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Das erste große Liebesabenteuer


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Das erste große Liebesabenteuer

Es war an einem wunderschönen Sommertag, kurz nach meinem 22-ten Geburtstag. Ich hatte große Lust zum Baggersee schwimmen zu fahren. Also packte ich meine Sachen und fuhr direkt los. Als ich am See angekommen war, suchte ich mir eine etwas abgelegene Stelle, wo nur wenige Leute lagen. Ich breitete meine Decke aus, legte meine Tasche auf den Boden und zog T- Shirt, Schuhe und Jeans aus. Ich hatte nur eine Bikinihose angelassen, damit mein Oberkörper auch braun werden konnte. Aus meiner Tasche nahm ich das Sonnenöl und rieb mich von oben bis unten ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekam, denn die Sonne stand bereits ganz weit oben und erwärmte meinen ganzen Körper. Ich legte mich hin und versuchte ein bißchen von der Arbeit der letzten Woche abzuschalten, indem ich an die schönen Seiten des Lebens dachte. Eine Zeit lang später wurde mir so heiß, dass ich große Lust verspürte mich abzukühlen. Als ich aufstand fiel mir ein Junge auf, der sich ungefähr 5 Meter von mir entfernt hingelegt hatte. Er sah ein bißchen älter aus als ich. Als ich wieder vom Wasser zurückkam, nahm ich mein Handtuch und trocknete mir den Körper ab. Dabei streifte ich ganz sanft über meine Brustwarzen, die sich dabei leicht erregten. In diesem Moment schaute ich zu dem Jungen, der unmittelbar neben mir lag. Ich sah, wie er blitzschnell verlegen nach unten schaute. Hat er mich vielleicht angeschaut, dachte ich? Obwohl es bereits Nachmittag war, prallte die Sonne doch noch ganz schön stark vom Himmel, und ich mußte mich erneut mit Sonnenöl einreiben. Als ich mit meiner Hand über meine Brüste glitt, hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute nervös zu dem Jungen neben mir und merkte, dass er im letzten Moment seinen Blick von mir abwandte. Ich fragte ihn, ob er mir den Rücken einreiben könnte, und er willigte zu. Leider kamen wir aber nicht weiter ins Gespräch. Es verging wieder einige Zeit, und mittlerweile waren höchstens nur noch 5 Leute entfernt zu sehen, ohne dass ich mich und den Jungen neben mir mitgezählt hatte. Es war immer noch sehr warm, und ich hatte Lust noch einmal schwimmen zu gehen. Als ich aufstand, bemerkte ich erneut, dass mich der Junge neben mir anstarrte. Ich ging zum Wasser und sah, dass er leicht erregt war. Ich hatte mich ungefähr eine halbe Stunde lang im Wasser aufgehalten. Das Wasser war so schön warm, dass ich fast keine Lust mehr hatte wieder an Land zu gehen. Doch interessierte mich, ob der neben mir liegende Junge immer noch da war. Ich schwamm zum Ufer und ging zu meiner Decke. Dabei sah ich, dass mittlerweile nur noch 3 Leute in ungefähr 150 Meter Entfernung von mir lagen. Der Junge neben meiner Decke war allerdings auch noch da. Ich trocknete mein Gesicht und meinen Oberkörper ab. Der Junge neben mir schien mich diesmal aber nicht anzustarren, aber ich wollte herausfinden, ob er wirklich keinen Blick riskierte. Also drehte ich ihm meinen Rücken zu und trocknete mich weiter ab. Da mittlerweile nur noch 3 Leute am See lagen, zog ich mir mein Bikinihöschen aus, um mich auch zwischen den Beinen abzutrocknen. Als ich mich nach vorne bückte, spürte ich wieder den Blick des Jungen auf meiner Haut. Als ich mein Handtuch langsam von meinen Füßen aufwärts bis zu meinen Schenkeln bewegte und meine Beine spreizte, schob ich das Handtuch über meine Schamlippen. Dabei sah ich zwischen dem Handtuch und meinen Beinen, wie er mich beobachtete. Er konnte nicht sehen, dass ich seine Blicke wahrnahm, die sich auf meinen Po und meine Vagina konzentrierten. Ich gebe zu, dass mich seine Blicke leicht erregten, denn mein Kitzler war bereits leicht angeschwollen. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte, legte ich mich auf meine Decke und bemerkte, dass der Junge neben mir aufgestanden war. Ich sah, dass sich sein Glied unter der Badehose ganz leicht versteift hatte. Er ging in die Nähe des Waldes und ich wollte unbedingt wissen, was er vorhatte. Ich nahm also mein Handtuch, verknotete es um meine Hüften und folgte ihm. Direkt neben dem Wald und hinter einem Busch hielt er an. Ich versteckte mich auch hinter einem Busch, von dem aus ich ihn sehr gut beobachten konnte. Ich sah, wie er seine Badehose bis zu den Füßen herunter abstreifte. Sein Glied war immer noch leicht versteift und hing nun frei in der Luft herum, jedoch schwoll es von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Ich konnte sein versteiftes Glied genau erkennen. Sein Penis stand nun ganz nach oben gerichtet in der Luft und er fing an ihn mit seinen Fingern zu massieren. Langsam merkte ich, wie auch ich mich leicht erregte. Immer wieder massierte er sein Glied, indem er die Vorhaut über die Eichel nach vorne und nach hinten schob. Mit seiner linken Hand massierte er seine Hoden. Plötzlich nahm er beide Hände und zog seine Vorhaut immer wieder über seine bereits stark rote Eichel hin und her. Ich war mittlerweile auch so stark erregt von diesem Anblick, dass ich anfing meine Brustwarzen zu massieren. Ich bemerkte, wie sein Mund sich öffnete und er leicht anfing zu stöhnen. Er brauchte wahrscheinlich nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt. Dies war das erste Mal, dass ich einen Jungen onanieren sah, aber ich fand es durchaus normal, dass er sich befriedigte, denn auch ich streifte mein Handtuch ab und merkte, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Meine Finger erreichten meine Schenkel und langsam glitt ich über die Schamlippen in meine feuchte Scheide. Auch ich fing leise an zu stöhnen. Ich sah, wie er mit der linken Hand wieder seine Hoden und mit der rechten Hand seinen Penis massierte. Plötzlich wurde seine rote Eichel etwas feucht, schnell verteilte sich die Flüssigkeit über die rote Spitze seines Gliedes. Er fing an, etwas lauter zu keuchen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen nur in unmittelbarer Nähe, ohne das er mich bemerkte. Er war heftig mit sich selbst beschäftigt, und auf einmal schob er seine Vorhaut ganz weit nach hinten. Stoßartig schoß plötzlich sein Sperma aus seinem Glied und landete auf der vor ihm liegenden Wiese. Sein Mund war nun etwas weiter aufgerissen, doch schien sich die Spannung in seinem Gesicht zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits kurz vor dem Höhepunkt und beobachtete, wie er seinen Penis erneut massierte. Noch immer floß etwas Sperma aus seiner Eichel, obwohl er bereits 8 mal abgespritzt hatte. Es muß also relativ lange her gewesen sein, dass er das letzte Mal gekommen war. Noch einmal schob er seine Vorhaut nach vorne, um das letzte Sperma abzutropfen. Seine Latte war immer noch steil nach oben aufgerichtet. Ich war bereits kurz vor meinem Orgasmus, aber ich zwang mich selber dazu aufzuhören, um nicht von ihm entdeckt zu werden. Also nahm ich mein Handtuch und ging wieder zu meiner Decke. Da die Sonne immer noch ein bißchen aktiv war, nahm ich erneut mein Sonnenöl und rieb meinen ganzen Körper damit ein. Einige Minuten später kam nun auch er wieder zu seiner Decke und ich sah in meinen Augenwinkeln, wie er mich anstarrte. Am See befanden sich nun nur noch er und ich. Das war eine ideale Gelegenheit für mich, ihn nun einmal richtig heiß zu machen, denn er schien kein Interesse zu haben nach Hause zu gehen. Ich nahm noch etwas Sonnenöl und rieb damit meine Brüste ein. Sanft strich ich über meine Brustwarzen, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Da sie nur sehr klein waren, fielen sie aber nicht direkt auf. Praktisch waren wir nun ganz allein, und ich hatte mir schon ausgedacht, wie ich ihn nun vernaschen würde. Ich bat ihn noch einmal, meinen Rücken einzucremen. Er willigte erneut ein, statt mich aber auf den Bauch zu legen, setzte ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin, damit er hinter mir sitzen konnte. Als er dann endlich meine Schultern einölte, spreizte ich meine Beine und saß nun im Schneidersitz vor ihm, so dass er direkt zwischen meine Beine auf meine Schamlippen blicken konnte. Wahrscheinlich hatte er bereits gemerkt, dass ich dies absichtlich machte. Ich dankte ihm und setzte das Einölen selbst an meinem Po fort. Als ich fast komplett eingeölt war, stellte ich mich erneut hin, spreizte leicht meine Beine, sah nach unten, nahm noch ein bißchen Sonnenöl und rieb mich noch zwischen meinen Beinen ein. Ich wollte mich daraufhin hinlegen und sah, dass er mich erneut anstarrte. Wieder schien sein Penis unter der Badehose leicht angeschwollen zu sein. Als ich mich auf die Decke legte, stand er auf, drehte mir seinen Rücken zu und zog seine Badehose aus. Jetzt dachte ich, er wollte es gleich mit mir treiben, dabei wollte ich es ein bißchen romantisch haben. Doch anstatt auf mich zuzugehen, drehte er sich zum Wasser und ging eine Runde schwimmen. Nun sah ich ganz deutlich, dass sein Glied sich leicht versteift hatte. Als er wieder aus dem Wasser kam, war sein Penis allerdings wieder ganz klein geworden. Er trocknete sich ab und legte sich auf seine Decke. Ich überlegte, wie ich seine Aufmerksamkeit erneut auf mich ziehen konnte. Da das Sonnenöl auf meiner Haut bereits wieder voll eingezogen war, nahm ich einfach erneut die Flasche und fing an, mich einzucremen, denn dies schien ihn ja doch immer zu erregen. Meine Hände glitten über mein Gesicht und meine Schultern bis sie wieder über meine Brüste gerieten. Ich schaute ihn dabei an, doch er schien mit anderen Dingen beschäftigt zu sein. Als ich meine Hand zwischen meine Schenkel schob, war er immer noch nicht besonders beeindruckt davon. Er lag zwar auf der Seite und zu mir hingerichtet, wobei sein Penis schlaff nach unten hing, doch erst als ich mich auch auf die Seite legte, wobei meine Schenkel immer noch gespreizt waren und ich meine Schamlippen massierte, reagierte er. Er schaute mir zuerst tief in die Augen und ich war völlig fasziniert von diesem Blick. Jetzt bemerkte ich, dass sein Glied sich versteifte, und er wurde leicht rot im Gesicht. Ich stand auf und ging auf ihn zu, dabei hatte ich mein Sonnenöl in der rechten Hand. Ich setzte mich direkt neben ihn und küßte ihn intensiv auf den Mund. Er ging sofort darauf ein und erwiderte mein Verlangen. In dem Moment hatte mich der Blitz getroffen. Mein Herz pochte ganz schnell und als ich ihn streichelte, merkte ich, wie auch sein Herz rasend schnell klopfte. Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer, bis ich gegen sein hartes Glied stieß. Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Was ich dort in der Hand hielt, war wirklich unwahrscheinlich hart. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er mit dieser Größe in mich eindringen kann. Ich merkte, wie auch er mich berührte, während wir uns immer noch intensiv küßten. Er nahm meine Brüste in seine Hand und zupfte leicht an meinen Brustwarzen, die inzwischen so steif wie sein Glied waren. Ich hörte auf ihn zu küssen, legte ihn flach auf den Rücken und nahm meine Sonnenölflasche. Ich begann seinen ganzen Körper einzuölen bis ich schließlich seinen Penis erreichte. Ich verteilte das Öl über sein hartes Glied und die Eichel, dabei hörte ich, wie er leicht an zu stöhnen fing. Nun begann ich auch seinen Hoden zu massieren, sein Sack war bereits auch angeschwollen. Ich legte mich nun auf ihn und preßte meine großen Brüste gegen seinen Oberkörper. Nun bewegte ich mich immer leicht hin und her, wobei meine Schamlippen über sein hartes Glied glitten. Er schien bereits sehr erregt. Ich beugte mich wieder leicht nach oben, er nahm meine Brüste in die Hand und fing an sie zu massieren. Sanft kreiste er mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Durch das Sonnenöl hörte man leichte glitschige Geräusche, wenn unsere Körper aneinander rieben. Er wollte, dass ich aufstehe, damit ich mich auf den Rücken lege. Ich legte mich also hin, und er spreizte meine Beine auseinander. Ich konnte mir schon fast ausmalen, was er jetzt vorhatte. Er beugte sich über mich. Dabei beobachtete ich, wie sein Penis aufrecht in der Luft stand. Er küßte mich erneut auf den Mund und glitt dann langsam meinen Körper herrunter. Seine Zunge kreiste zuerst um meine Brustwarzen und dann saugte er an ihnen. Ich spürte, dass meine Vagina immer feuchter wurde. Lange beschäftigte er sich mit meinen Brüsten. Mit einer Hand massierte er immer die Brust, an der er gerade nicht saugte. Das war so ein herrliches Gefühl, dass ich währenddessen selbst an meiner Vagina spielte. Schließlich glitt er weiter hinunter zu meinem Bauchnabel und meinen Schenkeln. Mit meinen Händen massierte und preßte ich nun meine Brüste zusammen, während er genüßlich mit seiner Zunge über meine Schamhaare glitt. Seine Zunge erreichten meine Schamlippen. Ich mußte dabei leise aber hektisch stöhnen. Er machte es wunderbar sanft. Seine Zunge glitt immer und immer wieder über meine angeschwollenen Schamhaare und Schamlippen, bis er dazwischen meinen erregten Kitzler fand und in meine Vagina eindrang. Ich keuchte immer hektischer und war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er plötzlich zu lecken und zu saugen aufhörte. Er beugte sich nach oben und präsentierte mir dabei unfreiwillig sein steifes Glied. Er setzte sich auf seine Knie, während ich mich nach vorne beugte und nun ihn von oben nach unten leckte. Schließlich kam ich zu seinem geilen Penis, der zitternd in der Luft baumelte. Ich nahm zuerst meine Hand und streifte seine Vorhaut nach hinten, so dass seine rote Eichel zum Vorschein kam. Dann beugte ich mich nach unten, nahm die rote Spitze seines Gliedes in den Mund und saugte kräftig, während er meine Brüste massierte. Ich zog seinen Penis wieder aus dem Mund und betrachtete kurz seine feuchte Eichel, die in der Sonne glänzte. Nun schob ich seinem Penis meine Zunge entgegen, die seine Eichel völlig umrundete. Ich glitt mit meiner Zunge den Schaft entlang und staunte über die Länge seines Gliedes. Meine Zunge erreichte seinen Sack, den ich mit meinem ganzen Mund versuchte zu umschließen. Ich merkte, wie auch er anfing, hektisch zu keuchen. Dezent glitt ich von seinen Hoden den langen Weg über den Schaft bis zur Eichel, wobei ich mit meiner Zunge stets den gesamten Penis befeuchtete. Als ich wieder an der Spitze angekommen war, nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte wild. Er stöhnte heftiger, und ich entschied, sein Glied wieder freizugeben, um zu verhindern, dass er kam. Durch seine Massage meiner Brüste und durch das Saugen an seinem Schwanz war

ich immer noch sehr erregt und geil. Ich beugte mich wieder nach oben, nahm seinen Penis dabei aber wieder in die Hand, um ihn zu meiner Scheide zu führen. Wir waren mittlerweile beide so geil, dass es wohl nicht mehr lange dauerte bis wir beide kamen. Er legte sich auf mich, und ich schob sein steifes Glied zu meiner Vagina. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein und aus bis ich ihm signalisierte mit seinem ganzen Glied zu stoßen. Meine Schamhaare glitten dabei immer mit nach innen und ich versuchte sie mit meiner Hand zurückzuziehen. Kurz vor unserem Orgasmus nahm ich seinen Glied aus meiner Scheide und streckte ihm mein Hinterteil zu. Er schob sein hartes Glied erneut in meine Scheide und stieß rhythmisch zu. Ich war so feucht zwischen meinen Beinen geworden, dass der Saft aus meiner Vagina an seinem Penis und meinen Beinen entlang lief. Noch einmal nahm ich sein hartes Glied aus mir heraus. Er legte sich auf den Rücken und ich beugte mich erneut über ihn, um sein Glied wieder zu lutschen. Ich saugte und saugte bis ich merkte, dass sein Penis kurz davor war zu explodieren. Dann führte ich ihn sofort zu meiner Spalte und hob mein Becken an seinen Penis auf und ab. Wieder lief der feuchte Saft aus meiner Spalte an seinem Glied entlang bis zu seinen Hoden, und dann passierte es. Mein Becken fing heftig an zu vibrieren und zuckte. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Dann merkte ich wie auch sein großes Glied stoßartig das Sperma ausspritzte. Sein steifes Glied glitt aus meiner Scheide und spritzte mir das Sperma auf den Bauch und meine Brüste. Ich verteilte den weißen glitschigen Saft auf meinem Körper. Dann beugte ich mich noch einmal nach vorne, um seine Glied abzulecken. Es war immer noch sehr steif. Wir beschlossen daraufhin ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Als wir aus dem Wasser gingen, legten wir uns wieder auf die Decke, küßten uns wild und unsere Hände berührten einander. Ich fing wieder an sein schlaffes Glied zu massieren und seine Vorhaut hin und her zu bewegen, während er seine Finger in meine Spalte schob. Schnell versteifte sich sein Glied wieder und auch ich bemerkte, dass meine Scheide schnell feucht wurde. Wir stimulierten uns auf diese Weise eine ganze Zeit lang, bis wir beide Lust hatten, es noch einmal zu machen. Wir gingen dafür zum Wasser, und ich legte mich an die Brandung in den Sand. Ich nahm sein steil aufgerichtetes Glied und führte es über meine Brüste, meinen Bauchnabel bis hin zu meinen Schenkeln. Er war schon ganz aufgeregt, und schließlich schob ich seine Eichel auch über meine Klitoris in meine Vagina. Behutsam stieß er rhythmisch zu, bis ich seinen Penis aus meiner Scheide zog, um erneut daran zu saugen. Sein Sack hatte sich wieder aus dem schlaffen Zustand in den erregten Zustand verwandelt und ich ließ meine feuchte Zunge von dort über seine lange Latte bis zur feuerroten Eichel gleiten, wo sich urplötzlich sein Sperma entlud, dass ich mit meiner Zunge entgegennahm. Nachdem ich sein Glied gesaugt hatte, lehnte er sich bis zu meiner Vagina runter und fing mit rotierenden Zungenbewegungen an, meine feuchte Spalte zu reizen. Erneut zuckte ihm mein Becken heftig entgegen und ich ließ mich völlig gehen. Auch nach Abschwellen meines 2-ten Orgasmus hörte er nicht auf zu saugen und zu lecken. Es war wunderschön. Schließlich glitt er von meiner Scheide über meinen Kitzler bis zu meinen Brüsten vor, die er noch einmal sanft in seinen Mund nahm und saugte. Wir lagen letztendlich völlig erschöpft im Sand und küßten uns bis in die späten Abendstunden, wobei wir uns immer wieder erregend berührten. Dies war meine erste große Liebesnacht.