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Dagmar’s Po


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Dagmar’s Po

Dagmar wußte, daß es irgendwann einmal dazu kommen würde. Oder sie ahnte es jedenfalls. Anton, ihr Freund und Geliebter, hatte es ja immer ‚mal zwischendurch angekündigt und es ein-, zweimal fast wahrgemacht. Aber wovon reden wir eigentlich: Übersetzt bedeutet der Titel: „Die kurze Geschichte eines süßen Arschloches“. Es ist nicht unschwer zu denken, daß es sich in diesem Falle um das enge, braune Polöchlein von Dagmar handelt. Er hatte sie bis jetzt noch nicht wirklich „entjungfert“, geschweige denn seinen heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt. Allerdings erinnert er sich gut an einige Situationen, wo es kurz davorstand, denn Arschlöcher hatten es ihm schon immer angetan. Wenn Dagmar auf dem Bauch liegt und ihr Becken lustvoll windet und rausstreckt, fällt sein Blick nicht nur auf ihr vor Nässe glänzendes Fötzchen, er ist immer wieder von ihrer nußfarbenen Po-Rosette begeistert, die sich leicht öffnet, wenn er ihre Spalte berührt oder die Innenseiten ihrer Pobacken streichelt. Dagmar hat auch nichts dagegen, wenn Anton ihre Möse verwöhnt und gleichzeitig das Poloch streichelt oder leckt. Sie stöhnt sogar noch intensiver dabei auf und drückt ihm ihren wunderbaren Arsch ins Gesicht, damit er wirklich jede Stelle berührt und naß macht. Doch diese Frau (wahrscheinlich gilt das für fast alle) ist manchmal widersprüchlich. Ihr Verhalten spricht eine eindeutige Sprache: Mach mich geil! Geht es dann weiter, kneift sie. Nicht immer, das ist wahr. Wenn Anton ihr ab und an die nötigen Strafhiebe verpaßt – mal 10, mal 20 -, hält sie ihren Po hin und erträgt es tapfer, auch wenn er kräftiger zuhaut. In diesem Fall weiß sie ja, warum er das macht und erkennt seine Verantwortung an. Dagmar jault zwar manchmal auf, wenn er besonders stark zugeschlagen hat oder ein Hieb ihren empfindlichen Fotzenlippen oder dem runzeligen Arschring sehr nah gekommen ist. Doch im großen und ganzen ist ihr Protest bei einer solchen Strafe ausgesprochen lapidar. Aber wie gesagt, beim Arschficken war ihre Devise: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß! Im übertragenen Sinn bedeutet es wohl soviel wie: Leck mir ruhig den Arsch, schmeck meinen Moschus- Geruch zwischen den Backen – nur dann ist Schluß. Das muß gerade sie sagen, hahaha… Wie gut ist ihm ihr funkelnder, gieriger Blick vor Augen, wenn Dagmar den schwarzen Leder- Slip anzieht, beim dem sich zwischen ihren Beinen der pralle, hoch aufgerichtete Gummi- Pimmel abzeichnet. Der Schaft glänzt, weil sie ihn mit Creme eingerieben hat. Dann aber, egal ob er auf dem Rücken oder Bauch liegt, teilen ihre Hände unbarmherzig seine Poritze und stecken den schwarzen Schwanz zielstrebig in seine haarige Rosette. Oft soll er dabei noch mit den eigenen Händen nachhelfen und seine Backen weiter auseinanderziehen, damit sie es einfacher mit dem Einstieg hat. Zugegeben, er mag das, er liebt es richtig und wenn sie ihn dabei wichst, bekommt er immer einen wahnsinnigen Orgasmus und spritzt eine saftige Ladung auf das Bett. Aber es geht jetzt nicht um seine Empfindung. Ihre flackernden Augen zeigen Anton auch, daß sie es super-geil findet, ihn auf diese Art zu besitzen. Wenn sie fertig ist und Dagmar den Schwanz aus seinem Arsch zieht, hat ihr nasser Busch das Leder an der Innenseite des Slips mit ihrem Liebessaft verziert. Anschließend kann oder will sie gleich wieder. Kaum daß sich Anton ein wenig erholt hat, soll er ihr Liebesnest erneut in eine brennende Hölle verwandeln. Anton denkt sich deshalb, was die kann (und macht), das möchte ich auch. Zumal ihre Art der Abstrafung mit der Peitsche oder Rute nicht ohne ist. Denn auch Anton ist häufig frech oder böse zu ihr und dann heißt es: „Los streck Deinen Arsch raus, heute bekommst Du eine gehörige Tracht Prügel!“ Mit der Zeit schlägt Dagmar nämlich immer heftiger zu und seine Arschbacken brennen nach einer solchen Behandlung noch eine ganze Weile wie Feuer. Aber aus Erfahrung weiß Anton, wie schwer es ist, sie für seine analen Wünsche zu gewinnen, zumindest freiwillig. Einige Male war Dagmar ihm quasi ausgeliefert und hätte gar nichts dagegen unternehmen können. Anton hatte sie ein paar Mal gefesselt und zu einem attraktiven Paket verschnürt. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und ihre Beine mit Hilfe einer Stange weit gespreizt und festgebunden. Zu allem Übel hatte er ihr noch Kissen unter den Bauch gelegt, so daß ihr kleiner Arsch sehr appetitlich in die Höhe stand und ihre beiden Schatzkästlein – ob sie wollte oder nicht – wie zum Reinbeißen vor ihm lagen. Er hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich er immer wieder mit seiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten. Anschließend fickte er sie vielleicht einige Momente, um dann wieder überraschend seinen Ständer rauszuziehen. Aber er ließ sie gerne schmoren. Er suchte mit dem Finger ihre geile Perle und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vor’m Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was er lange mit ihr trieb. Anton konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Dagmar ihrem Höhepunkt immer näherkam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte, aber er machte erbarmungslos weiter, sie durch dieses „Stop and Go“ – unendlich zu reizen. Inzwischen wußte er, wann es bei ihr soweit war und er zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder er saugte ihre Fotze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klit. In dieser für Dagmar sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als abzuwarten, was weiter passieren würde. Und das fiel ihr überhaupt nicht leicht, denn ihr blondes Fötzchen brannte wie Zunder. Die gefesselten Hände und Beine verhinderten jedoch jede Art der eigenen Stimulation, too bad… Doch sie sollte in solchen Momenten nicht nur wegen der entgangenen Liebesfreuden leiden (das ist leichter zu ertragen), sie sollte ruhig noch ihren Arsch voll kriegen. Sie konnte wohl „Aua“ sagen und versuchen, den Schlägen etwas zu auszuweichen, damit war ihr Repertoire jedoch erschöpft. Er steigerte meist langsam die Stärke seiner Hiebe oder wechselte von der Riemenpeitsche auf den Rohrstock und dann veränderte ihr Po mit der zunehmenden Zahl der Schläge seine Farbe. Ihre blassen Halbkugeln bekamen erst ein paar rote Striemen und dann – mit der Zeit – verwandelte seine mit Bedacht geführte Peitsche oder der Rohrstock ihren Hintern in ein flammendes Rot. Gemeinerweise rieb er sie nebenher, so daß ihr gesamtes Becken von innen und von außen lichterloh glühte. Sie stöhnte laut auf und sehnte sich nach der Erlösung von diesen Qualen. Doch einmal war er nicht richtig fertig mit ihr. Die Haare hingen Dagmar ins Gesicht und sie konnte nicht richtig sehen, was er nun noch vor hatte. Er griff nämlich neben das Bett und holte einige Utensilien hervor: ein Döschen mit Creme und zwei schwarze Gummi-Dinger. Es waren keine Dildos, da sie nicht diese typische Schwanzform hatten. Es waren Butt-Plugs, also Po-Stöpsel, ein dünnerer, der etwa die Größe eines kräftigen Daumens hatte, und ein dickerer, der vom Durchmesser eher einem Schwanz glich. Was an diesen Butt-Plugs so eigenartig und faszinierend ist, ist ihre besondere, konische Form. Dabei sind die Stöpselchen gar nicht besonders lang, vielleicht 10-15cm, dafür jedoch sehr kompakt und ausgesprochen sicher sitzend. Man kann sie in ein Fötzchen stecken, aber wie der Name schon sagt, ist der eigentliche Zweck dieses kleinen Spielzeugs die Dehnung eines engen Hintereingangs. Sie fühlen sich sehr echt an, da sie aus weichem Gummi sind und innen mit einer flexiblen Masse gefüllt werden. Rutschen Dildos aus Arsch und Möse immer wieder raus, wenn man sie nicht anständig festhält, hat der Popo-Stöpsel am Ende einen dünneren Absatz, um den sich der Arsch- oder Mösenmund fest schließen kann. Er hat eine dünne Spitze, die nach hinten dicker wird, um dann wieder in einem schmaleren Absatz zu münden. Am Ende ist noch ein „Fußteil“, damit der Butt-Plug nicht ganz reinrutschen kann. Man schiebt also dieses Teil rein und durch den letzten Absatz bleibt der Plug wie festverwurzelt im Po oder in der Möse stecken. Kein Drücken oder Pressen hilft: man oder frau sind wie gepfählt. Vor allem der größere Gummipfropf löst ein starkes Gefühl aus, wenn er raumgreifend im Hintern steckt. Dagmar merkte wohl, daß irgend etwas passierte, denn weder Schläge noch Streicheleien heizten ihr weiter ein. Anton sagte auch nur etwas von einer kleinen Überraschung. Die merkte sie tatsächlich bald, denn sie fühlte etwas kühles, glitschiges an ihrer zarten Rosette. Anton hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po ein. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich bräuchte sie später einmal nicht mehr diese „Zusatz- Schmierung“. Aber schließlich wollte er ihr nicht weh tun und deshalb machte er es sehr gründlich. Fäden von Vaseline zogen sich an seinem Finger lang, wie er nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Er verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte seinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Er liebte es, wenn er mit einem Mal durch den engen Mund gedrungen und sein Finger von ihrer Hitze umgeben war. Dagmar’s Stimme war in diesem Moment eher ängstlich als ärgerlich: was wolle er mit dieser Vorbereitung. Er schmunzelte in sich hinein, sagte nichts und steckte dafür einen weiteren Finger in sie hinein, mit dem er leicht stoßend den ersten Widerstand des engen Muskelmundes überwand. War das geschehen, konnte er seine beiden Finger bis zum Ansatz in ihrem wohlgehüteten Hintereingang versenken. Anfangs versuchte Dagmar noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Seine eine Hand legte sich um ihre Po- Backen und mit der anderen fickte er Dagmar behutsam in den Anus. Wenn er wollte, hätte er sie den ganzen Tag über kurz vor der Schwelle eines überwältigenden Orgasmus halten können. Er merkte auch, wie sich ihre ängstliche Haltung bald schon wieder mit wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, daß er nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Fotze geschlüpft war und ein Finger ihre Perle rieb. Anton spürte seine Finger, die sich in ihr trafen. Er konnte die Konturen seiner Finger durch die dünne Membran, die Po und Möse trennte, ertasten. Doch jetzt wollte er die Popo-Stöpsel ausprobieren. Er überlegte sich, welchen Stöpsel er zuerst verwenden sollte. Für das erste Mal entschied er sich für den kleinen. Dieser war sogar etwas kleiner als seine zwei Finger, die Dagmar nun schon kannte. Er schmierte den unverschämten Lümmel noch zusätzlich ein und setzte ihn an ihre hintere Öffnung an. Dagmar merkte, daß dies weder sein Finger noch sein kraftvoller Schwanz waren, irgend etwas unbekanntes, was ihr wieder ein bißchen Angst einjagte. Trotz ihres Aufstöhnens und des Versuchs, ihren Po zu schließen, glitt Little John fast wie von selbst in sie hinein. Er fickte sie vorsichtig und erhöhte so den Reiz an den empfindlichen Nervensträngen ihres Arschrunds. Der konische Stöpsel hatte jetzt seine dickste Stelle erreicht, Anton drehte ihn noch ein bißchen hin und her und dann verschwand er mit einem sanften „Plopp“ in ihrem Po. Dagmar grummelte noch ein bißchen, wackelte mit dem Po, aber er hatte den Eindruck, daß diese Erfahrung auch neue Gefühle der Lust bei ihr auslösten. Bis auf das schwarze, flache Ende, das glatt in ihrer Arschritze anlag, war nichts mehr von dem Stöpsel zu sehen. Ihr Hintern hatte ihn vollständig aufgesogen und würde langsam aber sicher seine Wirkung entfalten. Anton kniete sich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, faßte sie am Becken und begann wieder sein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze seines Schwanzes. Ihre Fotzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte Hinübergleiten seines Schaftes. Er rieb seinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, daß er plötzlich bis zur Hälfte in ihrem Vordereingang steckte. Jetzt konnte Dagmar auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in sich fühlen. Seine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen gepreßt und von ihnen massiert, denn er steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um seinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich. Wahrscheinlich dachte sie, wenn er jetzt spritzt und seinen Orgasmus kriegt, bin ich erlöst. Doch diese Rechnung ging nicht auf. Anton hätte zwar die Flammen in ihrer Möse mit seinem Saft rasch löschen können, aber das wollte er gar nicht. Er richtete sich auf, bis er ihre Ritze anschauen konnte. Er sah seinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte, und das kleine Ende des Popo-Stöpsels. Anton nahm das Ende zwischen die Finger und begann Little John in ihrem Poloch herumzudrehen. Der Muskelring ihrer Rosette hatte sich fest um das dünne Ende des Gummi-Schaftes gespannt. Er zog den Stöpsel einige Zentimeter aus seinem Versteck raus, damit die Verdickung ihren Anus stärker reizen konnte. Er schaute fasziniert zu, wie Dagmar’s Pomuskel gedehnt und die bräunliche Haut über den schwarzen Schaft geschoben wurde. Das dickste Teil war jetzt auf der Höhe ihres dunklen Eingangs. Obwohl die Größe des Gummi-Stöpsels sehr moderat war, stöhnte sie unartikuliert auf, ob aus Lust oder Schmerz konnte Anton nicht beurteilen. Er zog den Stöpsel noch weiter raus, so daß ihr Löchlein wieder enger wurde. Hatte sie allerdings gehofft, er würde ihn ganz entfernen, so war sie getäuscht, da er das Gummi-Ding immer wieder in ihren Arsch ein- und ausfahren ließ. Er fickte sie regelrecht mit diesem kleinen, süßen Knabenpimmel, während er nach wie vor in ihrer Möse steckte. Sie warf ihren Kopf hin und her und wollte sich wohl nicht eingestehen, welche Freude ihr diese überraschende Doppel-Behandlung machte. Dagmar sollte den Po-Stöpsel ruhig noch einige Zeit tragen. Besonders reizvoll wäre für Anton der Gedanke gewesen, ihn ihr den ganzen Abend oder gar bei einem Spaziergang durch die Stadt drinnen zu lassen. Doch das mußte für ein anderes Mal aufgehoben werden. Anton war nicht ganz unbeteiligt mit seinem Schwanz geblieben, denn Dagmar’s Bewegungen übertrugen sich auf seinen Ständer und reizten fast unerträglich die Eichel. Er spürte auch, wie sich seine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Er zog noch im rechten Augenblick seine pralle Männlichkeit aus ihrer Möse heraus, was Dagmar mit einem unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte. Einen Moment länger, und er hätte ihr feuriges Liebesnest mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Anton atmete durch und konzentrierte sich auf seinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen rausliefen. Doch was sollte jetzt kommen. Sie kannte diese Butt-Plugs noch nicht, obwohl sie sehr schnell gemerkt hatte, daß sie dieses lästige Ding nicht einfach loswerden konnte. Was Dagmar hingegen nicht wußte, war, daß er noch einen Kollegen von Little John dabei hatte. Big John hatte durchaus kräftigere Proportionen, nicht so sehr in Länge, wohl kam aber der Durchmesser dieses anderen Spielzeugs eher an Anton’s eigene Maße heran. Da ihr Po ausgefüllt war und das kleine Möschen keinen Besuch hatte, sollte Dagmar sich erst einmal an das neue, eigenartige Gefühl gewöhnen, wenn er Big John in ihre Fotze schieben würde. Er strich mit der Gummi-Spitze über ihren feuchten Möseneingang und verteilte Dagmar’s glitschigen Liebessaft auf dem schwarzen Plug. Hier brauchte er nicht so vorsichtig zu sein, da ihr Fötzlein weit offen stand. Er bohrte ihn behutsam in ihr Liebesnest und merkte deutlich, wie auch hier der dickere Teil des Schaftes ihren Mösenmund ausdehnte. Bald schlossen sich jedoch schon ihre feuchten Lippen schmatzend um den ungewohnten Eindringling. Er beugte sich näher über sie und betrachtete genüßlich sein Werk: Dagmar’s Arsch und Fotze waren komplett ausgefüllt. Er konnte sich ohne große Mühe das Gefühl ausmalen, welchen Reiz dieses Spiel auf ihren Unterleib, auf ihren ganzen Körper ausüben würde. Er griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrer Perle. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Er rieb über ihre Spitze und Dagmar stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen. Lange könne sie es nicht mehr ertragen. Anton legte jedoch nur seine Hand fest auf ihren Busch und drückte ihr feuchtes Geschlecht. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf. Sie sollte es jedoch noch etwas länger aushalten müssen, denn Big John wollte zuvor noch ihren Arsch erforschen. Doch vor dieser Premiere faßte Anton erst noch einmal beide Butt-Plugs und begann sie abwechselnd nach hinten und vorne zu bewegen. Er hatte ihr einmal erzählt, wie er mit einem Freund zusammen eine Frau verwöhnt hatte. Annie, so hieß diese Freundin, hatte Anton geritten, während Achim gleichzeitig ihren Po gevögelt hatte. Das war ein unbeschreiblich intensives Gefühl gewesen, weil die drei Liebenden sich aneinander festklammerten und die Schwänze der beiden Männer nicht nur von Annie’s Arsch und Fotze gerieben wurden, sondern sich zusätzlich durch diesen parallelen Fick in ihre beiden Löcher stimulierten. Dagmar gestand ihm dabei ein, daß auch sie schon einmal so eine ähnliche Phantasie gehabt hätte. Allerdings war sie damals zu scheu gewesen, darüber zu reden. Auch wenn diese beiden Gummi-Stöpsel nur ein müder Vergleich für zwei quick- und ficklebendige, steife Männerschwänze waren, die wild vor Geilheit in die engen Liebesnester stießen, bekam sie dennoch einen kleinen Vorgeschmack für einen Doppel-Fick. Wie er zwischen Dagmar hockte, kam ihm dieses Erlebnis wieder in den Sinn und er schaute mit glänzenden Augen auf die fickenden Gummi-Pimmel. Er beobachtete fasziniert das Wechselspiel der beiden schwarzen Gummi-Spielzeuge, die im umgekehrten Rhythmus in Dagmar’s Poloch und Möse stießen. Jedesmal wenn er einen rauszog, dehnte sich eines von Dagmar’s Liebeslöchern und das zarte Fleisch ihrer Möse oder des Arschmundes legte sich wie ein enger Handschuh über die Rundungen seiner vorwitzigen Spielzeuge. Jetzt erst konnte Anton richtig begreifen, wie intensiv ihre Fotze seinen Schwanz bei einem Fick massieren konnte. Ungeahnte und wahrscheinlich noch größere Freuden würde ihm die packende Zangenmassage ihres engen Arschloches verheißen. Beide Butt-Plugs glänzten vor Feuchtigkeit, die einen intensiven Kontrast zur schwarzen Farbe der beiden Gummi-Pimmel bildete. Mit den zarten Rot- und Braun-Tönen von Dagmar’s geilen Unterleibsmündern gab das ein herrlich aufregendes Bild ab. Er spürte, daß bei Dagmar sich Lust und Scham abwechselten. Beide lieferten sich häufig gegenseitig aus, so daß nur einer bestimmen konnte, was beim Sex geschehen würde. Inwieweit Dagmar ahnte, was er noch vor hatte, wußte er nicht genau, aber er konnte es sich denken, daß ihre Gedanken auch um das bislang Ungeschehene kreisten. Doch noch war es nicht so weit, daß Anton sie wirklich auf seinen Schwanz schieben würde. Wenn er sich an seinen ersten Arschfick, seinen ersten passiven Arschfick, erinnerte, wußte er auch noch, daß er die Zähne für einen Moment hatte zusammenbeißen müssen, um nicht aufzuschreien. Allerdings war damals sein arschfickender Freund auch nicht sehr behutsam mit ihm umgegangen. Dies wollte Anton bei Dagmar vermeiden. Um ihr ihre Lage zu verdeutlichen, haute er ihr noch ein paar Schläge über den Arsch, denn die Backen hatten fast schon wieder ihre normale Farbe angenommen. Sie grummelte nur noch, denn ihre Widerstandskraft war im Schwinden und sie wollte nur eins, einen: O R G A S M U S Er merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Darum nahm er die beiden Plugs aus ihren Höhlen und ließ Dagmar einen Moment zur Ruhe kommen. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küßte sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Wie er über eine ihrer Brüste fuhr, spürte er die steifen Nippel, die, obwohl er gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Er tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm. Sollte er sie vielleicht doch jetzt zum Orgasmus bringen und danach weitermachen. Ihr Fötzchen brannte und es wäre eine Sache von Sekunden gewesen. Aber jetzt hatte er sie fast da, wo sie ihm alles erlauben würde, nur um sie anschließend zu befriedigen. Darum wollte er seine „Mission“ auch beenden. Er nahm Big John vom Bett. Auf seiner schwarzen Oberfläche war der Saft von Dagmar fast angetrocknet. Anton hielt ihn Dagmar an den Mund, damit sie ihn sauber lecken konnte. Er mußte ihr erst ein paar Hiebe auf den Arsch versetzen, bis sie sich bequemte die Lippen zu öffnen und mit der Zunge an dem schwarzen Schaft entlang zu lecken. Aber sie tat es und schließlich steckte der Butt-Plug in ihrem Mund. Er machte einige Fickbewegungen und sah fasziniert zu, wie sich ihre Backen hoben und senkten. Um Dagmar dann zu überraschen, schmierte er anschließend nur noch den feuchten Gummi-Schwengel stärker ein, denn ihre Po-Rosette – und da sah er, daß Little John schon gute Dienste geleistet hatte – war nicht mehr fest geschlossen, sondern hatte sich ein wenig geöffnet. Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluß ihres geheimen Hintereingangs. Anton erschauerte vor Wonne, als er ihren Schatz vor sich sah. Mit den Händen teilte er noch stärker ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Er steckte seinen Finger forschend in ihr glühendes Hintertürchen und fühlte, daß er ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Für den zweiten Akt nahm er eine ordentliche Menge der glitschigen Creme und verteilte sie gründlich auf dem Popo-Stöpsel. An der Spitze des Stöpsels besonders viel, da beim Eindringen die Creme nach und nach über die gesamte Länge verrieben werden konnte. Er kniete sich wieder hinter Dagmar und bohrte den Butt- Plug langsam in sie hinein. Wie sie das spürte, nannte sie ihn niederträchtig, hinterhältig und bedachte ihn mit allen möglichen Schimpfwörtern. Dagmar zappelte und ruckelte mit dem Arsch, um diese zweite Behandlung zu verhindern. Erst als Anton ihr noch einige kräftige Schläge androhte, wurde sie stiller. Dagmar schien zu überlegen. Sollte sie ihm anbieten, ihren Po nach Lust und Laune zu verhauen, nur daß er von seinem – ihrer Meinung nach absurden – Arschfick-Wunsch ablassen würde. Sie kam nicht weiter, denn Anton war entschlossen, ihre Arschrosette für seinen eigenen prächtigen Schwanz zu dehnen. Dagmar jammerte wieder auf und sagte, er würde ihr weh tun. Obwohl Anton meinte, sie solle für einen Moment die Zähne zusammenbeißen und mitmachen, dann ginge es einfacher, ging ihr Stöhnen in eine andere Tonart über. Er merkte, daß Dagmar wirklich litt. Bis zur dicksten Stelle des Gummi-Stöpsel war es nicht mehr weit, aber das war zweifellos der entscheidende Augenblick. Er fickte sie vorsichtig und schob diesen lästigen Burschen weiter vor. Er ließ ihr wieder ein bißchen Zeit, um dann einen erneuten Vorstoß zu unternehmen. Sie flehte ihn fast an, aufzuhören. Sie würde auch sonst alles für ihn tun, wenn er nur von ihrem Arsch abließe. Mit leiser Enttäuschung zog er den Gummi-Pfropf aus ihr heraus und strich ihr sanft über die brennenden Backen. Dagmar seufzte erleichtert auf. Schließlich war Anton kein Unmensch und er dachte sich, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Kurz überlegte er, was er von ihr verlangen könne. Er hatte einen netten, teuflischen Plan: Dagmar sollte sich vor ihn hinknien und dabei seinen Schwanz lecken. Sie konnte es nur mit ihrem Mund machen, denn ihre Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt. Bis er kommen würde und sie ihn sauber geleckt hätte, würde er ihr allerdings alle paar Sekunden mit der geflochtenen Peitsche einen saftigen Hieb auf den Arsch versetzen. Dagmar überlegte kurz und ließ sich darauf ein, vielleicht weil sie auch annahm, so viele Schläge könnte er ihr gar nicht mehr verpassen, da sein Schwanz zum Bersten angespannt sein mußte. Anton half ihr beim Aufrichten, das war mühselig, weil sie die ganze Zeit mehr oder weniger unbeweglich auf dem Bett gelegen hatte. Er streichelte zärtlich ihren Kopf und sah, daß auf ihrem Gesicht rote Flecken waren und sie glänzende Augen hatte. Er stand vor dem Bett und stützte sich mit den Knien auf der Kante ab. Sein Schwanz trat fast senkrecht auf seinem dunklen Busch heraus, die Adern zeichneten sich pulsierend auf der Haut ab und die Eichel platzte fast, so geil war er selber geworden. Dagmar mußte sich noch weiter aufrichten, um an seinen Schwanz zu gelangen. dann begann sie Anton’s erhitzten Schwengel langsam mit der Zunge zu lecken. Um ihr beim Gleichgewicht zu helfen, hielt er Dagmar’s Kopf mit einer Hand und drängte seinen pochenden Ständer zu ihrem Fick-Mäulchen, mit der anderen Hand jedoch schwang er die Peitsche mit den sechs geflochtenen Riemchen rhythmisch, zunächst noch sachte auf ihren Hintern. Dagmar strich langsam mit der Zungenspitze über seinen langen Schaft, erst an der Unterseite entlang bis zur spitze, wo sie die kleine Öffnung erforschte und umkreiste schließlich die Eichelwulst. Anton zuckte schon und stöhnte, jedoch mehr aus dem Gefühl, härter herangenommen werden zu wollen, da sie sich so quälend zärtlich und langsam bewegte. Jedesmal wenn er in Dagmar’s Mund stoßen wollte, wich sie aus und ließ ihn zappeln. Anton hätte schon bald seine eigene Hand um den Schwanz geschlossen, damit die Reibung sich erhöhen würde. dann neckte sie ihn schließlich mit ihrer festen Zunge, indem sie seine vor Geilheit strotzende Männlichkeit an der Eichel nach vorne zog und zurückwippen ließ. Aber Dagmar hatte den Ernst der Lage noch nicht ganz erkannt, denn bisher streichelten die Lederriemchen eher ihre Hinterbacken, als daß sie dadurch besonders ermuntert worden wäre, Anton mit dem Mund in den siebenten Himmel zu lecken. Nun haute er das erste mal fester zu und Dagmar zuckte zusammen. das wiederholte sich bei jedem Schlag. Ihre Seufzer nahmen zu und wurden lauter, allerdings vernahm er sie nur undeutlich, denn nun hatte sie ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt. Dagmar’s Zunge schnellte auf einmal über seinen Schaft und kreiste flink um die Eichel. Ihre Lippen schlossen sich um Anton’s Schwanzkopf und nuckelten an der empfindlichen Wulst. Manchmal bewegte sie sich nur wenig hin und her, gerade soviel, daß seine Vorhaut über die empfindlichen Nervenenden unterhalb der Schwanzspitze gerollt wurde. Manchmal schien Dagmar jedoch auch seinen Schwanz fast verschlucken zu wollen, so tief und entschlossen stülpte sich ihr Mund über seinen Ständer. Nachdem Dagmar jedoch begonnen hatte, ihn richtig zu lecken (ein Hieb sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, ach halt, das war eigentlich ein Bild), hatte Anton seinen Unterleib nicht viel bewegt – er ließ sich von Dagmar nach Strich und Faden verwöhnen und genoß ihre intensive, liebestolle Saugpartie. Plötzlich wurde er aber von einem mächtigen Kribbeln in seinem Sack übermannt. Er wollte sich noch nicht gehen lassen und versuchte, seinen Liebesmuskel noch ein Weilchen zurückzuhalten. Dagmar’s prächtige Brüste wippten im Takt ihres pumpenden Mundes und die Schläge auf den Arsch trieben sie an, seinen Schwanz intensiver als sonst zu blasen. Obwohl er sich noch gerne länger hätte verwöhnen lassen können (und vielleicht auch das Gefühl seiner Macht auskosten wollen), konnte sich Anton schon nicht mehr voll konzentrieren. Die Peitsche tanzte immer wieder auf ihren strammen Backen. Durch ihre Position landete sie wohl auch in ihrer Ritze und die einzelnen Riemchen trafen brennend ihre eh schon empfindsam gemachten Löcher. Sie saugte seinen Schwanz in ihren Mund und ihr geiles Stöhnen wurde durch die schmatzenden Geräusche ihrer Blas-Arbeit übertönt. Das Zimmer war von dem durchdringenden Liebeslauten der beiden und dem typischen Peitschengeräusch, wenn die Riemen auf nackte Haut treffen, erfüllt. Er ließ sich wirklich grandios verwöhnen und überließ Dagmar die Initiative. Sie machte das auch besonders intensiv, vielleicht um mit den Schlägen zu einem schnellen Ende zu kommen, denn ihr Arsch war mittlerweile in ein flammendes Inferno verwandelt. Anton hatte das Gefühl für die Zeit verloren und spürte nur den Reiz ihres saugenden Mundes an seinem Schwanz. Mit einem Mal ließ er die Peitsche fallen und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest, um ihr ja keinen Tropfen seinen Saftes vorzuenthalten. Er stöhnte lauthals auf, wie er in ihren geilen Mund losspritzte. Dagmar bewegte sich wie eine Irrsinnige auf und ab und hatte ihren Mund wie ein enges Rohr um seinen Ständer geschlossen. Sie melkte ihn bis zum letzten Tropfen. Erst als er bis aufs äußerste gereizt war, stoppte er mit seine eigenen Fick-Bewegungen. Dagmar schleckte nur noch leicht mit der Zunge um seine Schwanzspitze herum, denn sie hatte es auch gemerkt. Wie sein Schwanz aus ihrem Mund glitt, war sein Ständer immer noch prall und stand aufrecht. Ein letzter, weißer Tropfen quoll aus der Öffnung an der Spitze, Dagmar’s Zunge schleckte auch diesen noch schnell weg. Dagmar ließ sich ermattet vornüber sinken und Anton band als erstes ihre Handschellen auf. Sie legte sich rasch auf den Rücken, wobei ihre Beine nach wie vor weit auseinander standen, da er die Spreizstange mit den Fußfesseln noch nicht abgemacht hatte. Sie nahm seinen Kopf und führte ihn zwischen ihre Beine. Anton faßte ihre Schenkel und begann sie augenblicklich zu lecken. Außerdem steckte er Dagmar einen Daumen in das Fötzchen und preßte kräftig ihre Dammpartie. Ihre Möse war kochend heiß und feucht. Ihr Busch war voller Saft, sogar an den Haarspitzen klebten kleine Liebestropfen. Die Klit ragte wie ein großer Stecknadelkopf zwischen ihren Lippen heraus. Er blies in ihr Fötzchen und schleckte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam näherte er sich ihrer Liebesspalte. Mit der Zungenspitze glitt er über ihre langgezogenen Mösenlippen und zwirbelte sie dann zwischen den Lippen. Sie bäumte sich unter ihm auf und er verstärkte den Druck und die Schnelligkeit seiner Zunge. Noch einmal bremste er sein Tempo und rieb mit dem Mund durch ihre Ritze, wobei sich die unterschiedlichen Düfte und Geschmäcker ihrer Fotze und des Arsches herrlich miteinander vermischten. Dann mit einem Mal japste sie los und bekam einen überwältigenden Orgasmus. Sie drückte seinen Kopf fest auf ihre Liebesspalte und bedeutete ihm, sie weiter und weiter zu lecken. Lange hatte Anton sie gereizt und angemacht, immer wieder hatte er aber den Abschluß verzögert. Sie erschauerte jetzt richtig und stöhnte so laut, wie er sie sonst nicht stöhnen hörte. Ihr Unterleib zuckte unbewußt und heftig hin und her und Anton’s Gesicht wurde von dem Saft, der in Strömen aus ihrem Schatzkästlein floß, bedeckt. Lange blieb er noch in dieser Haltung und jedesmal, wenn er sie noch einmal vorsichtig mit der Zunge verwöhnte, lief ein erneutes Schaudern durch Dagmar’s Körper. Dann löste Anton auch ihre Fußfesseln und massierte ihre Knöchel. Er nahm seinen Schwanz, der ein wenig an Standkraft verloren hatte, aber noch gerade steif genug war und glitt langsam in ihre Fotze hinein. Obwohl sie gerade ihren Orgasmus bekommen hatte, zuckte Dagmar wieder heftig zusammen, als sie seinen Schwanz endlich in sich fühlte. Sie schlang die Beine um seinen Po und drückte ihn fest auf ihren Venushügel. Anton bewegte sich langsam in ihr und jedesmal, wenn er ihre Möse stieß und sie an sich preßte, öffnete sich ihr Mund für ein unartikuliertes Stöhnen. Er schaute in ihr Gesicht und sah, daß die Anspannung bei ihr geschwunden war. Sie strahlte vor Glück und Lust. Die ängstlichen Momente der vergangenen Minuten waren wie weggeblasen und sie genoß, seinen Schwanz in der Fotze zu fühlen.

Teil 2

Das war damals gewesen. Heute nun waren sie wieder einige Tage zusammen und diesmal hatte sich Anton vorgenommen, ihr Poloch zu benutzen, sie zu ficken und in ihrem Arsch abzuspritzen. Das Bild, wie sich ihr kreisrunder Arschmund so fest und (frei)willig um den Gummi-Stöpsel geschlossen hatte, wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. Sie lagen im Bett und schmusten miteinander. Was beide anmachte, war, über ihre kleinen „schmutzigen“ Phantasien zu sprechen. Manchmal schienen sie dabei fast unbeteiligt zu sein, weil alles in der dritten Person geschah. Also, nicht sie waren die Akteure, sondern irgendein anderer. Aber sie wußten doch, daß es ihre eigenen Träume oder Wünsche waren. Sie lagen hintereinander und Anton drängte seinen herrlich großen Schwanz an sie und rieb ihn zwischen den Pobacken. Häufig war es auch so, daß Anton sie zuerst verwöhnte und er dabei seinen Orgasmus herauszögerte. Dagmar öffnete nun die Schenkel und stellte ein Bein auf, so daß er ihre Mösenspalte erreichen konnte. Er griff durch ihre Beine und teilte mit den Fingern die schon leicht feuchten Lippen. Forschend tastete er sich vor und stieß mit dem Daumen in sie hinein, während er mit seinem Zeigefinger ihre Perle liebkoste. Mit der anderen Hand langte er nach ihren Brüsten und knetete sie zärtlich durch. Ihre Nippel waren so empfindlich, daß Dagmar am ganzen Körper zuckte, wenn er über sie strich oder gar zwischen seine Finger nahm. Er drückte ihre Nippel fester und sie erschauerte und wand ihren Körper. Dann knabberte er an ihren Ohrläppchen und steckte seine Zunge kurz hinein. Sie spürte die Wärme seines Körper am Rücken und schmiegte sich wie ein Kätzchen noch enger an ihn. Seine Hand an ihrem Fötzchen war die ganze Zeit über nicht untätig geblieben. Er fickte sie jetzt weiter mit dem Daumen und rieb ihre Klit, die spürbar aufgerichtet zwischen ihren Lippen hervorlugte. Dagmar bog den Kopf um und ihren Münder trafen sich zu einem langen, intensiven Kuß. Anton geilte sie weiter auf und er merkte ihren stoßenden Atem in seinem Mund. Sie warf den Kopf herum und drückte ihren Po ganz fest an seinen Sack und seine verwöhnenden Hände. Er unterbrach seine Massage und streichelten mit beiden Händen ihren Bauch und strich federgleich von ihrem Bauchnabel Richtung Busch. Auch dort war sie unheimlich empfindlich, denn sie preßte die Schenkel zusammen und rieb ihre Klit. Mit leisem Druck bog Anton ihre Beine auseinander und begann sie wieder zu um die Möse herum zu streicheln. Er zog ihre Lippen weiter auf und schob die schützende Haut über ihrer Perle zurück. Eine Hand unter ihrem Körper durchschiebend bahnte er sich den Weg für einige Finger in ihre saftige Spalte. Mit der anderen Hand kreiste er über ihre geile Knospe. Er brauchte nur kurze Zeit, denn sie keuchte los und ließ sich gehen. Sie stöhnte auf und rief seinen Namen. Nachdem die Wellen der Lust abgeebbt waren, preßte er seine Hand auf ihren nassen Busch und drückte zärtlich ihr gesamtes Fötzlein. Dagmar wollte aber auch jetzt gleich seinen Schwanz spüren und deshalb griff sie zwischen ihren Körpern durch und nahm seinen Schwanz, den sie zunächst nur über die Lippen ihres vertikalen Mundes führte. Ihr Liebessaft vermischte sich mit seinen dicken Tropfen, die als Vorboten einer spritzigen Ladung bereits über die Eichel gelaufen waren. Mit der Hand wichste sie ihn ein wenig, bevor sie seinen Schwanz in die weitgeöffnete Eingangstür steckte und mit einem Ruck ihren Arsch nach unten schob, so daß sein Schwanz mit einem Mal bis zum Ansatz in ihrem Fötzchen verschwunden war. Er bewegte sich vorsichtig in ihr und wenn er nach unten zwischen ihre Pobacken schaute, erkannte er seinen naßschimmernden Schaft, der Dagmar’s Möse teilte. Sie nahmen ihr altes Spiel wieder auf und redeten über bereits geschehene Erlebnisse oder geheimen Träume. Einmal war sie richtig erbost und zugleich entzückt. Er hatte sie kurzerhand mit ihren eigenen Seidenstrümpfen gefesselt, auf’s Bett geworfen und als Sex-Objekt „gebraucht“. In solchen Momenten atmete jede Pore ihres Körpers nach Sex. Er konnte sie an allen Stellen streicheln und verrückter, geiler machen. Lag sie auf dem Rücken, fuhr er Dagmar über Bauch und Beine, bis sie vor Entzücken erschauerte oder er knetete ihre Titten und saugte an den Warzen, bis sie um Erbarmen bettelte. Aber er konnte ihr auch die Beine anheben, so daß ihre Arschbacken stramm gespannt und noch empfindlicher für seine Hiebe waren. Lag sie auf dem Bauch, massierte er ihr den Rücken und die Schultern. Er walkte ihren Po durch und glitt die Beine herunter. Er machte sie einmal darauf aufmerksam, daß sich in dieser Lage, obwohl die Beine einfach ausgestreckt waren, ihre Pobacken wie von selbst teilten und einen freimütigen Blick auf ihr Polöchlein und das süße Fötzlein offenbarten. Seit dieser Zeit paßte sie beim Nacktbaden stärker auf, doch so mancher Mann (oder vielleicht auch eine Frau) wird Dagmar zwischen den Pobacken interessiert gemustert haben. Nach dem Durchwalken ihres Rückens beschäftigte er sich dann vielleicht mit ihrer Spalte oder leckte die Arschbacken. Oder sie war wieder so frech gewesen, daß sie ein tüchtige Abreibung erwartete. Es war wirklich überraschend, denn es gab immer genügend Gründe, Dagmar ihre frechen, vorlauten Bemerkungen vorzuhalten. Meistens sah sie es dann auch selber ein, daß sie fast schon von sich aus eine Strafe verlangte. Aber an dem Tag war sie wirklich empört gewesen, daß er sie mit ihren eigenen Strümpfen wehrlos festgebunden und ihr dabei den Hintern kräftig eingeheizt hatte. Mit diesen Geschichten steigerte sich ihre Geilheit mehr und mehr, da Anton merkte, wie Dagmar erneut zu schnurren begann, als er ihre Liebesperle in sein Spiel einbezog. Er steckte mit seinem Schwanz in ihrer kleinen, brennenden Hölle und sein Finger kreiste gleichzeitig über ihre aufblühende Knospe. Er konnte sich vorstellen, daß sie bald schon wieder soweit war, er nahm ihre stockenden Worte, ihre heisere Stimme wahr und verlangsamte das Tempo. Obwohl er selbst ganz spitz war, wollte er sich seinen Orgasmus noch aufheben und Dagmar auch nur vor die Schwelle eine zweiten, vielleicht noch süßeren Erlösung bringen. Sie ahnte nichts böses, nichts schlimmes, sie akzeptierte auch schnell seinen Vorschlag, das Rutensortiment rauszuholen. Sie brachte ihm ihre drei Spielzeuge: einen einfachen Rohrstock, eine gefährlich dünne, biegsame Reitpeitsche und die geflochtene Riemenpeitsche. In dieser Zeit hatte er einige Stricke genommen und sie neben das Bett gelegt. Sie machte es sich wieder neben ihm bequem und funkelte lustvoll mit den Augen. Sie wußte zwar, daß ihr armer Po noch dran käme und freute sich bereits darauf. Er drehte Dagmar auf den Rücken und kniete sich über sie. Sein Schwanz stand zwischen ihren Brüsten steil empor und sie umschloß ihn mit den Händen. Liebevoll strich sie über seinen Schaft und suchte mit ihrem Mund die Schwanzspitze. Er ließ sie gewähren und gab sich ihrer Zungenmassage hin. Dann packte er ihre Handgelenke, griff einen der Stricke und knotete ihre Hände flink zusammen. Sie protestierte ein wenig, aber sein Körpergewicht ließ sie nichts weiter unternehmen. Er verlagerte seine Stellung nach unten und band ihr auch die Fußgelenke fest. Doch das sollte nicht alles sein. Er schlang jeweils einen weiteren Strick um ihre Oberschenkel. Dann verband er erst den rechten Arm mit dem rechten Oberschenkel, öffnete die Handfessel und knotete das linke Handgelenk an ihr linkes Bein. Er stützte ihren Rücken mit einem Kissen ab und sie konnte sich einigermaßen bequem an die Wand lehnen. Durch die Verbindung der Arme mit den Beinen mußte sie automatisch die Knie anwinkeln. Sie schaute ihm ängstlich und verwundert zu, denn das kannte sie noch nicht. Hatte er sich in seinem kleinen Kopf schon wieder etwas teuflisches ausgedacht. Sie konnte es sich nicht vorstellen, denn ihre Beine waren fest geschlossen und in dieser Haltung könnte Anton ihr nicht mal den Hintern versohlen. Abwarten, liebe Dagmar, abwarten, dachte sich Anton. Er wußte, wo die Spreizstange lag und band erst einen Fuß, dann den anderen daran fest. Jetzt lag auf einmal ihre Frontpartie wie ein offenes Buch vor ihm. Die nasse Möse schaute zwischen ihrem Busch hervor. Sie konnte noch nicht einmal ihre Knie berühren oder zusammenkneifen, um ihm diesen Blick zu versperren. Hob er außerdem ihre Beine ein bißchen an, rutschte ihr Po nach vorne und teilte die Arschritze wie eine überreife Frucht. Er hockte sich zwischen sie und streichelte mit kräftigen Bewegungen die Schenkel. Seine Fingerspitzen kreisten immer wieder über ihre Fotze und glitten in ihren heißen Liebesmund. Schließlich beugte er sich weiter vor, rieb mit dem Schwanz ihre Mösenlippen und fickte sie ein wenig. Er beobachtete seinen festen Kolben, wie er vor und zurück in ihrer pochenden Möse verschwand. Er mußte jedoch behutsam sein, denn er würde in null-komma-nichts losspritzen können. Das wollte er sich aber in jedem Fall aufheben. Es war ein geiles Bild von Dagmar. Sie war in dieser Situation so hilflos und gierte mit Macht nach seiner Hand, seiner Zunge und nach seinem Schwanz. Anton rutschte neben sie aufs Bett. Jetzt hob er ihre Beine wieder an und sie schob ihr Becken weiter nach vorne. Dabei strafften sich ihre Po-Backen und sie wußte, daß er sie in dieser Haltung doch verhauen würde, doch verhauen konnte. Er nahm den Rohrstock, ließ ihn einige Male prüfend aufs Bett sausen, ehe er wirklich zuschlug. Es gab ein pfeifendes Geräusch, bis der Rohrstock klatschend auf Dagmar’s Po traf. Sie zuckte zusammen, jedesmal wenn er ihre Backen traf. Schon langsam verzierten hellrote Striemen ihren Hintern. Weil ihre Halbkugeln soweit abstanden, traf der Rohrstock nicht gleichmäßig ihren Hintern, sondern nur jeweils die höchste Erhebung. Dagmar jammerte und stöhnte vor Schmerz und Erregung. Er hatte ihr 10 oder 15 Hiebe versetzt und das sollte für erste reichen. Ihr Arsch glühte noch nicht durch und durch, aber das würde wohl noch kommen. Er ließ ihr eine kleine Pause, wobei er über ihre Backen fuhr und sie zärtlich knetete. Er spürte die Striemen auf ihrer Haut und konnte sich lebhaft vorstellen, daß die Rohrstockhiebe wie einzelne Nadelstiche auf ihrem Arsch brannten. Er glitt zwischen ihre Backen und erforschte ihre Spalte. Sie war noch feuchter und glitschiger geworden. Als er sie an ihrer geheimsten Stelle berührte, jauchzte Dagmar wild auf. Anton nahm anschließend die Riemenpeitsche, weil die sich besser den Rundungen ihres Hinterns anpassen konnte. Er stieg aufs Bett und stellte sich breitbeinig über sie. Aus ihrer Sicht mußte seine Haltung bedrohlich ausschauen, denn sie sah nur seine strammen Schenkel und Arschbacken, zwischen denen sich prall die Eier abzeichneten. Anton wiederum blickte nach unten auf die verlockende Spalte und Striemen verzierten Arschbacken von Dagmar, die jetzt noch ein weiteres Muster bekommen würden. Er faßte ihre Beine an, langte nach der Spreizstange und hielt daran ihre Beine in die Höhe. Dagmar mußte wohl oder übel die Beine fast wie bei einer „Kerze“ in die Luft strecken. Er ließ die Peitsche ein wenig neben sie auf die Bettdecke sausen und die Riemen gefährlich baumeln, dann suchte er sein Ziel und versetzte Dagmar einen ersten, klatschenden Hieb mit den Riemchen, immer abwechselnd auf die linke und die rechte Po-Backe. Es durchfuhr sie bei jedem Schlag, er konnte das am Zucken ihrer Beine feststellen. Besonders laut war ihr Stöhnen, wenn sich einer der Riemen zwischen ihren Backen „verirrt“ hatte. Er half dabei sogar etwas nach, minderte aber seinen Schlag. Zwischendurch streichelte Anton ihr Fötzchen vorsichtig mit den Riemenenden. Es wirkte wie ein kleiner Kitzel, vor allem wenn er dann überraschend ein kleiner Hieb nachsetzte. Aus seiner Sicht war Dagmar’s Po nun genug gemustert: Striemen liefen längs und quer und hatten die Oberfläche ihrer prächtigen Halbkugeln bis auf wenige Ausnahmen in ein leuchtendes Feuerrot getaucht. Er ließ ihre Beine sinken und konnte sich ausmalen, welch prickelndes Gefühl von ihrem Hintern ausging. Ihre Haare hingen aufgelöst um ihren Kopf und sie hatte die Augen geschlossen, um sich zu erholen. Anton liebkoste ihr Gesicht, flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr und massierte vorsichtig ihre Brüste. Dann strich er über den Bauch und streichelte ihr süßes Liebesnest. Er konnte deutlich ihre Knospe fühlen und rieb sachte über sie. Dagmar seufzte zufrieden und drückte ihr Becken noch stärker gegen seine Hand. Ihre Gedanken kreisten um dieses Erlebnis und nur zu gerne hätte sie sich gewünscht, daß Anton sie weiter verwöhnen würde. Daß wollte er ja auch liebend gerne machen, allerdings auf eine speziellere Art. Für einen kurzen Augenblick ließ er sie alleine und holte seine Spielzeuge. Diesmal sollte sie dabei zuschauen, wenn Anton ihren Hintern einweihen würde. Sie war wie in Trance, denn sie merkte erst, was er vorhatte, wie er wieder ihre Beine anhob und ihre runzelige Po-Rosette mit Vaseline einschmierte. Sie sagte zwar noch: „Nein, Anton, nein“, aber das war auch alles, denn sie hatte keine andere Wahl. Er kannte sie nun lange genug, so daß er wußte, wenn er ihre Möse verwöhnte, war die Geilheit so groß, daß sie sich gehen lassen würde, gehen lassen müßte. Er hatte zwei Finger mit der Creme genommen und rieb damit kreisend ihr braunes Kack-Löchlein ein. Mal schlüpfte ein Finger, mal beide durch den engen Mund und dehnten ihn. Dann steckte er den kleinen Popo-Stöpsel tief in die Cremedose und bohrte ihn zielsicher in ihre kleine Rosette. Er fickte sie quälend langsam mit dem Stöpsel, aber dann glitt er ohne weiteres in sie hinein und verschloß ihren Hintereingang perfekt. Während er dies mit der einen Hand gemacht hatte, rieb er mit der anderen, nur durch kurze Pausen unterbrochen immer weiter ihr Fötzlein, verschwand in ihm oder fickte sie mit dem Daumen. Sie wand sich unter ihm wie ein Aal. Ihre Bewegungen waren pulsierend und es schien ihm, als würde gleich ein Topf mit kochendem Wasser zischend überlaufen. Auch sein Ständer war kurz vorm Überschäumen, denn diese Vorbereitungen hatten ihn nicht kalt gelassen. Er zog den Mini-Pimmel wieder langsam raus, bis seine Verdickung ihren Pomuskel wieder zu dehnen begann. Jetzt drehte er ihn in ihrem Arschloch und fickte sie gerade soviel, daß sich ihr zartes Löchlein auf- und zuzog. Wieder und wieder faszinierte ihn dieses Schauspiel, denn beim Rausziehen spannten sich ihre braunen Hautfalten über dem schwarzen Gummi-Schaft. Um dies genauer beobachten zu können, beugte er sich noch mehr vor und steckte seine Zunge in ihre Möse, während er weiter ihren Po bearbeitete. Vielleicht weil er sich erinnerte, wie es bei ihm ist, wenn sie seinen Arsch mit dem Gummi-Schwanz füllt und ihn gleichzeitig wichst. Bei ihm sind es selber widerstreitende Gefühle, wenn sie wild in seinen Po stößt und er ihre Hand an seinem Ständer spürt. Aber es ist gerade dieser gleichzeitige Reiz, wo die lustvolle Erregung das gewaltige Gefühl des mächtigen Schwanzes überdeckt und vielleicht noch steigert. Wahrscheinlich möchte er auch nicht jeden Tag einen Arschfick bekommen, aber seine Erfahrungen damit waren überaus positiv. Nachdem er dieses Spielchen noch einige Zeit fortgesetzt hatte, zog er mit einem Ruck den Po-Stöpsel aus seinem engen Versteck heraus. Er nimmt noch etwas Creme und streicht es in den kleinen Arsch. Er sieht auch, daß zwei seiner Finger ausgezeichnet darin Platz haben und bewegt sie pulsierend hin und her. Wenn er sie auseinander zieht, spürt er auch den nachlassenden Widerstand ihres braunen Löchleins. Dann bereitet er Big John vor, er verteilt eine Menge Creme über den ganzen Schaft und zeigt Dagmar seine Arbeit. Sie schaut verzweifelt, sagt aber nichts dazu. Wieder streckt er ihr die Beine hoch und kniet sich vor sie hin. Mit einer Hand packt er die Po-Backen und hebt sie noch höher. Ihr Fötzchen und ihr Arsch werden dabei weit geöffnet. Ihr runzeliges Löchlein glänzt heftig und hat sich wie ein kleiner, schimmernder Mund geöffnet, der „O“ sagen will. Doch gleich wird er auch noch „Aah“ sagen, dann, wenn er weit geöffnet ist. Der schwarze Gummi-Schaft hebt sich auffallend von ihrer hellen Hautfarbe ab und bewegt sich nun bedrohlich nahe an ihren geheimen Schatz heran. Dagmar protestiert noch einmal, als sie die Spitze schon ein Stück weit in ihrem Hintern fühlt, aber heute will er sich nicht von seinem Plan abbringen lassen. Behutsam schiebt er den kräftigen Butt-Plug weiter ihn sie hinein. Immer ein Stückchen, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen, um sie mit der Größe dieses Schaftes vertraut zu machen und ihr den Arsch nicht zu zersprengen. Dagmar stöhnt immer wieder dabei auf, weil ihr diese Behandlung Unbehagen bereitet. Sie will nicht, kann aber nichts unternehmen. Anton dreht zwischendurch den Gummi- Schwanz und sieht, wie Dagmar’s Arschloch größer und weiter wird. Er versucht den richtigen Winkel zu finden und es sind nur noch einige Augenblicke, bis der Popo-Stöpsel seinen dicksten Punkt erreicht hat. Er ist fast soweit, er läßt Dagmar erst noch einmal Luft holen, damit sie sich an dieses unbekannte Gefühl gewöhnen kann. Vorsichtig dreht er den schwarzen Kolben wie eine Schraube weiter in ihr Loch, bis er dann plötzlich wie von alleine mit einem schlürfenden Geräusch gänzlich aufgesogen wird. Sie keucht noch einmal und atmet tief durch. Er läßt ihr Zeit, denn sie macht heute das erste Mal diese pochende Erkenntnis, daß auch wohlgehütete Polöcher für andere Dinge wie das Scheißen benutzt werden können. Das Schlimmste hat sie jetzt überstanden, da der Abschluß des Butt-Plugs wieder einen kleineren, engeren Durchmesser hat und der Druck auf den Arschmuskel nachläßt. Dagmar stöhnt erleichtert auf, denn auch sie hat gemerkt, daß ihr Hintern jetzt ausgefüllt und die Qual des Dehnens erst einmal vorbei ist. Die Bewegung des außenliegenden „Fußes“ des Stöpsels zeigen jedoch, wie heftig die Kontraktionen in ihrem Hintern sind, denn der Stöpsel bewegt sich wie von Geisterhand auf und nieder. Ohne Hilfe läßt er sich allerdings nicht herausbekommen und sitzt bombensicher, daran sollte sie denken. Nach dieser Anstrengung verwöhnt er sie wieder mit der Hand und streichelt ihren ganzen Körper. Ihre Brüste heben und senken sich schwer im Takt ihrer Atmung. Die Knospen ihrer Titten stehen stramm ab und unterstreichen seine Vermutung, daß, obwohl ihr erstes, wirkliches Backdoor-Abenteuer für einen kurzen Moment schmerzhaft war, sie trotz allem höllisch scharf ist. Er ist ein gemeiner, fieser Kerl, weiß er doch genau, daß sie immer noch geil ist, vielleicht sogar unbewußt oder gar gegen Willen noch geiler geworden ist. Er spürt, wie ihr Möschen brennt und als er zwei Finger in ihre Fotze führt, kann er deutlich den Plug in ihrem Hintereingang fühlen. Wie damals bei diesem Sandwich-Fick ertastet er jetzt die Rundung des Popo-Stöpsels durch ihre gedehnte Hautmembran, die Popo und Möslein voneinander trennt. Anton hockt sich zwischen ihre Schenkel. Noch einmal umschloß seine Hand den Gummi- Propf, mit dem er ihr Popoloch bearbeitete. Er kannte das enorme Gefühl, wenn dieses Teil in seinem eigenen Hintern steckte, während er wichste. Anton kniet sich dann neben sie aufs Bett und beugt sich zu ihrem Möschen herunter. Er schleckt ihre Lippen ab, zupft sie zwischen den Zähnen lang und streicht mit der festen Zungenspitze über ihre Perle, die in einem See aus Saft wie ein winziger Berg aufragt. Sie schüttelte sich und drückte ihr Geschlecht an seinen Mund. Sie war geil und wie! Er schob eine Hand unter ihre Po-Backen und sah das Ende des Popo-Stöpsels auf und ab tanzen. Er zog an ihm, weil er wissen wollte, wie stark ihr enger Arsch-Mund um ihn herumlag. Die bräunlichen Hautfalten schoben sich über ihm auseinander und strafften ihren Eingang. Sie stöhnte leise, weil die Reibung wieder zunahm und ihr auf einmal doch lustvolle Gefühle bereiteten. Er drehte den Stöpsel einige Male in ihrem Po und zog ihn so weit heraus, daß ihr Hintern weit geöffnet wurde, damit der Muskelring geschmeidig und aufnahmebereit bliebe. Er fickte sie ganz vorsichtig und drehte dabei der Gummi-Schwengel immer wieder hin und her. Er ließ ihn dann fast ganz aus Dagmar’s Po rausgleiten, um ihn wieder einige Sekunden später hineinzubohren. Er hatte genug Erfahrung, daß diese Übung ihren Po behutsam, aber effektiv vergrößern würde. Es war so, wie er vermutet hatte, denn ihr Arschrund schloß sich nicht mehr ganz und erlaubte ihm einen schnellen Blick in ihre freche, dunkle Öffnung. Schließlich führte Anton ihn wieder ganz ein, nur ein kurzes Grummeln war die Antwort von Dagmar. Anscheinend war sie jetzt wirklich bereit. Er ließ den Butt-Plug noch einen Moment in ihrem Arsch wirken, damit er Zeit hatte, seinen „Strammen Max“ mit Gleitcreme schlüpfrig zu machen. Sie beobachtete ihn dabei aus den Augenwinkeln, vielleicht glaubte sie es immer noch nicht, daß sie heute tatsächlich seinen Schwanz in sich spüren würde. Er strich seinen pochenden Ständer gründlich ein, vor allem bedachte er seine Eichel mit einem satten Film von Vaseline. Sie vermischte sich mit seinem eigenen Geilsaft und ergab eine perfekte Rutsch- und Gleitschicht auf seinem Schwanz. Er mußte aufpassen, daß er nicht zu intensiv zulangte, denn beim ihm stand der Orgasmus auch schon kurz bevor, wiewohl Dagmar bislang nur indirekt dazu beigetragen hatte. Doch Anton’s Gedanke, ihr schon bald den Hintern zu entjungfern, reichte aus, um seinem Schwanz ein bedrohlich großes Format zu verschaffen. Allerdings mußte ja als erstes Big John aus seinem süßen Gefängnis befreit werden. Anton plazierte sich wieder zwischen ihre Schenkel, umfaßte eine der Po-Backen und entfernte mit vibrierenden Bewegungen ihren Popo-Stöpsel. Er hielt noch einmal inne, um den dicken Abschnitt als abschließende Vorbereitung durch ihre enge Passage zu drehen. Ihr Po zog sich auf einmal kurz zusammen und mit einem kleinen Furz schoß der Stöpsel aus ihrem Arsch. Zum Glück für sie war er nicht mit braun geworden, denn für diesen Fall hatte er ihr schon lange vorher ein reinigendes Klistier angedroht. Aber das ist eine andere Geschichte… Ihr ansonsten so kleines Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stück. Die Ränder hatten sich wie wulstige Lippen erhoben und Anton konnte sehen, wie ihre helle, nußbaumfarbene Po-Rosette rasch in ein dunkles Braun überging. Er nahm noch etwas mehr Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, daß ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Er packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so daß seine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm er seinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres geheimen Mundes. Dann drückte er langsam seinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Er spürte ihre heiße Enge um seine empfindliche Eichelspitze. Er ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Dagmar an die Größe seines Ständers zu gewöhnen. Als seine fast Eichel verschwunden war, nahm er wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob er sich weiter vor. Der Druck auf seine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn er steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Dagmar stöhnte leise keuchend, aber es war anders als die Male zuvor. Heute schien sie zu wissen, daß kein Protest helfen würde und so machte sie lieber mit und preßte ihren Arsch nicht noch zusammen. Er versuchte seinen Schwanz durch drehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da, plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und er konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu à peu. Er war gefangen von diesem Anblick, wenn er zwischen ihre Po-Backen schaute. Sein himmlischer Schwengel steckte in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen, schönen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und er fest in Dagmar’s Po klemmte, sank er auf sie nieder und faßte sie um den Rücken an. Er merkte, daß sie fix und fertig war, ihre Möse juckte immer noch und wahrscheinlich brannte auch ihr Arsch. Den konnte er zwar bald mit einem kräftigen Schwall löschen, doch ihr Fötzlein sollte nicht ohne Dank auskommen müssen. Er küßte sie überall, wo er hin kam, nahm ihre Brüste in die Hand und nuckelte an ihnen, bis sie noch weiter anschwollen. Dann schlängelte er seine Hand zwischen sie beide durch, bis er ihre brennende Hölle fand und verwöhnen konnte. Sie sprach kein normales Wort mehr, sondern stöhnte nur laut und sprach ab und zu undeutlich seinen Namen aus. Durch den schaukelnden Druck auf ihren Unterleib war Anton mittlerweile fast bis zum Schwanzansatz in ihrem Po. Er kümmerte sich nicht weiter darum, weil er Dagmar zuerst befriedigen wollte. Er schob seine Hand in die richtige Position und begann ihre Klit gleichmäßig zu massieren. Sie stammelte nur immer wieder: JA, ja, ja… und drängte sich keuchend an seinen Körper. Er rieb noch einen Moment weiter, bis bei ihr alle Dämme gebrochen waren. Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie erlebte einen ihrer heftigsten Orgasmen, auf denen sie in jedem Fall am längsten hatte warten müssen. Sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper. Er schob einen Finger in ihr Fötzchen und drückte mit der restlichen Hand ihren Busch, um den erlebten Orgasmus noch zu verlängern und ausklingen zu lassen. Aber Anton hatte ihren Ausbruch nicht nur äußerlich miterlebt, ihre Unterleibsmuskeln spielten verrückt und massierten seinen Schwanz in seinem dunklen Versteck ganz unwillkürlich. Er bewegte sich jetzt vorsichtig in ihr und rieb seinen Ständer nur leicht in ihrem engen Nest. Er hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf seine Schwanzwurzel, daß das Blut in ihm angestaut wurde. Nachdem Dagmar so heftig gekommen war, wollte auch er einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Dagmar steckte wie angegossen auf seinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen. Er faßte ihre Beine an, stützte sich ab und stieß sein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedesmal wenn er in ihr verschwunden war, wurde sein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen, verlockenden Po zu vögeln und auf einen wilden Orgasmus hinzu galoppieren. Dann wieder verlangsamte er das Tempo und verfolgte seinen Schwanz, der wie ein Kolben schmatzend in Dagmar’s Hintern einfuhr. Die Vorhaut hatte sich unter seiner prallen Vorhaut zusammengerollt, so daß die sensiblen Nervenenden seiner Eichel unmittelbar von Dagmar’s verborgener Arschpassage gestriezt wurden. Schließlich wagte er sogar, seinen Schwanz vollständig herauszuziehen, um ihn erst einen kurzen Moment später wieder einzuführen. Ihr Hintertürchen blieb offen und das dunkle Auge zwinkerte ihm verführerisch zu. Er glitt wieder in sie hinein und packte sie noch wilder am Arsch, um sie ganz nah, ganz fest zu spüren. Dagmar bat ihn, die Fesseln zu lösen, weil inzwischen viel Zeit vergangen war und die Seile am Handgelenk drückten. In seiner Erregung war das nicht so einfach, aber als er sie offen hatte, schlossen sich Dagmar’s Arme um seinen Rücken und Po und scheinen ihn noch einmal antreiben zu wollen. Sie konnte damit auch ein bißchen die Richtung variieren, damit er in die richtige Richtung stoßen konnte. Anscheinend machte ihn das so stark an, daß er auf einmal aufjapste und sich wieder auf das Ficken konzentrieren wollte. Er brauchte es nicht mehr lange, denn seine Eier krampften sich zusammen und in dicken Tropfen schoß es mehrfach aus seinem Schwanz heraus. In diesem Moment pumpte Anton tief in sie hinein und krümmte sich zusammen. Er griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über seinem Ständer saß, in kurzen Stößen zuckend vor und zurück. Er konnte nicht mehr selber ficken und deshalb rieb er seinen überreizten Schwengel mit ihrem Poloch. Auch er stammelte nur noch ihren Namen und zappelte wild und unkontrolliert mit dem Becken. Das war das größte, was er bisher erlebt hatte. Sein Schwanz wurde noch von ihrer Arschpassage intensiv massiert und die Spasmen ebbten erst nach einiger Zeit ab. Noch einmal hatte er das Gefühl, als würden sich seine Eier zusammenziehen und ein dicker Sahnetropfen in ihren Arsch laufen. Sie fielen beide auf die Seite. Dagmar’s Beine standen unnatürlich weit ab, da ihre Füße noch an der Spreizstange festgeknotet waren. Erst als sie auf der Seite lagen, merkte Anton wieder, wie sehr ihr Po seinen Schwanz eingeklemmt hatte. Behutsam zog er ihn heraus, um die Hände freizuhaben, damit er die Knoten an Dagmar’s Füßen lösen konnte. Sein Schwanz stand noch lange danach pulsierend empor. Die Haut war rot angeschwollen und die kühle Luft, die er auf ihn fächelte, tat ihm gut. Er strich durch Dagmar’s Pobacken und spürte, daß auch ihre Möse und das Arschloch, das ihn so liebevoll verwöhnt hatte, sich etwas erholen mußten. Ihre Poritze glänzte vor Nässe und ein kleines Bächlein seines Saftes rann aus ihrem wulstigen Löchlein. Ermattet blieben beide auf dem Bett liegen. Anton nahm Dagmar in die Arme und drückte sie ganz fest an sich. Sie seufzte auf und erwiderte seinen Druck. Er lächelte sie verständnisvoll und dankbar an. Sie erwiderte seinen Blick, der wohl aussagen sollte: was bist du bloß für ein Kerl?! Das Zimmer roch nach Sex und das Bett war zerwühlt. Und beide waren erschöpft, zufrieden (der eine mehr, die andere ein bißchen weniger) und Dagmar’s sowie Anton’s Geschlecht waren durch die Erlebnisse der letzten Stunde deutlich gereizt und erholungsbedürftig. Obwohl sie danach nie häufig arschfickten, wurde dieses Spiel doch Bestandteil ihrer sexual intercourses. Und Dagmar sagte ihm einmal später, daß sie dies ab und zu auch beim Onanieren in ihre Phantasien einbauen würde…