weißen Fäden, bis auch er sich ganz entladen hat. “ Was soll das denn sein,“ schaut Bianca uns fragend an.“ Was ist denn jetzt mit mir, toll, ihr hattet euren Spaß, was mache ich denn jetzt,“ schimpft sie herum. Peter hat Tanja mittlerweile von den Fesseln erlöst, ermattet liegen wir alle auf dem Teppich,….. das heißt, nicht alle! “ Sieh dir diese Idioten an, rast es mir durch den Kopf, erst geilen sie mich auf, das mir das Blut kocht, spritzen mich von oben bis unten voll und finden sich dann auch noch ganz toll,“ schimpfe ich vor mich hin. Doch für mich ist der Abend noch lange nicht vorbei. Meine Haut kribbelt, meine Brüste sind steinhart und meine Möse läuft aus. Irgendetwas muss heute Abend noch passieren! “ Hört mal, ihr Schlappies, habt ihr noch Lust auf Disco? So richtig flippig? Na los, rafft euch auf, lasst uns duschen und dann machen wir die Nacht zum Tage, okay?“ Nach kurzer Überredung schaffen es die drei dann doch noch, sich zu erheben. Ich schäle mich schnell aus meinem Anzug und ziehe mich um, denn duschen will ich zu Hause. Wir verabreden uns in einer Stunde an der Bushaltestelle vor meinem Haus. Der heiße Massagestrahl strapaziert meine Muschi erneut, er trommelt auf den Kitzler, so das ich mich an der Duschstange festhalten muss. Der Enthaarungscreme fallen auch die letzten Härchen zum Opfer, meine Möse und mein ganzer Körper ist völlig haarlos. So lieben es die Männer, nackt und unschuldig. Ein Blick in meinen Kleiderschrank und die Entscheidung fällt mir nicht schwer: Ein schwarzes Latexhöschen mit Lustloch, sehr eng, halterlose schwarze Strümpfe, schwarzer Lackbustier mit Löchern für die Brustwarzen, welche nun mit goldenen Ringen geschmückt sind, denn ich stehe auf Piercing, auch an der Möse! So, jetzt aber noch schnell eine leichte Bluse, den Lackrock, Jacke und Kleinkram, die anderen müssen bestimmt gleich kommen. Es sind kaum fünf Minuten vergangen, da rollt auch schon ein blauer BMW heran. Peter sitzt am Steuer, auf dem Beifahrersitz dieser Typ, der mich eingeladen hat und dessen Name ich noch nicht kenne und Tanja auf der Rückbank. Flink rutsche ich neben sie, erkläre kurz den Weg und schon geht es los. Während der Fahrt quatschen wir belangloses Zeug, kichern herum und lachen über jeden Blödsinn. Vertraut lege ich meine Hand auf Tanjas Oberschenkel, streiche langsam das Bein empor, bis ich den Rand ihrer Strümpfe an meinen Fingern fühle. Ein kurzer Seitenblick von ihr, ein leichtes Schmunzeln umspielt ihre vollen Lippen, dann öffnet sie die Schenkel leicht und kommt meinen Fingern entgegen. Ihr Höschen stoppt meinen Vorwärtsdrang, dränge den Zwickel zur Seite und drücke mit der anderen Hand ihre Schenkel weiter auseinander, während Tanja sich angeregt mit den Männern unterhält. Erwartungsvoll sieht sie mir in die Augen, hält meinen Blick fest, als ich ihr meinen Zeigefinger durch die Möse ziehe. Sie hebt ihr Becken leicht an und stemmt sich im Sitz etwas hoch, um meiner Hand noch mehr Spielraum zu schaffen. Spiele weiter in ihrem Loch, schon triefend nass. Wieder dieser geile Blick von ihr, doch nun grinse ich sie an, taste mich noch ein Stück weiter und sehe genüsslich, wie sie vor Lust die Augen verdreht. Ganz langsam, Stück für Stück, schiebe ich einen Finger in ihren Arsch, den Blick ihrer erstaunten Augen nicht loslassend. Geht ihr Atem nicht schon flacher? Mein Finger, nun schon bis zum Knöchel in dem engen Loch, fängt an, sie gleichmäßig zu ficken, weitet ihre Rosette und will noch tiefer hinein. Tanja presst leise stöhnend ihre Knie gegen die Rücklehne des Fahrersitzes, ihren Rücken gegen die Rückbanklehne und schwebt so zehn Zentimeter über dem Sitz, meiner Hand ausgeliefert. Der Typ auf dem Beifahrersitz schaut sich ab und zu um, doch in der Dunkelheit sieht er uns nur eng beieinander sitzen, vertraut und kuschelig. “ Wenn ich euch zwei Hübschen da so sitzen sehe, hätte ich große Lust, zu Euch nach hinten zu kommen,“ sagt er, über die Schulter grinsend. “ Bleib du mal, wo du bist, mein lieber Bernd“ flachst Tanja zurück. ‚Aha, Bernd heißt er ‚ denke ich mir. Meine Finger nun gut geschmiert, bilden ein breites V unter Tanja. Zwei Finger in ihrer Möse, zwei in ihrer Rosette. Ich gebe ihr ein kurzes Zeichen und Tanja versteht: langsam lockert sie sich und spießt sich auf meine Finger, die problemlos in sie eintauchen. Tanja genießt diese Fahrt und als wir nach fünfzehn Minuten Fahrt an der Disco ankommen, habe ich ihr die Gedärme gründlich aufgewühlt. Der Türsteher mustert uns nur kurz und dann dürfen wir vier in das Gewühle. Sofort umgibt uns eine Licht- und Lärmorgie, Nebelschwaden begleiten die wummernden Bässe der Musik. Zuckende Laserblitze schaffen ein futuristisches Raumgefühl und auf der Tanzfläche wogen die Massen hin und her. Sehr ausgeflipptes Publikum, bunt gemischt und alle Moderichtungen sind vertreten. Unser Versuch, zusammen zu bleiben, scheitert kläglich und so verlieren wir uns auf der Tanzfläche erst einmal aus den Augen. Es reicht noch zu einer kurzen Absprache, uns bei Ladenschluss am Eingang zu treffen.