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Collette


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Collette

Eine kleine Stadt in den Bergen Ilbars gelegen. Nach christlicher Zeitrechnung befinden wir uns mitten im 15 Jahrhundert. Um den Stadtkern, bestehend aus einem kleinen Marktplatz, drängen sich mehrere Bürgerhäuser. Aber bereits direkt dahinter erstrecken sich die Lager und Verschläge der weniger vom Glück begünstigten Einwohner bis hin zur drei Meter hohen Stadtmauer, auf der rund um die Uhr die Stadtwachen ihre Runden drehen. Hoch über der Stadt thront die Burg des Grafen Moranthes II. Kein Prachtbau, wie die Residenzen der Grafen aus dem reicheren Norden, sondern vielmehr eine Trutzburg, die ihre Funktionalität bereits in vielen Belagerungen bewiesen hat.

Es war wieder einmal ein sehr langer Tag gewesen. Wenn draußen die Sonne scheint dauert es nie lange, bis die Luft in der Backstube zum stehen kommt und der Mehlstaub in unerträglicher Weise am Körper zu kleben beginnt. Deshalb war Cholette nicht verstimmt, als der Bäckermeister sie auswählte, an diesem Tag die frischen Backwaren zur Burg hinauf zu bringen. Obwohl sie bereits seit über 4 Monaten in der Backstube arbeitete war es das erste Mal, daß sie gehen sollte. Von früheren Gesprächen zwischen den anderen Gehilfen und Gehilfinnen hatte sie das ein oder andere an Geschichten über die Burg und deren Bewohner aufgeschnappt, die sie aber nie richtig einordnen konnte und somit war sie sehr neugierig auf das Andere, das sicherlich sehr luxuriöse Leben auf der Burg Bei diesen Temperaturen war es eine willkommene Abwechslung, den kleinen Berg hinaufzusteigen, der sich dicht hinter der Stadt erhebt. Auch die sonstige allgegenwärtige Furcht vor den Mannen des Burgherren war wie weggeblasen.

Schon nach ein paar Schritten war sie hoch genug gestiegen, um die Stadt überblicken zu können. Die wenigen aus Stein erbauten, etwas höheren Gebäude gehörten ausnahmslos dem Burgherren, der in ihnen die von ihm begünstigten Stadtverwalter wohnen und regieren ließ. Da gerade der Freitagsmarkt in vollem Gange war, war es eine Freude, die kunterbunte Menge von hier oben zu betrachten. Jeder Stand versuchte durch exotische Farben aufzufallen und im allgemeinen Gedränge beachtet zu werden. Seit kurzem kamen Händler sogar aus dem weit entfernten Sanguir um hier ihre Waren feilzubieten. Auf ihrer weiten Strecke quer durch das Kalarengebirge und mitten durch die große Sandwüste sammelten und tauschten sie Waren, wodurch sie, hier angekommen, ein schier unüberbietbares Sortiment anbieten konnten. Dies verschaffte ihnen keine Freunde – dennoch wagte es keiner sie anzutasten, dafür sorgten schon die vielen Krieger, die sie auf ihrer Wanderschaft begleiteten, und deren Waffenkunst bis über alle Grenzen bekannt und gefürchtet war. Mit einem Ruck erinnerte sich Cholette an ihren Auftrag und rannte die letzten Meter hinauf zur Burg. Bereits bei den ersten Burgbefestigungen verging ihr die gute Laune und schlagartig kamen ihr all die Gerüchte wieder in den Sinn, nach denen junge Mädchen hier hinauf verschleppt wurden, um dem Burgherren und seinem Gefolge zur Belustigung zu dienen. Cholette war an sich kein furchtsames Mädchen, vielmehr hatte sie mit ihren 18 Jahren bereits mehr erlebt als die meisten Gleichaltrigen. Schon früh hatte sie auf eigenen Beinen stehen müssen, um nicht als Bettlerin oder Hure in den dreckigen Straßen zu enden. Aus diesem Grund hat sie die Lehre beim größten Bäckermeister der Stadt begonnen. Mit einer ruckartigen Kopfbewegung warf sie ihr langes schwarzes Haar nach hinten und verscheuchte damit die dunklen Gedanken. Aber dennoch zog sie ihr Kleid bis zum Hals, um auch nicht den kleinsten Blick auf ihre vollen Brüste zu ermöglichen. Zum ersten Mal war es ihr ein wenig peinlich, daß sich ihre spitzen Brustwarzen durch den feinen, dünnen Stoff drückten und daß die dunklen Höfe ihrer Brustwarzen durchschimmerten. „Ach was“ sagte sie sich „es laufen ja alle so herum wie ich“. Der Durchgang zum Burginneren war wie immer durch eine schwere Eichentür versperrt. Wie es ihr der Meister gesagt hatte, klopfte sie zweimal an und trat dann einen Schritt zurück. Mit einem lauten knarren schwang die Tür zurück und ein großer Mann in voller Rüstung kam ihr entgegen. Trotz Cholettes ungewöhnlicher Körpergröße von 1,72 m überragte sie der Mann noch um gut einen Kopf. Als er sah, daß sie zögerte winkte er ihr ungeduldig endlich herein zu treten. Das Innere des Burghofes war mit dicken Pflastersteinen bedeckt. Mehrere Pferdeställe erstreckten sich an der linken Seite bis direkt an die äußere Burgmauer. Schon von hier aus waren die Pferde zu hören, die sich in den Ställen um den besten Futterplatz stritten. Der größte Teil des Bodens war dementsprechend mit Heu und Mist bedeckt. In der Mitte des Hofes war ein Brunnen zu erkennen, um den herum mehrere Frauen standen und heftig diskutierten. Jede von ihnen war mit einem leichten Kleid bekleidet, dessen heller Stoff mehr zeigte als verdeckte. Besonders gegen die Sonne war unschwer zu erkennen, daß diese Kleider die einzige Bekleidung waren mit denen die Frauen bedeckt waren. Als Cholette stehen blieb, um die neuen Eindrücke auf sich wirken zu lassen räusperte sich der Wächter und bedeutete ihr, unverzüglich zum Haupthaus zu gehen. „Die Küche findest du im Erdgeschoß, gleich rechts nach dem Ballsaal“. Ohne sich ein weiteres Mal aufzuhalten ging Cholette auf direktem Weg zur Küche und lieferte ihr Brot ab. Der einzige Gedanke, der sie in diesem Moment beschäftigte war der, wie sie am schnellsten wieder zurück in die Stadt kommen würde. Ein nett aussehender Mann der damit beschäftigt war, die Flammen im Ofen nicht ausgehen zu lassen sagte ihr noch, daß sie sich das Entgelt im ersten Stock abholen soll. Die Wände im ersten Stock unterschieden sich völlig von den kahlen abweisenden Wänden im Erdgeschoß. Teuer aussehende Stoffe und Bilder bedeckten große Teile der Gänge. Erst in diesem Moment erkannte sie auch wie riesig das Hauptgebäude der Burg war. Alleine von diesem Gang aus konnte man über 20 weitere Räume erreichen. Da gerade niemand zu sehen war befühlte Cholette einige der Stoffe und malte sich aus, wie diese wohl in ihrem winzigen Dachzimmer aussehen würden. Als sie eben beschloß, sich durch räuspern bemerkbar zu machen, hörte sie einen unterdrückten Schrei und gleich darauf das Kichern mehrerer Männer. „Scheint ein Festgelage zu sein“, sagte sich Cholette ohne weiter darüber nachzudenken. Dennoch unterließ sie es, sich anzukündigen und lief vielmehr ein weiteres Stück in den langen Gang hinein, bis sie an eine offene Tür kam. Das Kichern, das sie vorher gehört hatte kam nun definitiv aus diesem Raum. Leise, immer in der Furcht zu stören, schlich Cholette in den Raum. Erst konnte sie überhaupt nichts sehen. Mehrere Stellwände waren direkt hinter der Türe aufgebaut und versperrten die Sicht in das hellerleuchtete Zimmer. Als Cholette sich an der Stellwand vorbeischob sah sie auf einmal das ganze Zimmer vor sich. Ein großer Kristalleuchter hing in über 5 m Höhe an der Decke. Mehrere Dutzend Kerzen erhellten von ihm aus den Raum. Im hinteren Drittel des bestimmt 10 Meter langen Raumes stand ein Bett, dessen Ausmasse größer erschienen als der gesamte Wohnplatz der Cholette in der Stadt zur Verfügung stand. Auf dem Bett spielten sich unglaubliche Szenen ab. Eine blutjunges Mädchen mit ausladenden Brüsten und hellblondem Haar lag mit Seidenschals gefesselt nackt auf dem Bett. Ihre Beine waren weit gespreizt und ließen Cholette einen tiefen Blick in ihre haarlose Spalte nehmen. Der Schrei von vorhin kam unzweifelhaft von ihr, denn auch jetzt versuchte sie etwas zu sagen, was aber durch einen Knebel in ihrem Mund verhindert wurde. Ein großer bulliger Mann stand direkt neben dem Bett und rieb seinen Schwanz. Ein kleinerer Mann mit dunkler Hautfarbe beugte sich in diesem Moment über das Mädchen und begann, ihre großen Brüste zu massieren und die steifen Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Das Mädchen wand sich wie eine Schlange und Schamesröte zog sich über ihr Gesicht. Plötzlich ging eine Tür hinter dem Bett auf und drei weitere, bereits nackte, Männer und eine Frau stellten sich zum Bett. Nach einem kleinen Wortwechsel mit dem bulligen Mann setzte sich einer der Männer zwischen die Beine des Mädchens und steckte ihr einen Finger in das bereits rot geschwollene Geschlecht. Daraufhin beugte er sich hinunter und begann mit der Zunge über ihren Kitzler zu lecken. Die neu hinzugekommene Frau, eine sehr groß gewachsene Rothaarige mit kleineren hochangesetzten Brüsten beugte sich mit dem Oberkörper auf das Bett und spreizte ihre Beine. Der bullige Mann stellte sich sofort hinter sie und schob seinen dicken, pulsierenden Schwanz direkt an ihre Votze. Erst schien es so, als wäre es unmöglich, daß er mit der ganzen Länge hinein passen würde, aber die Frau bedeutete dem Mann, daß er stärker drücken sollte und schließlich schob er ihn mit einem Ruck hinein. Augenblicklich fing er an stark vor und zurück zu stoßen, wodurch die Frau immer stärker auf das Bett gedrückt wurde. Der Mann, der das Mädchen bislang zwischen den Beinen mit der Zunge verwöhnt hatte setzte sich nun auf und stieß seinen Schwanz mit einem Mal in die schmale Grotte des Mädchens, was sie mit einem heiseren, durch den Knebel gedämpften Schrei, quittierte. Ein weiterer Mann nahm den Knebel aus dem Mund des Mädchens und preßte, ohne auf ihren Protest zu hören, seinen kleinen aber sehr dicken Knüppel in ihren Mund. Ihr Mund wurde dadurch fast völlig ausgefüllt und deshalb entfernte er sich alle paar Stöße, um ihr Gelegenheit zum atmen zu geben. Nach einer Weile holte sie bei diesen Gelegenheiten nicht nur Luft, sondern stieß auch ein tiefes Stöhnen aus – mit dem sie die Lust bezeugte, die langsam in ihr aufstieg. Cholette konnte sich nicht von diesem Schauspiel losreißen und drückte sich in eine Ecke des Zimmers. Sie hatte bereits erste Erfahrungen mit Männern gemacht, fast ausschließlich Kunden ihres Meisters, aber dieses Schauspiel verschlug ihr den Atem. Es widersprach allen Moralvorstellungen die ihr bislang eingetrichtert wurden und an deren Richtigkeit sie glaubte. Der Mann der bislang wie wild die Votze des Mädchens bearbeitet hatte zog plötzlich seinen Schwanz heraus, drehte sich um und schob ihn der Frau, die rechts neben ihm von dem Riesenschwanz auf das Bett gedrückt wurde in den Mund. Diese wurde völlig überrascht davon, konnte sich aber nicht wehren, als er seinen Schwanz tief in ihren Rachen schob. Nach ein paar Stößen schüttelte er sich ein wenig und ließ einen Seufzer los, der von einer mächtigen Eruption in den Mund der Frau begleitet wurde. Nach den ersten paar Spasmen zog er sich aus ihrem Mund zurück und spritzte den Rest direkt in ihr Gesicht. Große Samenfäden liefen ihr die Mundwinkel herab und vermischten sich auf dem Bettuch zu einer kleinen Lache warmen Spermas angereichert mit dem Schweiß der Frau, in die sie im nächsten Moment wieder hineingestoßen wurde. Die zwei weiteren Männer, die bislang nur als Zuschauer agiert hatten traten nun zu dem auf dem Bett liegenden dem Mädchen und begannen sie auf die Seite zu drehen. Damit hatten sie Platz, sowohl die Votze als auch das Arschloch in Besitz zu nehmen. Die Votze bereitete keine Probleme, da das Mädchen, in der Zwischenzeit von mehreren Orgasmen geschüttelt, große Mengen von Schleim produzierte, die in Strömen aus ihrem Geschlecht liefen. Dieses Gemisch benutzte der muskulöse, sehr jung wirkende Mann um ihr Arschloch bereit für seine lange, aber dünne Rute zu machen. Somit war es dann auch kein Problem für ihn, sich bis zum Ansatz hinein zu drücken. Abwechselnd stießen sie nun in das sich wie eine Schlange windende Mädchen. Der Mann, der bereits abgespritzt hatte, war nun wieder bereit teilzuhaben und stieß seinen Schwanz in den gutgeölten Mund der Rothaarigen, die sich bereits damit abgefunden hatte und nun leidenschaftlich zu saugen und zu lecken begann. Der Bullige der immer noch in ihre Votze hineinstieß zog sich nun zurück und versuchte seinen Riesenschwanz in das Arschloch der Frau zu drücken. Sofort versuchte die Frau ihn wegzustoßen und aufzustehen. Da sie aber gegen die beiden Männer keine Chance hatte und sie durch den Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund an den Haaren festgehalten wurde ergab sie sich ihrem Schicksal und versuchte sich zu entspannen. Dies war aber leichter gedacht als getan und so dauerte es quälende Minuten, bis zumindest der Kopf des pulsierende Stabes in ihr überdehntes Arschloch eingedrungen war. Danach ging es einfacher und zumindest bis zur Hälfte konnte er in sie eindringen. Schon nach wenigen Stößen in das enge Loch bemerkte er, daß er nun soweit war, also stieß er die Frau ganz auf das Bett, wobei sie den Schwanz aus dem Mund verlor, dann setzte sich der Bullige auf die Brüste der Frau und hob ihren Kopf an. Sie wußte nun was kommen würde und öffnete ihren Mund soweit es ihr überhaupt möglich war. Sie hatte richtig angenommen, der Bullige schob nun mit einem Grunzen seinen mächtigen Schweif direkt in ihren Mund, packte ihre Haare und preßte sich soweit als möglich in ihren Rachen. Das Trommeln der kleinen Fäuste der Rothaarigen bekam er nicht mehr mit als er anfing sich hinein und dann wieder hinaus zu schieben. Die Frau hatte indessen die Augen weit aufgerissen und versuchte krampfhaft Luft zu bekommen. Nicht lange ging es so bis der Bullige kam und mit einem lauten Schrei seinen Orgasmus ankündigte. Lange, schwere Ströme seines Samens liefen ihre Kehle hinunter. Sie hatte das Gefühl, von seinem Samen überschwemmt zu werden. Obwohl sie versuchte möglichst viel zu schlucken und es damit hinter sich zu bringen lief ihr mehr als die Hälfte aus dem Mund und über ihren Hals. Immerhin konnte sie wieder Luft holen und roch dabei den See von Sperma, der sich unter ihrem Kopf gesammelt hatte. Nur kurz war aber ihre Verschnaufpause, bis der Bullige sich erhob und sein Platz sofort von dem vorher so rüde verstoßenen Mann wieder eingenommen wurde. Immerhin war sein Schwanz nicht halb so groß und damit fast eine Wohltat. Deshalb dauerte es auch nicht lange bis auch er kam und sie zum dritten Mal an diesem Tag den Mund voller Sperma bekam. Die drei Männer, die bislang das junge Mädchen bearbeitet hatten erhoben sich nun alle gleichzeitig und setzten sich rund um ihren Kopf. Die Rothaarige ergriff die Gelegenheit und fing an ihren nun vernachlässigten Kitzler mit der Zunge zu reizen. Sauer schmeckten die Schleimfetzen gemischt mit Sperma, die aus der Spalte des Mädchens tropften. Da sie nun aber eh schon Sperma auf ihrem gesamten Körper hatte war es ihr gleichgültig und es machte ihr richtigen Spaß, das Mädchen mit ihren zitternden, schweren Brüsten zum erbeben zu bringen. Wie verabredet waren nun alle drei Männer bereit, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das Mädchen stöhnte wie wild unter der Massage der Rothaarigen und hatte ihren Mund weit geöffnet. Und somit bekam er auch das meiste ab, als die Männer beinahe gleichzeitig anfingen abzuspritzen. Viel bedeckte ihr Haar und auch ihre wippenden Brüste wurden getroffen. Als die leckende Frau dies sah legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Mädchen und rieb und saugte an ihren nassen, glitschigen Brüsten. Der erste Mann schob nun seinen tropfenden Schwanz in den Mund des Mädchen, während ein weiterer den Mund der Rothaarigen benutzte. Nach ein paar Minuten war alles vorüber. Alle erhoben sich und schwankten mehr oder weniger sicher durch die Seitentüre nach draußen. Cholette war es immer wieder kalt und heiß geworden und sie konnte und wollte sich nicht schon erheben. Schließlich gewann ihre Angst und zitternd erhob sie sich, um sich weiter auf die Suche nach ihrem Entgelt zu machen. Etwas ähnliches hatte sie noch nie erlebt und deshalb wußte Cholette ihre Gefühle nicht richtig einzuordnen. War es Neugierde, Angst oder waren es die ersten Anzeichen von beginnender Lust, die sich bei ihr bemerkbar machten? Als sie flüchtig auf diesen Gedanken kam, schoß ihr die Schamesröte ein weiteres Mal ins Gesicht und sie beeilte sich kopfschüttelnd nur noch mehr, ihren Auftrag zu erledigen um schleunigst wieder in die für sie vertraute Umgebung unten in die Stadt zurückzukehren. Schon bald hatte sie Glück, durch die weit geöffnete Tür des übernächsten Zimmers konnte sie einen älteren weißhaarigen Mann an einem Holztisch erkennen, der sie, sobald er sie bemerkt hatte, auch schon freundlich hereinwinkte. Das Zimmer war karg ausgestattet, eine kleine Holztruhe mit feinen Schnitzereien darauf und ein breiter Wandteppich an der rechten Seite bildeten abgesehen vom Tisch das einzige Mobiliar. Schon beruhigt dadurch, daß dieser Mann bereits älter zu sein schien und angezogen von seinem breiten Lächeln trat Cholette vor ihn hin und bat um ihr Geld als Bezahlung für die bereits abgegebenen Backwaren. Seltsamerweise ging der Mann über ihre Bitte ohne Zögern hinweg und erklärte ihr, daß ihr Meister bereits großzügig für die Waren und auch für die Vergnügungen die SIE, Cholette, erbringen sollte entlohnt wurde. Zuerst verstand sie nicht, worauf dieser Mann hinaus wollte, bis ihr die alten Geschichten von verschleppten Mädchen und Jungen wieder einfielen, die in der Stadt kursierten. „Du mußt verstehen, daß unsere Gäste, von denen wir abhängig sind, mehr verlangen als nur Speise und Unterkunft“, versuchte der Weißhaarige sie zu beschwichtigen. „Die Zeiten sind schlimm, äußere Feinde bedrohen unsere Existenz und ohne unsere Verbündeten können wir keinen weiteren Sommer überstehen“ flüsterte er während er langsam aufstand und auf sie zuging. Weit streckte er seine Hände aus um sie zu beruhigen. Genau das Gegenteil aber erreichte er. Wie ein gefangenes Reh blickte sich Cholette im Raum um, das Fenster, der Teppich, die kleine Truhe und auf einmal erkannte sie auch eine kleine niedrige Türe links neben dem Teppich. In dem Maße wie sie zurückwich erkannte der Mann, daß er vielleicht Hilfe benötigen würde und bewegte sich langsam zur Türe um kaum dort angekommen nach seinen Dienern zu rufen. Cholette hatte darauf gewartet, daß er sich umdrehen würde und eilte im selben Moment geschmeidig und flink auf die Türe in der Wand zu, riß sie auf und verschwand durch sie. Ein heiserer Fluch des Weißhaarigen begleitete sie die nächsten Meter durch fast undurchdringliche Dunkelheit bevor sie auf eine erste Abzweigung traf, an der sie sich links haltend weiter an der äußeren Burgwand entlang bewegte. Es mußte einer von diesen Geheimgängen sein, die normalerweise wohl durch den Wandteppich verborgen sind. Immer weiter eilte sie, nur mit den Händen vortastend und sich auf ihre Instinkte verlassend. Schritte oder Lärm hörte sie keinen hinter sich und nach den nächsten paar Abzweigungen beruhigte sie sich auch schon wieder ein wenig. Was der Mann wohl gemeint hatte? Politik machten die Reichen, diejenigen die in Goldbeschlagenen Kutschen durch die Stadt rollten und sich Häuser leisten konnten. Das normale Volk verstand davon nichts oder zumindest nur das, das von den Gauklern in Form von Liedern verbreitet wurde. Aber sie sah seine Probleme nicht als die ihrigen an und kopfschüttelnd eilte sie weiter. Nach langer Zeit des Herumeilens machte sich langsam ihr Magen bemerkbar. Seit dem Morgen hatte sie nicht mehr gegessen. Jetzt wo sich langsam die Aufregung legte wurde ihr dies um so bewußter. Also achtete sie ein wenig mehr auf weitere Türen in andere Gemächer. Einmal stieg sie auch ein Stockwerk höher auf einer Wendeltreppe aus Holz. Alles war sehr staubig und in letzter Zeit kaum benutzt worden zu sein. „Um so besser, dann werde ich wohl auch keine Probleme bekommen“ dachte sie sich dabei. Bei der nächsten Türe wagte sie es sie leise zu öffnen, natürlich nicht ohne vorher durch das Schlüsselloch geschaut zu haben. Niemand war in diesem Raum, und leider lag auch nichts eßbares darin. Auch in den nächsten zwei Räumen hatte sie kein Glück. Erst im dritten Raum konnte sie eine Schale voll Obst erkennen. Es war wieder ein Schlafzimmer und als sie an das letzte dachte erschauerte sie. Dennoch siegte ihr knurrender Magen und außerdem standen auch in diesem Raum wieder Stellwände hinter denen sie sich verstecken konnte also öffnete sie die Türe und schlich hinter eine dieser Wände von wo sie aus den gesamten Raum überblicken konnte. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie nicht ganz alleine war. Ein völlig nackter junger Mann lag rücklings auf dem Bett und schlief anscheinend. Jedenfalls atmete er ruhig und entspannt und deshalb hatte sie ihn wohl auch nicht sofort bemerkt. Mit einer Birne in der Hand wollte Cholette eben wieder verschwinden als die Haupttüre aufschwang und eine dunkelhaarige Frau in das Zimmer trat. Cholette konnte gerade wieder hinter der Wand verschwinden als die Frau auch schon anfing, die Beine des Mannes an die unteren Bettpfosten zu binden. Mit den Händen machte sie das Gleiche an den oberen Pfosten, nicht mit Schals, wie zuvor das Mädchen im letzten Schlafzimmer, sondern mit festen Stricken. Dabei stöhnte der Mann leise auf und begann etwas den Kopf zu bewegen ohne richtig aufzuwachen. Die Frau grinste dabei und begann sich auszuziehen. Ihr weißes Mieder hängte sie dabei an die Stellwand hinter der sich Cholette versteckte. Als sich Cholette wieder traute neben der Wand entlang zu schauen konnte sie die Frau zum ersten Mal nackt betrachten. Ihr Körper schimmerte völlig weiß. Ihr dunkles Haar bildete dazu einen sehr starken Kontrast. Ein weiterer Kontrast waren ihre festen etwas zu großen Brüste die von riesigen Brustwarzen gekrönt wurden. Länger als ein Fingerglied ihrer Hand schätzte Cholette mußten diese Nippel lang sein. Ähnlich wie die Frauen zuvor war auch diese unten herum rasiert. Ihre kleinen Schamlippen waren dadurch gut sichtbar. Nun holte sie etwas das wie Butter aussah aus einem kleinen Behälter neben dem Bett und kniete sich zwischen die Beine des Mannes. Dabei wachte er auf, schüttelte ein weiteres Mal seinen Kopf und fuhr sie auch sogleich an: „Was hast du mir in den Wein getan du Hexe? Laß mich in Ruhe und verschwinde.“ Als wäre nichts gewesen stand sie auf, ging an das Kopfende des Bettes und zwang langsam aber bestimmt einen Knebel in seinem Mund. Obwohl er sich wand und versuchte zu drehen war sein Bewegungsspielraum mehr als eingeschränkt und somit gelang es ihr auch bald. Wieder zwischen seinen Beinen angelangt verteilte sie größere Mengen der Butter auf seinem Geschlecht und nahm auch sogleich seinen Schwanz in ihren Mund. Erst schien es als wären ihre saugenden Bewegungen nicht von Erfolg gekrönt, doch nach ein paar Minuten wuchs er unter seinen funkelnden Augen zu stattlicher Größe heran. Noch ein paar Mal nahm sie ihn tief in ihren Mund bevor sie aufstand, lächelte und umdrehte. Sie hockte sich auf das Bett, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und begann nun langsam sich auf seinen Schwanz niederzulassen. Die Butter lief immer noch an seinem Glied hinab und verschmierte ihr Arschloch, als sie seinen Prügel daran preßte. Angeekelt schaute der Mann an die Decke und hörte auf sich zu wehren, da es sowieso sinnlos erschien. Millimeter für Millimeter preßte sie Teile der Spitze in ihr Arschloch. Die Butter preßte sie dabei weg und deshalb nahm sie vor dem nächsten Anlauf wieder eine Handvoll davon und schmierte sie sowohl auf sein Glied, als auch auf ihre Geschlecht. Tief massierte sie sie ein und versuchte auch einen Teil in ihr bereits etwas geweitetes Loch zu bekommen. Der nächste Versuch verlief erfolgreicher. In nur wenigen Minuten preßte sie den nun rotglänzend angeschwollenen Schwanz zu einem beachtlichen Teil in ihren Arsch. Immer wieder ließ sie ihn für einen Zentimeter entkommen um ihn daraufhin für zwei Zentimeter hineinzustecken. Bald war er ganz in ihrem Arsch verschwunden. Für einige Sekunden genoß sie dieses Gefühl bevor sie begann, ihn schnell und wild zu reiten. Wie ein Hammer drang sein Schwanz immer wieder wild in sie ein und auch das Öffnen der Türe und das Hereintreten einer weiteren Frau hielt sie nicht davon ab. Die Neuankommende war ein ganz anderer Typ von Frau, klein mit kurzen blonden Haaren und gewaltigen Brüsten. Mehr schaukelnd als gehend bewegte sie sich wie selbstverständlich zur Dunkelhaarigen hin und begann sie zu küssen während diese weiterhin auf dem Schwanz ritt. In der Zwischenzeit war der Mann kurz davor zu kommen, die Reizungen durch eine Frau, die mit dem Rücken zum ihm auf seinem Schwanz sitzt war zu groß. Immer wieder sah er ihn wie er in das kleine, nun extrem geweitete Arschloch stieß. Seine Scheu hatte er in der Zwischenzeit auch abgeworfen und so stieß er immer wieder selbst mit seinem Becken nach um ihn noch tiefer hineinzudrücken. Das Gefühl wurde immer stärker und intensiver, die Frau bemerkte dies und stieß um so heftiger zu, bis es dann endlich aus ihm herausschoß. Immer wieder und immer wieder mit heftigen Spasmen verschoß er seinen Saft in den weißen Arsch der Dunkelhaarigen. Nach den letzten Schüben stand die Frau langsam auf, langsam glitt sein immer noch steifer Schwanz aus ihrem Loch. Dann stieß sie die Vollbrüstige auf den Teppich vor dem Bett, grinste noch einmal, und kniete sich über ihr Gesicht. Mit den Händen rückwärts auf den gewaltigen Brüsten abstützend plazierte sie ihr Arschloch so, daß es die Blonde bequem mit ihrer Zunge erreichen konnte. Weißer Schleim gemischt mit Butter und anderem quoll langsam aus dem großen Loch was heute Morgen noch ein geschlossenes Loch gewesen war. Die Blonde begann nun die roten Wände dieses Loches abzulecken und den Schleim auf ihrer Zunge zu sammeln bevor sie ihn schluckte. Der stetige Strom schien nicht versiegen zu wollen. Immerhin hatte er tief in ihr gesteckt, als seine letzten Spritzer in ihrem Darm landeten. Aber genau dies war es was der Dunkelhaarigen Frau besonders zu gefallen schien und sie stöhnte wie wild bei der Behandlung durch die Blonde, deren Gesicht nicht allzu viel von Begeisterung verriet. Als nichts mehr in ihr war stand die Frau auf wankte etwas unsicher aus dem Raum. Die Blonde blieb noch etwas liegen und versuchte den Schleim der in der Zwischenzeit ihr gesamtes Gesicht bedeckte zu entfernen. Dann stand sie auf und ging auf den Mann zu, der die ganze Szene mit Halsverrenkungen beobachtet hatte und dementsprechend erregt war, und setzte sich wie selbstverständlich auf ihn, führte sein Glied in ihre Votze und holte sich nun nachträglich die Befriedigung, die sich ohne Zweifel verdient hatte. Mit einem Blick auf die kleine Frau mit den riesigen wippenden Brüsten und mit ihren wohligen Seufzern im Ohr schlich Cholette rückwärts aus dem Zimmer. In der Stadt brach langsam der Abend an. Die Schatten der Häuser wurden immer länger und die Händler auf dem Marktplatz waren bereits mit dem Einpacken ihrer Waren beschäftigt. Cholette bemerkte davon nicht allzu viel. Der enge Gang wurde nur von den vereinzeltem Ritzen im Stein oder in Türen beleuchtet und das auch nur dann, wenn dahinter Licht brannte. Von dem gestohlenen Obst etwas gesättigt setzte sie sich auch schon bald in eine trockene Ecke und schlief fast augenblicklich ein. Wenn man jemanden über die Stadt schwärmen hörte dann vor allem wegen der vielen Gasthäuser und Spelunken in die sich nach Anbruch der Nacht niemals ein Mitglied der Stadtwache verirren würde. Gaukler spielten in ihnen auf, Diebe gingen fast ungestört ihrer Arbeit nach und Reisende konnten dort alle Arten von Vergnügungen finden. Selbst in diesen Tagen des Umbruchs, in denen niemand genau wußte, ob das Stundenglas der Zeit Gutes oder Schlechtes bringen würde dachte niemand daran, nicht jede Minute seines Lebens zu genießen. Dies begründete den Namen, den Auswärtige der Stadt gaben, Tavar, gleichbedeutend mit Sünde oder noch schlimmeres wurde hinter vorgehaltener Hand gemurmelt wenn die Rede auf die Stadt Moranthes des Zweiten kam. Dies hielt aber niemanden auf, die Sünde kennenzulernen, sofern er genügend Geld und Mut aufbrachte und dieses Geld war es wiederum, was die schönsten, wildesten und hemmungslosesten Frauen und Männer anlockte. Eine dieser Schenken war der „Fluß der Einsicht“, dreigeschoßig, uralt und in einer hinteren Gasse gelegen war sie einer der zentralen Anziehungspunkte der informierten Stadtbesucher. Dorthin zog es auch Alagrim, der erst vor kurzem wieder aus den Bergen Ilbars zurückgekehrt war und sich nun nach etwas Vergnügen und Gesellschaft sehnte. Schwer klangen die Münzen in seinem prall gefüllten Beutel, die zu verdienen mehr als einen Mann das Leben gekostet hatten. Aber Gewissen war etwas, das sich ein Dieb nicht leisten konnte. Direkt hinter dem Eingang war ein Platz frei und dorthin setzte er sich. Gröhlende Menschen und lautes Scheppern von Krügen und Metalltellern bildeten die Kulisse unter der er sich langsam und aufmerksam umsah. Unzählige Menschen jeder Hautfarbe und jedes gesellschaftlichen Ranges bildeten ein buntes Muster in dem er selbst auch nicht weiter auffiel. Dennoch lockerte er sein Schwert, das er gut unter seinem Umhang verborgen hielt. Maria die Frau des Wirtes sah den Neuankömmling mit geübtem Auge und beeilte sich, ihm einen großen Krug mit Wein hinzustellen, den er mit einem höflichen Lächeln annahm und sofort an seine Lippen setzte. Sie wußte, wie man Gäste zufrieden stellen mußte, damit sie sie auch das nächste Mal wieder Halt in ihrer Schenke machen würden. Von unzähligen Händen betastet und für gut befunden bahnte sie sich wieder geschickt den Weg zurück an den Tresen, nahm dort ein Tablett mit weiteren Getränken auf um es in die hinteren Räume zu bringen. Sie mußte sich etwas bücken, um unter den großen Deckenbalken hindurch zu kommen, aber schließlich gelangte sie an eine große Eichentür, die sich sofort nach ihrem Klopfen öffnete und sie hineinließ. Drinnen spielte sich neben einem großen befeuerten Kamin eine für sie gewohnte Szene ab. Ein nacktes Mädchen hing vornüber auf ein großes bauchiges Faß gebunden während ein kleiner Mann mit schwarzer Hautfarbe tief von hinten immer wieder in sie eindrang. Von vorne stopfte eben ein etwas größerer Bursche mit schwarzen langen Haaren seinen Schwanz tief in ihren Mund ohne auf ihr protestieren zu hören und begann nun ebenfalls ruckartig in sie hinein zu stoßen. Das Faß auf dem sie lag geriet dabei in Bewegung und beide Männer mußten sich nicht anstrengen, da diese Bewegungen ausreichten um immer wieder in sie einzudringen. Auf einem Ledersofa in der Ecke kniete ein weiteres sehr junges Mädchen mit weit gespreizten Beinen und stachelte einen groß gewachsenen Hünen an tiefer in ihr Arschloch einzudringen. Gleichzeitig massierte sie seine Eier und zog auch hin und wieder daran um ihn daran zu erinnern, daß er vollständig in sie einzudringen hatte um sie zufrieden zu stellen. Neben dem Sofa stand ein Holzzuber gefüllt mit Wasser in dem sich ein dickeres Mädchen mit großen hängenden Brüsten bemühte, drei Männern gleichzeitig einen zu blasen. Da ihr Mund nicht ausreichte fing sie nun damit an mit beiden Händen zu wichsen während immer einer von ihnen bis zu den Eiern in ihrem Mund steckte. Aus ihrem Hustenanfall zu schließen war derjenige in ihrem Mund, für sie unerwartet, gekommen. Ihrem Reflex zurückzuweichen begegnete er damit, sie fest an ihren roten Haaren festzuhalten und weiter in ihren Mund und ihren Rachen zu stoßen. Schließlich zog er sich zurück und sie hatte Gelegenheit, Unmengen von Sperma auszuhusten wobei auch einiges aus ihren Nasenlöchern drang. Derart angestachelt verspritzten nun auch die beiden anderen Männer ihren Schleim auf ihre Haare, ihre Brüste und ihr Gesicht. Erst bei den letzten Spasmen gelang es einem von ihnen wieder in ihren Mund einzudringen um seinen Schwanz von ihr säubern zu lassen. Große Adern zeigten sich dabei auf ihrer Stirn und ihr Gesicht war von der Husterei dunkelrot angelaufen. Sie wagte es aber nicht in Gegenwart von Maria abzulassen und somit nahm sie auch noch den anderen tropfenden Schwanz und säuberte ihn mit ihrer Zunge. Derart mit Sperma bedeckt stand sie auf, grinste bereits wieder ein wenig ob ihres Aussehens und ging tropfend wie sie war zu dem Pärchen auf dem Sofa, das sie herbeigerufen hatte, legte ihren Kopf seitlich auf den Rücken der Frau und beobachtete gebannt wie der Prügel des Hünen langsam in das Arschloch eindrang um gleich darauf wieder hinausgezogen zu werden. Nach ein paar weiteren tiefen Stößen zog sich der Hüne blitzschnell aus ihr zurück und steckte dem dickeren Mädchen seinen Schwanz in den Mund. Ohne auf den säuerlichen Geschmack zu achten mußte sie nur wenige Sekunden an ihm lutschen um ihn zu seinem Höhepunkt zu bringen und schon spürte sie den klebrigen und dickflüssigen Saft wie er ihre Zunge überflutete. Sie schluckte ihn nicht, sondern sammelte jeden Tropfen davon in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl, in einem See von Sperma zu baden und alles roch penetrant nach diesem Duft. Ihr ganzer Körper war bedeckt davon und mit jeder Bewegung zogen sich lange Fäden zwischen ihren Brüsten, die langsam zu trocknen begannen. Die Frau auf dem Sofa, deren Rosette eben noch mit dem Schwanz des Hünen gefüllt war legte sich nun rücklings der Länge nach hin und öffnete weit ihren Mund. Sie mußte nicht lange warten bis das Mädchen sich über sie beugte um langsam den Schleim aus ihrem Mund in den Mund der Frau zu entlassen. Danach küßten sie sich lange und ausdauernd während sich das Mädchen der Länge nach auf die Frau legte um auch sie mit Sperma einzureiben. Währenddessen waren auch die beiden Männer, die mit dem Mädchen auf dem Faß beschäftigt gewesen waren, gekommen und hatten ihr Gesicht mit einer dicken Schicht Sperma bedeckt. Da sie beide nicht ein zweites Mal konnten hatten sie sich zwischenzeitlich dicke Wachskerzen besorgt, mit denen sie ihre unteren Löcher malträtierten. Sie machten sich anscheinend einen Spaß daraus, eine beinahe armdicke Kerze in ihr bereits wundes Arschloch zu stecken und gleichzeitig mit einer nicht weniger dicken und langen Kerze ihre Votze zu besetzen. Unwirklich sah sie aus, wie sie zappelte und versuchte die beiden Fremdkörper, die mit einer guten Länge in ihr steckten herauszudrücken. Auf eine neue Idee gekommen, nahmen die beiden ein langes Schmuckband von einem Kleiderhaufen und fixierten die beiden Kerzen damit. Danach banden sie sie los. Unsicher stand das Mädchen auf und stolzierte wie hölzern umher. Nach ein paar Schritten fiel sie dann hin und blieb keuchend auf dem Rücken liegen. Wieder zu Kräften gekommen entfernte der Langhaarige die Kerze aus ihrer Votze und drang ohne Vorbereitungen tief in sie ein. Er spürte die Kerze im Darm ganz genau und nur wenige Schichten Haut trennten ihn von ihr; deshalb war der Reiz wohl auch so groß und bald war er kurz davor zu kommen. Also zwang er sie sich auf den Bauch zu legen und ihren Hintern empor zu strecken, dann entfernte er auch die zweite Kerze und drang ohne Widerstand in ihr nun riesiges Arschloch ein. Durch die enorme Dehnung fand die Reizung erst tief in ihrem Darm statt und er brauchte noch viele Minuten bevor er dann mit einem Seufzer abspritzte. Nach einer kurzen Zeit der Entspannung genehmigte er es sich auch gleich noch in ihr steckend seine Notdurft zu verrichten. Warm und stetig fühlte sie wie seine Pisse ihren Arsch überflutete. Einiges hatte er wohl getrunken dachte sie sich dabei und hoffte nur, daß es bald zu Ende sein möge. Nachdem er fertig war und sich zurückgezogen hatte schaffte es der Schwarze stehend in ihr weit geöffnetes Loch zu pinkeln ohne allzu viel daneben gehen zu lassen. Die anderen Gäste die dies sahen waren weniger zimperlich und schon bald standen sie allesamt um sie herum, und nahmen aktiv daran teil. Ein Strom gelben Urins näßte ihr Haar, einer spritzte in ihr Gesicht und versuchte die Nasenlöcher zu treffen und der Hüne bedeckte sie gleichmäßig von unten nach oben während er schallend lachte. Als Krönung holten sie das dicke Mädchen und zwangen es sich auf ihren Mund zu setzen. Klatschend warteten sie nun darauf, daß auch sie anfängt ihren Urin abzulassen. Derart überrumpelt schaffte sie es tatsächlich nicht ihn zurückzuhalten und in großen Strömen ergoß sie sich in den Mund des unter ihr liegenden Mädchens. Nicht einmal die Hälfte konnte und wollte sie schlucken, also lief das meiste davon ihre Backen hinunter, über ihr Kinn und über ihre Augen in ihr Haar. Das bißchen Schminke das sie zuvor aufgetragen hatte sammelte sich in der Pfütze unter ihrem Kopf. Nachdem alle gegangen waren blieb nur sie zurück. Auf den Boden gesunken und schwer atmend. Überall waren Seen von gelber Pisse um sie herum und im größten lag sie selbst. Der Geschmack in ihrem Mund war undefinierbar, ein Gemisch von allen Körpersäften, die Männer und Frauen von sich geben konnten. Aber auch eine gewisse Befriedigung lag in ihren Augen als sie langsam aufstand. Ihr geweitetes Arschloch konnte sie noch nicht wieder schließen, zu ungewohnt war die Streckung gewesen und so lief ihr ein Fluß von Pisse und Sperma die Beine hinunter auf den ohnehin nassen Boden. Um nicht alles dreckig zu machen entschloß sie sich erst einmal in die Badewanne zu legen, deren Wasser noch annehmbar warm war und dort schlief sie dann auch ein. Maria war eine der letzten die das Zimmer verließen. Sie war immer gerne dabei wenn ihre Gäste ihren Spaß hatten und es war ihr wichtig auf ihre Mädchen aufzupassen. Im Schankraum angekommen hatte sich zwischenzeitlich nichts verändert. Selbst der Fremde amüsierte sich anscheinend köstlich und somit lief alles so wie es zu laufen hatte. Einem ersten Krug Wein ließ Alagrim einen weiteren folgen, den er mit seinen Tischnachbarn teilte. Dies machte ihm auf einen Schlag eine Menge von Freunden, die laut scherzend und lachend mit ihm zusammen um seinen Tisch saßen. Weniger betrunken als es den Anschein machte lauschte er gespannt den Worten seiner Saufkumpane um durch ein unvorsichtigerweise gefallenes Wort Dinge zu erfahren, die auf seinen Diebestouren von Vorteil sein könnten. Das Erscheinen des nächsten Tanzmädchens nahm ihn dennoch völlig in Anspruch, das ging aber nicht nur ihm so, wie er mit einem kurzen Blick in die Runde feststellte. Alle Männeraugen und auch die der Frauen hingen wie gebannt an einem Mädchen das erst vor wenigen Sekunden den Tanzboden in der Mitte der Schenke betreten hatte. Von mittlerer Größe war sie, bedeckt mit einem sehr feinen und durchsichtigen Stoff, außer dem sie nur noch etwas Schmuck an Ohren und um ihren Hals trug. Barfuß drehte sie sich zu den Klängen des Barden und immer flinker bewegte sie sich barfuß über den Boden. Sie mußte noch sehr jung sein, denn ihre milchig weißen Brüste standen keck und aufrecht von ihrem Körper ab und kein Gramm Fett zuviel oder zu wenig war auf ihrem Körper zu bemerken. Durch die ständige Reibung waren ihre Brustwarzen groß und hart geworden und drückten den Stoff mit Leichtigkeit etwas weg von ihrem Körper. Ihre Hüften bogen und wanden sich als wäre sie in Trance. Ihre Hände hielt sie steil nach oben gestreckt um sie einen Augenblick später wieder seitwärts von sich zu strecken. Nach endlos erscheinenden Minuten sank sie schweißüberströmt zu Boden. Die Menge klatschte wie wild während sie langsam aufstand und nach hinten wankte. Gleich nach ihr kam bereits das nächste Mädchen hinein, um die Spannung nicht zu senken hatte sie überhaupt keine Kleidungsstücke mehr an und ihr ganzer Leib war von oben bis unten mit wohlriechenden Ölen eingerieben worden und dementsprechend glänzte und schimmerte sie wie die Lust persönlich. Nur Alagrim konnte seine Gedanken nicht mehr von diesem Mädchen ablenken und deshalb rief er Maria an seinen Tisch und erklärte ihr seine Wünsche. Erst lehnte sie grundsätzlich ab, als er aber dann einige Münzen aus seinem Sack nahm, leuchteten ihre Augen vor Gier und sie stimmte zu, daß er sie für diesen Abend besitzen dürfe. Also stand er auf und drückte sich durch die Menge. Aus dem Augenwinkel sah er noch wie das Mädchen eben auf dem Boden lag und sich mit hektischen Bewegungen zum Höhepunkt rieb, während einige Männer neben ihr saßen um jede Stelle ihres Körpers streicheln und kneten zu können. Ein Junge aus den Bergregionen massierte bereits sein Glied und nacheinander machten ihm das mehrere andere Männer nach. Alagrim konnte das Mädchen in den hinteren Räumen nicht finden und so schaute er auch in den Ställen und im Heuschober nach, wo er sie dann schließlich auch fand. Sie war eben dabei, den letzten Knopf ihres Leinenkleides zu schließen und mit einem Bündel Essen zu gehen. Auf seinen Ruf hin drehte sie sich um und blickte erschrocken auf. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht und durch das viele schwitzen strömte sie einen starken Duft aus, der Alagrim fast überwältigte. Also trat er zu ihr hin und faßte sie grob an den Hüften um sie zu küssen. Völlig überrumpelt ließ sie es geschehen, daß er seine Zunge suchend in ihren Mund schob und sie dabei wie wild betastete. Ihre Augen weiteten sich vor Schrecken und nun versuchte sie sich auch zu wehren indem sie mit ihren kleinen Fäusten gegen seine Brust schlug. Dies stachelte ihn aber nur noch mehr an und so warf er sie bäuchlings auf einen Ballen Heu und begann ihr Kleid nach oben zu schieben. Nun begann sie zu betteln und zu wimmern wahrend er seine Hose nach unten zog und seinen Schwanz ins Freie holte. „Ich bin noch Jungfrau!“, schrie sie und versetzte ihm einen kleinen Dämpfer. „Dafür habe ich ja bezahlt du Hure“, brüllte er zurück und setzte seinen Prügel an ihre Votze. „Es darf nicht sein, daß ich schwanger werde“ fing sie an zu wimmern. „Ich passe auf, wenn du dafür ruhig bist“, antwortete er darauf. Sie immer noch festhaltend stoß er nun stärker zu. Da sie noch so eng war, bereiteten schon die ersten Zentimeter große Probleme. Um ihr nicht allzu weh zu tun bewegte er sich nun langsamer aber dennoch bestimmt. Daß er sie entjungfert hatte bemerkte er erst als ihm etwas Blut an den Beinen entlanglief. Nach vorne fassend umschloß er ihre weißen Brüste mit beiden Händen, umfaßte auch fest ihre großen Brustwarzen und stieß nun vollständig in ihre Grotte. Als er ganz tief drin war bewegte er sich für ein paar Minuten ganz sachte hin und her, zu lange war es her seitdem er zuletzt eine Frau besessen hatte und in den letzten Wochen hatte sich einiges angestaut. Er konnte genau beobachten, wie sein nun naßglänzender Schwanz rein und raus glitt und dabei ihre inneren Schamlippen an ihm klebten und sich im Einklang mit seinem Glied rein und wieder raus schoben. Ihren weißen Rücken der unter ihm lag streichelte er ausgiebig und massierte ihre Halsmuskeln während er sie bumste. „Bitte kein Kind machen“, wiederholte sie klagend. „Schon gut“, antwortete er darauf und zog sich aus ihrer Votze zurück. „Wie du willst“, sagte er grinsend und schob seinen Schwanz, der nun gut geschmiert war in ihren Arsch. Vor Schmerzen schrie sie auf und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu winden. Darüber lachte er aber nur und zog seinen Wams nun ganz aus und legte auch seinen Dolch auf die Seite. Immer wieder schob er nach und immer weiter nahm er ihr Arschloch in Besitz bis er schließlich ganz in ihr steckte. Als wollte er auch noch seine Eier reinschieben drückte er immer weiter nach. Das Gefühl war einfach zu gut und so war er nach wenigen Stößen bereits fast davor abzuspritzen. Also zog er ihn der Länge nach wieder heraus, was durch ein schmatzendes Geräusch begleitet wurde. Dann zerrte er sie vor sich hin, bis sie vor ihm kniete und schob ihr seinen leicht verschmutzten Knüppel in den Mund. Vor Ekel machte sie Würgegeräusche, auf die er nicht achtete und sich immer weiter in ihren Mund schob. Über ihr Zäpfchen hinausgehend preßte er sich bis in ihren Rachen. Von außen sah er schon wie ihr Hals etwas dicker wurde als er sich bis zum Ansatz reingedrückt hatte. Ihre Fäuste bemerkte er überhaupt nicht und konzentrierte sich nur auf seine Lust. Langsam zog er sich immer wieder für wenige Zentimeter raus um sich gleich wieder vollständig reinzuschieben. In den kurzen Atempausen holte das bereits rot anlaufende Mädchen keuchen etwas Luft und kämpfte gegen das Würgefühl an. Das Gefühl seines Höhepunktes näherte sich unaufhaltsam und als es ihm schließlich kam zog er sie ganz an sich heran, und schoß seinen Samen direkt in ihre Kehle. Lange Sekunden dauerte es bis der ölige Schleim vollständig in ihrem Rachen gelandet war. Dann zog er seinen schrumpfenden Schwanz aus ihrem Rachen zurück. Das Mädchen fiel vornüber und übergab sich auf den Boden. Ihr Mageninhalt gemischt mit seinem Sperma bildete unter ihrem Kopf eine große stinkende Lache. Immer wieder mußte sie würgen bis auch das Letzte aus ihrem Magen nach oben befördert worden war. Lachend zog er sich wieder an, stand auf und war bereits auf dem Weg zum Ausgang der Scheune als ihm sein Dolch einfiel, den er neben dem Heuballen vergessen hatte. Also drehte er sich um und da stand sie, nur einen Meter von ihm entfernt, den Dolch zum Stoß erhoben. Er war viel zu erschrocken um noch eine Bewegung machen zu können, es wäre aber auch zu spät gewesen, denn der Stahl der für seinen Rücken gedacht gewesen war kam viel zu schnell und so traf sie ihn mitten in sein Herz. Er war sofort tot. Die eilends herbeigerufene Maria half ihr dabei seine Leiche verschwinden zu lassen, natürlich nicht ohne seinen Lederbeutel mit seinem Blutgeld an sich zu nehmen. „Den wird niemand vermissen“, seufzte sie als sie zu zweit den Leichnam in die Sickergrube warfen. Ein neuer Tag brach an, die Sonne schob sich langsam unter einem Dunstschleier hervor und begrüßte all diejenigen, die bereits auf den Beinen waren. Cholette bemerkte davon nichts. Noch immer saß sie schlafend an einen Eckpfeiler gelehnt in einer Ecke des Geheimganges. Erst als sie scharrende Geräusche hörte wachte sie auf. Irgendwo ein paar Meter weiter hörte sie Geräusche wie sie entstehen wenn große Möbel verschoben werden. Gähnend und sich die Augen reibend stand sie langsam auf. Wie gewohnt begann sie zunächst damit, sich Sorgen um den Sitz ihrer langen Haare zu machen bevor sie ihr Kleid zurechtrückte. Bislang war ihr nichts geschehen und da sie noch niemanden seit ihrer Flucht gehört hatte nahm sie an, daß sich niemand die Mühe machen würde nach ihr zu suchen, was sollte sie auch unten im Dorf erzählen? Daß ihr ein weißhaariger Greis nachstellen würde oder daß absonderliche widerliche Dinge in dessen Burg vor sich gehen würden? Dies konnte sie niemandem anvertrauen und wenn doch würde es sowieso niemand glauben. Wieder hallte das schabende Geräusch durch den engen Gang. Durch die Ritzen im Stein verbreitete die nun im Zenit stehende Sonne einen leichten Schimmer und Cholette konnte ihre Umgebung nun besser wahrnehmen. Durch das hellere Licht gewann sie ihren Mut zurück und bewegte sich nun langsam in Richtung des Geräusches. Nach wenigen Metern kam sie an eine Wendeltreppe die nach oben führte, also folgte sie ihr und stieg die vielen Stufen hinauf bis sie an eine Plattform kam. Hier ging es nicht weiter nach oben. Sie stand nun auf einem Zwischenboden aus Holz, in dessen Boden die Treppe in Form eines runden Loches geendet hatte. Zwei Fenster waren vorhanden wobei das kleinere nach außen führte und in weiter Ferne die Hausdächer der Stadt zeigte, das andere Fenster bot einen Blick in einen großen Festsaal. Hierher kamen auch die schabenden Geräusche, denn eine große Anzahl von Dienstmädchen war eben dabei Stühle und Tische in Form eines großen Kreises aufzustellen. In der Mitte dieses Kreis war ein großer Käfig aufgebaut, wie Cholette ihn vom Zirkus her kannte, der hier einmal im Jahr Station machte. Besonders die großen Tiere wie die Tanzbären waren immer in solchen Käfigen untergebracht gewesen. Bald schon war es wieder an der Zeit für solcherlei Vergnügungen, für die hübschen Pferde mit den tollkühnen Reitern und für die Schwertschlucker, die Cholette am meisten begeisterten. In solche Gedanken versunken schreckte sie plötzlich auf als laute Geräusche vom unteren Ende der Treppe nach oben hallten. Flach auf dem Boden liegend blinzelte sie also nach unten um nachzuschauen und sah dort mehrere Männer mit großen Tabletts vorbeihuschen. Ein Versorgungsgang war es also den sie benutzt hatte dachte sie bei sich und war gleichzeitig froh daß sie nicht mehr unten saß, sondern hier oben wo anscheinend niemand Notiz von ihr nahm. Nach wenigen Stunden waren die Vorbereitungen im Festsaal abgeschlossen. Riesige Tabletts mit Leckereien standen auf den Tischen bereit. Mengen von Wein und Bier wurden in großen Fässern bereitgestellt und eine Masse von Bediensteten wartete darauf zu servieren. Wie als hätten sie auf ein Zeichen gewartet sprangen plötzlich alle los während gleichzeitig die großen Flügeltüren am Eingang geöffnet wurden und einen stetigen Strom von gut gekleideten Personen in den Raum entließen. Soweit es Cholette beurteilen konnte waren es alles wichtige Personen die den Saal betraten, denn solch einen Luxus an Gewändern konnten sich nur reiche Leute leisten. Dies mußte einer dieser Bälle sein von denen die Leute immer sprachen, auch wenn diese Kleider, die mehr zeigten als verbargen nicht ihren Vorstellungen entsprachen. Es waren kleine zierliche Personen dabei, braungebrannte vollbusige mit weiten Ausschnitten, große Frauen deren freies Rückenteil bis weit unter ihren Hinternansatz ging, dunkelhaarige und blonde, Männer, deren Gang den Militärdienst widerspiegelte wie auch kleinere, gebückte, von denen man überhaupt nicht wußte was von ihnen zu halten war. Plaudernd standen sie nun in Grüppchen beisammen bis der Gastgeber eintrat. Es war wieder dieser weißhaarige Mann, der Cholette zur Flucht getrieben hatte und nun seine Gäste begrüßte und einlud an der Tafel Platz zu nehmen. Lachend und scherzend setzten sie sich an die prall gefüllte Tafel. Als alle saßen sprach der Gastgeber ein paar Worte, die mit Rufen beantwortet wurden. Leider konnte Cholette nicht alles verstehen, denn bereits jetzt ging es unten im Saal hoch her. „…nun laßt uns beginnen“, endete seine Rede, die mit lauten „Hochrufen“ und Klatschen beantwortet wurde. Das nun folgende Freßgelage erinnerte Cholette daran, daß ihre letzte Mahlzeit bereits einen halben Tag zurücklag aber im Moment konnte sie es nicht wagen ihren relativ sicheren Platz zu verlassen und somit folgte sie dem Spektakel das sich ihr bot und fand sich mit ihrer Situation ab. Nach ein paar Minuten öffnete sich eine Seitentüre des Saales und ein riesiger nackter Mann wurde hereingeführt. Seine Haare hingen in langen Zotteln herab. Er mußte weit über zwei Meter groß sein und wog sicherlich über 200 Kilo schätzte Cholette. Einer dieser Männer aus den Bergen dachte sie und schüttelte sich während der Mann, von einem halben Dutzend Soldaten begleitet in den Käfig gesperrt wurde. Die Soldaten postierten sich daraufhin rund um die Ecken des Käfigs und bezogen Stellung als ein Schrei von der Seitentüre her ertönte, ausgestoßen von einer nackten sich wie wild wehrenden Frau, getragen von zwei weiteren Soldaten. Die schwarzen Haare wirbelten wie wild und ihr Gesicht war vor Wut rot angelaufen. Jeder Schrei von ihr wurde mit zufriedenen Gesichtern seitens der Gäste quittiert. schweißüberströmt und wild keuchend wurde sie nun in den Käfig gesperrt und die Türe hinter ihr verschlossen. Nun konnte sie Cholette etwas besser betrachten. Unwillkürlich mußte sie die aufrechte Haltung der großgewachsenen Frau mit den mittelgroßen Brüsten bewundern. Selbst jetzt wo sie neben dem Riesen wie eine Zwergin wirkte beugte sie sich nicht. Und wie als wäre sie bereit zu Kämpfen musterte sie ihre Lage. Dennoch hatte sie keine Chance als der Riese sie packte und gegen die Stäbe preßte. Wild fingerte er mit seinen riesigen Pranken an ihren Brüsten, griff ihr ungeschickt zwischen die Beine und hielt sie währenddessen mit einer seiner Hände an ihren Haaren fest. Schon stand sein riesiges Glied waagrecht ab. Die Eichel so groß wie ihre geschlossene Hand, wild pulsierten dicke Adern bis hin zum Ansatz, verborgen in einem Gestrüpp von schwarzen Haaren. Die Länge seines Schwanzes war vergleichbar mit ihren Armen und es hatte immer noch den Anschein als würde er weiter wachsen. Mit der linken Hand hielt er sie nun an ihren Handgelenken fest und preßte ihren Oberkörper nach unten während er mit der rechten Hand sein Glied umfaßte und langsam auf die Knie sank. Die Menge war nun völlig still und schaute wie gebannt auf das Schauspiel das sich vor ihnen bot. Einige der Damen holten keuchend Luft als der Riese versuchte seinen enormen Schwanz in ihre Votze zu stecken. Als es nicht ging fing das Publikum an, ihn anzufeuern. Derart angestachelt spuckte er wiederholt in seine Hand und rieb ihr den Schleim zwischen die Beine. Versuchsweise steckte er auch einen seiner Riesenfinger hinein und bewegte ihn ungeschickt hin und her. Seine Spucke tropfte, lange Fäden ziehend, auf den Boden als er es ein zweites Mal probierte. Von ihrem Schrei ermuntert schaffte er es einen Teil seiner Eichel in ihre Votze zu pressen. Auf das Äußerste angespannt bildete der Eingang ihrer Möse einen Ring der rund um sein massives Glied angespannt war. Millimeter für Millimeter nachschiebend preßte er immer weiter und stieß dabei animalische Grunzlaute aus, die sogar die Schreie der Frau übertönten. Derart angeregt sonderte er Mengen von Gleitflüssigkeit ab, die sein Glied naß glänzen ließen und ihm erleichterte immer weiter in sie einzudringen. Sie wurde dabei derart an die Gitter gedrückt, daß jeweils eine ihrer Brüste durch einen Spalt zwischen den Gitterstäben gepreßt wurde. Zwei ganz forsche Gäste sprangen auf und eilten zu ihr hin und begannen ihre exponierten Brüste zu kneten und mit Fett einzureiben. In der Zwischenzeit war der Mann soweit in sie eingedrungen wie es die Länge ihrer Votze nur zuließ. Immerhin um die 30 Zentimeter steckten nun in ihr. Immer wenn er wieder zustieß sah man wie sich ihre Bauchdecke hob und wieder senkte als er ihn wieder rauszog. Einer der beiden Gäste hatte sich in der Zwischenzeit seiner Hose entledigt und rieb seinen Schwanz wie wild. Auffallen tat er damit nicht, denn die Hälfte der Gäste befingerte sich nun gegenseitig. Viele Damen saßen bereits nackt oder spärlich bekleidet, trotzdem hatten sie fast alle nur Blicke für das Paar im Käfig. Seiner knienden Position müßig geworden drehte er sie nun um, hob sie ein wenig an und preßte sie mit seinem Glied an die Stäbe. Sie wußte was ihr blühte wenn sie ihn beißen würde also öffnete sie ihren Mund bis sie dachte ihn nie wieder schließen zu können. Stark pressend schaffte er es tatsächlich, den Kopf seines Pfahls und ein paar weitere Zentimeter in ihren Mund zu schieben. Ihre Lippen schienen völlig weiß wegen des starken Druckes und ihre Adern am Hals schwollen an als er begann vor und zurück zu stoßen. Mit ihrer Zunge versuchte sie noch etwas Reiz auszuüben um die Sache hinter sich zu bringen aber dies war gar nicht mehr nötig. Wie ein Pflock füllte er ihren gesamten Mund aus als er kam und gigantische Mengen an Sperma über ihre Zunge flutete. Sie schluckte und schluckte. Bemerkte nur am Rande, daß der eine Gast eben einen Schwall von Saft über ihre Haare vergoß, der langsam ihre Stirn herabrann und in ihren Augenbrauen hängen blieb. Sie schluckte und schluckte bis er sich endlich aus ihrem Mund zurückzog. Damit aber nicht genug spritzte er weiter in Richtung ihres Mundes. Flüsse von Sperma rannen ihr Kinn herunter und tropften auf ihre Brüste in Höhe der roten Striemen die sie sich an den Gitterstäben geholt hatte. Endlich war es vorbei dachte sie als sie von den Soldaten zum Ausgang geleitet wurde. Der Riese kam kurz nach ihr, beide waren sie am Ende ihrer Kräfte und verschwendeten keinen Gedanken mehr daran sich zu wehren. Als das ungleiche Paar den Saal verlassen hatte fielen bei den anwesenden Gästen die letzten Hemmungen. Waren sie zuvor bereits ungehemmt und ausgelassen gewesen, so entwickelte sich das Fest nun zu einer großen Orgie. Mehrere Frauen räkelten sich bereits auf dem großen Festtisch inmitten von Fleisch und Obstresten während sie von halb ausgezogenen Männern gebumst wurden. Nur die Dienerschaft kümmerte sich nicht um das wilde Treiben und bediente weiter so als wäre es ganz normal was hier geschah und vielleicht war es dies ja auch. Für Cholette allerdings war es alles andere als normal. Auf so etwas war sie nicht gefaßt gewesen, auch nicht nach dem was sie bereits in den anderen Zimmern gesehen hatte. Mit ihren großen rehbraunen Augen starrte sie wie gebannt auf das wilde Treiben. Ganz langsam breitete sich in ihr ein leichtes Kribbeln aus, das in ihrer Scham zu beginnen schien. Schweißnaß war ihr Kleid und ihre Locken hingen ihr in nassen Strähnen ins Gesicht. Hier oben wo sie saß schien es zu brennen, so heiß schien die Sonne auf das Dach über ihrem Kopf und heizte das Zimmer auf. Ihre eisenharten Brustwarzen schmerzten bereits, wie sie gegen den feuchten Stoff ihrer Bluse drückten. Ihre Hand gegen ihr Geschlecht pressend beugte sie sich wieder vor, um nicht zu versäumen. In der Zwischenzeit hatten mehrere Mädchen den Raum betreten. Es schien als wären sie Zwillinge, so ähnlich sahen sie sich. Schwarze kurze Haare bedeckten ihre wohlgeformten Gesichter. Große weiche Brüste standen von ihren muskulös aussehenden Oberkörpern ab. Jede von ihnen hatte ein schmales Lederband um den Hals an dem Ringe befestigt waren. Dadurch, daß dies ihre einzige Bekleidung war, sahen sie noch aufregender und aufreizender aus. Flink verteilten sie sich im ganzen Raum und kümmerten sich insbesondere um die noch alleine sitzenden Damen und Herren. Die erste, die auch Cholette am nächsten war kletterte ohne viel federlesen unter den Tisch eines Gastes und legte ihr Gesicht auf die Kante seines Stuhles. An einem dort befestigten Ring, den Cholette erst jetzt bemerkte, hängte sie ihr Halsband ein. Der Gast, dessen Unterkörper bereits nackt war kümmerte sich kaum um das Mädchen, das wie all die anderen kaum der Pubertät entwachsen schien. Sie kniete derweil vor ihm zwischen seinen Schenkeln, ihre Hände stützte sie auf den Boden. Ihren Hintern reckte sie nach oben und drückte ihr Kreuz durch um eine halbwegs bequeme Position zu finden. Zwischen zwei Schlucken, die er aus seinem großen Weinkrug nahm steckte er sein Glied wie beiläufig in den Mund der Schönen zu seinen Füßen. Durch das Halsband war es ihr kaum möglich auszuweichen und somit nahm sie ihn ganz in sich auf. Während er weiter aß umspielte sie jetzt seinen Schwanz mit ihrer Zunge und schon bald füllte er ihren gesamten Mund mit seinem wachsenden Glied aus. Mit schnellen auf und Abwärtsbewegungen, soweit sie sich halt bewegen konnte, bohre sie in immer wieder in ihren Rachen. Ihre Brüste schaukelten hin und her wie sie ihn blies. Erst in Fahrt gekommen spielte nun auch er mit und rutschte immer wieder auf seinem Stuhl vor und zurück um ihre Bewegungen zu unterstützen. Aus einer Laune heraus nahm er den Weinkrug auf und schüttete seinen Inhalt über ihren Kopf ohne dabei von seinen stoßenden Bemühungen abzulassen. Der Wein tropfte über ihr gesamtes Gesicht und ihre Haare klebten in wirren Strähnen aneinander. Ein Teil lief ihren Rücken herunter und zwischen ihren Pobacken hindurch und schaffte es sogar, ihr Arschloch zu befeuchten. Ohne Vorwarnung keuchte er plötzlich auf und versuchte noch mehr von seinem Schwanz in ihren Hals zu pressen, dann zog er sich ein wenig zurück und verschoß seinen Samen in ihren Mund. Schluckend und weitersaugend schaffte sie es, nur wenig des weißen Saftes aus ihrem Mund tropfen zu lassen. Dennoch bildete sich auf dem Stuhl eine kleine Lache in die sie ihr Kinn setzte als er, als wäre nicht geschehen weiter aß. Sie saugte und leckte derweil weiter an seinem schrumpfenden Schwanz. Plötzlich sah Cholette wie eine gelbe Flüssigkeit aus ihrem Mund quoll. In großen Schüben tropfte es aus ihrer Nase und zwischen ihren Mundwinkeln hervor. Ein Großteil lief zwischen ihren Brüsten entlang bis zu ihrem Schoß, wo es von den wenigen Haaren aufgefangen wurde. Immer mehr wurde es und Cholette wurde mit Erschrecken klar, daß dieser Mann sich in den Mund eines Mädchens erleichterte. Wild schluckte sie den süßlichen Saft um den Mund baldmöglichst wieder frei zu bekommen. Sie merkte wie es aus ihrer Nase tropfte und wie es überall dort zu jucken begann wo die Pisse ihren Körper bedeckte. Endlich war er fertig. Wie von ihr verlangt behielt sie ihn auch weiterhin in ihrem Mund und nuckelte daran herum, während er bereits wieder dabei war, sich einen weiteren Schlag Gemüse auf seinen Teller zu häufen. Auf der anderen Seite des Tisches war bereits ein Spiel im Gange. Zehn Männer standen im Kreis während ihre Frauen vor ihnen knieten und wie besessen versuchten die ersten zu sein die ihn zum spritzen bringen würden. Eines der schwarzhaarigen Mädchen lag derweil auf dem Boden in der Mitte des Kreises. In ihren Nacken hatte man ein Seidenkissen geschoben, so daß ihr weitaufgerissenen Mund senkrecht nach oben schaute. Eine Vorrichtung aus Leder verhinderte daß sie in wieder schloß. Zwischen ihren Beinen lag ein kleinerer dicklicher Mann und saugte und leckte an ihrer Möse. Leichte Zuckungen ihres gespannten Körpers verrieten ihre Erregung. Steil abstehende dunkle Brustwarzen zeigten, daß sie kurz vor einem Orgasmus war, ein leichter rötlicher Schimmer zog sich über ihr Gesicht und ihr Becken zuckte nun unkontrolliert dem leckenden Mann entgegen. Dieser setzte sein Lecken weiter unten an ihrem Poloch fort, während er gleichzeitig weiterhin ihre Klit mit dem Finger stimulierte. Durch die Ledervorrichtung gehindert, konnte man nur kleine spitze Keucher von ihr hören, als sie endlich kam. Weißlicher Schleim quoll aus ihrer Votze, die er mit seiner Zunge auffing und sanft über ihren Unterleib verteilte. Der erste Mann war nun bereit, er gab seiner Frau ein Zeichen, woraufhin sie ihn aus dem Mund nahm, zu dem Mädchen führte und seinen spritzenden Schweif direkt hinein hielt. Der erste Strahl traf ihre gebleckten Zähne, aber alle weiteren trafen genau ihre Zunge. Der Reihe nach schafften es die Frauen, eine nach der anderen, es der ersten nachzumachen. Nur ein Mann hielt seine blasende Frau an den Haaren fest und pumpte sein Sperma in ihren Mund anstatt in den des Mädchens. Daß ihr dies nicht gefiel konnte Cholette daran erkennen, daß sie wie wild anfing zu schreien als er endlich fertig war. Weißer Schaum hing in ihrem Gesicht und Fäden zogen sich bis zu ihrem Hals als sie entschlossen den Raum verließ. Der Mann lachte nur und zupfte ungerührt an seinem geschrumpften Glied. Der Mund des Mädchens war nun randvoll gefüllt mit dem Lebenssaft der neun Männer. Anscheinend war sie angewiesen worden es nicht zu schlucken und somit blinzelte sie nur hin und wieder und wartet auf das was nun kommen würde. Eine der Frauen hielt ihren Finger in die cremige weißliche Suppe, zog ihn heraus und kostete das Gemisch der neun Männer. Die anderen lachten. „Es ist viel zu schade es einfach zu schlucken“, sagte sie. „Bahhh ist das widerlich“, meinte eine andere, eine mittelgroße Blonde mit langen glatten Haaren und einem teuren Diadem auf dem Kopf und kicherte. Eine dunkelhaarige Frau mit schulterlangen Haaren und winzigen Brüsten eilte mit einem Glas und einem Trichter herbei und wies das Mädchen an, alles in das Glas zu spucken. Dies tat das dann auch und eine ansehnliche Menge des Sperma schwappte nun in einem der seltenen Glasgefäße hin und her. Nachdem man dem Mädchen die Ledervorrichtung aus dem Mund genommen hatte schloß sie ihn mit großer Erleichterung. Überall klebte er noch der weißliche Schleim und der Geschmack war nun vorherrschend. „Leg dich hin, mit deiner Votze nach oben“, kommandierte nun die Frau mit den kleinen Brüsten, von denen in der Zwischenzeit zwei riesige Brustwarzen abstanden, die erkennen ließen wie erregt sie selbst war. Also legte sich die Schwarzhaarige auf den Boden und reckte ihr Becken nach oben. Die Kleinbrüstige nahm daraufhin den Ledertrichter und steckte das hohle Ende bis zum Anschlag in ihre Votze. Viel Widerstand bot ihr immer noch heißes und weiches Loch nicht. Ein paar Schleimfäden wiesen auf ihren vorigen Höhepunkt hin. Nachdem der Trichter erst einmal eingeführt war schüttete sie nun den Inhalt des Glases hinein und füllte damit ihre Möse bis oben voll. Zuviel war es, als daß es nicht sofort wieder herausgepreßt werden würde wenn sie sich auch nur allzuviel bewegen würde, das war allen klar und somit wurde sie angewiesen in dieser Haltung zu verharren. Ein Bild für Götter bot sie, wie sie dalag, ihren Hintern hochgestreckt, ihre rote, feuchte Grotte angefüllt bis zum Rand mit dem Sperma der umstehenden Männer. Ein geiler Anblick, der bei den Anwesenden das Blut zum kochen brachte. „Das ist zuviel“, keuchte eine der Damen, eine langhaarige Blonde mit hochangesetzten großen Brüsten und roten Wangen und kniete sich vor den Arsch des Mädchens. Alle um sie herum klatschten wie wild und feuerten sie an. Dadurch ermutigt und ihre letzten Hemmungen über Bord werfend legte sie sich hinter das Mädchen und bedeutete ihr, sich über sie zu knien. Dies tat sie dann auch sofort. Leicht zitternd und etwas unsicher war sie allerdings dabei, denn die hübsche Blonde die nun unter ihr lag war eine der einflußreichsten Frauen überhaupt in diesem Raum und so konnte sie kaum glauben was da vor sich ging. Wie angewiesen kniete sie sich nun so über den Mund der Frau, daß diese ihre Zunge genau unter ihrer Votze hatte. Sofort streckte sie ihre Zunge auch heraus und fing an durch die geöffneten Schamlippen zu lecken. Die Schwarzhaarige versuchte zu Beginn die Massen an Sperma in ihrem Votzenkanal zurückzuhalten was ihr aber nicht gelang und plötzlich hatte sie das Gefühl, als wären alle Schleusen geöffnet worden und die weiße Pracht ergoß sich nun in Schüben über das Gesicht der Blonden. Diese ergriff mit aller Gewalt die Hinterbacken der Schwarzhaarigen und zog ihr Geschlecht noch näher an sich heran. Ein laut vernehmliches schlucken und schmatzen war nun zu hören wahrend sie einen Teil in ihren Mund bekam und der größte Teil an beiden Seiten ihres Gesichtes herunterlief. Wie gebannt schauten die Männer und Frauen zu bevor sie endlich reagierten. Einer schob sein steinhartes Glied in die Votze der Blonden und fing an wie wild zu stoßen. Ein anderen nahm das unbesetzte Arschloch der Schwarzhaarigen nachdem er sie ein wenig nach vorne gedrückt hatte. Ohne große Probleme drang er bei ihr ein. Bis zum Anschlag preßte er sich in den engen Darm bevor er anfing schnell zu stoßen, sein Sack schlug dabei gegen das Kinn der unten liegenden Frau was diese aber nicht zu bemerken schien, sie schlabberte und saugte weiter, steckte ihre Zunge so weit es eben ging in ihre Votze und holte auch den letzten Rest Schleim aus ihr heraus. Der Mann in ihrer Votze kam mit einem lauten Aufschrei und spritze tief in ihr ab. Sofort wurde er beiseite gestoßen und der Platz wurde direkt vom Nächsten eingenommen, diesen schien es nicht zu stören, daß bereits jetzt alles glitschig wurde und daß bei jedem seiner Stöße Sperma des vorhergegangenen herausgepreßt wurde. So bildete sich bereits beim Nächsten ein kleiner See von Sekreten zwischen ihren Füßen und immer mehr davon tropfte an ihren Schenkeln herab zu Boden. Endlich war auch der im Arsch der Schwarzhaarigen soweit. Im letzten Moment zog er sich jedoch aus ihr heraus und stopfte sein leicht verschmutztes Glied in den Mund der überraschten Blonden, die es, ohne eine Wahl zu haben, schluckte. Wenige Sekunden später spritzte er ab und sein Saft mischte sich nun in ihrem Magen mit dem der anderen. Nach einer schier endlosen Zeit des Aufbäumens während er in ihren Mund spritzte fiel er atemlos zur Seite und betrachtete die Blonde. Ihre Haare waren völlig verklebt, ganze Flüsse von Sperma bedeckten sie und klebten sie zusammen. Ihr Mund war von endlosen Schichten der weißlich-rosa Masse bedeckt was ihr einen wunderschönen Ausdruck verlieh. Ihre Augen hatte sie geschlossen und selbst von ihren Wimpern zogen sich Fäden bis zu ihrer Nase. Ihre großen Brüste hingen zur Seite, auch sie glänzten feucht und waren von diesem Gemisch aus der Votze des Mädchens bedeckt. Sie atmete ganz langsam und entspannt, um ihren Mund hatte sie ein seliges Lächeln als hätte sie nun etwas getan, das sie schon immer tun wollte ohne es wagen zu können. Als ihre Brüste wieder anfingen nach oben und unten zu wippen war es klar, daß sich wieder einmal jemand zwischen ihre Beine gesetzt hatte um sie zu ficken. Und tatsächlich bohrte sich wieder ein langer, naßglänzender Schwanz in sie hinein, was sie kaum zu bemerken schien; so gefangen war sie in den Nachwehen ihres Orgasmus.