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Wie alles begann

 

Wir saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die vergangenen Tage und Nächte und freuten uns schon auf unser nächstes Treffen. „Ich muss nun aber los“, sagtest du und ich begleite dich noch zur Tür wo wir uns dann verabschiedeten. Ich war froh diese Anzeige aufgegeben zu haben. Es fing alles damit an, dass ich nach Hamburg gezogen bin. Da ich leider kein Auto habe und meinen früheren Freunde und Bekannte alle in meiner Heimatstadt wohnen, war ein Treffen sehr schwierig. Gezwungenermaßen schliefen die Kontakte nach und nach ein. Ich bin nun nicht gerade ein Partylöwe und gehe auch nicht gerne in Discos was das Kennen lernen von neuen Bekannten relativ schwierig macht. Geschweige denn das Kennen lernen von Leuten, die meine sexuellen Vorlieben teilen. Ich saß eines Abends mal wieder auf der Couch und sah Fern. Es lief gerade ein Softporno, der mich sehr erregte. Mein kleiner Freund begann sich zu heben, und ich musste mir Befriedung verschaffen. Dazu muss ich noch sagen, dass ich es liebe, nackt herumzulaufen, was ich in meiner Wohnung auch fast immer tat, somit brauchte ich auch meine Hose auch nicht zu öffnen. Ich habe mir auch vorgenommen, mir nächsten Sommer einen FKK-Strand zu suchen, den ich dann wohl öfter aufsuchen werde (Vielleicht auch mit dir, wenn du Lust hast). Dieser Zustand kann aber nicht länger anhalten, und so überlegte ich wie ich diesen Zustand abschaffen konnte. An einer festen Beziehung war ich nicht interessiert, dazu reichten mir meine 3 Freundinnen, die ich bis jetzt hatte. Als Single ist man doch viel unabhängiger und muss auf keinen Rücksicht nehmen. Ich kam auf die Idee, einfach eine Kontaktanzeige aufzugeben, was mit Hilfe des Internets ja kein Problem war, und hoffte, dass sich entsprechende Partner bei mir meldeten. In der Anzeige beschrieb ich meine sämtlichen Vorlieben und Wünsche, aber es meldeten sich überwiegend „Professionelle“ oder Telefonsex-Anbieter. Andere private Antworten waren entweder Scherze, oder die Damen suchten nur Kontakte, um ihren Ehemann einen Seitensprung heimzuzahlen (Gleiches mit Gleichem vergelten). Also versuchte ich es diesmal auf diesem Wege, wobei ich hoffte, diesmal hauptsächlich ernstgemeinte Zuschriften zu bekommen. Eines Nachmittags schaute ich in meine Mailbox und fand nun deine Nachricht mit einer Telefonnummer, die ich auch sofort anrief. Du meldest dich mit Michaela xxxx. Ich war sehr erfreut, dich gleich erreicht zu haben. Ich erzählte dir erst mal was ich so mache, welche Hobbies ich habe. Danach bekam ich von dir die gleichen Infos. Anschließend erzählst du mir von deinem letzten, zweiten, Freund, mit dem du 4 Jahre zusammen warst, und dich vor 2 Jahren von ihn getrennt hast. Er hatte keinen Sinn für einfallsreiche Erotik. Am liebsten war ihm der Sex in der Reiheinfolge: Essen – ins Bett – Rammel, rammel – einschlafen. Dies war für dich aber nicht sehr befriedigend, du wolltest mehr. Auch mal was anderes ausprobieren, Sex im Freien, mit mehreren Männern, von jemanden an deiner Lusthöhle oral befriedigt werden usw. Also stöberst du mal wieder im Internet wobei dir meine Anzeige auffiel, die du sofort beantwortet hast. Jetzt erzählte ich dir von meinen 3 Freundinnen. Meine erste Freundin war ein richtiges Mauerblümchen, die auch eher von meinen Freunden als von mir ausgesucht wurde. Dass diese Beziehung nach gut 4 Monaten zerbrach, war klar. Meine 2. Freundin lernte ich in der Disco kennen, sie war sexuell auch sehr interessiert, was mir natürlich gefiel. Nur musste ich leider nach einen Jahr feststellen, dass ich nicht ihr einziger Freund war. Sie gab vor, für 2 Wochen zu ihren Eltern in Süddeutschland zu fahren, obwohl sie mit einem ihrer anderen Freunde nach Mallorca flog. Gegen eine reine sexuelle Beziehung ihrerseits zu einem anderen hätte ich ja nichts gehabt. Im Gegenteil, ich fände es sehr anregend, wie sie von einen anderen verwöhnt wird, während ich dabei zusähe. Meine 3. Freundin bekam ein Super Job-Angebot im Ausland, was natürlich diese Beziehung auch zu Bruch gehen ließ. Nun bin ich schon seit 3 Jahren Single, und mir gefällt es.

 

Das erste Mal

 

Wir unterhielten uns knapp 1,5 Stunden, wonach wir beschlossen, uns mal zu treffen. Wir suchten uns ein Lokal in der Innenstadt von Hamburg aus, welches wir beide gut erreichen konnten. Um 19.30 Uhr wollten wir uns treffen, ich war aber schon fünf nach sieben am Lokal. Wir hatten ausgemacht, vor dem Lokal zu warten, bis der andere auftauchen würde. Als Erkennungszeichen sagte ich dir, dass ich eine bordeux-rote Jacke anhaben würde. Dein Aussehen kannte ich ja schon, da du mir ein Foto gemailt hast. Darauf warst du am Strand mit einem blauen Bikini zu sehen. 5 Minuten vor halb sah ich dich, wie du um die Ecke kamst. Du hattest ein cremefarbenes Kleid an und dunkelrote Schuhe. Wir begrüßten uns, wobei wir uns genauer musterten. Ein leichtes Lächeln verriet mir, dass du von mir nicht gerade abgeneigt warst. Nun betraten wir das Lokal und suchten uns einen Tisch mit vier Plätzen. In den ersten Momenten wagte keiner von uns, etwas zu sagen, bis der Ober zum Tisch kam, um die Bestellung aufzunehmen. Wir bestellten jeder ein Bier, du eine Gyros-Platte und ich ein Bauernfrühstück. Während des Essens unterhielten wir uns über unsere Wohnungen. Du wohnst in einer 3-Zimmer Wohnung mit deiner Freundin Christina zusammen, um Miete einzusparen. Jede von euch hat in ihrem Zimmer einen eigenen Fernseher und Stereoanlage. Ein Zimmer habt ihr zum Treffpunkt gemacht, wo ihr zusammen redet, Partys gebt usw. Weiterhin erzählst du deiner Freundin wirklich alles. Du vertraust mir an, dass du eines Abends gar nicht einschlafen konntest, weil deine Freundin von ihrem Liebhaber so verwöhnt wurde, dass sie schreien musste. Ich erzählte dir, dass ich alleine in meiner 2-Zimmer-Wohnung lebte. Ich machte die Bemerkung, dass ich dir das meiste schon am Telefon offenbart hatte. Da deine Freundin gerade auf einen Kurzausflug war, beschlossen wir nach dem Essen zu dir zu fahren. Wir unterhielten uns danach nur noch über belanglose Dinge. Nach dem Essen bezahlte jeder seine Rechnung, wie wir es vorher abgemacht hatten, verließen das Lokal und gingen zu deinen Wagen. Du hattest einen Twingo in metallicgrüner Lackierung. Wir fuhren ca. 10 Minuten. In deiner Wohnung botest du mir einen Platz in eurem „Treffpunkt“ an und wolltest von mir wissen, was ich trinken wolle. Ich nahm eine Cola und du ein Mineralwasser. Nachdem du mir erzählt hast, dass die S-Bahn gerade mal 2 Minuten Fußweg entfernt war, sagtest du, du wolltest dir es etwas bequemer machen. Ich schaute mich im Zimmer ein wenig um und sah ein Bild im Schrank, worauf du zu sehen warst und wahrscheinlich deine Familie. Nach knapp 5 Minuten kamst du mit einen Bademantel bekleidet zurück. Nach der Frage, ob es mir nicht zu warm ist, begann ich mich auszuziehen. Da hieltst du meine Hand fest und sagtest, du willst das machen. Also ließ ich dich gewähren. Du zogst mir den Pulli und das T- Shirt aus. Danach die Hosen usw. bis ich komplett unbekleidet vor dir stand. Dein Blick blieb einige Sekunden auf meinen Schwanz gerichtet, welcher sich zu heben begann. Ich bemerkte, dass es doch unfair sei, dass ich hier so nackt vor dir stehe und du immer noch deinen Bademantel anhattest. Darauf erwiderst du, dass ich ihn ja ausziehen könnte. Dies tat ich auch und sah, dass du unter dem Bademantel nichts weiter anhattest. Ich sah, dass du rasiert warst, was meinen Schwengel nun endgültig zum Stehen brachte. Deine Brüste waren nicht sehr groß, aber wohlgeformt. Ich nahm sie in die Hand und massierte sie leicht. Dies schien dir zu gefallen, also machte ich weiter. Einen Augenblick später merkte ich, wie deine Hand meinen Schwanz umschloss und du anfingst, ihn langsam zu reiben. Dies löste in mir ein wohliges Gefühl aus. Meine Hand wanderte nun auch langsam zu deiner Muschi. Als ich dort angekommen war, rieb ich deine Lustperle, was aus dir ein leichtes Stöhnen hervorbrachte. Da du bemängelst, dass es im Stehen doch relativ unbequem sei, legten wir uns auf die Couch. Ich rutschte runter und ließ langsam meine Zunge um deine Brüste kreisen. Deine Nippel standen wie die ägyptischen Pyramiden. Nun wanderte ich mit meiner Zunge langsam deinen Bauch herunter, bis ich zu deinen Liebeseingang kam. Deine Höhle war mittlerweile so heiß, man hätte Spiegeleier drauf braten können. Ich genoss es, meine Zunge um deinen Kitzler kreisen zu lassen, was dich fast in den Wahnsinn trieb. Ich stieß nun meine Zunge in deine Muschi. Kurz darauf merkte ich, dass sich bei dir der erste Höhepunkt einstellte. Du musstest dich beherrschen, um nicht allzu laut zu schreien. Sonst würden die Nachbarn gleich den Notarzt rufen. Du befahlst mir, ich sollte mich auf die Couch legen. Du kniest dich vor der Couch hin und näherst dich mit deinen Gesicht meinen bis zum Zerbersten gespannten Schwanz und fingst an, daran zu saugen. Da ich schon seit längerer Zeit keine Entladung mehr hatte, dauerte es auch nicht lange, bis ich dir meinen Lustsaft in den Mund spritzte. Nach dieser Tour mussten wir erst mal was trinken. Wir unterhielten uns über das erste Mal, was mich schon wieder so erregte, dass mein Freudenspender voll einsatzbereit war. Dies blieb dir natürlich nicht unbemerkt, und du sagtest, dass du mich jetzt richtig spüren wolltest. Gesagt, getan. Du setzt dich genau auf mich, und mein Schwanz glitt ganz leicht in deine feucht geschmierte Möse. Du rittst ganz langsam auf mir, was mich fast verrückt machte. Langsam wurdest du immer schneller, wobei ich dir anmerkte, dass es dir gleich wieder kommt. Nach wenigen Augenblicken war es auch bei mir soweit. Du bliebst noch einige Zeit auf mir sitzen, bis von meinem kleinen Freund nicht mehr viel übrig war. Da heute Donnerstag war und die Zeit auch schon etwas vorangeschritten war, beschlossen wir, für heute Schluss zu machen. Wir verabredeten uns gleich für morgen Nachmittag bei dir. Ich zog mich an und machte mich auf den Heimweg. Die folgende Nacht hatte ich Träume wie nie zuvor, was am anderen Morgen auch an meinen Schwanz zu sehen war.

 

Der nächste Tag

 

Ich konnte den ganzen Tag keinen klaren Gedanken fassen nach dem vergangenen Abend. Ich machte mich rechtzeitig zurecht, um dich nicht unnötig warten zu lassen. Ich fuhr also zeitig los. Als ich an deiner Tür war und du sie öffnetest, viel mir fast der Kiefer runter. Du standst in der Tür so wie Gott dich schuf. Du sagtest mir, ich solle schnell reinkommen, es muss ja nicht das ganze Haus mitbekommen, was hier geschieht. Du forderst mich auf, schnell meine Sachen auszuziehen, da du es nicht mehr erwarten konntest. Als tat ich es. Du legtest dich auf den Wohnzimmertisch und ich kniete mich so vor dich hin, dass ich leicht in dich eindringen konnte. Ich stieß immer schneller mit harten Stößen zu. Wir waren beide so geil, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis wir beide mit aller Wucht kamen. Nach dieser ersten Befriedigung waren wir uns einig, dass wir beide Hunger hatten. Du meintest, dass nicht mehr genug im Haus war, um ein Essen zusammenzukriegen. Also beschlossen wir uns eine Pizza kommen zu lassen. Nun saßen wir zusammen und unterhielten uns. Es war schwierig, sich nicht wieder gegenseitig zu erregen. Erstens waren wir beide nackt und zweitens kamen wir immer wieder auf das Thema Sex zu sprechen. Die Zeit, bis die Pizza geliefert wurde, kam uns ewig vor. Dabei waren es gerade mal zwanzig Minuten, bis es an der Tür klingelte. Nur schnell einen Bademantel angezogen gingst du zur Tür um den Pizzalieferanten hinein zu lassen. Als er ins Wohnzimmer kam, lag ich noch auf der Couch. Zum Glück war dort eine Wolldecke. Es wäre doch relativ peinlich, wenn ich da nackt vor ihm lag. Als er mich sah, machte er sich wohl auch seine Gedanken, was ein seinen Lächeln zu sehen war. Du bezahltest den Boten und er verließ die Wohnung. Nun aßen wir erst einmal. Wir beschlossen erst einmal ein Bad zu nehmen. Du gingst ins Bad und füllst die Badewanne, wobei ich dir kurze Zeit später folgte. Das Bad war sehr geräumig, ausgestattet mit einer Duschkabine und einer großen Eckbadewanne. Als du in der Wanne warst, stieg ich auch rein. Das Wasser war angenehm warm. Die Badelotion war sehr angenehm duftend. Ich sollte dich waschen, also nahm ich einen Schwamm und begann dich an allen Stellen deines Körpers einzuseifen. Danach wiederholte sich die gleiche Prozedur bei mir. Mein edles Teil wurde von dir sehr sorgfältig behandelt, was er auch gleich mit Aufrichten dankte. Da kamst du auf die Idee, dir mal ein bisschen Badelotion in deine Muschi zu sprühen und dich dann auf mich zu setzen. Ich willigte ein, und sogleich fingst du an, dir ein wenig Lotion in deine Möse zu drücken. Nun musstest du dich beeilen, um dich auf mich zu setzen, bevor alles wieder ausgelaufen war. Im ersten Moment brannte es ein bisschen bei dir, aber das cremige und wohlige Gefühl, das du dabei empfunden hast, wog die Schmerzen auf. Du wurdest immer wilder und wilder, bis du auf einmal laut lachen musstest. Im ersten Moment war mir nicht ganz klar warum, aber als ich sah was sich an unseren Unterkörpern gebildet hatte, musste ich auch lachen. Es hatten sich Schaumberge gebildet, die bei jeden Stoß größer wurden. Nach dem angenehmen Bad gingen wir wieder ins Wohnzimmer und schauten ein bisschen fern. Es wurde schon wieder ziemlich spät, und du batest mich, heute bei dir zu übernachten. Da ich nichts weiter vor hatte, willigte ich ein, und wir gingen in dein Zimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der vor deinem Schreibtisch stand. Dur fingst an, die Tagesdecke vom Bett abzunehmen. Auch einige Kuscheltiere, die du auch auf den Boden legtest, zierten dein Bett. Deine Bewegung sahen so scharf aus, dass mein Lümmel schon wieder wie eine Eins stand, was dir auch nach einen Augenblick auffiel und du sofort zu mir herüberkamst, um meinen Prügel einer mündlichen Prüfung zu unterziehen. Bevor es mir kam, stopptest du und sagtest mir, dass du mich jetzt von hinten haben willst. Wir gingen also zum Bett, und du gingst in die Hocke. Ich fand den Anblick sehr geil. Also kniete ich mich hinter dich und führte meinen Schwanz langsam in deinen Hintern ein. Mit meinen Oberkörper legte ich mich auf deinen Rücken und massierte deine Brüste. Langsam bewegte ich mich, was von dir mit einem leichten Wimmern quittiert wurde. Nun fing ich an, mit einer Hand auch noch deine Lustperle zu stimulieren. Dich durchströmte ein Orgasmus, der dich fast zusammenbrechen ließ. Ich stieß aber unermüdlich weiter in deinen niedlichen After. Um nicht zu früh zu kommen, machte ich immer kurze Pausen. Nach einiger Zeit, kurz nachdem es dir schon wieder gekommen war, spritzte ich meine volle Männlichkeit in dich hinein. Ich zog nach einer Weile meinen Schwanz heraus, und wir legten uns befriedigt und glücklich hin. Nachdem wir uns noch einen Zeitlang unterhalten haben, schliefen wir beide ein.

 

Der Morgen danach

 

Ich erwachte zuerst, aber ich wollte dich nicht stören, also blieb ich ruhig liegen. Mein Schwanz war schon wieder steinhart. Der musste sich aber erst einmal alleine beruhigen. Ich schaute mich in deinem Zimmer mal genauer um. Da war ein schon großes Fenster, woraus man sehen konnte, dass der Himmel wolkenbehangen war. Auf der anderen Seite stand ein großer Schrank, daneben ein HiFi-Rack, obendrauf der Fernseher. Neben dem Bett waren auf beiden Seiten kleine Kommoden. Das Bett war ein Doppelbett, was du wahrscheinlich noch aus der Zeit mit deinem Freund hattest. Neben der Zimmertür stand dein Schreibtisch mit diversen Büchern. Die Deckenlampe war ein 3-flammiger Halogenstrahler aus Edelstahl und blauem Glas. Dieser war aber immer noch an, da wir am Vorabend nicht mehr die Kraft hatten, diesen auszuschalten. Ich merkte, dass mein Mund ganz trocken war, und so beschloss ich, in die Küche zu gehen, um zu sehen, ob ich was zu trinken finde. Als ich die Küche betrat, sah ich alle Zutaten, um einen Kaffee zu kochen, was ich auch sofort machte. Mein Aufstehen musste dich wohl geweckt haben, denn nachdem ich den Kaffee aufgesetzt hatte, standst du im Türrahmen. Du schlugst vor, dass wir erst einmal frühstücken sollten. Wir setzten uns an den Küchentisch und fingen an zu frühstücken. Ans Anziehen hat keiner von uns gedacht, weil wir wohl beide wussten, was gleich noch passieren wird. Auf einmal hörten wir, dass sich die Zimmertür von Christina öffnete. Du sahst mich an und fragtest, ob ich gehört hätte, dass sie nach Hause gekommen wäre. Ich verneinte. Kurze Zeit später stand Christina auch in der Küche. Nur bekleidet mit einen hellroten Slip und gelben T-Shirt. Sie war nicht so überrascht wie ich zuerst vermutete. Sie sagte nur guten Morgen und fragte, ob sie mitfrühstücken könne. Dann sagte sie, dass sie meine Klamotten im Wohnzimmer verstreut liegen sehen und sie daraus geschlossen hatte, dass es gestern wohl ziemlich heiß hergegangen war. Sie war einen Tag früher von ihren Kurzurlaub zurückgekehrt, weil das Wetter dort miserabel war. Sie saß mir genau gegenüber. Nach dem wir zuende gegessen hatten, wollte ich anfangen, den Tisch abzuräumen. Christina sagte ich solle sitzen bleiben, das könne man später machen. Im nächsten Augenblick merkte ich, was der Grund dafür war. Sie spielte mit ihrem Fuß an meinen Freund, der sich auch sogleich aufrichtete. Während ich an dir runtersah konnte ich sehen, wie du dich langsam anfingst, an deinem Liebesloch zu reiben. Christina stand nun auf einmal auf, kroch unter den Tisch und nahm meinen Schwengel in den Mund und fing langsam an, ihn in ihrem Mund zu reiben. Obwohl ich nur noch einen Teil meiner Umwelt mitbekam, sah ich, wie du dir ganz wild deine Muschi massiertest. Christina blies meinen Schwanz göttlich. Als sie dann auch noch meine Eier kraulte, konnte ich es nicht mehr halten und pumpte alles in ihren Mund. Sie schluckte eifrig. Jetzt leckte sie meinen Schwanz noch genüsslich ab, setzte sich dann aber wieder hin. Du warst immer noch dabei, dich zu massieren. Wir beobachteten dich, wie du zum Höhepunkt kamst. Erst als du fertig warst, hast du mitbekommen, dass wir dir zusahen. Christina sagte, dass sie noch einiges zu erledigen hätte, ging in ihr Zimmer und war kurz darauf aus der Wohnung verschwunden. Du meintest, dass du auch noch einiges erledigen müsstest. Also beschlossen wir, uns abends wieder zu treffen, aber diesmal bei mir. Ich gab dir noch meine genaue Adresse, zog mich an und verschwand.

 

Abends in der Sauna

 

Am späten Nachmittag wollten wir uns wieder bei mir treffen. Als es klingelte und ich von der Gegensprechanlage erfuhr, dass du es warst, öffnete ich die Tür. Als du bei mir in der Wohnung warst und du mich angesehen hast, warst du nicht sehr überrascht. Ich war, wie üblich, nackt, was ich dir ja aber schon gesagt hatte. Du meintest, du hättest eine Idee, was wir jetzt machen könnten. Du hattest den Einfall, dass wir mal die Sauna zusammen besuchen könnten. Dies gefiel mir und ich zog mir schnell was an. Unterwäsche lies ich gleich weg, zieh ich eh gleich wieder aus. Wir fuhren also los, und als wir ankamen staunte ich nicht schlecht. Wir standen vor dem Eingang eines Pärchenclubs. Du hast mich gefragt, ob mir das gefallen würde. Ich habe natürlich bejaht. Heute war gerade FKK-Party, weswegen ich mir auch keine Sorgen machen musste, dass ich keine Unterwäsche anhatte. Im Eingang übernahm ich den Eintritt, und wir gingen zu den Umkleideräumen. Wir zogen uns aus und gesellten uns zur Bar. Du erzählst mir, dass dies das erste Mal für dich war, dass du in so einen Klub bist. Ich allerdings auch. Ich schaute mich um; auf einer Sitzgruppe saßen drei Pärchen, die sich Sexwitze erzählten. An einen anderen Tisch saß eine einzelne Dame. Sie war wahrscheinlich alleine hier. Nach ca. 3 Minuten kam ein Herr mit einen kräftigen Ständer auf sie zu und redete kurz mit ihr, worauf sie mit ihm in einen der weiteren Räume verschwand. Nachdem wir eine Weile das Treiben hier an der Bar beobachtet hatten, flüsterst du mir ins Ohr, dass wir jetzt endlich das machen wollten, wozu wir hergekommen sind, in die Sauna. Als wir dort ankamen, saßen da nur zwei Herren drin. Einer etwa in meinen Alter, den anderen schätze ich auf Mitte 40. Wir setzten uns gegenüber von den beiden hin. Nach einem kurzen Augenblick fingst du an, mir die Brust zu streicheln. Ich setzte mich auf die gleiche Bank wie du und streichelte deine Brüste ebenfalls. Den beiden Herren schien dies sehr zu gefallen, denn sie beobachteten uns ganz genau. Ich fing langsam an, meine Streichelaktion in tiefere Regionen zu verlegen. Mir verriet dein leichtes Stöhnen, dass du auf Touren kommst. Bei mir ist nicht mehr viel Stimulation nötig. Mein Spieß stand schon wieder wie eine Eins. Den beiden Herren war auch gut anzusehen, dass diese von unseren Spiel nicht unbeeindruckt waren. Du sagtest den jüngeren, er sollte doch rüberkommen, was er auch sofort tat. Während ich mich vor deiner Liebesöffnung positionierte, um meinen Speer in dir zu versenken, begannst du dem jüngeren Herren den Schwanz zu lutschen. Kurze Zeit später sagtest du, du möchtest zwei Schwänze gleichzeitig spüren, also glitt ich raus und legte mich auf dem Rücken auf eine Bank. Du hast dich sofort auf mich gesetzt und mit einen Fingerzeig dem älteren Herrn angedeutet, dass er das nun freigewordene Loch beglücken sollte. Dies lies er sich nicht zweimal sagen. Er positionierte sich vor deiner Muschi und stieß mit einen Ruck zu. Es war gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber nach einer Weile gelang es uns schließlich. Es dauerte gar nicht allzu lange, bis ich mit einer gewaltigen Entladung kam. Ich blieb aber weiterhin in dir und bewegte mich weiter, damit mein Schwanz nicht an Härte einbüßte. Nach einen kurzen Augenblick kamst du auch, wobei du dich benahe an dem Schwanz des jüngeren Herren, den du immer noch fleißig lutschtest, verschluckt hast. Kurz darauf war bei den anderen Mann auch soweit. Nach dieser Etappe beschlossen wir erst einmal zu duschen und dann etwas zu stärken. Wir kamen an das Büffet, welches sehr reichlich war. Es war alles vorhanden von Salat über Kaltspeisen bis hin zu Kasslerbraten und Desserts. Während wir noch unser Essen aussuchen, sprach uns eine Dame von der Seite an und fragte, ob wir gleich bei der „Taufe“ mitmachen wollten. Wir wussten zwar nicht, was wir dabei zu erwarten hätten, aber wir stimmten zu. Nach der Stärkung gingen wir zu dem Raum, wo das Ereignis stattfinden sollte. Als wir bei Tür waren, wurden wir getrennt. Die Damen mussten rechts reingehen und Herren links. Ich betrat den Raum, wo sich alle Männer nebeneinander aufstellten. Vor uns ein Vorhang. Der Mann neben mir deutete auf meine Männlichkeit und sagte, dass er stehen müsste bevor es weiterging. Ich sah mir die anderen Herren an. Bei den Männern, wo noch nicht die volle Männlichkeit zu sehen war, wurde mit der Hand nachgeholfen, was ich auch tat. Es sah schon witzig aus, 7 Männer alle mit erigierten Gliedern nebeneinander stehend. Als bei allen die Erregung sichtbar war, wurde der Vorhang weggezogen. Dahinter waren mehrere Bänke zu sehen, worauf die Damen lagen. Du lagst zwei Bänke weiter. Einige der Frauen waren dabei und massierten sich ihre Muschis. Jetzt kam das Kommando zur Taufe. Man musste seinen Schwanz in der Muschi versenken, die gerade vor einem lag. Ich hatte ein Mädel vor mir, das wahrscheinlich gerade Anfang 20 war. Sie jauchzte kurz auf, als ich bei ihr eindrang. Ich bewegte mich relativ langsam, damit es nicht zu schnell vorbei war. Dass es hier weitere sechs Paare gleichzeitig miteinander trieben, gab mir zusätzliche Energie. Meine jetzige Partnerin kam sehr schnell zum Orgasmus. Ich war aber noch nicht soweit. Wir wechselten die Stellung, wobei sie sich auf mich setzte. Sie ritt so wild auf mir, dass ich dachte, mein Schwengel müsste abbrechen. Nach einer Weile fing mein Schwengel auch an zu spucken. Ich wurde darauf hingewiesen, dass man sich nach dem Orgasmus trennen und den Raum verlassen musste. Ich ging also wieder an die Bar und wartete auf dich, weil du noch nicht soweit warst. Ich hätte dir gern noch einen Augenblick zugesehen, aber die Regeln erlaubten Nach einen kurzen Augenblick kamst du auch wieder an die Bar. Ich fragte dich, wie du es fandest. Du sagtest nur mit einem Lächeln, dass es wunderbar war. Wir nahmen erst einmal einen Drink und verabredeten dann, in den Whirlpool zu gehen. Dort war Verkehr nicht gestattet, aber das sprudelnde Wasser entspannte doch sehr nach so anstrengenden „Arbeiten“. Wir waren uns einig, dass es langsam Zeit wird, nach Hause zu gehen. Also zogen wir uns in der Umkleidekabine wieder an, wobei eine Frau, die wohl auch nach Hause wollte, uns fragte, ob wir bald wieder da sind. Sie sei jede Woche hier. Wir schauten uns kurz an und sagten, dass wir dies vielleicht machten. Wir machten uns auf den Weg zu mir, weil du meintest, dass du jetzt mal eine Nacht bei mir verbringen müsstest. Bei mir in der Wohnung angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung, was du auch ohne zu zögern tatest (es ist einfach bequemer). Ich meinte, ich hätte noch zwei Bier im Kühlschrank, die wir trinken könnten. Dies fandest du eine gute Idee, worauf ich sie holte. Wir lagen uns auf die Couch, welche eine Schlafcouch war, und schauten noch ein Bisschen fern. Nach einer Weile schliefen wir beide ein.

 

Der Abschied

 

Am Sonntagmorgen wurde ich schon wieder als erster wach. Aber bevor ich aufstand warst du auch wach. Ich sagte, dass ich uns erst einmal Frühstück mache. Ich hatte noch Fertigbrötchen, die ich den Ofen schob. Nach einen Augenblick rief ich dich zum Frühstück. War aßen gemütlich und trafen die Übereinkunft, dass wir heute erst einmal zur Erholung brauchten. Die letzten Tage waren doch sehr anstrengend. Wir verabreden uns für die nächste Woche, und nach dem Frühstück verabschiedete ich dich…