Der Arztbesuch
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Der Arztbesuch
Ich musste wieder mal zu meinen Frauenarzt. Für viele ist das eine fürchterliche Angelegenheit. Für mich nicht. Ich hatte einen netten Arzt. Ich hatte nie angenommen, dass ich einen männlichen Arzt nehmen würde, doch es hat sich so ergeben, und ich habe es nie bereut. Er ist ca. 25 Jahre alt und total niedlich. Schon aus diesem Grund gehe ich gern zu ihm. Außerdem ist er nett. Nun saß ich im Warteraum und hoffte, dass ich bald dran kam. Ich wurde als letzte aufgerufen. Nachdem er mich einiges gefragt hatte, bat er mich, mich auszuziehen und sagt, dass er ein Handtuch für die Untersuchung bereit legen würde. 5 Minuten später war ich bereit für die Untersuchung. Wie üblich fing er mit Abtasten an. Doch ich merkte, dass er heute dafür länger brauchte. Ich fragte schon ganz besorgt, ob irgendetwas sei.
Er sah mich mit einem strahlenden Lächeln an und verneinte. Da atmete ich wieder auf. Doch er hörte nicht auf, mich abzutasten. Seine Hände wurden immer zärtlicher, was mich nicht im Geringsten störte. Im Gegenteil, ich genoss es. Er schien dies zu bemerken, denn er sah mir jetzt direkt in die Augen. Seine Finger fingen an, sich raus und rein zu bewegen. Ich merkte, dass ich immer erregter wurde, doch ich traute mich noch nicht, das zu zeigen. Nun nahm er seine Finger aus mir raus, öffnete meine Schamlippen und streichelte meine Klitoris. Genau in dem Moment kam die Arzthelferin herein. Ich erschrak, er machte aber keine Anzeichen, aufzuhören. Die Frau trat hinter mich und machte die Lehne des Stuhles nach unten, so dass ich dann lag. Dann fing sie an, meinen Hals zu streicheln. Er streichelte immer noch meine Klitoris, und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als ich ein zweites Mal aufstöhnte, fingen die Hände der Frau an, langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Ich ließ es geschehen und war neugierig, was als nächstes kommen würde. Als sie fertig war, fing sie an meinen Busen zu streicheln. Er drang wieder mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte auf. Plötzlich hörten beide auf. Er trat einen Schritt zurück und schien mich zu betrachten. Sie bat mich, aufzustehen. Dann legte sie sich hin und sagte mir, dass ich zu ihr kommen solle. Ich suchte einen Platz, wo ich mich mit den Knien abstützen konnte und kniete mich dann über sie. Sie öffnete mir den BH und streichelte mich wieder, nur dass sie mich jetzt überall streichelte, was mich unheimlich geil machte. „Gefällt es dir?“ Gerade als ich antworten wollte, fuhr sie wie aus Versehen über meinen Kitzler, und ich bekam nur ein Stöhnen zustande, doch das schien ihr zu genügen, denn sie sagte: „Komm, streichle mich. So, wie es dir gefällt, wie du Lust hast.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wollte sie berühren. Ich zog ihr den Kittel, ihr T- Shirt, den BH und ihre Hose aus, so dass sie nur noch im Slip vor mir lag. Ich betrachtete ihren Körper. Sie war schön. Wohlgeformte Brüste, einen flachen Bauch und schönen Oberschenkel. Ich streichelte ihr über den Bauch und dann über die Brüste. Ich fing an ihre Knospen zu liebkosen. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte auf und reckte mir ihr Becken entgegen. Ich küsste ihren Nabel und wanderte nach oben. Bei ihren Knospen angekommen fing ich an zu saugen. Mich machte es verdammt geil, sie zu lecken und zu küssen. Mein Mund wanderte nach unten, und als ich bei ihrer Möse ankam und sie roch, durchzuckte es mich. Nun leckte ich sie hemmungslos. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und liebkoste ihren Lustpunkt. Dann drang ich in ihre Lusthöhle ein. Sie war ganz feucht, und das zu spüren erregte mich noch mehr. Dann merkte ich die Hände des Doktor an meinen Hüften. Er hielt mich fest, und ich leckte sie immer weiter. Der Doktor schien näher zu kommen, denn ich merkte seine Ständer an meinen Po. Er lenkte ihn weiter nach unten und dann stieß er in mich hinein. Ich stöhnte auf und fing an, mich zu bewegen wie er. Er hielt immer mal inne, um sich dann mit viel Kraft in mich hinein zu stoßen. Jedes Mal durch zuckte es mich von neuem. Sie fing auch wieder an, mich zu streicheln. Eine ihrer Hände streichelte abwechselnd die Knospen meiner Brüste. Die andere streichelte meinen Lustpunkt. Ich wurde immer geiler. Und dann durchzuckte es mich wieder, doch diesmal hörte es nicht wieder auf. Ich kam. Er zog seinen Ständer langsam aus mir raus und ich sah, dass er noch nicht gekommen war. Er hob mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Dann legte er sich auf sie drauf und ich konnte sehen, wie er in sie eindrang. Jetzt wurde mir klar, dass ich sie beobachten sollte. Ich freute mich drauf. Er fing an sich in ihr zu bewegen, und sie passte sich seinem Rhythmus an. Ich merkte, wie mich das, was ich sah, wieder total geil machte. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine, und ich fing an mich zu streicheln. Ich merkte, wie feucht ich schon wieder war. Meine Hand bewegte sich in kreisenden Bewegungen über meine Möse, so dass ich meinen Lustpunkt rieb. Ich merkte, wie ich schon wieder in die Nähe des Orgasmusses kam. Auch die beiden, die ich beobachtete, wurden immer schneller und schienen auch bald zu kommen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig in sie hinein. Dann stöhnte er auf. Auch aus mir kam ein Stöhnen, und ich kam zum zweiten Mal. Sie lag ganz still da, und ich stand auf und fing wieder an, sie zu streicheln. Meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich leckte und saugte an ihren Knospen, und meine Hand streichelte ihre Möse, bis sie sich aufbäumte und völlig k.o. zusammenbrach. Nach diesem Arztbesuch ging ich noch lieber zu ihm, und ich wusste, wenn er mich als letzte aufrief, wurde ich glücklich gemacht.