Der Untermieter
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Der Untermieter
Es war mitten in der Nacht, als Doris erwachte. Da war es wieder, dieses Geräusch, das sie schon öfter gehört hatte. Es klang wie das Knarren einer Tür oder eines uralten Bettgestelles. Unmittelbar nebenan lag das Zimmer des neuen Untermieters, den ihre Mutter vor ein paar Tagen aufgenommen hatte, und dort schien sich etwas zu rühren. Lauschend hob Doris den Kopf. Jetzt glaubte sie sogar Stimmen zu hören. Es konnte nicht anders sein, als daß der junge Student Besuch auf seinem Zimmer hatte. Weiblichen allem Anschein nach, mit dem er sich amüsierte. Mitten in der Nacht? durchfuhr es sie heiß. Sie knipste das Licht an und schaute auf die Uhr. Es war kurz nach zwölf. Aber das hat Mutter doch ausdrücklich verboten! Wenn das erst einmal einriß, dann war bald der Teufel los! Wieder hörte es Doris knarren und quietschen. Allein der Gedanke, daß der gutaussehende Student nebenan vielleicht gerade mit einem Mädchen schlief, ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Natürlich interessierte es sie nicht, was ihre Mutter gesagt oder verboten hatte, aber plötzlich spürte sie eine Art Eifersucht in sich aufsteigen. Der Bursche hätte auch ihr gefallen, und nun besaß er schon eine Freundin. Das ließ alles in einem ganz anderen Licht erscheinen. Trotzdem hätte sie brennend gern Mäuschen gespielt und einmal zugeschaut, wie sie es trieben. Obwohl sie in ein paar Wochen volljährig wurde, waren ihre eigenen sexuellen Erfahrungen überaus spärlich. Hellwach saß sie im Bett und lauschte. Jede noch so geringe Müdigkeit war auf einmal verflogen. Ohne daß sie es bewußt erfaßte, glitt ihre Hand unter die Bettdecke und tastete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Die Berührung mit ihrem nackten Geschlecht elektrisierte sie. Während sie ihre Schamlippen teilte und ihren Spalt nachzeichnete, stellte sie sich das steife Glied ihres vierundzwanzigjährigen Untermieters vor und wurde immer erregter. Dann hielt sie es nicht mehr aus und erhob sich. Auf leisen Sohlen schlich sie zur Tür, öffnete sie, und verhielt. Der Korridor war stockdunkel, doch unter der Tür des Nebenzimmers drang ein schmaler Lichtstreifen hervor. Abermals lauschte sie auf das Knarren und Quietschen und preßte die Schenkel zusammen. Ihr dünnes Nachthemd ging kaum bis zu den Knien, doch es störte sie nicht. Schließlich gab sie sich einen Ruck und tastete sich Schritt für Schritt vorwärts. Das Schlüsselloch! dachte sie mit heftig pochendem Herzen. Etwas anderes hatte in ihr keinen Platz mehr. Wenn ich Glück habe, hat er vergessen, den Schlüssel ins Türschloß zu stecken, und ich kann ihn beobachten. Wie heißt er eigentlich? Hans oder Heinz oder so, aber das ist ja auch vollkommen unwichtig. Hauptsache, ich kann sehen, wie er sie fickt, diese Fremde, die mitten in der Nacht in seinem Zimmer ist, und mir dabei selbst einen abrubbeln. Sie hatte Glück. Als Doris vor Aufregung bebend in die Knie ging und ein Auge gegen das Schlüsselloch des Nachbarzimmers preßte, fiel ihr Blick genau auf das schmale Bett des Untermieters, auf dem sich zwei innig umschlungene Gestalten wälzten. Die Frau oder das Mädchen lag auf dem Rücken, während ihr Partner wieder und wieder in sie hineinstieß. Viel konnte sie nicht erkennen, keine Gesichter und auch sonst nur recht wenig, doch allein schon der Gedanke, was da vor ihren Augen geschah, trieb ihr das Blut in den Kopf. Schnaufend sog Doris die Luft ein. Wenn Mutter das wüßte! dachte sie zitternd. Ein tickendes Pärchen in ihrem Haus! Aber sicher schläft sie schon längst und hat keine Ahnung. Dabei hätte auch sie es bestimmt einmal nötig, nachdem Papa jetzt schon über drei Jahre tot ist. Man wird doch verrückt, wenn man immer alles allein machen muß. Es war das erste Mal, daß Doris zwei Menschen bei ihren Umarmungen beobachten konnte, und vor maßloser Erregung biß sie sich auf die Lippen. Ganz von allein glitt ihre rechte Hand an ihr hinab, schob sich unter das Nachthemd, und preßte sich auf ihr Geschlecht. Deutlich konnte sie spüren, wie feucht sie schon war. Das steigerte noch ihr Begehren. Wie muß es erst sein, wenn es ein Mann macht? schoß es ihr durch den Sinn. Wenn es ein anderer ist, der mich berührt und streichelt? Doch diese Erfahrung fehlte ihr noch. Mit dem Bild des innig umschlungenen Paares vor Augen begann sie zu masturbieren. Erst langsam und zögernd, als würde sie sich genieren, aber bald ließ sie sich treiben. Die Frau auf dem Bett begann sich zu winden, und Doris versuchte sich mit ihr zu identifizieren. Sicher hat sie es gleich, dachte sie. Immerhin geht das schon eine ganze Weile. Schneller wurde der Mann, hektischer, und auch sie steigerte ihr Bemühen. Noch immer konnte sie keine Einzelheiten erkennen, doch es reichte ihr völlig. Plötzlich erstarrte der Mann, bäumte sich auf, stöhnte verhalten, und im selben Moment spürte sie sich verströmen. Jetzt ist es soweit! dachte sie bebend. Jetzt kommt es ihm! Dabei hielt sie die Luft an und krallte sich in ihr nacktes Geschlecht. Als es vorbei war, ließ sich der Mann einfach fallen und rollte sich auf den Rücken. Fast meinte Doris den Schlag ihres Herzens zu hören. Noch immer hatte sie die Hand zwischen den Beinen, doch alle Sinne waren hellwach. Zum ersten Mal sah sie tatsächlich etwas, den nackten Körper des jungen Mannes, den Busch seiner Haare, das schrumpfende Glied, und gierte nach mehr. Erneut geriet ihre Hand in Bewegung. Auch die Frau oder das Mädchen wollte sie sehen. Ihr Gesicht, ihre Augen, was sie empfand, nachdem sie gefickt worden war. Bis ihr Wunsch in Erfüllung ging. Langsam kam die Frau in die Höhe und schaute auf ihren Partner hinab. In diesem Moment ging für Doris eine Welt unter. Es war ihre Mutter. Sie konnte es einfach nicht glauben. Zu Tode erschrocken fuhr sie zurück und schloß einen Moment die Augen. Das gibt es doch nicht! dachte sie. Das darf doch nicht wahr sein! Aber es stimmte. Als sie erneut mit wild pochendem Herzen durch das Schlüsselloch starrte, sah sie gerade noch, wie sich ihre Mutter über den langgestreckt daliegenden Körper ihres Untermieters beugte und sein zusammengeschrumpftes Glied in die Hand nahm. Unter der Berührung ihrer Finger wurde der Penis wider groß und richtete sich auf. In Doris herrschte ein Chaos an tausend gemischten Gefühlen, aber sie konnte sich einfach nicht lösen. Jetzt sagte ihre Mutter etwas, und der junge Mann lachte. „Herrlich!“ sagte er laut und verständlich. „Du warst wieder Spitze! Ich könnte dich stundenlang ficken!“ „Nicht so laut!“ kam es erschrocken. „Das kannst du ja auch, aber sei um Gottes willen bloß nicht so laut! Denk an meine Tochter!“ Wieder lachte der junge Mann. „Aber die schläft doch längst!“ sagte er beruhigend. „Was du nur immer hast. Und selbst wenn sie was merkt, ist es noch lange kein Beinbruch. Sie ist doch kein Kind mehr. Sie kann sich ja denken, daß auch du noch nicht jenseits von Gut und Böse stehst.“ „Das schon. Dumm ist sie bestimmt nicht. Sie hätte bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir einen Freund zulege. Aber doch nicht gerade dich. Einen Burschen, der mein Sohn sein könnte.“ „Und warum nicht?“ kam es. „Wir passen doch ganz gut zusammen. Meinst du vielleicht, deine Tochter bumst nicht hin und wieder? Glaubst du tatsächlich, daß sie noch Jungfrau ist?“ „Keine Ahnung“, sagte die Frau. „Wir haben nie darüber gesprochen, aber eigentlich schon. Doris ist noch ein richtiger Kindskopf. Vielleicht daß sie hin und wieder mal Petting macht, aber mehr sicher nicht. Sie hat ja auch noch Zeit.“ „Ich würde schon mal“, lachte der Untermieter. „Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Irgendwie macht sie mich an. Es wäre doch Klasse, wenn Mutter und Tochter den gleichen Mann hätten, der sie befriedigt. So bleibt es in der Familie.“ Die Antwort konnte Doris nicht verstehen, aber es reichte auch so. Wenn es überhaupt möglich war, wurde ihr Herzschlag noch lauter. Fast hatte sie Angst, daß man sie hörte. Nicht nur, daß es ihre sonst so stolze und zurückhaltende Mutter vollkommen schamlos mit einem um gute zwanzig Jahre jüngeren Burschen trieb, sie ließ auch noch zu, daß im gleichen Zusammenhang ihr Name genannt wurde. Und nicht nur das. Es schien sie nicht einmal zu stören, daß der gleiche Mann, mit dem sie das Bett teilte, auch auf ihre eigene Tochter scharf war. Sie protestierte nicht, nahm es stillschweigend hin, und spielte weiterhin offensichtlich vollkommen unberührt mit seinem Glied. Das kurze Wechselgespräch war für Doris schon fast eine Offenbarung. Sind denn alle Mütter so, überlegte sie, daß sie ihren Töchtern das gleiche Recht wie sich selbst zubilligen? Also hätte sie im Prinzip gar nichts dagegen, wenn auch ich es hin und wieder mit einem Mann treiben würde. Immerhin hält sie es für ganz natürlich, daß ich wenigstens schon mal gefummelt habe. Der Gedanke, daß der junge, gutaussehende Student auch sie begehrte, erregte Doris. Es war das erste Mal, daß sie so unverblümt erfahren hatte, was in einem Mann vorging. Ganz von allein glitt ihre Hand wieder an ihr hinab und preßte sich auf ihr Geschlecht. Dabei beobachtete sie, wie ihre Mutter immer schneller den steil anfragenden Schaft ihres Partners massierte. Es dauerte nicht lang, und Doris war wieder weg. Schneller, immer schneller strich sie sich über die Scham, aber jetzt war es anders. Ganz bewußt versuchte sie sich mit ihrer Mutter zu identifizieren und stellte sich vor, mit ihr tauschen zu können. Nur zu gern hätte sie auch einmal das Glied eines Mannes umfaßt, es gestreichelt, gewichst, wie es im Straßenjargon hieß. Fast alle ihre gleichaltrigen Bekannten hatten längst einen Freund, mit dem sie es trieben, nur sie war immer zurückhaltend gewesen. Auf einmal sah sie, wie sich ihre Mutter noch weiter über den bis zum Platzen geschwollenen Schaft ihres stocksteif daliegenden Partners beugte, und schlagartig war sie wieder hellwach.
Sie wird doch nicht…? dachte sie fiebernd. Auch das hatte sie schon gehört, daß manche Frauen das Glied ihres Liebhabers in den Mund nahmen, und dann sah sie es. Ohne das geringste Anzeichen von Ekel schob ihre Mutter die Zunge hervor und leckte über die blaurot geschwollene Eichel. Doris spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Das hatte sie nicht gedacht! Nicht von ihrer so heiß geliebten und verehrten Mutter! Gab es denn gar nichts, was sie nicht tat? Also stimmte es doch, daß der Oralverkehr wie alles andere auch eine ganz natürliche Angelegenheit war! Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie konnte nicht anders und schloß einen Moment die Augen. Was war das nur für eine Nacht, in der alle ihre Illusionen zerbrachen? Als sie erneut durch das Schlüsselloch schaute, hatte ihre Mutter das Glied des jungen Studenten ganz in den Mund genommen und schien zu saugen. Der junge Mann stöhnte leise und bäumte sich auf, aber er schien es zu mögen. Also taten sie auch das nicht zum ersten Mal. Plötzlich verspürte Doris den Wunsch, auch einmal das Glied eines Mannes zu kosten. „Nicht so fest!“ hörte sie, während sie auch noch die andere Hand zwischen die Schenkel schob. „Mein Gott, bist du gierig! Laß‘ dir doch Zeit!“ Die Frau gluckste vergnügt. Einen Moment hob sie den Kopf. „Bist du soweit?“ fragte sie. „Kommt es dir schon?“ „Gleich!“ japste der Untermieter. „Es fehlt nicht mehr viel! Kein Wunder bei deiner Geilheit! Außerdem muß ich mal, und da spürt man es ganz besonders!“ Doris sah, wie ihre Mutter schmunzelte.“ Na, dann mach‘ doch!“ hörte sie. „Spritz‘ halt! Gib‘ es mir! Du kommst nicht eher aufs Klo, als bis du mir in den Mund gespritzt hast!“ Auch der Student versuchte ein Lachen. „Das denke ich mir“, rang er sich ab. „Was du mal hast, läßt du so leicht nicht wieder los. Das magst du, nicht wahr? Zu saugen und lutschen, bis es hervorschießt? Eigentlich mehr noch, als wenn ich dich bumse?“ Unumwunden gab es die Frau zu. „Klar!“ bestätigte sie. „Warum denn nicht? Du magst es ja auch. Bloß daß du dir dabei vorstellst, daß es meine Tochter ist, der du in den Mund spritzt. Wie gestern, als du unbedingt wolltest, daß wir es im Dunkeln tun.“ Verwirrt ruckte der junge Mann hoch. „Das ist nicht wahr!“ protestierte er. „So etwas darfst du nicht sagen! Klar bin ich scharf auf die Kleine, aber das hat doch mit dir nichts zu tun! Ich mag dich genauso! Wenn du es mir machst, denk‘ ich bestimmt nicht an sie!“ „Wer’s glaubt!“ lachte die Frau. „Du kannst es ruhig sagen, es macht mir nichts aus. Vielleicht würde ich ebenso denken, wenn ich ein Mann wäre. Hauptsache, du bleibst mir erhalten.“ Damit ruckte sie vor und schloß abermals ihre Lippen um das steil anfragende Glied. Jetzt gab es nichts mehr, das sie noch hielt. Deutlich konnte Doris beobachten, mit welcher Gier ihre Mutter den harten Schaft in sich hineinschlang. Gleichzeitig begann auch sie sich wieder zu streicheln. Es war unglaublich, aber plötzlich konnte sie es kaum noch erwarten, daß sich der Untermieter ergoß. Er hatte sich wieder zurücksinken lassen und stöhnte. Alles in ihr war bis zum Zerreißen gespannt. Mit fast perverser Erregung stellte sie sich vor, wie sich der Samen des jungen Studenten in den Mund ihrer Mutter ergoß, und leckte sich über die Lippen. Sicher war es ganz viel. Sie hatte zwar keine Ahnung, doch nichts wünschte sie mehr, als jedes Detail ganz genau sehen zu können. Allein der Gedanke, etwas zu schlucken, das aus dem Körper eines Mannes kam, brachte sie um den Verstand. Es peitschte sie auf, ließ sie wünschen, es auch zu versuchen. Und da war es soweit. „Jetzt!“ hörte Doris. „Paß‘ auf!“ Noch fester preßte sie sich gegen das Schlüsselloch. Und im selben Moment begann ihre Mutter zu schlucken. Es war mehr, als Doris ertrug. Wieder schloß sie die Augen, doch nur für ein paar Sekunden. Wie eine Wahnsinnige rieb sie sich über ihre Scham und meinte zu sterben. Ekel stieg in ihr auf, geile Begierde. Sie wußte selbst nicht, was sie empfand. Sie meinte zu schweben, nur noch aus Lust zu bestehen. Sie würgte an ihrem Speichel und stellte sich vor, daß es Sperma wäre. Bis sie es nicht mehr aushielt und erneut durch das Schlüsselloch starrte. Es war vorbei. Sie hatte das Beste verpaßt. Noch immer schluckte die Mutter, doch es war wohl nur noch reiner Reflex. Zögernd hob sie den Kopf und sagte etwas. Jetzt war das Glied wieder klein. Plötzlich erhob sich der Mann, lief zur Tür, und zu Tode erschrocken fuhr Doris zurück. Nein! dachte sie. Nicht! Aber es war schon zu spät. Bereits als unmittelbar vor ihr die Tür aufging, wußte sie, daß sie entdeckt war. Stocksteif verhielt sie und schloß ergeben die Augen, doch auch der Mann war verblüfft. Fast rannte er in sie hinein. Hörbar sog er die Luft ein und kämpfte um seine Fassung. Dann schloß er die Tür und beugte sich auf sie hinab. „Biest!“ zischte er. „So ein Luder!“ Doch als sich Doris bewegte, hielt er ihr schnell die Hand auf den Mund. „Still!“ kam es. „Kein Wort! Sie hat nichts bemerkt!“ Schließlich zog er sie in die Höhe und preßte sie an sich. Langsam kam Doris wieder zu sich. Noch immer war alles in ihr erstarrt. Sie glaubte zu träumen. Unfähig zu denken oder auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, öffnete sie vorsichtig die Augen. Es war ihr unmöglich, etwas zu erkennen. Es war absolut dunkel, nur das Schnaufen des Mannes erinnerte sie an ihr Mißgeschick. Noch immer hielt er sie fest und schien mit sich zu kämpfen. Auf einmal spürte sie, wie er ihren Körper abtastete, und plötzlich kam auch die Erregung zurück. Ein Schauer durchfuhr sie. Schlagartig war sie wieder hellwach. Nicht! wollte sie schreien. Ich kann das nicht! Ich ertrage das nicht! Doch anstatt sich zu befreien, drängte sie sich noch fester gegen den Mann. Die Hand auf ihrem Körper glitt abwärts und schob sich unter ihr Nachthemd. Zitternd ließ es Doris geschehen. Jetzt ist es soweit! dachte sie. Jetzt bin ich fällig! Eine andere Hand fuhr ihren Rücken entlang und strich ihr über den Hintern. Im stummen Einverständnis spreizte Doris die Beine. Auf einmal wollte sie selbst, daß der Mann sie berührte. Ermutigt strich er ihr über die Scham und spielte mit ihrem Kitzler. Auch er sagte kein Wort, tastete nur ab. Plötzlich schob er sie von sich und rutschte an ihr hinab. Noch bevor abermals die Hände kamen, ahnte Doris bereits, was nun geschah. Sie kannte es nicht, hatte es noch nie erlebt, aber auch das gehörte dazu. Dann spürte sie, wie sie der Mann über sich zog, und sie verlor auch noch ihre letzte Zurückhaltung. Alles ging so schnell, daß sie es gar nicht richtig erfaßte. Wieder spürte sie Hände, gierige Finger, die ihre Schamlippen spreizten. Keuchender Atem war unter ihr. Etwas bohrte sich in sie, strich durch ihren Spalt, berührte den Kitzler. Er leckt mich! durchfuhr es sie heiß. Mein Gott, er leckt mich! Das hat er noch nicht einmal mit Mutter getan! Aber er kann doch nicht einfach… Das ist doch unmöglich! Und schon riß sie der Orgasmus dahin. Heißhungrig saugte der Mann ihre Nässe. Wie ein kleiner Penis bohrte sich seine Zunge in ihren Leib und verstärkte noch ihr Empfinden. Wieder meinte Doris zu schweben, nur noch aus Lust zu bestehen. Es dauerte ewig, hörte nicht auf. Noch nie hatte sie es so stark empfunden. Unwillkürlich mußte sie stöhnen, bäumte sich auf, rieb sich über den Bauch. Kaum noch bei Sinnen wünschte sie sich, daß die Zeit stillstehen möge. Immer neue Wellen durchfluteten sie. Bis sich der Mann unter ihr löste und wieder aufstand. Erneut zog er sie an sich und strich ihr über den Körper, aber jetzt ließ er seiner Leidenschaft freien Lauf. Fast schmerzhaft preßte er seine Hand auf ihr Geschlecht und bohrte ihr einen Finger in die klitschnasse Scheide, während er japsend nach Atemluft rang. „Mann, war das Klasse!“ ächzte er stammelnd. „Davon träume ich, seitdem ich hier wohne! Dich zu fühlen, zu kosten, dir einmal die Fotze zu lecken…“ Noch immer war Doris weg, meinte zu schweben. „Ich…“ stammelte sie nur. „Mutter…“ „Ach was!“ Noch fester packte der Mann zu. „Die merkt nichts! Jetzt nicht mehr! Bestimmt ist sie gerade dabei, sich selbst zu befriedigen. Und du hast uns vorhin beobachtet, alles gesehen?“ „Ja“, hauchte Doris. „Fast alles. Es tut mir leid, aber ich…“ Der Körper im Dunkeln bebte. „Warum denn?“ kam es erregt. „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Ich war nur so überrascht, als ich raus kam… Und jetzt? Willst du nicht auch mal probieren? Hast du gesehen, wie mich deine Mutter ausgesaugt hat?“ Ganz automatisch nickte Doris, bis sie begriff, daß auch der andere nichts sah. „Ja“, gab sie zu. Allein die Erinnerung trieb ihr das Blut in den Kopf. „Aber ich denke, Sie wollen… du mußt auf das Klo…“ „Nicht jetzt!“ schnaufte der Mann. „Bin ich denn blöd? – Also hast du auch alles verstanden, du kleines Biest! – Jetzt doch nicht, so ist es besonders geil! Wir können auch nicht ewig hier stehen, nur einen Moment. Ich muß wieder rein. Aber wenn du willst, wenn du möchtest…“ Plötzlich nahm er die Hand von ihrer Scham und drückte sie an sich hinab. „Oh ja!“ keuchte er. „Mach‘! Faß‘ mich an! Nimm ihn mal in den Mund!“ Ohne sich wehren zu können, ließ sich Doris zu Boden drücken. Sie fiel auf die Knie und tastete um sich. Auf einmal tat es ihr leid, daß sie nichts sah. Ihre Hand stieß gegen ein Bein, schob sich höher. Sie fühlte Haare, den prallen Sack, ein schlaffes Glied… Sie griff danach, spielte damit, zerrte daran… Das ist es! durchfuhr es sie heiß. Das ist die Gelegenheit! Er will, daß ich es tue! Daß ich sein Ding in den Mund nehme und daran sauge, wie es die Mutter getan hat! Es macht ihn an, geilt ihn auf! Aber wenn es ihm kommt? Wenn er plötzlich zu spritzen anfängt, während ich sauge? Ihre Gefühlswelt wurde zum Chaos. „Nun mach‘ schon!“ hörte sie wieder. „Stell‘ dich nicht so an, ich weiß doch, daß du es willst! Er gehört dir! Wenn du ihn erst mal im Mund hast, wird er schon wieder!“ Und da ließ sie sich treiben. Na dann! dachte sie. Warum eigentlich nicht, wenn sogar die Mutter es mag! Sie tun es alle, nur ich kenne es nicht! Dabei will ich es doch, giere danach! Was kann schon dabei weiter passieren? Abermals tat es ihr leid, daß sie nichts sah. Mit Todesverachtung ruckte sie vor
und riß den Mund auf. Jetzt nur nicht zögern! fieberte sie. Erst spürte sie Haare, fummelte, suchte, und dann hatte sie es. Sofort begann sie zu saugen. Der Mann über ihr bäumte sich auf und preßte sie an sich, doch jetzt gab es nichts mehr, das Doris noch hielt. Erst war das Glied noch klein und weich, aber von Sekunde zu Sekunde wurde es größer. Deutlich konnte sie spüren, wie es in sie hinein wuchs und ihre Mundhöhle füllte. Es wurde dicker, drückte ihr gegen den Gaumen, drohte sie zu ersticken… Panik stieg in ihr auf, plötzliche Angst, aber Doris konnte sich einfach nicht lösen. Sie gurgelte, würgte, kämpfte mit sich und ihren Gefühlen. Sie steigerte noch ihr Bemühen, bewegte die Hände, tastete, fühlte. „Oh ja!“ hörte sie, ohne es zu begreifen. Auch der Mann bestand nur noch aus Lust. „So ist es gut, wunderbar! Du kannst es ja, bist ja fast ein Naturtalent! Die Eier, nimm‘ meine Eier! Gleich bin ich soweit!“ Doch es war nur noch Kulisse, nichts als eine unbedeutende Randerscheinung. Etwas spritzte ihr gegen den Gaumen und zwang sie zu schlucken. Es schmeckte nach gar nichts, aber peitschte sie auf. Ob das schon Samen ist? dachte sie. Aber so wenig? Mit beiden Händen hielt sie die Hoden umklammert, spielte mit ihnen knetete sie. Abermals schoß es in sie hinein. Jetzt war es schon mehr und ließ sie erstarren. Und dann geschah es. Wie bei einer Springflut schoß es hervor und spritzte ihr in den Rachen. Auf einen Schlag brachen die Dämme und ließen sie gurgeln. Mehr kam, immer mehr. Krampfhaft bemüht, alles zu schlucken, begann Doris zu wimmern, aber sie schaffte es nicht. Auch der Mann über ihr stöhnte, preßte sie an sich. Es lief wieder aus ihr heraus, auf ihr Nachthemd, besudelte sie. Und doch war sie unendlich glücklich. Nach und nach verebbte die Flut, und Doris bekam wieder Luft. Sie hatte es überstanden. Selbst überrascht, saugte sie weiter. Es war ihr gelungen! Jetzt wußte sie es! Fast liebevoll spielte sie mit dem schrumpfenden Glied. Bis sie der Mann von sich schob und sich über sie beugte. „Mein Engel!“ hauchte er leise. „Mein kleiner Liebling!“ Zärtlich strich er ihr über das erhitzte Gesicht. „Das war ein Traum, der Traum meines Lebens! Du hast es getan! Du glaubst nicht, wie schön es war, und wie glücklich ich bin!“ „Ich auch!“ stammelte Doris. „ich auch!“ Und sie meinte es so. Er trat zurück. Ein letztes Mal strich er ihr über das Haar. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, wie er sich von ihr entfernte. „Jetzt muß ich gehen“, hörte sie seine Stimme, schon ein oder zwei Meter von ihr entfernt. „Wir sind nicht allein, auch deine Mutter wartet auf mich. Aber du kommst doch wieder, nicht wahr? Schaust uns zu und hältst dich bereit? Morgen, vielleicht jede Nacht?“ „Aber ja!“ hauchte Doris. „Bestimmt!“ Dann war er verschwunden. Langsam erhob sie sich und ging in ihr Zimmer zurück. Glücklich und stolz, wie noch nie zuvor in ihrem Leben…