Ein besonderes Wochenende
Der Führer durch die geilsten Bordelle
Ein besonderes Wochenende
Hallo, hier ist wieder Marc. Erinnert ihr euch noch? Genau: Vor einem halben Jahr haben wir Nicos Brieffreundin Pia und ihren Verlobten Thomas in Stuttgart besucht. Nico und ich haben danach noch oft über diesen Besuch gesprochen. Es war schließlich das erste mal für uns, daß wir Sex mit anderen Partnern hatten. Doch Nico und ich waren uns einig, dies zu wiederholen. Heute sollte es soweit sein. Pia und Thomas haben sich für dieses Wochenende angemeldet, uns zu besuchen… „Aufstehen, Frühstück!“, unsanft riß mich Nico aus dem Schlaf. Sie redete schon seit gestern, was wir heute noch alles aufräumen, erledigen und machen müßten, bis Pia und Thomas kommen. Ich knurrte und legte mich auf die andere Seite. Schließlich war es erst 9.00 Uhr! Und das am Samstag! Ich wollte gerade wieder in meinen Träumen versinken, als Nico zu mir unter die Decke schlüpfte. „So ja nun nicht Du Schlafmütze…“, flüsterte sie und drückte ihren Körper dicht an meinen Rücken. Plopp, und weg war der Traum, denn ich spürte, daß Nico vollständig nackt war. Ihre Arme umschlangen mich, ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken und wenn ich das Gefühl in meinen Arschbacken richtig interpretierte, hatte sie auch unten herum nichts an. „Du weißt, heute ist doch ein ganz besonderer Tag“, hauchte sie mir ins Ohr. Während sie dies sagte, führte sie eine Hand über meine Boxershorts. Ja, ich wußte, was heute für ein Tag war. Ich war zwar einverstanden gewesen, als Nico Pia und Thomas zu uns eingeladen hatte, doch seitdem regte sich wieder ein bißchen Eifersucht in mir. Natürlich erzählte ich Nico davon. Sie meinte, daß ihr es nicht anders gehe, doch wenn sie daran denke, wie schön das Wochenende in Stuttgart gewesen war, überwiege die Lust auf ein weiteres solches Erlebnis. Ich dachte dann an mein Abenteuer mit Pia und alle Eifersucht war verflogen. Inzwischen machte Nico sich mit ihrer Hand bereits unter meiner Boxershorts zu schaffen. Sie kicherte: „Ich habe da etwas gefunden!“ und drückte zu. Gemeinheit, Nico machte sich schon immer über meine Morgenlatte lustig! So langsam kam aber auch ich in Fahrt. Ich drehte mich um, nahm Nico in die Arme und gab ihr einen langen Zungenkuß, den sie gierig erwiderte. „Ich brauche Dich jetzt“, flüsterte sie, nachdem wir uns wieder gelöst hatten. Ich lächelte sie an: „Hey, das geht aber nicht. Was sollen Pia und Thomas denken, wenn wir heute abend schon ausgepowert sind?“. „Ist mir egal!“, sagte sie und wollte mit ihrem Kopf unter der Bettdecke verschwinden. „Warte“, sagte ich, nahm ihren Kopf wieder hoch und gab ihr einen erneuten Kuß, „laß mich machen…“. Ich führte ihre Hand zu meinem Mund und begann, ihre Fingerspitzen zu küssen. Schließlich nahm ich eine Fingerspitze nach der anderen in meinen Mund. „Laß Dich fallen“, flüsterte ich ihr zu. Nico lächelte und sank langsam in liegende Position. Nun war ich es, der mit seinem Kopf unter der Bettdecke verschwand. Wie ich mit meiner Zunge sehr schnell feststellte, waren Nicos Brustwarzen bereits sehr hart. Ich hörte Nico stöhnen, als ich mit meiner Zunge ihre Nippel umkreiste. Inzwischen wühlte sie mit ihrer Hand in meinen Haaren. Und mit dieser Hand drückte sie meinen Kopf wenig später nach unten. Ich brachte mich in eine bequemere Position und spreizte langsam ihre Schenkel. Ein herrlicher Duft stieg mir in die Nase; Nico war offensichtlich hocherregt. Allerdings wurde es mir trotzdem etwas zu stickig unter der Decke, so daß ich sie mit meiner freien Hand – die andere tastete sich gerade vorsichtig an ihren Schenkeln bis zu Nicos Paradies vor – einfach auf den Boden warf. Da lag sie nun vor mir, die wunderschöne Scheide meiner Nico. Wie ihr vielleicht noch wißt, rasierte sie sich seit dem Besuch bei Pia und Thomas regelmäßig. Gerade gestern hat sie ihre Scheide wieder von kleinen Stoppeln befreit, so daß sie in völliger Nacktheit vor mir lag. Ihre äußeren Schamlippen waren weit geöffnet, so daß sich mir eine wunderschöne Sicht auf ihren bereits geschwollenen Kitzler bot. Aus ihrem Loch lief bereits etwas Flüssigkeit heraus. Nicole sagte: „Worauf wartest Du?“ und schob mir ihren Unterkörper entgegen, wobei sich ihre Schamlippen noch weiter öffneten. Ich konnte nicht mehr zögern. Mit beiden Händen packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir hoch. Mit meiner Zunge fuhr ich einmal ihre gesamte Spalte entlang, worauf Nico ein lautstarker Stöhner entfuhr. Nico schmeckte einfach himmlisch. Nun beschäftigte ich mich mehr mit den äußeren Schamlippen. Erst nahm ich die rechte, dann die linke in den Mund und stimulierte sie mit meiner Zunge. Ich wußte, daß Nico das wahnsinnig macht. Sie begann sich bereits zu winden, ich hatte Mühe, die Schamlippe im Mund zu behalten. Das war nun das Zeichen für mich. Ich senkte Nicos Unterkörper wieder auf das Bett herunter, preßte meinen Mund auf ihren Kitzler und umspielte ihn mit meiner Zunge. Dabei nahm ich meine wieder frei gewordene Hand zu Hilfe und steckte einen Finger in ihr Loch. Das war offenbar zu viel auf einmal: Nico japste, keuchte und stöhnte. Schließlich – kaum ein paar Sekunden später – fühlte ich Nicos Kontraktionen an meinem Finger. Als es vorüber war, lächelte sie mich an und zog mich zu ihr hoch, wo wir in einem langen Kuß verschmolzen. „Du möchtest noch nicht!?“, fragte sie. Ich nickte. Ich war zwar geil wie sonstwas, doch ich wollte mich vor dem Besuch der beiden nicht verausgaben…
16.20 Uhr! Wir saßen in unserem Wohnzimmer wie Hühner auf der Stange. Nico war ganz aufgeregt und auch ich hatte ein Kribbeln im Bauch. So allmählich wollten die beiden doch kommen? Nico strich sich durch ganz nervös durch die Haare. Dabei fiel mir auf, wie schön sie eigentlich war: Nico hatte zu ihren dunklen Haaren wunderschöne grüne Augen und einen sinnlichen Mund. Eigentlich war es der Mund, in den ich mich zuerst verliebt habe. Sie hatte eine Jeans angezogen, die sich hauteng an ihren wunderschönen Körper schmiegte. Obenrum hatte sie eins von meinen T-Shirts an, aber offensichtlich nichts drunter, denn es zeichnete sich keine Silhouette eines BH’s darunter ab. Nicos Brüste waren fest, eigentlich brauchte sie gar keinen BH. Ich dachte nochmal über den heutigen Tag nach und mußte wieder ein wenig Eifersucht unterdrücken, wenn ich daran dachte, daß Nico mit Thomas schlafen wird. Um mich abzulenken ging ich in die Küche, holte die Platte mit den Brotschnitten und den kaltgestellten Sekt aus dem Kühlschrank. Im selben Moment ging die Klingel! Als wir die Tür öffneten, empfingen uns die lachenden Gesichter von Pia und Thomas, sowie ein Riesenblumenstrauß für Nico. „Tut uns leid, daß wir uns etwas verspätet haben“, sagte Pia, „aber ihr kennt das ja selbst…der ewige Stau!“. Nachdem die beiden abgelegt hatten (die Jacken!), setzten wir uns zusammen ins Wohnzimmer, um erst einmal über dies und jenes zu plaudern. Pia sah wiedereinmal blendend aus. Sie hatte ein ärmelfreies und tief ausgeschnittenes Top an, das keinen Zweifel daran lies, das auch sie keinen BH trug und keinen brauchte. Ihr strahlendes Lachen zeugte von sehr guter Laune. Ihr mit einem knackigen Lederrock verdeckter Po, sah zum anbeißen aus. Ihre langen Beine wurden durch die schwarze Strumpfhose nur noch mehr betont. Doch auch Thomas hatte sich in Schale geschmissen. Er trug eine schwarze Jeanshose und ein bestimmt nicht billiges Jackett. Nico blinzelte bereits aufgeregt zu ihm hinüber. „Wir sollen Euch schön von Guido und Michaela grüßen“, bemerkte Pia, „sie freuen sich schon darauf, euch wiederzusehen, wenn ihr uns mal wieder besucht“. Ja, das Abenteuer mit Michaela hatte ich noch nicht vergessen. Beim Gedanken an sie regte sich etwas in meiner Hose. „Apropos“, erwiderte Nico, „was mich die ganze Zeit schon interessiert hat: Wie habt ihr die beiden überhaupt kennengelernt bzw. wie kamt ihr zum Sex?“. Pia lächelte: ‚Wie ihr wißt, bin ich ein bißchen Bi. Vor Thomas war ich eine ganze Zeit mit Michaela mehr oder minder zusammen, jedenfalls teilten wir uns desöfteren das Bett. Michaela war die erste Frau, mit der ich Erfahrungen in lesbischer Liebe gemacht habe und so war ich sehr enttäuscht, als sie Guido kennenlernte, denn auch sie ist nur ein bißchen Bi. Doch etwas später lernte ich Thomas kennen und mein Liebeskummer war vergessen. Bestimmt ein Jahr später habe ich Thomas erst erzählt, daß ich vor ihm eine Geschichte mit einer Frau hatte. Er war zwar sehr verblüfft, doch es machte ihm gar nichts aus. Im Gegenteil, er fragte mich sogar, ob mir die Liebe einer Frau nicht fehle. Ich mußte zugeben, daß das stimmte. Ich sehnte mich nach Michaelas Händen und ihrer Zunge. So kam es, daß ich mich mit Michaela verabredete und erfuhr, daß es ihr genauso ginge. Sie hatte schon mit Guido darüber gesprochen und er hatte nichts dagegen, wenn sie sich ab und an mit mir vergnügen würde. Thomas meinte, daß das doch sicher eine Bereicherung für unser Liebesleben würde und so traf ich mich wieder regelmäßig mit Michaela. Auch Thomas und Guido wurden Freunde. Schließlich ergab es sich, daß wir alle vier zusammen waren und Michaela und ich geil aufeinander wurden. Unsere Jungs fragten, ob sie uns nicht zusehen könnten. So geil wie wir waren, machte es uns nichts aus. Und schließlich kam es sogar dazu, daß sie mitmischten, zunächst aber jeder mit dem eigenen Partner. Im Laufe der Zeit dann ergab sich auch einmal ein Partnertausch. Seitdem machen wir das regelmäßig.‘ „Warst Du nicht eifersüchtig auf Guido oder Michaela?“, fragte Nico Thomas mit einem Seitenblick auf mich gerichtet. ‚Nun ja, einerseits machte mich es total an, wenn Pia von ihren Treffen mit Michaela erzählte. Denn das war Teil unserer Abmachung: Uns alles zu erzählen. Und da ich genau weiß, daß ich Pia nicht das geben kann, was ihr Michaela geben kann, brauche ich nicht eifersüchtig zu sein, denn ich kann ihr wiederum Dinge geben, die Michaela ihr nicht geben kann. Auf das Zusehen bei den beiden war ich auch schon lange scharf und Pia wußte das auch. So war es nur mehr als logisch, daß es bei einem Zusammentreffen von uns vieren dazu kam. Ich wurde so geil, daß ich anfing mitzumischen und das war offenbar auch das Startsignal für Guido. Zum Partnertausch kam es, als wir ein anderes mal beim Zusehen waren und Guido mir sagte, daß er Pia sauscharf finde und er es am liebsten einmal mit ihr treiben würde. Ich weiß nicht mehr wieso, aber ich sagte, dann mach doch und ehe ich es mich versah, streichelte er sie bereits an den Brüsten. Diese Geilheit, die ich dabei spürte, legte sich über meine aufkommende Eifersucht, denn Pia schien die Behandlung zu gefallen. Schließlich wurde ich Zeuge, wie Pia ihm ihren Hintern entgegenschob und Guido sie in der Hundestellung fickte. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu, bis Michaela mich aufforderte, es Guido gleichzutun…‘ Das Gespräch hatte mich schon sehr erregt, so daß ich zu Nico zwinkernd vorschlug, doch einmal unser Schlafzimmer zu besichtigen. Pia und Thomas waren beeindruckt von unserer ‚Spielwiese‘, denn wir hatten ein sehr großes Bett. Pia machte sogleich einen Matratzentest. „Das ist super, komm her Schatz“, rief sie und zog Thomas auf das Bett. Nico und ich guckten uns an und sprangen ebenfalls auf die Matratzen. „Einen ordentlichen Begrüßungskuß habe ich noch nicht bekommen!“, rief ich. Pia lachte, zog mich an sich und küßte mich, daß mir fast meine Hose platzte. Als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, konnte ich merken, daß sie auch bereits sehr geil war. Als wir uns lösten, sah ich, daß Thomas und Nico bereits auf dem Bett liegend ebenfalls zu einem innigen Zungenkuß verschmolzen waren. „Ich möchte, daß Du mir von hinten meine Brüste streichelst“, flüsterte Pia mir zu. Gesagt getan. Kniend trat ich hinter sie, küßte ihren Nacken und strich mit meinen Händen ihren Körper seitlich entlang von den Beinen bis hinauf zu den Armen, die sie dabei hoch in die Luft streckte. Es schien ihr zu gefallen. Ich strich wieder hinunter bis zu ihren Brüsten, um sie durch das Top hindurch zu streicheln. Dabei fiel mir auf, daß Pia sich zumindest unter den Achseln frisch rasiert haben muß, denn letztesmal hatte sie dort noch einige Stoppeln vorzuweisen. Heute war es glatt wie ein Babypopo…! Während ich Pias Brüste knetete und ihr Gesicht an meinem spürte, konnte ich sehen, daß Nico und Thomas schon sehr viel weiter waren. Nico hatte nur noch ihren Slip an und befreite Thomas gerade von seiner Unterhose. Ich hatte ja gewußt, daß Nico heute sehr geil war, aber das sie so ranging, übertraf meine Erwartungen. Ich schob meine Hände unter Pias Top, was sie mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte, während ich sah, wie Nico sich über Thomas‘ Schwanz beugte und ihn in den Mund nahm. Nico hatte mir ja bereits erzählt, daß sie mit Thomas und Michael Oralverkehr gehabt hat, aber dies live zu sehen, war doch etwas anderes. Thomas schien die Behandlung sichtlich zu genießen, denn er hatte die Augen geschlossen und streichelte dabei Nicos Kopf. Nico zog bei Thomas alle Register: Sie ließ seinen Schwanz herausgleiten, um mit Lippen und Zunge die Eichelspitze zu umspielen, sie nahm ihn tief in den Mund, daß sie mit den Lippen bis zur Schwanzwurzel kam. Ich sah Thomas‘ Schwanz als Wölbung an ihren Wangen. Das zu sehen machte mich tierisch an. Pia war scheinbar auch sehr fasziniert von dem Schauspiel, denn sie rückte nach vorn und streichelte über Nicos Rücken. Sie blickte sich um und sagte: „Darf ich mal kurz…?“. Ich hatte nichts dagegen. Sie entzog sich mir, um Nicos Slip hinunterzuziehen. Ich befreite Pia inzwischen von ihrem Lederrock. Pia fuhr mit der Hand zwischen Beinen und Pobacken meiner Freundin hinauf und hinunter, bis sie sich schließlich mit dem Kopf zwischen Nicos Schenkel legte und sie zu sich hinunterzog. Nico entließ Thomas‘ Schwanz aus ihrem Mund, um kräftig zu stöhnen. Meine Nico war völlig in Ekstase. Ich fing ebenfalls an, Nico zu streicheln. Der einzige Bereich, wo sie momentan keine Hände hatte, waren ihre Brüste, so daß ich mit meinen Händen über ihre stahlharten Nippel fuhr. Sie blickte mich an, lächelte und senkte ihren Mund wieder über Thomas‘ Schwanz. Während sie ihn leckte, stieß sie immer wieder kleine Grunzlaute aus, denn Pia machte es ihr scheinbar sehr gut. Thomas stöhnte auch immer heftiger und dann passierte es. Er stieß einen gedämpften Schrei aus und es kam ihm. Nico schob sich seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Ich sah seinen pulsierenden Schwanz als Abdruck an ihrer Wange. Nico konnte nicht alles schlucken. Einiges lief an ihren Mundwinkeln wieder heraus und Thomas‘ Schwanz hinab. Doch Nico hörte nicht auf, ihn zu bearbeiten. Wahnsinn! Ich war dermaßen fasziniert von dem Schauspiel, daß ich kaum merkte, daß Pia unter Nico hervorgekommen war und mir durch die Hose anfing, meinen Schwanz zu streicheln. Erst als sie mit ihrer Hand in meine Hose ging, registrierte ich es. Nico gönnte Thomas keine Pause, sondern lutschte weiter an seinem Schwanz. Pia zog mich rücklings auf das Bett und entledigte sich ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Ab da war Nico vergessen. Pia legte sich über mich. Das einzige Kleidungsstück, das sie noch anhatte war ihr Top. Wir verschmolzen in einem langen Kuß. Ich faßte Pia an die Schenkel und zog sie langsam aber bestimmt zu mir hoch. Ich wollte sie zuerst lecken. Pia verstand, richtete sich auf und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf mein Gesicht. Mittlerweile war ich kurz vorm Bersten, so geil war ich. Ich stieß meine Zunge direkt in ihr Loch. Pia stöhnte auf. Inzwischen hatte sie an meinem über dem Bett hängenden Regal halt gefunden, so daß ich meine Hände frei hatte und sie nicht mehr stützen mußte. Nun nahm ich beide Hände zu Hilfe, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel entlang und zog schließlich ihre Schamlippen auseinander, damit ich mit der Zunge besser drankam. Seit ich Pia kenne, weiß ich erst, wie schön es ist, eine rasierte Fotze zu lecken. Keine Haare im Mund, nur glatte, nackte Haut. Auch Pia hatte sich offensichtlich kurz vorher noch einmal rasiert, denn keine Stoppeln waren zu spüren. Doch was war das? An meinem Schwanz tat sich etwas. Jemand nahm ihn in den Mund und fing an, mit der Zunge meine Eichel zu stimulieren. Ich drückte Pia kurz hoch und sah Nico, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Thomas trat gerade hinter sie, um ihr seinen Schwanz von hinten reinzustecken. Ich lies meine Zunge wieder in Pias Loch tauchen und wurde von ihrer Flüssigkeit fast überschwemmt. Mit meinen Händen fuhr ich unter ihr Top und streichelte ihre Brüste. Pia schien das sichtlich zu genießen, denn sie hatte die Augen fest geschlossen. Nun spürte ich Bewegung in meinem Schwanz. Thomas war in Nico eingedrungen und stieß in sie. Im selben Moment kam es Pia. Ihre Scheide krampfte sich zusammen und meine Zunge spürte die Kontraktionen. Sie kippte zur Seite und riß mich mit um. Dabei sprang mein Schwanz aus Nicos Mund. Pia lachte, setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz in sich verschwinden. Nico wurde immer noch von Thomas in der Hundestellung gefickt. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Einige Spermareste konnte ich noch an ihren Mundwinkeln erkennen. Pia ritt mich inzwischen wie eine Beseßene. Ich wurde immer geiler. Thomas stieß einen Schrei aus. Es kam ihm nochmals. Auch Nico verkniff ihr Gesicht und stieß kleine spitze Schreie aus. Schließlich kam es mir auch. Und zwar gewaltig. Offenbar zuckte mein Schwanz so wild in Pias Scheide, daß ich sie mitriß. Pia verdrehte die Augen und war scheinbar völlig im siebten Himmel. Erschöpft lagen wir alle vier auf dem Bett. Gut, daß wir ein paar Handtücher bereitgelegt hatten, so daß es keine Flecken gab. Nico und Pia benutzen sie auch eifrig…:-). „Kleine Pause!“, schlug Thomas vor. Wir waren einverstanden. Nico und ich gingen ins Bad, wo Nico sich die Zähne putzen wollte. „So in Fahrt habe ich Dich ja noch nie gesehen!“, sagte ich. Sie drehte sich um und lächelte mich an: „Ich mich auch nicht!“. Sie nahm mich in die Arme und hauchte: „Ich liebe Dich!“. Tief blickte sie mir in die Augen und wir verschmolzen in einem innigen Kuß. Oh Scheiße, sie hatte sich ja noch nicht die Zähne geputzt. Ich schmeckte den herben Geschmack Thomas‘ Samens. Ach, egal. Sie setzte sich auf den Klodeckel und ich küßte zärtlich ihren ganzen Körper. Das heißt, ihre Scheide küßte ich nicht, nur am Ansatz des Spaltes, denn die Schamlippen waren noch weit geöffnet und es quoll immer noch etwas Samen aus ihr heraus. Mein Schwanz wurde wieder steif. Ich küßte mich wieder hoch, bis wir wieder in einem Zungenkuß verschmolzen waren. Dabei steckte ich mein Glied in ihre Scheide, wobei sie überrascht grunzte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Sie war – logischerweise – ganz feucht und noch ganz entspannt, so daß ich keine Schwierigkeiten hatte, in sie einzudringen. Die ganze Zeit küssend verfiel ich in meinen Rhythmus, bis es mir noch einmal kam und ich meinen Samen in sie verspritzte. „Jetzt muß ich mich wohl duschen“, sagte sie und lächelte. Ich löste mich von ihr, blickte zur Tür, wo Pia und Thomas ebenfalls lächelnd standen. Ich weiß nicht, wie wir es schafften, aber tatsächlich duschten wir alle vier gemeinsam. Wir waren alle erschöpft von diesem Abend, so daß nichts mehr lief. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag. Doch das ist eine andere Geschichte…