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Der Anhalter


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Der Anhalter

Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei junge Prostituierte saßen gedrängt auf der Rückbank des perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschäft aber noch immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut, und Gerd freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz besondere Partyüberraschung für seine Geschäftsfreunde plante. Die Mädels waren dementsprechend angezogen. Sexy aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner Brillant im Ohr, und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte Kleider einen Ausblick auf halterlose Strümpfe. Wer wollte schon im ersten Augenblick vor entblößte Tatsachen gestellt werden? Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Mädchen schnatterten empört. Gerd setzte ein Lächeln auf und ließ die Seitenscheibe herunterfahren. „Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung.“ sagte er mit einem Augenzwinkern. „Nicht zu uns.“ „Hey, Moment mal, es war abgemacht…“ „Bitte fahren sie weiter.“ „Ich will sofort ihren Chef sprechen.“, brauste Gerd auf. „Er läßt ihnen ausrichten, dass seine Frau überraschend auch an der Party teilnimmt, und dass er selbstverständlich ihre Fahrtkosten ersetzt…“ „Ach was, der kann mich mal“ Gerd legte den Rückwärtsgang ein und heulend fuhr der Wagen wieder auf die Straße. „Verdammte Kiste! Also Mädels, es wird nix mit Sekt und Kaviar. Sein Drachen ist zu hause. Wir fahren wieder zurück. Weiß der Himmel was wir jetzt machen“ Er gab Gas. Zuerst verblüfftes Staunen. „Was soll denn die Scheiße schon wieder? Da donner ich mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du läßt Dich einfach an der Tür abservieren?“ Lydia kam in Rage. „Hör zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise trete, dann ist da noch viel Kohle drin für euch. Also regt euch nicht auf…“ „Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren wäre, dann hätte ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo kriege ich die jetzt her?“ Auch Susi war kaum zu bremsen. Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf die Straße, die im Scheinwerferlicht matt glänzte. Ein Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu werden. ‚Das hättest Du wohl gerne,‘ dachte Gerd, ‚in ’nem Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafür bezahlen.‘ Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden später erschien ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite. „Fahren sie nach Frankfurt rein?“ „Na klar, steig ein.“ Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m groß, dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war in Jeans und weißem Hemd und sah so aus, als ob er in die nächste Disco trampen wollte. Er öffnete die Tür. Das Innenlicht ging, an und er konnte die Hinterbank voll einsehen. „Hallo!“, erscholl es dreistimmig. Susi warf ein Kußhändchen und ließ ihre großen, blauen Augen blitzen. Seine Kinnlade fiel nach unten. „Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, laß den Kleinen nach hinten.“ Val stieg aus, und sie und der Anhalter tauschten die Plätze. Gerd gab Gas und löschte das Innenlicht. „Na, wie heißt Du denn?“ fragte Lydia den sprachlosen Mitfahrer. „Ähh, Mike… Mike heiß ich, und Du?“ Er wurde rot. „Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze darüber. „So sportlich.“ Sie faßte in sein Hemd und streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den sie gerade vor seinen Augen aufknöpfte. Seine Augen wurden immer größer. „Na, wie findest Du die beiden?“ „Ich,… ich…“ „Komm, probier mal“ Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden Pfirsiche und man hörte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann hörte man den Reißverschluß seiner Hose, den Lydia entschlossen aufzog. „Ohh, der ist ja schon ganz groß. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht.“ Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. „Hast Du denn auch Hände? Leg sie doch mal hierhin.“ Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike begann zu zittern. „Hmm, lecker!“, entfuhr es Lydia, als sie den steifen Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermäulchen entließ. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darüber. „Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr.“ Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Brüsten hervor und leckte ihm sanft über die Augenlider, um dann eine ihrer Brüste zu nehmen und ihm – Nippel voran – in den Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob sie von hinten in ihren Slip. Sie faßte seinen Mittelfinger und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle Gefühl aufgereizt, saugte sie noch stärker an seinem Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren. „Ich glaube er ist gleich soweit“, sagte Susi. Kurz bevor er spritzte, entließ Lydia seinen Schaft aus ihrem Mund und drückte die Ejakulation mit dem Daumen ab. Mike stöhnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte dafür seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine. „Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Susi schien echt erstaunt. Lydia genoß das Bohren in ihrem Hintern, während sie Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn, zog den Slip beiseite und preßte die Eichel langsam durch ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schließmuskel. „Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?“, fragte sie. „Geil!“ entrang es sich mühsam Mikes Lippen, bevor Susi diese wieder mit ihren prachtvollen Brüsten verschloß. Mike versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stoßen, aber sie blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kräftiger drang er nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden, aber Lydia kannte sich aus. Sie ließ nur langsam ihren Hintern kreisen, rührte mit seinem Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt. „Stoß zu, du Hengst, jetzt!“ rief sie und lockerte ihren Muskel. Der Stoß kam wie eine Explosion. Bis an den Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus schoß gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch während er zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von ihm zurück, und verpackte seinen Penis wieder fein säuberlich. „Los Lydia, schau nach, wieviel er hat.“ befahl Gerd vom Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht. Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt um das richtig zu bemerken. Sie öffnete sein Portemonnaie und sah die drei Hunderter darin. „Zweihundert!“, rief sie nach vorne. Ein bißchen Geld für den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben. „Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt haben.“ ‚Außerdem kann man das auch durch drei teilen‘, dachte Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunden, da konnte der drauf wetten. Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr für sie sollte schon drin sein, schließlich hatte sie fast die ganze Arbeit getan. Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht hundertachtzig Mark wert wäre, und außerdem könnte er auch noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco ab. Die Mädchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung Bahnhofsviertel. „So, da habt ihr wenigstens ein bißchen Entschädigung, und außerdem könnt ihr ja noch fast die ganze Nacht anschaffen.“ Die Mädels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff Val das Wort. „Du Gerd, können wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour hat doch total Spaß gemacht, und wann können wir uns die Freier schon mal aussuchen?“ Gerd war sprachlos, aber der Gedanke gefiel ihm. Außerdem hatte ein Mensch wie er, der beruflich so viel mit Sex zu tun hatte, durchaus Gefallen daran, anderen bei dieser Beschäftigung zuzusehen, und der Rückspiegel des Mercedes war wirklich groß. Wortlos drehte er den Wagen.