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Familienorgie


Der Führer durch die geilsten Bordelle

Familienorgie

 

Kapitel 1

 

Es war ein Samstag Nachmittag in meinen ersten Sommerferien, seit ich an der Uni war. Da ich weit weg von Zuhause studierte, nutze ich die vorlesungsfreie Zeit, um meine Familie zu besuchen. An diesem sehr heißen Samstag kam ich gerade von einem Fußballspiel, ich hatte die Jungs aus dem Verein lange nicht mehr gesehen, und war froh, daß ich ein Spiel mitspielen konnte. Wir hatten gewonnen, und ich kam nach Hause, noch recht verschwitzt. Schon von weitem konnte ich sehen, daß meine Mutter ihr Auto wusch. DAS HATTE ICH IHR DOCH VERSPROCHEN! Oh man, ich bin auch zu blöd. Ich ließ sofort mein Sportzeug fallen, und begann, mich zu entschuldigen. „Ach vergiß es.“, sagte sie. „Ich bin doch an Deinen Schusselkopf gewohnt. Aber mal ehrlich, ich frage mich, wie Du durch die Uni kommst!“ Ich nahm einen Schwamm, und begann ihr zu helfen. Es war heiß und schwül, und ich hatte noch meine Hosen vom Fußball an. Mein Trikot hatte ich ausgezogen, in der Hoffnung, ein bißchen Bräune abzukriegen. Bald lief der Schweiß an meinem Oberkörper herunter. „Sag mal“, sagte meine Mutter plötzlich, „Hast Du studiert oder warst Du im Fitneßstudio? Du scheinst ja einen tollen Körper zu entwickeln!“ Ich blickte auf und starte sie an, überrascht, daß sie etwas in der Art gesagt hatte. Sie lehnte sich über die Motorhaube und sah mich abschätzend an. Wie ich trug sie nur Shorts, und ein weißes T-Shirt. Als sie sich vorlehnte konnte ich einen Blick auf ihre kleinen, festen Brüste ergattern. Um nicht hinzustarren, senkte ich meinen Blick, und murmelte was von Gewichtheben und machte mit dem Waschen weiter. Endlich wurden wir fertig, ich sammelte die Eimer und die Schwämme ein, während Mutti das Auto noch mal mit dem Wasserschlauch abspritzte. Als sie den Schlauch von links nach rechts schwenkte, streifte mich der Wasserstrahl. „Hey!“, rief ich, „Du machst mich naß!“ „Oh wirklich?“, fragte sie unschuldig, „Ich habe noch gar nicht angefangen!“ Mit diesen Worten richtete sie Strahl voll auf mich, innerhalb Sekundenbruchteilen war ich triefnaß. „Na warte!“ rief ich, und griff nach dem Schlauch in ihrer Hand, „Mal sehen, wie DIR das gefällt!“. Während unserem kurzen Kampf um den Schlauch wurde wir beide klatschnaß. Sie siegte und richtete den Schlauch wieder auf mich. Ich nahm den Schlauch und knickte ihn, das Wasser stoppte. „Unentschieden!“, lachte ich laut. Als wir uns angrinsten, merkte ich, das ihre Brüste durch das nasse T-Shirt absolut sichtbar waren. Als ich in ihr Gesicht sah, merkte ich, daß sie auf meine Hose starrte, wie ich eben auf ihre Brüste. Ich ließ den Schlauch los, und schon spritze mir der Wasserstrahl ins Gesicht. Ich fand mich auf dem Boden liegend wieder. „Ok!“ rief ich „Zeit, sich zu waschen! Ich geh unter die Dusche.“ Ich mußte mir sofort einen wichsen, sonst würde mein Schwanz platzen. Ich rollte auf den Bauch und stand auf, mit dem Rücken zu meiner Mutter, damit sie meinen Steifen nicht sehen konnte. Unter der Dusche seifte ich meinen Schwanz ein, meine Gedanken kreisten um den kleinen Körper meiner Mutter und vor allem ihre exquisiten Titten. Ich wichste immer schneller, und war kurz vor dem Höhepunkt, als auf einmal die Badezimmertür aufging. Durch die halbtransparenten Duschtüren konnte ich sehen, wie meine Mutter den Raum betrat und die Tür schloß. „Beeil Dich da drin!“, sagte sie. „Ich bin klatschnaß!“ „Nee“, sagte ich und versuchte, den enormen Steifen zu verdecken. „Es ist Deine Schuld! Jetzt mußt Du warten, bis Du dran bist!“ „Könnte Dir so passen!“ Und völlig fassungslos beobachte ich, wie sie sich auszog. Zuerst streifte sie das Shirt über, dann ließ sie die Shorts zu Boden gleiten. Was wünschte ich, das die Duschtüren völlig durchsichtig wären! Doch dieser Wunsch war unnötig, denn auf einmal öffneten sich die Türen, und meine Mutter kam zu mir unter die Dusche. „Hallo!“, sagte sie. Ihr Blick ging nach unten. „Huh, das ist ja ein höllisch steifer Schwanz, den Du da hast!“ „M-m-m-mama!“ stotterte ich, „Was geht hier vor?“ „Ach, stell Dich nicht so an!“ sagte sie, „es ist ja nicht das erste Mal, daß ich Dich nackt sehe.“ „Aber – was ist mit Dir?“ „Nun, wir sind beide Erwachsene, oder nicht?“ Als ich sie weiter sprachlos anstarrte, sagte sie „Komm schon Jens. Du schwärmst seit Jahren für mich. Es hat mich schon immer ein bißchen angemacht. Aber nun kommst Du zurück nach Hause, mit SO einem Körper…. Ich bin auch nur ein Mensch…..und sehr geil!“ Ich versuchte ein weiteres Mal zu protestieren “ Und was ist mit Pa?“ „Er kommt frühestens in drei Stunden vom Golfen zurück. Außerdem, irgendwie kann ich mir vorstellen, daß er nichts dagegen hat. Und nun,…was hältst Du davon, wenn ich Dir ein bißchen zur Hand gehe?“, sagte sie, kam auf mich zu und griff sich meinen harten Schwanz. „Oh, das ist geil“, stöhnte sie, „Hier, nehmen wir ein bißchen mehr Seife, dann wird er glitschiger. Oh man, was für ein großes, junges Ding Du hast, mein Sohn. Es ist eine Schande, daß mir diese Idee nicht früher gekommen ist…“ In meinem Kopf drehte sich alles, als ihre kleine Hand auf meinem Schwanz zu tanzen begann. Bald waren alle meine Proteste vergessen, und ich schloß meine Augen und ließ mich treiben, als meine Lieblingsphantasie endlich wahr wurde. „He, Jens!“ sagte sie heiser, „Warum faßt Du mich nicht auch an? Ich werde Dich nicht beißen…. zumindest jetzt nicht…“ Wie in Trance griff ich nach ihren Brüsten und seifte sie ein. Ich hob sie an, massierte, drückte, knetete. Ich nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und wird mit einem lauten Stöhnen belohnt. „Oh, ja, Baby. Spiel mit meinen Titten! Spiel mit Mamas Titten! Ohhh ja, Jens“ Sie streichelte weiter mein Fickwerkzeug, aber der Winkel wurde wohl unbequem für ihr Handgelenk, deshalb kniete sich auf den Boden, und begann mich wahnsinnig schnell und geil zu wichsen. Mit der anderen Hand fingerte sie sich. Ich spürte, wie meine Knie weich wurde, ich begann zu kommen. „Ja!“, feuerte sie mich an, „Komm jetzt, komm für mich, Spritz für Mami! Ohhh Jens, spritz Mami alles ins Gesicht!“ Laut grunzend gehorchte ich meiner Mutter aufs Wort, Schuß um Schuß Sperma spritze aus meinem Schwanz über ihr ganzes Gesicht. „Ja, Oh Jaaaaa! Oh Jens, ich komme, ich komme!“ Als unsere Orgasmen abflauten, lehnte sie sich in der Wanne zurück. Das Wasser prasselte auf ihr heißes Fleisch, auch auf ihr Gesicht und spülte meinen Saft in ihren Mund. „Mmmhhm, lecker. Aber das nächste Mal hole ich es mir direkt von der Quelle- dann schmeckt es noch besser.“ Sofort kehrte mein Schwanz ins Leben zurück. „Wie wäre es gleich jetzt, Mama?“ „Klar, Baby.“,sagte sie, „aber Du mußt vorher noch was für mich tun.“ „Was, Mama?“ „Komm her“, winkte sie mich heran, „Leck Mamis geiles Loch!“ Sie setzte sich auf die Wannenkannte und spreizte ihre langen, braunen Beine. Ich kniete mich dazwischen, das Wasser der Dusche prasselte auf meinen Rücken, und ich begann, Ihre schöne Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte und saugte ihre rosa Lippen, stieß mit meiner Zunge in ihr feuchtes Loch vor und bemühte mich vor allem um ihre Klit. All dies begleitet sie mit lautem Stöhnen. Ihre Lustgrotte produzierte andauernd Mösenschleim und ich gab mir Mühe, all ihre Säfte zu trinken. Bald waren ihre Beine hinter meinem Rücken überkreuzt, sie wühlte mit der Hand in meinen Haaren, und preßte mich so dem Ort entgegen, aus dem ich kam (und mit ein bißchen Glück auch bald wieder seien könnte…wenn auch nur ein TEIL von mir) „Oh, Jens, Du leckst mich wie ein Profi. Laß mich jetzt kommen, Baby! Laß Deine alte Mutter kommen!“ Also tat ich das. Und Wie! Ihre Beine krampften um mein Gesicht, und sie schrie ihre ganze Geilheit heraus, ihr Stöhnen hallten von den Wänden wieder. Ich mußte sie festhalten, damit sie nicht vom Wannenrand fiel. Als ihr Orgasmus endete, ließ sie mein Gesicht los, und ich bekam endlich wieder Luft (Manchmal glaube ich, es besser einen Schnorchel dabei zu haben, wenn man eine Frau leckt) „Jens, das war das beste“, keuchte sie, immer noch schwer erregt. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon wieder steinhart und bereit für mehr. „Was ist Mutti, wolltest Du nicht Sperma von der Quelle?“ Ich stand so vor ihr, daß mein Schwanz auf einer Höhe mit ihren Lippen war. Sie blickte zu mir hoch, mit einem verträumten, befriedigten Lächeln im Gesicht „Natürlich mein Sohn“, aber jetzt laß uns erst mal abtrocknen, und es dann im Schlafzimmer RICHTIG machen!“ Ich fand die Idee gut, deshalb stimmte ich ihr zu. Wir trockneten uns liebevoll ab, und verließen das Bad in Richtung Schlafzimmer…

 

Kapitel 2

 

Ich schmiß mich mitten auf die riesige Doppelmatratze und streckte alle Vieren von mir, mein steifes Teil zeigte aufrecht zur Decke. Mama stand auf der Türschwelle, „Weißt Du, “ sagte sie, „Du mußt Deinen Schwanz von meinem Zweig der Familie geerbt haben. Dein Vater ist nicht annähernd SO groß.“ Dies brachte mich auf einen Gedanken, den ich lieber vermieden hätte, aber nicht völlig vergessen konnte. Mein Ding wurde merklich kleiner, beim Gedanken, mein Vater würde all dies rauskriegen. ER WÜRDE MIR DIE NÜSSE RAUSREISSEN! „Du sagtest vorhin, das Pa wohl nichts dagegen hätte“, sagte ich, “ bist Du Dir SICHER?“ Mama lachte, als auf das Bett zu kam, ihre süßen Titten wackelten dabei. „Ich bin mir sicher.“, sagte sie, „Wir führen eine offene Ehe, seit ihr Kinder klein wart. Als ich ihm neulich erzählte, daß ich nicht nur mütterliche Gefühle für Dich empfinde, lachte er, und zog mich damit auf. Meinte, ich könnte Deinen Schwanz wohl nicht schnell genug in die Finger kriegen. Nun, da hatte er recht, aber ich war ihm nicht böse deswegen. Ich habe mich gerächt, indem ich ihn unterstellte, daß er geil auf Nicole ist. Er gab es zu. Ich denke er wird froh sein, daß er jetzt eine Chance hat, es Deiner Schwester zu machen.“ Der Gedanke an meinen Vater, wie er meine Schwester fickte, ließ mich schnell wieder zu absoluter Härte anschwellen. „Ich bin sicher, sie wird es machen, Mama! Sie hat schon immer versucht, Pa nackt zu sehen. Mich übrigens auch. Aber ich hätte nie gedacht, das wir jemals….“ „Weißt Du, woran ICH JETZT denke?“, lächelte sie und griff nach meiner Latte. Sie legte sich zwischen meine Beine, ihr schulterlanges, blondes Haar strich über meine Oberschenkel. Es war immer noch feucht, und kitzelte ein bißchen. Doch plötzlich konnte ich es nicht mehr fühlen. Ich konnte nichts mehr fühlen, bis auf ihren heißen Atem auf meinem Schwanz. Sie atmete schwer und badete meinen Schaft in ihrer heißen Luft. Ich hätte nie geglaubt, daß ich so erregt seien könnte. Sie faste mich an der Wurzel und setze ihre „Behandlung“ fort. Ich konnte meinen Puls in meinem Schwanz spüren, jede Nervenendung war absolut sensibel. Inzwischen konnte ich außer meinem Schwanz nichts mehr spüren, so überwältigend waren die Gefühle, die direkt von meinem Schoß in mein Hirn schossen. Hatte ich überhaupt noch einen Körper? Nein, in diesem Augenblick war ich nur Schwanz. Und dabei hatte sie ihn noch nicht mal berührt! Genau in dem Moment, in dem ich glaubte, es könne nicht noch intensiver werden, spürte ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schaftes. Die Atemstöße wechselten nun mit kleinen Stößen ihrer Zunge ab. Erst heiß und trocken, dann kalt und feucht. Langsam nahm die Zahl der Atemstöße ab, und die Zahl der Zungenschläge zu. Aus den kleinen, leichten Zungenschlägen wurden längere, bald leckte sie meinen ganzen Schwanz hoch und runter, mit langem, nassem, schlürfendem Zügeln. „Mhmm“, stöhnte sie, „Du schmeckst toll, Sohn!“ Ihr rhythmisches Lecken war weniger intensiv als das vorhergehende „Dampfbad“, und so kam mein Hirn langsam von den Wolken runter. Mein Schwanz war aber immer noch ganz oben… Endlich hob meine Mutter den Kopf und nahm meine pralle Eichel in den Mund. Sie saugte leicht daran, und begann, ihren Mund auf und ab zu bewegen. Ich richtete mich mit Hilfe meiner Ellenbogen auf und betrachtete den Kopf zwischen meinen Schenkeln. Der plötzliche Umfang dessen, was ich sah, traf mich wie ein Kanonenschlag. Dies war meine MUTTER. Und sie war dabei, meinen SCHWANZ ZU BLASEN!!!! Als ich zusah, strich sie sich ihr blondes Haar hinters ihr Ohr und gab mir so unbewußt einen noch besseren Blick. Sie war sehr beschäftigt damit, ihren Kopf hoch- und runterzupumpen, wobei sie immer wieder stöhnte. „Mhmm, Mhmm“, war alles, was sie von sich gab. Sie schien es richtig zu genießen. Ihre Ring ihrer Lippen rutschte an meinem Schwanz hoch und runter, der bereits von ihrer Spucke feucht glänzte. Ihre Wangen waren vom heftigen Saugen eingedellt. Meine Mutter schlug die Augen auf und merkte, daß ich ihr wie gebannt zusah. Sie sah mir direkt in die Augen und lächelte, sofern ihr, mit meinen Fleisch gefüllter, Mund dies zuließ. Sie kicherte leicht, und die dabei in ihrem Mund entstandenen Vibrationen sendete neue Lustblitze durch meinen Schwanz. Ich verdrehte die Augen und ließ mich aufs Bett zurücksinken. Da sie das bemerkt hatte, begann sie, gezielt weitere Vibrationen in ihrem Mund zu erzeugen. Ich fühlte, wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor, die ersten Anzeichen eines wahnsinnigen Orgasmus zuckten durch meine Muskeln. Sie spürte das, und sie wollte endlich meinen Saft trinken. Sie saugte noch stärker, wurde schneller und nahm noch ihre Hand zu Hilfe, mit der sie meinen Glücksspender melkte. Auf einmal änderte sie ihre Bewegungen. Sie stemmte ihre Hände neben mein Becken auf das Bett, und drückte ihr Gesicht fest auf meine Latte. Ich konnte ihre Nase in meinen Schamhaaren spüren, als sie ihren Rachen öffnete und mich GANZ schluckte. Ich konnte spüren, wie der Muskelschlauch ihrer Speiseröhre um meine Eichel zuckte, als sie ihr Gesicht auf meinem Schoß auf und ab pumpte. Das war es!! Unter dreimaligem, kurzem Stöhnen, gefolgt von einem erstickten Schrei fickte ich sie noch ein paar Mal rasch in den Mund, und schoß Ladung um Ladung meiner heißen Ficksahne in ihren gierigen Schlund. „Mhmm. Mhmm. Mhmm.“, stöhnte sie mit meinem Schwanz im Mund, jedesmal als ein Schuß Sperma in ihren Rachen spritze. Sie schluckte alles runter, und durch diesen Sog wurde noch mehr Saft aus meinem Schwanz gezogen. erschöpft, geschafft und wirklich „leer gepumpt“ wie noch nie in meinem Leben, sank ich in die Kissen zurück. Nach ein paar letzten Sogen, Lecken und Küssen ließ meine Mutter meinen nun schlaffen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kletterte zu mir hoch und schmiegte sich an mich. „Das war die größte Ladung, die ich je geschluckt habe.“, flüsterte sie. „Und es schmeckte echt geil. Ich liebe Dich, mein Sohn, Du warst toll.“ „Mama“, murmelte ich, „DU warst toll. Ich, Ich weiß nicht, was ich sagen soll….“ „Shhhh“, sagte sie.“ Jetzt ruh` dich aus. Wir können später noch über das reden, was passiert ist….und es noch mal tun. Aber jetzt wird geschlafen.“ So schliefen wir beide eine Weile. Später taumelte ich in mein Zimmer, um dort den Rest des Nachmittags zu schlafen, während meine Mutter sich anzog und sich um den Haushalt kümmerte. Meine Gedanken, bevor ich einschlief kreisten um meinen Vater und Nicole. Ich hoffte, sie könnten ein wenig von dem erfahren und spüren, was heute Mama und ich erlebt hatten. So driftete ich ins Traumland ab….wo es nichts gab, daß den heutigen Tag übertreffen konnte. …………………..jedenfalls dachte ich das.

 

Kapitel 3

 

Diesen Abend gingen meine Eltern mal wieder aus. Soweit meine Mutter mir gesagt hatte, würde sie die Gelegenheit nutzen und meinen Vater kräftig abzufüllen. Vielleicht, so ließ sie durchblicken, wäre heute abend dann noch eine „Vertiefung unserer Beziehung“, wie sie es nannte, möglich. Nun, die beiden waren jedenfalls außer Haus, und da ich Inzest inzwischen nicht mehr als schlimm empfand, begann ich mir auszurechnen wie die Chancen standen, daß ich es mit meinem Schwesterherz tun würde. Ich wußte, daß sie seit langem heiß auf mich war. Aber ihr launisches Wesen würde es unmöglich machen, ihr ein direktes und offenes Angebot zu machen, sie würde ablehnen, daß war sicher. Nicole und ich waren auf ein bestimmte Art und Weise immer Rivalen gewesen, obwohl wir einander liebten, aber wir ließen keine Gelegenheit aus, uns gegenseitig fertig zu machen. Wir waren halt Geschwister, nicht mehr und nicht weniger. „Hier kann nur eine List helfen“, dachte ich mir. Am geeignetsten erschien mir die Idee, an Ihrer Eitelkeit und ihrem Stolz anzusetzen. Ich war mir sicher, wenn ich sie zu einer Art „Strip-Poker“ herausfordern würde, würde sie mitmachen, denn NIEMALS würde Nicole auf sich sitzen lassen, ein feiges Mädchen zu sein. Nun waren Kartenspiele nicht meine starke Seite, aber im Salon hatten wir einen Billardtisch, und dieses Spiel beherrschte ich wirklich. „Strip-Billard“ dachte ich mir, „Warum nicht? Es könnte klappen.“ Wenn wir erst mal ein paar Textilien fallen gelassen hatten, würde die Hemmungen sicher genau so den Bach runter gehen. Also los. „Hey, Dumpfbacke!“ schrie ich nach oben, „was ist, willst Du mal wieder beim Billard verkacken?“ He, He, He! „Danke für das charmante Angebot, Arschgesicht!“, rief sie mit honigsüßer Stimme von oben, „aber ich habe für heute abend schon ein besseres gekriegt.“ „Ich habe nämlich ein Date.“, erklärte sie, als sie die Treppe runterstürmte. Ich dachte, mich trifft ein Schlag. Wenn ihr superkurzer Mini höher gesessen hätte, hätte ich ihn für einen Schal gehalten, wenn ihr Schlauchtop unter ihrer Jacke tiefer gesessen hätte, ich hätte geschworen, es wäre eine Socke. Ihr normalerweise nur wenig gepflegtes, rotes Haar wand sich in schimmernden Locken um ihren Kopf, und schuf so den Rahmen für ein Gesicht, in dessen Mitte ein paar rosenrote Lippen leuchteten, die „Fick mich!“ schrien, ohne sich zu bewegen. „Wer ist denn das Opfer?“, fragte ich fassungslos. „Jan Lehmann,“ sagte sie, „du weißt schon, der Basketballstar aus dem Schulteam.“ „Was, dieser Idiot? Der ist ja kaum in der Lage gleichzeitig zu sprechen und Kaugummi zu kauen!“, ich gewann langsam meine Selbstsicherheit zurück. „Du bist ja nur neidisch.“, sagte sie. „Auf wenn? Auf ihn?“ „Nein, auf mich!“, ulkte sie. Draußen hörte man zweimal eine Hupe. „So ich muß dann Bruderherz! Grüß mir Deine Hand!“, sprach sie und verschwand.

 

22 Uhr. Es gab schätzungsweise 3 Millionen Menschen in der Stadt, die gerade ziemlich viel Spaß im unbekleideten Zustand hatten. Warum nicht auch ich??? Ich war zwar nackt, aber ich war allein. Meine Mutter hatte aus dem Restaurant angerufen, Vater und sie hatten „noch was vor“, und es würde wohl später werden. Klar, sie trieben es. Meine Schwester war mit einen Neandertaler ausgegangen, und so, wie sie angezogen war, konnte ich sicher sein, daß sie es trieb. Und alles was ich hatte waren ein Sixpack, ein Sarah Young Video und meine Hand. Zumindest war das Bier kalt.

 

23 Uhr 20. Unten hörte ich laut die Haustür auffliegen, das Geräusch schreckte mich aus meinem Dösen auf. Ich war immer noch nackt, aber augenscheinlich nicht mehr allein. „Ohhhhhhhh MÄNNER!!!!!“ schrie Nicci, als sie die Treppe hochstampfte. Ich lief ihr hinterher. „Was?“, rief ich. „Was haben wir denn jetzt schon wieder schlimmes getan?“ Sie stand auf der Türschelle zu ihrem Zimmer und drehte sich um. Ihr Schlauchtop war auf einer Seite heruntergezogen und bot so freien Blick auf eine runde, schwere Brust, gekrönt von einem rot leuchtendem Nippel. Ihr Lippenstift war verschmiert, und ihr Haar in Unordnung. Natürlich schoß mir gleich ein Gedanke durch den Kopf. „Hat er versucht, Dich zu vergewaltigen?“, schrie ich „Ich bring` den Bastard um! Ich brech` ihm alle Knoch, ich….“ „Nein, Nein, Du Arschloch!“, schrie sie zurück. „Ich wollte es, ich habe ihn drum gebeten.“ „Was zur Hölle ist dann Dein Problem?“, schrie ich sie an. „Wir waren im Autokino, und der kleine Scheißer kam bereits nach 10 Sekunden Vorspiel. Dann drehte er sich weg und wollte den Film sehen. Daraufhin habe ich mich von ihm heimfahren lassen und ICH BIN NOCH GEIL!“ Ich fiel auf den Boden vor Lachen. Da machte sich diese kleine Schlampe von einer Schwester so zurecht, und dann war dieser Gorilla sofort fertig. Wohl nicht das, was sie erwartet hatte. Ich lachte mich tot, bis ich merkte daß sie nicht lachte. Sie heulte aber auch nicht, und schien sich auch nicht weiter zu ärgern. Um genau zu sein, alles, was sie im Moment tat, war starren. Mich anstarren. ICH WAR JA IMMER NOCH NACKT! Und dort war Nicole, selbst halbnackt, leckte ihre Lippen und starrte auf meinen….. BOINNNGGG! „Wow!“, keuchte sie, „Das ist echt ein ordentliches Stück Fleisch, Jens!“ „Und es bleibt länger frisch als 10 Sekunden“, versuchte ich sie zu ärgern. Doch sie merkte es gar nicht. „Da bin ich mir sicher.“ Sagte sie, halb zu sich selbst. „Darf ich ihn anfassen?“ Durfte sie ihn anfassen? Was sollte ich sagen, „Nein“??? Ich sagte gar nichts. Statt dessen nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem Schaft. Sie kniete sich hin und zog mich auch auf den Boden. Eine Zeitlang hielt sie ihn nur in der Hand, dann begann sie, ihn leicht mit einem Finger zu streicheln. „Ich wußte, das er groß ist.“, sagte sie, „Ich wußte es.“ So komisch es klingt, aber Nicole und ich hatten uns seit Jahren nicht nackt gesehen. Sie hatte neben ihrem Zimmer ihr eigenes Badezimmer, und die Gelegenheit, zu spannen, ergab sich nie. Zwar hatte auch sie oft auf meine Beule in der Hose geschielt, aber dies war ihr erster Blick auf meinen Schwanz in natura. Und bei der Art, wie sie ihn streichelte, würde es auch nicht mehr lange dauern, bis sie ihn „in Aktion“ sehe würde. Da ich die Atmosphäre und alles noch folgende nicht kaputt machen wollte, indem ich zu früh abspritzte, nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz weg und stand auf. „Hey, ich bin noch nicht fertig mit Dir!“, sagte sie vorwurfsvoll. „Genau, Schwesterchen,“, sagte ich, „noch lange nicht!“ Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Wie üblich war es eine einzige Müllhalde, aber wenigstens war das Bett gemacht und nicht allzu vollgekramt. Ich drehte mich um, nahm sie an den Schultern, und küßte sie. Sie öffnete ihren Mund, ich schmeckte ihren Lippenstift und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes. Unseres Zungen tanzen einen verzehrenden Tanz der Leidenschaft und der brennenden Lust. Mit immer noch aneinander heftenden Lippen streifte ich ihr die Jacke von den Schultern, dann zog ich das Schlauchtop herunter, bis auch ihre rechte Brust in die Freiheit sprang. Sofort hatte ich meine Hände an diesen wunderbar großen und festen Titten. Ich streichelte, knetete, drückte die Nippel. Genau wie Mama meinte, ich hätte die Penisgröße von ihrem Zweig der Familie geerbt, war ich mir sicher, daß Nicoles Titten von Vaters Seite kämen, genau wie ihr rotes Haar. Papas Mutter hatte rote Haare, aber bei den Brüsten war ich mir nicht so sicher, denn Oma war überall fett. Der Weg vom Flur zu Nicoles Zimmer hatte meinen Orgasmus abgewendet, und ich war wieder bereit für mehr. Meine Hände glitten zu dem verdammten Minirock herunter, unter dem Nicoles weißer Slip darauf wartete, an Licht zu kommen. Der Stoff zwischen ihren Beinen war schon sehr feucht, ein Ergebnis meiner (und wahrscheinlich Jans) Bemühungen. Als ich versuchte, meine Hand unter das Hüftband des Rocks zu kriegen, trat meine Schwester einen Schritt zurück. Meine Schrecksekunde der Enttäuschung war schnell vorbei, als sie den Reißverschluß an der Seite des Rockes öffnete und ihn auf den Boden fallen ließ. Sie entfernte auch das Schlauchtop von ihrem Bauch und streifte zuletzt auch ihr Höschen herunter. Nun war sie wie ich nackt, ein dermaßen wundervoller Anblick, daß er auch heute noch in mein Hirn gebrannt ist. Sie ging hinter mich, legte mir ihre Hände auf die Schultern und zog mich aufs Bett. Wir küßten uns wieder, lange, tief und voller Leidenschaft. Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, dann wanderte ich ihren Hals entlang zu ihrem Nacken, dann erreichte ich ihre Brüste. Ich küßte, leckte ihre vollen, festen Äpfel und saugte an den Nippeln. Sie stöhnte vor Erregung. Nach einiger Zeit nahm ich meine Reise in ihre südlichen Gefilde wieder auf. Als ich meine Zunge gerade um ihren Nabel kreisen ließ, und mich auf den Weg zu ihrer bereits süßlich-geil reichenden Liebesgrotte machen wollte, zog sie mich an den Haaren zu ihr hoch, und küßte mich hart. „Nicht jetzt, großer Bruder!“, sagte sie sanft. „Ich bin bereit genug. Ich will Dich jetzt in mir spüren. Ich brauch`s!“ „Klar“, sagte ich, „dann kriegst Du`s!“ Ich brachte meine Hüften über ihre und sie zog ihre Knie an. Meine Eichel lag genau vor dem Eingang zu ihrer Möse, bereit in sie einzudringen. Sie griff zwischen unsere Körper, drückte meinen Schwanz noch einmal und führte ihn dann in ihre heiße, feuchte Pussi ein. Wir stöhnten beide aus tiefster Seele, als ich so tief wie möglich in sie eindrang. Es war für uns eine Art Erfüllung, die Entladung einer Spannung, die sich seit der Pubertät aufgebaut hatte. Für einen Moment lagen wir still, und ich konnte spüren, wie sich ihr enger, feuchter Muskelschlauch dehnte und dann entspannte, als er sich perfekt an meine Größe anpaßte. Als ich ihn dann leicht rauszog, ging ein Schauder durch uns, und ich begann meine Schwester mit langsamen, tiefen und langen Stößen zu ficken. „Oh, Ja“, keuchte sie. „Ja, Fick mich!…tiefer, ah, gut.. ja“ Die ganze Zeit über ermunterte sie mich und je schneller wir wurden, desto schneller sprach sie auch. „Ja, JA, Ohhh ja. Mach`s mir,….großer..Bruder. Ja, Jens…fick…mich..ah…tiefer…JA…!“ Sie war sehr naß, ihr Liebessaft hatte längst unsere Schamhaare durchtränkt und ihr enger Muskelschlauch hielt meinen Schwanz in einem eisernen Griff. Nachdem wir etwa eine Viertelstunde am Vögeln waren, spürte ich das erste Ziehen in meiner Leistengegend. Auch bei meiner Schwester waren erste Anzeichen des bevorstehenden Orgasmus zu bemerken. Sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, und alles was sie noch von ihren Lippen kam war ein „Oh! Oh! OHHH!“, bzw. weitere Fluten ihres Mösensafts (kommt drauf an, welche Lippen man betrachtete). Während ich sie weiterhin stieß, wippten ihre großen Brüste hin und her, ein Anblick, der mich noch weiter anheizte. Plötzlich zog mich meine Schwester nach unten, suchte meinen Mund und preßte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie rieb ihre Brüste und ihre harten, geilen Nippel an meiner Brust und ihre Möse krampfte nur um meinen Schwanz herum. Dann war es soweit. Ihr Muskelschlauch verengte sich und auf einmal war sie extrem feucht, ich dachte mein Schwanz würde vom Wasser zerdrückt werden, so fühlte es sich an. Sie ließ von meinem Mund ab und schrie ihren Höhepunkt heraus. „AHHH, JENSSSS!……FICK….MICH..!….OHH, JAHHH, MHMMM..ICH…KOM-…………“ Der absolut geile Anblick meiner sich vor Lust windenden und schreienden Schwester war der letzte noch nötige Funken. Ich fickte noch ein paarmal schnell gegen ihr Becken, berührte 2, 3 Mal ihren Muttermund und schoß meinen Saft in ihre eh schon mit Flüssigkeit übervolle Möse. Unsere Säfte vermischten sich und liefen aus ihr heraus und bildeten auf dem Laken einen kleinen See. Ich glitt aus ihr heraus, unglaublich befriedigt. Dieses Mädchen, nein diese Frau war meine Schwester…..und mit hatte ich gerade die heißeste Nummer meines Lebens geschoben. Ich legte mich neben sie auf den Rücken und sie schmiegte sich an mich. Sie lächelte mich noch kurz an und schon glitten wir in die trostvolle Dunkelheit des Schlafes. Ein Licht weckte mich aus meinen Schlaf, sehr zu meinem Mißfallen. Doch aus meinem Ärger wurde Angst, als ich meine Mutter hörte. „Was, verdammt noch mal geht denn hier ab?!?“