Ein Callboy, meine Freundin und Ich…
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Ein Callboy, meine Freundin und Ich…
Schon länger spielten meine Freundin und ich einmal mit dem Gedanken, beim Sex einen weiteren Mann ins Bett mitzunehmen. Wir sprechen oft über Phantasien und Träume. Allerdings trauten wir uns lange nicht, unsere Träume in die Tat umzusetzen, sondern spielten und phantasierten munter zu zweit herum. Nach einem Jahr Beziehung schließlich sprachen wir ganz offen darüber und kamen zu dem Schluss, dass ein Callboy sicher die beste Alternative wäre, um unsere Phantasie umzusetzen. Also machten wir uns in einschlägigen Magazinen schlau und stießen schließlich auf ein interessant klingendes Angebot in einer Großstadt unweit unseres Wohnorts. Ein wenig Anonymität sollte gewährleistet sein. Schon am Telefon plauderten wir sehr nett und offen und vereinbarten, dass je nach Situation auch eine Frau hinzukommt, ganz wie wir in der Situation wollten. Der Tag unseres „Termins“ bei ihm zuhause rückte näher, und jeden Tag wurden wir ein wenig aufgeregter. Schließlich war es soweit, ein Freitag Abend. Draußen war es ein kalter Novemberabend mit Nieselregen und Nebel. Als wir die schmucke Adresse in der besseren Vorstadt Hamburgs endlich fanden, zitterten unsere Knie beim Aussteigen. Zwei Tage lang hatten wir keinen Sex, was unsere Lust und Vorfreude noch steigerte. Tim empfing uns in einem schwarzen Smoking, und wir waren beide gleich angenehm überrascht über sein Outfit, kamen wir doch in Jeans und Hemd. Doch er lachte freundlich und führte uns in seine geräumige Wohnung. Wir nahmen an seiner Küchenbar Platz und tranken erst einmal zwei Gläser kühlen Sekt, rauchten und plauderten über Job und Freunde, als ob wir uns eben in einer Kneipe kennen gelernt hätten. Nachdem wir bereits die zweite Flasche zu dritt geleert hatten, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Wir entschlossen uns, ohne große Absprachen einfach „loszulegen“ und die Situation auf uns zukommen zu lassen. Zuerst ging Tim duschen und tauchte in einem weißen Frotteebademantel wieder auf. Anschließend meine Freundin Kathrin, schließlich ich. Im sehr luxuriösen Bad hingen für uns bereits Bademäntel. Als ich aus dem Bad kam, sah ich, wie Kathrin und Tim angeregt lachten. Offensichtlich gefiel ihr Tim nicht nur vom Bild, wie ich schnell merkte. Tim schlug vor, Kathrin als erstes einmal mit einer Massage „aufzuwärmen“. Gesagt getan. Wir gingen in sein großes und geräumiges Schlafzimmer, welches angenehm warm und mit zahlreichen Spiegeln und einem dezenten Licht ausgestattet war. Dort ließen wir erst einmal die Bademäntel fallen, und Kathrin entfuhr ein bewunderndes „Woah“, nachdem Tims gut gebauter Schwanz zum Vorschein kam. Sie legte sich auf den Bauch, und Tim begann, ihr sanft den Rücken mit einer Massagelotion zu massieren. nachdem ich zunächst mitmachte, beschloss ich, Tim erst einmal alleine werkeln zu lassen und zu beobachten – auch wenn Kathrin die Minuten mit vier massierenden Händen sichtlich gefielen. Als Tim nach einigen Minuten, in denen er sich intensiv Nacken und Rücken widmete, zu Kathrins Po vordrang, merkte ich bereits, wie sie langsam begann, sich auf der Decke zu reiben und in ein lustvolles Gurren zu verfallen.Auch mich hatte der Anblick ihre Körpers bereits mächtig erregt.Tim bedeute Kathrin, sich umzudrehen. Sie räkelte sich lustvoll herum und bot Tim ihre festen Brüste zur Massage an. Eine Klassefrau, etwa 1,70 groß, schlanke Figur mit enger Taille und kleinen, aber festen Brüsten und einem unglaublich knackigen Po, dazu kurze, schwarzgefärbte Haare und blaue Augen. Das ließ sich Tim nicht zweimal „zeigen“; er rieb das Massageöl zwischen seinen großen Händen und begann, ihre Brüste zu massieren, mal sanft und zärtlich, dann wieder fest und knetend. Kathrin hatte die Augen schon geschlossen, als Tim einen Seidenschal hinter dem Bett hervorzauberte und ihn ihr mit schnellen Bewegungen um die Augen band.Widerspruchslos ließ ihn Kathrin nach einem Moment der Unsicherheit gewähren. Tims Hände wanderten nun langsam Kathrins immer mehr zuckenden Körper herunter, umkreisten schließlich ihre fast komplett rasierte Muschi, ohne sie jedoch zu berühren, spielten auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.Kathrin spreizte ihre Beine, so dass die feuchten Innenseiten ihrer Schamlippen zum Vorschein kamen. Sie drehte und wandte sich – doch Tim zögerte die Spannung ins schier unendliche hinaus, bis er endlich mit einem Finger ihre Schamlippen nachzeichnete und kurz auf ihrem empfindlichsten Punkt innehielt und vibrierte. Kathrins Gurren ging nun in ein forderndes Stöhnen über. Ihr Unterleib zuckte der Hand entgegen, rieb sich an ihr, drängte nach mehr. Tim glitt nun gelegentlich mit einem Finger in sie ein, rotierte kurz, fuhr mit dem dann feuchten Finger über Kathrins geschwollenen Kitzler, zuckte, vibrierte, um dann wieder mit einem Finger in sie einzudringen – dann zwei, schließlich drei. Kathrin flehte und bettelte nun nach mehr und bewegte ihr Becken ruckartig hin und her, während seine Finger in sie glitten.Schließlich beugte er sich zwischen ihre Schenkel und begann, sie mit spitzer Zunge zu lecken, sehr zum Vergnügen Kathrins. Tim nahm noch zwei Finger zur Hilfe, mit der er immer härter in sie eindrang, während seine Zunge auf Ihrer empfindlichsten Stelle herumtanzte, Er war wohl keine Minute damit beschäftigt, als Kathrins Erregung sich in einem ersten explosionsartigen Orgasmus entlud und ihre Hände sich in seinen Hinterkopf festkrallten. Bestimmt eine halbe Minute lag sie zuckend und wimmernd da, fast als habe sie Schmerzen, während Tims Zunge ohne Unterbrechung ihre Klit bearbeitete und seine Finger im heftigen Stakkato in ihre klatschnasse Muschi stießen.Während ich zum Zerreißen gespannt die ganze Szenerie beobachtete sah ich, dass auch Tim die ganze Angelegenheit nicht unberührt ließ. Doch zuerst musste ich mir dringend Abhilfe schaffen, denn mein Schwanz war zum Zerreißen erregt. Tim nahm ihr die Augenbinde ab, und Kathrin kroch, immer noch wahnsinnig erregt, sofort in meine Richtung, um meinen prallen Schwanz in den Mund zu nehmen. Lächelnd und mich tief aus ihren lustvollen Augen anstarrend nahm sie mein bestes Stück tief in den Mund und begann mit fordernden und harten „Stößen“.Schon nach wenigen Sekunden merkte sie, wie erregt ich war, ließ kurz vor meinem Orgasmus von mir ab, und ich spritze Ihr die geballte Erregung aus zwei sexlosen Tagen und dem Spiel, dass ich eben beobachtete auf Gesicht und Brüste. Kathrin lachte und leckte einige kleinen Reste von meinem Schwanz. Aber sie hatte nicht, genug davon, das sah ich. Wenn sie sehr erregt ist, scheint ihr nichts soviel Spaß zu machen wie hingebungsvolles Blasen, während sie unerregt dazu kaum einen Bezug hat.Sie wandte sich Tim zu, der lächelnd auf dem Bett lag, sein Schwanz war wie schon seit einigen Minuten prall aufgepumpt und stand senkrecht in die Höhe. Kathrin warf sich aufs Bett und begann, auch Tim fordernd und hart zu blasen. Tims Schwanz maß sicher an die 18 oder 19 Zentimeter und war sehr dick an der Eichel. Der Anblick erregte binnen Sekunden wieder, wie Kathrin diesen großen Prügel hingebungsvoll in ihrem Rachen verschwinden ließ, die Eichel mit der Zunge umspielte, den Sack kraulte. Sanft fuhr sie mit der Zunge die auffallenden Äderchen an Tims Schwanz entlang, und pumpte wieder wie eine Wilde den Prügel in ihren Rachen, selbst vor Lust stöhnend. Ich näherte mich von hinten an sie heran und begann, ihren Kitzler zu massieren. Das erregte sie derart, dass sie immer für einige Momente innehielt und mit kreisenden Beckenbewegungen die Liebkosungen genoss. Schließlich hatte sie Tim soweit, und Kathrin empfing seine Explosion auf ihren Brüsten über ihn gebeugt. Unsere immer noch durch keinen Orgasmus gebändigte Erregung wollten wir nutzen. Tim bedeute Kathrin wieder, sich auf den Rücken zu legen und verband ihr abermals die Augen. Nachdem er sie wie schon zuvor leckte und dabei mit den Fingern ihre mittlerweile klatschnasse Muschi bearbeitete, zauberte er einen Vibrator hervor, der es mit seinem besten Stück locker aufnehmen konnte. Sanft führte er den vibrierenden Stab über ihren Oberkörper, zwischen ihre Brüste und ließ ihn Kathrin mit ihrem Mund anfeuchten. Danach wanderte das Ungetüm wieder ihren Bauch herunter und verharrte einige Sekunden auf ihrem Kitzler. Tim schaltete die Vibration aus und setze den Vibrator an den Eingang ihrer Lustgrotte. Mit seiner linken Hand massierte er ihre Klit. Spontan legte ich mich neben Kathrin und begann, ihre Brüste zu liebkosen. In einem großen Spiegel über dem Bett und einem gegenüber konnte ich Tims Bewegungen an ihrer Lustspalte genau beobachten. Mit sanftem Druck schob er den Vibrator ihn sie hinein, die völlig ohne Widerstand hineinglitt.Als er etwa ein Drittel in ihr war, zog er ihn wieder heraus, schob ihn halb rein, bis er schließlich ganz in ihr verschwand. Was für ein Anblick! Danach schaltete er die Vibration wieder ein, Stufe für Stufe, und steigerte mit den Vibrationen auch das Tempo seiner Stöße und seiner Finger auf ihrer Klit. Kathrin schrie und stöhnte. Sicher einige Minuten lang variierte Tim das Tempo seines Massagestabs und seiner Finger, als Kathrin lautstark einen Schwanz einforderte. Lange genug musste sie schließlich warten. Tim zauberte ein Kondom und einen Penisring unter dem Bett hervor. Binnen weniger Sekunden waren beide an seinem Prachtexemplar eines Fickschwanzes angebracht, und verwundert nahm ich zur Kenntnis, wie er unter dem Druck des Rings noch praller wurde. Flink hob er Kathrins Beine an und stieß mit einem kraftvollen Stoß in ihre Fotze, die durch die bisherige Behandlung bereits reichlich dehnbar und vor allem sehr feucht war. Ich ließ nicht ab, Kathrins Brüste zur verwöhnen, und wir tauschten heftige Zungenküsse aus, während Tim sie nach Leibeskräften durchfickte. Mit einer schnellen Bewegung drehte er Kathrin um und packte sie an ihren Hüften, hob diese hoch und drang hart von hinten in sie ein. So konnte er noch härter zustoßen. Ich legte mich vor Kathrin, so dass sie mir nochmals einen blasen konnte – was ihr allerdings kaum gelang, da ihr ganzer Körper von den Stößen Tims durchgeschüttelt wurde. Als wir schließlich innehielten um eine kleine Pause für eine Zigarette zu machen, schellte es an der Tür. Birgit, Tims Partnerin oder Lebensgefährtin oder Kollegin – uns war es egal – trat wie telefonisch verabredet hinein, und auch sie war flugs geduscht und setzte sich zu uns. Wir tranken noch einen Sekt und plauderten, um schließlich fortzufahren. Birgit war sehr schlank, aber recht klein, hatte halblange, hellblonde Haare und ein hübsches Gesicht. Sie setzte sich auf ein Sofa an der Seite, während wir den begonnenen Fick fortsetzten. Tim nahm Kathrin nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Kathrin und ich uns „69“ verwöhnten, von hinten, während ich vor ihr liegend meinen Schwanz in Kathrins Mund verschwinden sah. Birgit machte die Szene wohl höllisch an, denn sie begann sofort, ihren Bademantel zu öffnen und mit einem befeuchteten Finger ihre Klit zu massieren. Kathrin war mit ihrer Position sehr zufrieden und widmete sich vollends meinem Schwanz, während Tim sein Tempo etwas verlangsamte.Plötzlich sprang Birgit aufs Bett und tauchte sofort zwischen Tims und Kathrins Beinen hindurch. Ich sah nicht genau, was passierte, aber Kathrins sofortiger Reaktion entnahm ich, dass sie nun ihren Kitzler leckte, während Tim weiter sanft, aber sehr ausdauernd und regelmäßig in sie hineinstieß. Kathrins Mundbewegungen wurden deutlich unruhiger und heftiger. Ganz meinem Schwanz konnte sie sich erst widmen, als Tim seinen Schwanz kurz auf Kathrin herauszog, um ihn in Birgits Mund verschwinden zu lassen, der nur ein kleines Stück unter Kathrins Muschi zuckte. Dabei vergaß er jedoch nicht, mit seinen Fingern Kathrin weiter zu bearbeiten. Im Spiegel sah ich, wie Birgit, ihren Kopf mittlerweile auf einem hohen Kissen gebettet, sobald eine Hand frei war, ihre Muschi bearbeitete. Dieser ganze Anblick war zuviel für mich, und ich spritze eine zweite, diesmal kleinere Ladung direkt in Kathrins Mund und zog mich wieder zum Beobachten in den Korbsessel zurück und rauchte eine Zigarette. Tim ließ zwischenzeitlich ganz von beiden, und ohne, dass Kathrin wohl in ihrer Geilheit darüber nachdachte, ließ sie sich bereitwillig von Birgit lecken. Sie schien währenddessen lauter kleine Orgasmusschübe zu bekommen. Schließlich langte Tim wieder beherzt zu, nahm Kathrin und setzte sie auf die Couch unweit des Betts. Dort legte er ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie frontal durch. Nach einigen Stellungswechseln kehrten die beiden zum Bett zurück, und Tim – keine Spur von Müdigkeit zeigend – stieß weiter. Plötzlich sah er Birgit an, ohne Worte sofort mit aufs Bett kam und eine Plastikflasche hervorholte. Ich ahnte schon, was nun kommen würde. Birgit öffnete die Flasche und rieb sich ihre Finger großzügig mit der farblosen Flüssigkeit ein. Anschließend wärmte sie eine Portion auf ihren Hand vor und verteilte sie direkt auf Kathrins Poloch. Während Tim mit sanften Stößen in sie eindrang, kreisten Birgits Finger um Kathrins enge Öffnung.Minutenlang ging das Spiel so, und Birgit nahm immer wieder etwas von dem Gleitöl hinzu, obwohl Kathrins Muschi Lustsaft in Überfluss produzierte.Schließlich sah ich, wie Birgit ganz, ganz langsam den Zeigefinger in Kathrins Rosette verschwinden ließ, ihn drehte, sanft ein und ausführte. Kathrin reagierte mit einem kurzen Aufstöhnen, hatte sich aber schnell an den Finger gewöhnt, wie es schien. nach einigen kreisenden Bewegungen nahm sie schließlich einen zweiten hinzu, den sie ebenfalls sorgfältig einölte, schließlich verschwanden Birgits Zeige, Ring und Mittelfinger in Kathrins Po und simulierten einen Fick in ihr enges Loch. Sie flutschten nur so rein und raus und passten sich bald dem Takt an, mit dem Tim zustieß. Sicher dauerte diese ganze Sache eine Viertelstunde, denn Kathrin sollte sich an dieses Gefühl gewöhnen. Doch sie schien dies sehr schnell zu machen, denn schon nach einer kurzen Zeit räkelte sie sich lustvoll mit dem Oberkörper auf dem Bett.Jetzt war es soweit. Birgit forderte mich auf, mich vor sie aufs Bett zu stellen und blies meinen schon wieder erhärteten Schwanz, während ihre Finger Kathrins intimste Stellen fickten. Ich packte Birgits Haare und schon ihren Kopf vor und zurück, was ihr offensichtlich sehr gut gefiel. Ich konnte zusehen, wie Tim seinen Schwanz aus Kathrin zog, diese nun auch von ihr abließ und sich mit voller Aufmerksamkeit meinem Schwanz widmen konnte. Sie bearbeitete ihn mit Bewegungen, wie ich sie noch nie gespürt habe, nahm mich so tief auf, wie ich es noch nie empfunden habe. Unterdessen ölte Tim seinen Schwanz ein und verteilte eine neue Portion rund um Kathrins Hintereingang.Der Anblick machte mich fast verrückt, Kathrin kniete mit weit gespreizten Beinen und legte ihren Kopf quer auf ein Kissen und ließ uns alle gewähren, während ihre Muschi und ihr Poloch vor Feuchtigkeit glänzten. Tim drang noch einmal mit angefeuchteten Fingern ein oder zweimal in ihren Hintereingang ein, der nun sehr dehnbar und feucht war. Dann sah ich, wie er seinen prallen Ständer langsam an Kathrins Poloch rieb, um es an den Schwanz zu gewöhnen. Nach zwei oder drei Minuten, in denen Kathrin durchzudrehen schien, wendeten Birgit und ich uns nun dem Geschehen zu. Birgit knetete kurz Kathrins Pobacken und fuhr mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger um ihren Hintereingang und zog ihn leicht auseinander. Tim schob seinen Schwanz nun vorsichtig in Kathrins Anus, die vor Schmerz aufschrie, was angesichts der fulminanten Größe dieses Prügels nicht verwunderte. Doch Tim agierte sehr vorsichtig, bewegte sich zunächst fast wie in Zeitlupe, zog den Schwanz langsam heraus, und schob ihn wieder ein Stück hinein, mit jeder Bewegung eine Winzigkeit tiefer. Birgit langte derweil mit einer Hand unter Kathrins Beinen durch und massierte ihren Kitzler. Kathrin schien sich nun langsam an den Schwanz zu gewöhnen, wie ihr mehr und mehr lustvolles Stöhnen verriet. Jedes Mal, wenn Tim erneut in ihren Po ein-drang, schrie sie zwar noch einmal kurz auf, doch in immer kürzeren Abständen wich der Aufschrei einem erregten Stöhnen.Nach einer Weile ließ Tim schon mehr als die Hälfte seines Schwanzes in Kathrins Hintern verschwinden. Nachdem er kurz noch einmal eine kräftige Portion Gleitöl auf seinem Schwanz verteilte, blieb er in ihr und begann nun, sein Tempo ein wenig zu steigern. Kathrins Po hatte sich nun vollends an den Eindringling gewohnt, wie an dem widerstandslosen Gleiten zu sehen war. Birgit rutschte das Bett zu Kathrin hoch, streichelte ihr Gesicht und tauschte mit ihr einen wilden Zungenkuss aus. Anschließend kroch sie von oben und auf dem Rücken unter sie und hielt kurz an ihren Brüsten inne, die im Takt von Tims Stößen hin und herwippten. So verwöhnten sich die zwei Mädels gegenseitig an den Brüsten, bis Birgit ein wenig tiefer rutschte begann, Kathrins Möse zu lecken.Kathrin stürzte sich sogleich mit dem Kopf zwischen Birgits weit geöffnete Schenkel, die sich direkt vor ihrem Gesicht spreizten. Ob sie schon einmal Erfahrungen mit einer Frau hatte? Ich dachte, wohl noch nicht, trotzdem schien sie genau zu wissen, wie sie Kathrin zu „bearbeiten“ hatte, so dass es ihr gefiel. Wie gebannt starrte ich immer wieder auf Kathrins Poloch und konnte kaum fassen, wie widerstandslos Tims Riesenschwanz in ihr hin und herglitt und zwischendurch fast vollständig in ihr war.Ich widmete mich danach dem Geschehen am Kopfende und legte mich seitlich zwischen Birgits Beine und konnte genau beobachten, wie Kathrin Birgit leckte, an ihrem Kitzler knabberte und saugte und mit der Zunge in ihrer feuchten Öffnung spielte. Unter ihr hindurch sah ich Birgit. Ob ich mich wohl auch an Birgit versuchen durfte? Vorsichtig drang ich mit einem Finger in ihre feuchte Spalte und begann, ihn zu bewegen, während Kathrin sich weiter an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Das ganze war zum verrückt Werden geil.Einen kurzen Moment zögerte ich noch, danach schnappte ich mir eins der Kondome, die neben dem Bett herumflogen, stülpte es mir schnell über und drang in Birgit ein, die sich widerstandslos der Attacke ergab. Kathrin beobachtete diesen Vorgang auf wenigen Zentimetern Abstand, und es schien sie noch schärfer zu machen.Dann flüsterte sie mir zu, dass sie mich jetzt auch in sich spüren wollte.Birgit verschwand unter Kathrin, Tim zog sein bestes Stück aus Kathrin, und ich legte mich unter sie. Ich sah an ihren Gesichtszügen, wie Tim erneutin ihren Po eindrang, aber nach einem Bruchteil einer Sekunde stöhnte sie wieder lustvoll auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang in ihre enge Muschi ein. Sofort spürte ich hinter einer dünnen Wand Tims Schwanz, der unablässig in ihren Hintern stieß. Kurz nachdem ich in Kathrin eindrang merkte ich an unkontrollierten Zuckungen ihres Beckens, dass sich ein Wahnsinnsorgasmus anbahnte. Birgit sah erregt zu und knetete Kathrins Hintern.Ich spürte Birgits Finger an meinen Sack und merkte, wie sie Kathrin noch ein wenig an ihrer Klit stimulierte – da war es um sie geschehen. Kathrin schrie einen Orgasmus heraus, wie ich ihn noch nie an ihr erlebt hatte und der sicher noch zwei Straßen weiter zu hören war. Ihre Möse bekam noch einmal einen kräftigen Feuchtigkeitsschub und zuckte und massierte meinen Schwanz, und auch Tim schien die Kontraktionen sichtlich zu genießen. Kathrins Erregung tat dieser Orgasmus – was für sie eher selten war – jedoch keinen Abbruch, und wir fickten sie, mal im Gleichtakt, mal abwechseln, weiter durch.Es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Tim nahm Kathrin, setze sich auf den großen Korbsessel und setzte sie auf seinen Schoß. Beide waren Birgit und mir mit dem Gesicht zugewandt. Mit beiden Händen hob Kathrin sich an den Lehnen an, während Tim mit einer Hand auf ihrem Po und dem anderen an seinem Schwanz erneut in ihren Hintern eindrang. Ihr Gewicht auf den Lehnen abgestützt, konnte sie nun den Rhythmus des Ficks selbst bestimmen, während Tim ihr half, indem er ihren Po mit beiden Händen umfasste, knetete und anhob. Birgit und ich sahen interessiert zu; und Birgit kniete sich schließlich vor die beiden und leckte Kathrin erneut. Die gespreizten Beine und das feuchtglänzende Vlies Kathrins waren auch zu verlockend. Ich konnte auch nicht davon ablassen, mich hinter Birgit zu knien und sie von hinten zu ficken. Ich merkte jedoch schnell, wie sich ein Orgasmus ankündigte, lies von Birgit ab, zog mir das Kondom herunter und bat Birgit, zur Seite zu gehen. Ich kniete mich aufrecht vor Kathrin, die mich genau ansah und schob mich noch einmal in sie hinein.Tims Prügel war ein kleiner Widerstand von unten, der mich bei meinen Bewegungen wohl irgendwie gegen die Oberseite von Kathrins Pussi drückte, was ihr sehr zu gefallen schien. Da mein Orgasmus spürbar näher kam, verschwendete ich keine Zeit mit vorsichtigen Bewegungen und stieß so hart und schnell ich konnte zu.Nach wenigen Stößen kam es mir und ich spritze tief in Kathrin hinein. Völlig erschöpft zog ich mich auf die Couch zurück, rauchte erst einmal eine.Ich hatte ohne Ende Durst, aber ich wollte nicht in der Küche verschwinden, um keine Sekunde dieser Szene zu verpassen. Kathrin bat Tim nun um einen echten Fick, schließlich sollte auch er noch zu seinem Spaß kommen. Sie stieg von ihm herunter und legte sich schon reichlich erschöpft aufs Bett. Tim zog sein Kondom herunter und kniete sich fast schon dreist und fordernd mit seinem Schwanz über Kathrins Gesicht. Die zögerte aber nicht lange und verschluckte den Schwanz erneut gierig und blies ihn einige Male tief und hingebungsvoll.Tim zog zurück, stülpte sich ein neues und leicht geripptes Kondom über.Er stieg über sie und begann sie nun, hart in der Missionarsstellung zu vögeln.Er war nun schon sicher ein oder anderthalb Stunden nur mit kurzen Unterbrechungen am vögeln. Kathrin spürte dies, und in einem Ton, den ich so noch nie gehört hatte, forderte sie Tim auf: „Spritz mich voll!“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, machte noch einige wenige ruckartige Handbewegungen an seiner Eichel und spritzte seinen Saft auf Kathrins Hals und Brüste, wobei sich der erste und kräftigste Spritzer auf ihre Wange verirrte.Völlig erschöpft lagen die beiden auf dem Bett, und Kathrin war zu fertig, um sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Keuchend lag sie da und machte sich auch nicht die Mühe, Tims geballte Ladung von sich abzuwischen, sondern nestelte mit ihrem Finger etwas von seinem Saft von ihrem Körper und leckte sie sich lachend ab.“Ganz schön salzig, aber geil“, meinte sie lachend zu Tim. Dieser unglaublich geile Anblick hatte mich erneut so scharf gemacht, dass ich wieder einen fast schon schmerzhaften Steifen bekam. Birgit lachte und kniete sich ein letztes Mal vor mich und saugte erneut an meinem Schwanz herum. Wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl, welches ich schon einmal zuvor in ihrem Mund spürte, wieder hatte ich das Gefühl, noch nie so tief aufgenommen worden zu sein und trotzdem mit harten Bewegungen geblasen zu werden. Durch meine bisherigen Orgasmen hatte ich nun eine gute Standfestigkeit. Birgit glitt mit ihrer Zunge meinen Schwanz in seiner ganzen Länge auf und ab, ließ ihn verschwinden, tauchte mit der Zunge spielerisch an meinen Sack ab und sah mich lächelnd an um zu prüfen, was mir besonders gefiel.Es schien ihr Spaß zu machen, wenn ich vor Erregung zu platzen schien, sie mich aber mit erregenden, nicht aber erlösenden Bewegungen in den Wahnsinn trieb, um bei einem Abflachen meiner Erregung sofort wieder loszulegen. Schließlich legte sie es darauf an pumpte wie von Sinnen den Schwanz in ihren Ra- chen.Als es mir kam, hatte sie lediglich meine Schwanzspitze im Mund, und ich konnte es kaum glauben, dass es ihr offensichtlich höllisch Spaß machte, mich in ihrem Mund kommen zu lassen.Wir waren nun alle vier völlig am Ende und zogen uns paarweise in die Dusche zurück. Kathrin und ich duschten gemeinsam und stiegen wieder in unsere Bademäntel.Bevor wir zu den anderen zwei ins Wohnzimmer zurückgingen, zog sie mich noch einmal fest an sich, gab mir einen langen Zungenkuss und raunte mir zu, das sei der geilste Abends ihres Lebens gewesen.Als wir anschließend auf die Uhr schauten merkten wir, dass wir mit allem drum und dran seit sechs Stunden dort waren. Wir mussten also mehr als vier Stunden im Bett getobt haben. Entgegen der Vereinbarung saßen wir jedoch zu viert noch bis morgens um vier zusammen, tranken etwas und lachten und durften schließlich bei den beiden übernachten. Zwar war der Abend nicht gerade billig, aber davon hat sich jeder Pfennig gelohnt. Sicher nicht unser letzter Besuch dieser Art.