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Die Büchse der Pandorra


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Die Büchse der Pandorra

„Darf ich Dich um einen Gefallen bitten?“ fragte John. Kate sah auf und lächelte. „Natürlich,“ antwortete sie. „Bei mir im Haus sind diese Woche die Handwerker, ich muß einiges reparieren lassen. Ich möchte meine Sammlung von Erotika nicht gern so herumliegen lassen. Wenn die das finden würden, würden sie mit der Arbeit nie mehr fertig, ob ich sie wohl so lange bei Dir unterstellen könnte?“ „Okay, aber unter einer Bedingung.“ John seufzte. Immer wollte Kate für die Gefallen irgend etwas herausschlagen, die sie ihm tat, normalerweise reichte eine Tafel Schokolade aus. Er zog genervt die Augenbraue hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht. Sie waren seit Jahren befreundet und kamen gut miteinander aus; die sexuelle Spannung war auch da, aber es war es noch zu nichts gekommen. „Eines Tages wirst Du mich um einen Gefallen bitten, und dann werde ich mich rächen. Was soll es diesmal sein?“ „Ich möchte natürlich alle Deine Bücher und Magazine anschauen dürfen!“ „Kein Problem. Ich hoffe, Du hast frische Batterien in Deinem Vibrator.“ „Extra starke sogar,“ konterte sie. John brachte seine Sammlung ein paar Tage später in ihre Wohnung, ein halbes Dutzend Kartons mit Büchern und Magazinen und ein abgewetzter, alter Koffer. Kate machte es großen Spaß, die Hefte zu lesen, jeden Abend trug sie einen großen Stapel davon in ihr Schlafzimmer und blätterte durch die Hochglanzseiten. Sie wußte, daß John sich für das Ungewöhnliche interessierte, und einige der Magazine waren auch danach. Eigentlich fand sie Pornographie langweilig, aber ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit: eine Sammlung von braungetönten Photos aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf denen Bondage und Erziehungspraktiken gezeigt wurden. Aber am meisten reizte sie der Koffer, schon die ganzen Tage hatte sie über seinen Inhalt spekuliert. Er stand in der Ecke des Zimmers und zerrte an ihren Geduldsfäden, und flüsterte jedesmal „öffne mich“ wenn sie ihn ansah. Am Freitag hielt sie es nicht länger aus. Alle Magazine waren durchgeblättert und wieder verstaut, fertig für John zum Abholen. Sie nahm den Koffer und legte ihn auf ihr Bett. Er war verschlossen. Sie versuchte eine Ecke des Deckels aufzubiegen, mußte aber aufgeben. Ihre Neugier wuchs. Sorgfältig untersuchte sie die Schlösser, fand, daß sie denen an ihren eigenen Koffern ähnelten, und siehe da: ihre Schlüssel funktionierten. „Na also!“ Die Schließen sprangen zurück, sie hob den Deckel. Für einen langen Moment starrte sie gebannt auf den Inhalt, um dann einen langen, dünnen Handschuh herauszuziehen. Sie dachte, es sei Satin, so schwarz und glänzend, aber das weiche Gefühl beim Anfassen zeigte, daß es Gummi war, sehr dünn und fein getaucht. Sie legte den Handschuh zur Seite und nahm einen geschnürten, langen engen Rock heraus. Kate war nicht sehr groß, aber selbst für ihre schmalen Hüften wäre der Rock sehr eng gewesen. Bald waren alle Teile auf dem Bett verteilt, Unterwäsche und Strümpfe, Kleider und Röcke und eine ganze Anzahl Masken und Kopfhauben, davon einige mit angesetzten Pferdeschwänzen aus Gummistreifen. Ein Paar schwarzer Kniestiefel aus Lackleder war zwischen den Kleidern gelegen, Kate bestaunte ungläubig die Höhe der nadelspitzen Absätze. Dann sah sie, daß die Stiefel keine Spitze hatten, sie liefen senkrecht aus wie Ballerinaschuhe! Sie besah sich das Paar näher, drehte sie um und heraus fiel ein Paar Handschellen. Unter den Stiefeln kamen einige Magazine zum Vorschein, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Langsam blätterte sie durch die Seiten, staunend über jede neue Entdeckung. Es waren beeindruckende Photos von in Gummi gekleideten Frauen, die ihre Phantasie anheizten. Während sie in Gedanken verloren die Seiten umblätterte, kroch ein schwach süßlicher Geruch in ihre Nase, der von den auf dem Bett verstreuten Sachen aus ging. Kate spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete. Wahrend sie sich weiter in die Photos vertiefte, spielten ihre Finger unwillkürlich mit den Gummisachen auf dem Bett, prüften sanft den Reiz der Glätte zwischen Daumen und Zeigefinger, spürten die Elastizität und Straffheit. Sie hatte die Hefte durch, warf sie zurück in den Koffer und seufzte wie eine sich wohl fühlende Katze. Ein letztes Teil war noch im Koffer, dick und bauschig eine schwarze Plastiktüte ausfüllend. Sie öffnete sie. „Was um Himmels willen ist das?“ sagte sie zu sich selbst als sie das seltsame Gebilde aus Gummi und Plexiglas hochhielt. Für einen Augenblick konnte sie es nicht begreifen, doch dann wurde ihr plötzlich der Sinn des Teils klar. Es war ein weit geschnittener, transparenter Body, der den ganzen Rumpf bedeckte und in einem Stehkragen auslief. Über jeder Brust war eine Plexiglas-Halbkugel eingearbeitet, steif und völlig durchsichtig, und über den Nippeln hatte sie noch einmal eine Ausbuchtung die mit einem kleinen Ventil abschloß. Ein breiter, weicher Gummiwulst sicherte den luftdichten Sitz der Halbkugeln auf dem Körper. Kate sah sofort, daß ihr die Dinger ganz gut passen würden, und stellte sich vor, wie sie ihre Brüste gleich zeitig schützten und preisgaben. Sie fand diesen Widerspruch aufregend. Die Funktion der Ventile erklärte sich schnell, als sie einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon fand, der daran paßte. Zum Versuch hielt sie das Ende des Schlauches an ihre Haut und preßte den Ballon; der Schlauch saugte sich an sie. Einmal richtig angepaßt, würden sich ihre Brüste durch das Vakuum in die Plexiglasschalen hineinsaugen, der Gedanke ließ ihr Herz heftiger pochen. Ihre Brüste waren immer schon besonders empfindlich gewesen für jede Art von Stimulation. Sie mußte es einfach ausprobieren. „Er wird es nie herausfinden,“ überzeugte sie sich selbst. „Ich werde alles hinterher waschen und den Koffer wieder verschließen.“ Sie zog sich aus und ging noch einmal die Sachen durch, bevor sie sich entschied. Gummi anzuziehen erwies sich als Kunst, das glatte Material ließ sich leicht überstreifen, klebte aber dann sehr schnell auf der Haut, aber das erhöhte für sie nur den Reiz. Sie stieg in den Body und zog ihn langsam über die Hüften und den Po. Sie schmierte etwas Vaseline über die Dichtungen und positionierte ihre Brüste sorgfältig in den Schalen. Der Body umschloß ihren Körper mit einem warmen, aber unnachgiebigen Griff, der Busen fest versiegelt. Kate zog sich langsam und methodisch an, genoß das Gefühl, ihren Körper mit einer zweiten Haut aus Gummi zu überziehen. Schließlich stand sie vor dem Spiegel und bewunderte das Resultat. Das von ihr gewählte Kostüm war einfach, aber umwerfend effektiv. Von Kopf bis Fuß glänzte sie unter einer durchsichtigen Gummihaut, unter dem glasigen, leicht gelblichen Film leuchtete die frische Farbe ihrer Haut. Die Beine steckten in engen Strümpfen, die wie eine Lackschicht saßen, und der Anblick ihrer flachgepreßten Schamhaare unter der Gummihaut ließ sie kichern. Kleine Noppen an der Innenseite kitzelten im Schritt, versprachen kommende Genüsse. Über dem Body trug sie ein enges Minikleid mit langen Ärmeln, das offenbar speziell für diese Kombination gemacht war, da es den Busen aussparte. Sie streckte ihre Finger in den hauchdünnen OP-Handschuhen und streichelte damit ihre Hüften. Das Gummi quietschte und raschelte mit jeder Bewegung. Kate war nicht sicher, welche Haube sie wählen sollte und inspizierte etliche, bis sie sich für eine entschied. Sie schob ihr kurzes Haar zurück und zog das glänzende Gummi vorsichtig darüber, bis der Hals mit einem lauten Schnappen über dem Stehkragen des Kleides schloß. Sie warf den langen Pferdeschwanz über eine Schulter und sah in den Spiegel. Die Maske streichelte ihr Gesicht wie die Hand eines Liebhabers und verzerrte ihre Gesichtszüge in bizarrer Weise. Kleine Augen-, Nasen und die Mundöffnung gaben ihr ein insektenartiges Aussehen. Sie streckte die Zunge durch die Mundöffnung, dichtete sie völlig ab, um dann mit der Spitze ihre Lippen unter ihrer neuen, durchscheinenden Gummihaut zu umfahren. Ihr Herz pochte in der Brust. Die kleinste Bewegung brachte einen Schauer der Erregung in ihren Schoß, wo die kleinen Noppen rieben und drängten. Sie setzte sich aufs Bett und stieg in die Stiefel, mit Mühe ihre Füße den unnatürlich steil stehenden Schuhspitzen anpassend. Langsam schnürte sie zu, bis beide Füße und Waden fest in das glänzende Leder eingeschlossen waren, das ihren Beinen Halt gab. Als sie aufstand, mußten ihre Wadenmuskeln permanent arbeiten, um auf den turmhohen Spitzen die Balance zu halten. Kate wühlte durch die Sachen auf dem Bett, legte die Handschellen und Schlüssel auf die Kommode und fand ein Paar breiter Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette verbunden waren, mit denen sie ihre Knöchel umschloß. Sie warf den Koffer auf den Boden, die restlichen Sachen hinein, um sich dann zu besinnen und die Magazine wieder heraus zunehmen. Sie suchte ihre Lieblingsphotos heraus und legte sie nebeneinander aufs Bett. „Und jetzt etwas zum drauf Kauen!“ sagte sie zu sich selbst mit belegter Stimme. Kate hatte nie zuvor einen Knebel getragen, aber die Verbindung zum oralen Sex war ihr nicht verborgen geblieben. Sie schob den Gummistopfen zwischen ihre Lippen. Es fiel ihr leicht, sich vorzustellen, daß es das drängende Glied eines Liebhabers sei, und sie ließ den schwarzen Gummiphallus tief in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festschnallte. Es war ein wenig unbequem, aber sehr effektiv. Nur unverständliches Schmatzen war zu hören, als sie erregt die kleine Pumpe an die Brustventile anschloß und mit langsamen Bewegungen die Luft aus den Plexiglasschalen absaugte. Tiefer und tiefer zog sich der weiche Busen in die Form, glitt ihre Haut unter den Gummiwulst, der sich wie ein großer, weicher Mund um ihre Brust schloß. Innerhalb weniger Sekunden hatten ihre Brüste sich soweit ausgedehnt, daß sie beide Halbkugeln ausfüllten und die steifen, aufgerichteten Nippel in die Aussparungen an den Spitzen glitten. Das Gefühl ihrer geschwollenen Brüste war unbeschreiblich, eine Woge der Erregung umspülte ihren heißen Kopf und glühte in ihrem Bauch. Sie griff nach den Handschellen und ging zum Spiegel, um sich dort die Hände auf den Rücken zu schließen, bevor die Erregung sie völlig überschwemmen würde. Sie starrte auf die prall und rosig glänzenden Kegel ihrer Brüste, die schillernde Gummihaut die ihren ganzen Körper einschloß, während ihr Atem einen keuchenden, stoßweisen Rhythmus annahm, als sie sich auf das Bett fallen ließ, umgeben von den geöffneten Magazinen mit den Photos von Gummifrauen. Kate preßte ihre Schenkel zusammen, kreiste mit ihren Hüften und wand sich in Zuckungen. Das enge Gummi klatschte und raschelte lautstark während ihre schweißnasse Haut darunter glitschig hin und her rutschte. Sie umspielte den Knebel mit ihrer Zunge und brach in ein unkontrolliertes, lallendes Stöhnen aus, als der erlösende Orgasmus ihren Körper schüttelte. Er war von einer nie gekannten Intensität, blind vor Lust wand sie sich auf dem Bett und zerrte an ihren Fesseln. Keuchend lag sie nur wenige Minuten, bevor der Druck sich wieder aufbaute, ihren Verstand mit einer zweiten Woge heftiger Lust überwältigte, bis eine weitere Erlösung sie zuckend in süßen Empfindungen zurückließ. Irgendwann erholte sie sich soweit, daß sie ein Gefühl der Unbequemlichkeit bemerkte. Ihre Handgelenke schmerzten vom Zerren an den Fesseln. Sie wand sich vom Bett und fingerte nach den Schlüsseln… John war gerade im Bad, als das Telefon klingelte. Fluchend griff er sich ein Handtuch und hinterließ eine Spur nasser Fußabdrücke auf dem Flur. „Hallo?“ Er klemmte den Hörer zwischen Hals und Schulter und fuhr fort, sich die Haare abzutrocknen. Zu hören war erst nichts, dann ein kurzes, gedämpftes Quieken. „Wer ist da?“ fragte er scharf, und nahm den Hörer in die Hand. Wieder das dumpfe Grunzen, als ob jemand versuchte mit einem Socken im Mund zu sprechen. Der Klang der Stimme hörte sich nach Bedrängnis an. Für einen Augenblick war John verwirrt, dann kam es ihm. „Hallo, Kate,“ schmunzelte er, „Du hast den Koffer also aufgekriegt!“ Ein flehendes Wimmern als Antwort ließ ihn grinsen. „Einmal Grunzen heißt „ja“, zweimal „nein“, okay? Also dann laß mich raten. „Deine Neugier hat Dich in Schwierigkeiten gebracht, stimmt’s?“ Ein bejahendes Quieken. „Ohne auf Details einzugehen, darf ich annehmen, daß Du nicht in der Lage bist, Dich selbst zu befreien und willst, daß ich rüberkomme und Dich erlöse? Gut.“ John überlegte einen Augenblick, und stellte sich ihre Situation vor. „Wieso glaubst Du, daß ich Dir helfen werde, immerhin hast Du mein Privateigentum aufgebrochen, das ich Dir anvertraut hatte.“ Kate winselte zerknirscht. „Das schreit natürlich nach Strafe. Außerdem hast Du mich gerade aus dem Bad geholt, ich wollte gerade ins Bett gehen. Eigentlich ist es zu spät heute abend, meinst Du nicht, daß es reicht, wenn ich morgen komme?“ Amüsiert lauschte John dem Sturm verzweifelten Lallens und Maunzens am anderen Ende der Leitung, wo Kate versuchte mit wiederholtem doppelten Quieken ein „nein“ auszudrücken. Dann entschied er, daß sie genug gelitten hatte. „Okay, ich komme. Wenn Du die Tür nicht aufbekommst, schieb den Schlüssel durch den Briefschlitz!“ John parkte seinen Wagen um die Ecke von Kates Wohnung. Er wollte sie überraschen. Leise erklomm er die Treppen zu ihrer Eingangstür, sah sich um, um sicher zu sein, daß er allein war und öffnete dann geräuschlos den Briefkasten. Wie erwartet stand sie im Flur und wartete auf seine Ankunft. Johns Gaumen wurde trocken. Kate lehnte an der Wand, die Augen im geröteten Gesicht geschlossen. Der Pferdeschwanz hing wirr über ihre Schulter, einige Strähnen umspielten eine der steil abstehenden Brüste. John sah, daß das Vakuum aus beiden der Schalen entwichen war. Sie stand in all ihrer durchsichtig gummierten Nacktheit da und umklammerte die Schlüssel. Er blieb eine ganze Weile draußen vor der Tür hocken, um den Anblick zu genießen und in sein Gedächtnis einzubrennen. Dann klopfte er leise. Kate riß sofort die Augen auf und wandte den Kopf. Sie sah, daß er sie anstarrte und errötete vor Scham. Sich von der Wand abstoßend, humpelte sie schwankend auf den Ballerinastiefeln zur Tür. Lichtreflexe tanzten auf der polierten Gummihaut. Sie hielt die Schlüssel durch den Schlitz. John sah für einen Augenblick wie der schweißnasse Gummi ihres engen Minis mit lautem Schnappen über ihren Po rutschte. Er nahm die Schlüssel und blieb noch einen Augenblick sitzen, unfähig, sich von diesem Anblick loszureißen. Plötzlich stolperte Kate gegen die Tür, die Absätze kreischten auf den Fliesen, sie drehte sich und fiel schwer gegen den Briefschlitz, keine drei Zentimeter vor seinem Gesicht! John erstarrte. Für den Bruchteil einer Sekunde drückte sich ihre von der Gummihaut überzogene Scham in sein Gesicht! Unter der dünnen, durchsichtigen Haut konnte er ihre feuchten Haare und ihr geschwollenes Fleisch erkennen, ein warmer Hauch streifte seine Nase, dann stand sie wieder. John schluckte den Kloß in seinem Hals herunter, stand auf und öffnete die Tür. Kate starrte ihn völlig aufgelöst an. Nie in ihrem Leben war sie so bloßgestellt worden. Ihre Lust hatte sich in Horror verwandelt, als sie feststellte, daß sie sich allein nicht befreien konnte. Eine Stunde lang hatte sie auf der Bettkante gesessen und versucht, den Schlüssel in die Handschellen einzufädeln, ohne Erfolg. Völlig verzweifelt hatte sie dann beschlossen, John anzurufen. Sie sahen sich für ein paar Augenblicke an, dann nahm er sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer. Er sah die Büchse der Pandorra am Boden stehen, seinen Koffer, und die Magazine aufgeschlagen auf dem Bett. Alles nur zu bereit. „Alte Handschellen,“ sagte er. „Die Schlösser sind ausgeleiert, aber meistens bekomme ich sie auf.“ Er starrte auf ihren glänzenden Körper und streifte den Pferdeschwanz nach hinten. Kate seufzte leise, als sie seine Hand auf ihrer Wange spürte, seine Wärme durch die Gummihaut der Maske fühlte. John nahm die Handpumpe und schraubte den Schlauch an das Ventil auf ihrer linken Brust. Sie leistete keinen Widerstand als er sie vor den Spiegel führte, aber blickte wild als er sich als er sie vor den Spiegel führte, aber blickte wild als er sich hinter sie stellte, ihre Hüften umfaßte und ihren Nacken küßte. „Ich befreie Dich nur unter einer Bedingung,“ flüsterte er. Kate stöhnte tief in ihrer Kehle, als er langsam die Pumpe drückte.