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Der Sklavenmarkt


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Der Sklavenmarkt

Heute will ich meinen ersten Traum hier veröffentlichen: Mein Herr möchte mich auf dem Sklavenmarkt verkaufen. Er fährt mit mir in die Stadt. Ich habe nur ein kurzes Leinenhemdchen an. Vor der Abfahrt hat er meine Rasur am ganzen Körper kontrolliert. Ich soll auf dem Markt angeboten und eventuell getauscht werden. Nach ca. 30 Minuten treffen wir auf einem großen Platz ein, auf dem eine Vielzahl von Pfählen steht. Ich kann schon viele Menschen sehen, die sich um die Pfähle scharen. An den Pfählen sehe ich völlig nackte Männer, Frauen, Jungen und Mädchen mit den Armen auf dem Rücken gebunden. Alle sind haarlos und alle haben die Beine durch eine Spreizstange weit auseinander. Bei den Jungen und Männern kann man so die ganzen Gehänge frei sehen, und bei den Mädchen und Frauen sind die Schamlippen geöffnet.

Mein Herr zerrt mich aus dem Wagen und bringt mich zum ersten freien Pfahl. Mein Herr reißt mir mit einem Ruck das Hemd vom Leib, so dass ich völlig nackt vor diesen fremden Menschen stehe. Da packt er mich auch schon und stellt mich rückwärts an den Pfahl, um den er meine Arme bindet. Mit seinem Knie zwingt er meine Beine auseinander, an deren Fußfesseln er die Spreizstange befestigt. Nun bin ich den Blicken kampflos ausgeliefert. Ich fange aber auch an, die Blicke auf meinem nackten Körper zu genießen. Meine kleinen Brüste fangen zu spannen an, und meine Warzen werden ganz hart auf den auch geschwollenen Warzenhöfen. Gleichzeitig fühle ich, wie ein leichter Lufthauch durch meine aufstehende Möse gleitet, wie wenn er mich lecken wollte. Ich kann sehen, wie ein ganz junger Kerl neben mir von einer älteren Dame gewichst wird, wie wenn sie testen wollte, wie viel Sperma er gibt. Da kommt ein großer Kerl auf mich zu, der ohne Vorwarnung einfach seinen Mittelfinger in meine Möse steckt, wie wenn er deren Tiefe messen wollte. Ich sehe jüngere Mädchen mit noch kleineren Brüsten, aber auch ältere Sklavinnen mit großen Hängebrüsten, auf die einige Kerle besonders geil zu sein scheinen. Inzwischen werde ich auch schon von gut gekleideten Herren und Damen begrabscht und angepackt. Da kommt mein Herr zurück und hat einen ganz jungen Sklaven mit einer sportlichen und kraftvollen Figur und einem Halsband an einer Leine. Er kommt auf uns zu und zwingt den Jungen vor mir auf die Knie. Er muss mich jetzt vor all diesen Menschen lecken. Mein Herr sagt, wenn der junge Mann dabei richtig steif wird, will er uns beide mit nach Hause nehmen, um uns zu benutzen. Da werde ich wach und bemerke, dass ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln liegen habe und spüre, wie feucht ich bin. Ich kann es kaum erwarten, heute Abend ins Bett zu gehen, um weiter zu träumen.