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Blind Date


Der Führer durch die geilsten Bordelle

Blind Date

Eine kleine Geschichte aus Phantasien.

Claudia saß an Ihren Küchentisch und laß wie jeden Sonntagmorgen ihre Zeitung. Der Tag war regnerisch, und das unfreundliche Wetter war mehr als ein Anlaß, den Tag einfach nur zu vergammeln. Also vertiefte sie sich in ihre Zeitung, stöberte sie von vorne nach hinten durch und überflog den ein oder anderen Artikel flüchtig. Als sie die Kontaktanzeigen aufschlug bemerkte sie eine unscheinbare Anzeige am unteren Rand der Annoncen. Sie war sehr klein geschrieben, und trotzdem war sie ihr sofort aufgefallen. Sie lautete: “ – laß dich in den Abgrund deiner Seele fallen – “ und war gefolgt von einer Telefonnummer ohne Vorwahl. Sie war erstaunt und fasziniert zugleich. Wer konnte eine solche Annonce wohl aufgegeben haben, und was wollte derjenige damit bezwecken? Sie legte die Zeitung beiseite, um das Nötigste in ihrer Küche in Ordnung zu bringen (es könnte ja Besuch kommen!?!). Als sie es sich kurze Zeit später auf ihrem Sofa gemütlich machte, mußte sie unentwegt an die kleine Annonce und deren Bedeutung denken. Irgendwann wurde es ihr zu bunt, und sie dachte sich: „Ich kann die Nummer ja mal wählen und dann gleich wieder auflegen.“ Sie griff gleich nach ihrem Telefon, bevor sie der Mut wieder verlassen würde. Sie wurde ohne ein einziges Klingeln zu einem Anrufbeantworter verbunden und lauschte gebannt auf die Ansage. „Wir treffen uns heute Abend Punkt acht Uhr in der kleinen Kneipe am Eck – bis dann“ – Tut – Tut – Tut. Sie schaute erst ein wenig irritiert, aber dann mußte sie doch lachen. „Was für ein Spinner!“, dachte sie und legte das Telefon zur Seite. Dann stutzte sie, „Moment mal, an der Ecke ist ja wirklich… ach was, jetzt wird‘ bloß nicht albern!“, beruhigte sie sich selber. Sie schaltete ihren Fernseher ein und versuchte sich auf eines der langweiligen Programme zu konzentrieren. Umsonst, was sie auch tat, sie konnte den Gedanken an die seltsame Botschaft nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen. Dann faßte sie einen Entschluß: „Ich kann ja ganz unverbindlich ein Gläschen Wein in der Kneipe an der Ecke trinken,… ja, ja natürlich ist da niemand aber….“ Als sie die Kneipe kurz vor acht betrat, war sie der erste Gast und konnte sich in aller Ruhe umsehen. Die Kneipe war rustikal eingerichtet und bestand aus einem großen Raum, von den aus rechts und links kleine Nischen abgingen. Sie schlenderte an die Theke und bestellte ein Glas Rotwein. Sie kam dabei mit der freundlichen Bedienung ins Gespräch, und sie unterhielten sich eine Zeit lang angeregt über das schlechte Wetter und sonstiges Lapidares. Dann entschloß sie sich, in einer der gemütlichen Nischen Platz zu nehmen und in einer der vielen Illustrierten zu blättern, die auf der Theke auslagen. Als sie den Kopf wieder einmal über den Rand der Zeitung hob, mußte sie sich zusammennehmen, um nicht laut vor Schreck zu schreien. Ihr gegenüber saß ein unscheinbarer Mann in grauer Regenkleidung und schien sie durch die Zeitung hindurch zu fixieren. „Schön, dass du noch gekommen bist.“, eröffnete er das Gespräch. – Es wurde ihr schwarz vor Augen, und sie musste wohl auf dem Tisch in sich zusammengesackt sein. Als sie ihre Augen wieder öffnete, brauchte sie eine ganze Weile, um sich wieder zurechtzufinden. Sie schien in einem der Hinterräume der Kneipe zu sein, aber der Raum war so dunkel, dass sie nicht einmal die Hand vor Augen sehen konnte. Sie kam sich ein wenig albern vor, weil sie offenbar einem bösen Streich aufgesessen war, aber sie war fest entschlossen. dem Übeltäter gehörig die Leviten zu lesen. Bei dem Versuch, sich aufzurichten, musste sie zu ihrer großen Überraschung feststellen, dass ihre Hände angebunden waren. Sie merkte jetzt auch, dass die Stellung, in der sie aufgewacht war, nicht unbedingt als gemütlich zu bezeichnen war. Ihr Oberkörper lag weit nach vorne gebeugt auf einer Art Holztisch, und ihre Füße berührten offensichtlich den Boden. Sie versuchte verzweifelt, die aufsteigende Panik zu unterdrücken, die in ihr aufkam, als sie merkte, dass auch ihre Füße gefesselt waren. Sie hörte ein leises Geräusch hinter ihrem Rücken und holte tief Luft, um nach Hilfe zu rufen. In dem Moment, als sie den Mund aufmachte, schob ihr jemand einen großen harten Gummiring zwischen die Zähne und fixierte ihn mittels eines Bandes, das er ihr hinter dem Kopf verknotete. Auf diese Weise konnte sie zwar noch Luft bekommen, aber ihre panischen Hilferufe klangen wohl eher wie ein dumpfes Gurgeln. Jetzt machte sich jemand an ihren Beinfesseln zu schaffen, und bevor sie reagieren konnte, wurden ihre Beine auseinandergespreizt und an die Tischbeine gefesselt. Etwas kaltes, Metallisches berührte ihre Schenkel und wanderte unaufhaltsam nach oben. Sie hatte es längst aufgegeben nach Hilfe zu rufen oder an ihren Fesseln zu reißen, sie ergab sich resigniert in ihr Schicksal. Der metallische Gegenstand war jetzt auf Höhe ihrer Hüften und glitt geräuschlos unter den Bund ihres Slips, dann ein kaum wahrnehmbarer Ruck, als der Bund durchtrennt wurde, und ihr Höschen glitt an ihrem Bein hinunter. Dann fuhr das Messer in einer fast anmutig wirkenden Bewegung unter ihrem Kleid entlang und trennte es der Länge nach auf. Sie biß die Zähne zusammen und erwartete das Schlimmste. Doch nichts passierte.


Milf Poppen


Sie hörte Schritte, die sich entfernten, und eine große schwere Tür, die ins Schloß fiel. Man ließ sie mit ihren Gedanken allein. Es war schon eine groteske Situation, in der sie sich befand. Es machte alles keinen Sinn, und an Zufälle dieser Art konnte und wollte sie nicht glauben. Nach einer geraumen Zeit meinte sie wieder ein Geräusch wahrgenommen zu haben, noch sehr weit weg, aber näherkommend. Als sie schon glaubte, sich getäuscht zu haben, hörte sie es wieder, diesmal ganz nah, und im gleichen Moment hörte sie das Knarren der großen Tür und sah vor sich auf der alten Steinmauer den Widerschein von mehreren Kerzen tanzen. Mehrere Schatten huschten durch den Raum, und die Tür schloß sich mit einem knarrenden Seufzer, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Im flackernden Licht der Kerzen konnte sie jetzt mehrere Personen wahrnehmen, die schemenhaft durch den Raum huschten und die Kerzen in gußeisernen Wandhalterungen verteilten. Mit einem leisen Stöhnen sank ihr Kopf zurück auf die Tischplatte, denn die Lage, die sie einnehmen mußte, um den Raum überblicken zu können, war mehr als unbequem. Während sie ihren Nacken entspannte und ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen, erstarben die Geräusche nach und nach und wichen einer knisternden Stille. Als sie den Kopf wieder nach oben nahm, zuckte sie zusammen, keine zwei Meter vor ihr standen vier Gestalten in langen dunklen Kutten. Ihre Kapuzen hatten sie soweit ins Gesicht gezogen, dass man sie im diffusen Licht der Kerzen nicht erkennen konnte. Als ihr Blick sich langsam wieder nach unten senkte erstarrte sie mitten in der Bewegung. Ihre Schwänze standen hochaufgerichtet aus ihren Kutten, und sie konnte im flackernden Licht der Kerzen die Tätowierungen auf ihren Eicheln erkennen, die ein Pentagram darstellten. Zwei der Männer kamen auf sie zu und machten sich an dem Tisch zu schaffen, an dem sie festgebunden war. Sie hörte das knarren von Scharnieren, und dann klappten ein Brett unter ihr weg. Sie lag jetzt auf einer Art nach vorne geschlossenem Kreuz, das ihren Kopf abstütze, aber ihren Oberkörper in der Schwebe ließ. Dann merkte sie wie ein Messer liebkosend ihren Bach entlang fuhr, und mit einer fast rituell anmutenden Bewegung ihren BH auftrennte. Ihre volle Brust sackte ein wenig nach unten und viel in zwei kräftige Hände die sie mit sanftem Druck massierte. Der Druck wurde fordernder, und mit einem leisen Stöhnen nahm er ihrer großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie fest zusammen. Einer der Männer umkreiste sie und näherte sich ihr von hinten. Sie hörte ein Geräusch hinter sich und zuckte kurz zusammen, dann legten sich zwei große starke Hände auf ihre Pobacken und zogen sie fordernd auseinander. Eine lange feuchte Zunge glitt ihren Innenschenkel entlang und näherte sich schmatzend ihrem Lustzentrum. Sie kniff instinktiv ihre Pobacken zusammen und versuchte seiner Zunge auszuweichen, aber er zog sie ihr sanft aber bestimmend wieder auseinander und ließ seine Zunge zwischen ihre Backen gleiten. Er umspielte kurz ihren Anus bevor er seine Zunge tief in sie hineingleiten ließ. Sie war total verwirrt, die vielen Eindrücke stürzten so gebündelt auf sie herein, dass ihre Gefühle nicht mehr eindeutig zuordnen konnte. Ein kurzer stechender Schmerz riß in die Realität zurück. Jemand hatte eine kleine Klemme an ihrer Brustwarze befestigt. Ein weiteres Zwicken, und auch die andere Brustwarze wurde auf diese Weise bestückt, dann wurden ihre Brüste zusammengedrückt und mit einem Kettchen, das an den beiden Brustklammern befestigt wurde, fixiert. Während ihre Empfindungen noch zwischen Schmerz und Lust hin und her wankten, näherte sich ihr ein weiterer Mann von hinten. Sie bemerkte eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die zielstrebig nach ihrer rasierten Muschi tastete. Der erste Mann war unterdessen auf den Tisch gestiegen und begann, seinen harten Ständer zwischen ihren Arschbacken zu reiben. In diesem Moment trat der letzte der Männer nach vorne und nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. Er zog ihren Kopf soweit nach vorne, dass sie in der Höhe seines riesigen Schwanzes war, auf dem sich schon erste Wollusttröpfchen bildeten. Dann näherte er sich mit seinem harten Reimen ihrem Gesicht und ließ ihn einen Moment lang auf der Innenseite ihres Gummiknebels verharren, bevor er ihn ihr in den Mund schob. Sie dachte einen Moment daran ihn in den Schwanz zu beißen, konnte sich aber schnell davon überzeugen, dass dies durch den Gummiring in ihrem Mund ohnehin nicht möglich wäre. Sie mußte seine orale Annäherungsversuche hilflos über sich ergehen lassen. Ein Klatschen auf ihren Bauch lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann, der hinter ihr stand. Er hatte sich eine Zeitlang an ihren Schamlippen gerieben und war nun dazu übergegangen, sein hartes Glied von unten gegen ihren Bauch zu schlagen. Während sie sich noch überlegte, wann er wohl in sie eindringen würde, spürte sie, wie einer der Männer sein glitschige Rohr zwischen ihre zusammengebunden Titten steckte. Er mußte sich unbemerkt unter sie gelegt haben, und konnte auf diese Weise ganz gemütlich einen Tittenfick einleiten. Der Mann vor ihr ließ seinen Körper langsam vor und zurück pendeln und schob dabei spielerisch ihre Zunge zur Seite, die ihm den Weg in ihre Kehle versperren wollte. Sie versuchte ihren Kopf zur Seite zu drehen, um so seinen immer härter werden Stößen auszuweichen. Mit dieser Aktion erreichte sie genau das Gegenteil von dem, was erreichen wollte. Mit einem Ruck drehte er ihren Kopf zurück, griff ihr fest in ihr langes braunes Haar und zog ihren Kopf mit einem Ruck so an seinen Bauch, dass sein überdimensionaler Riemen bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand. Ein kurzer Würgereitz gefolgt von einem Gefühl der Atemnot waren das Ergebnis seinen brutalen Eindringens. Er gab sie kurz frei, aber nur um seinen Ständer wieder mit Schwung in ihre schutzlose Kehle zu stoßen. Auch der Mann hinter ihr hatte nun beschlossen, dass er lange genug gewartet hatte. Er umfaßte ihren Bauch von hinten und zog ihr mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Dann fühlte sie seine pralle Eichel, die sich den Weg in ihr Körperinneres suchte. Bei dem Versuch, in sie einzudringen, rutschte er ein paarmal ab und glitt mit dem Schwanz über ihren hochaufgerichteten Kitzler, dann ging er in die Knie und stieß von unten in sie hinein. Er verharrte keuchend einen Moment in dieser Position und begann dann sie hart und kraftvoll zu stoßen. Sie krallte ihre Hände in die Tischplatte und konnte es selber nicht glauben, dass sie angefangen hatte, stoßweise zu keuchen. Als der Mann vor ihr sein riesiges Rohr für einen kurzen Moment aus ihrem Mund nahm, um es ihr durchs Gesicht zu reiben, hörte sie sich selber zischen „Fickt mich durch, ihr perversen Schweine!“, dann wurde die Konversation wieder durch das Eindringen seines Schwanzes spontan beendet. Das Kreiseln eines Fingers in ihrem engen Arschloch ließ sie in eine Art Ekstase verfallen, die sie in dieser Form noch nie erlebt hatte. Sie reduzierte sich selber zu einem geilen Stück Fleisch, das nur noch einem Zweck zu dienen hatte. Sie wollte sich unterwerfen, benutzt werden, und geilte sich an jeder weiteren Demütigung auf. Während der zweite Mann hinter ihr Anstalten traf in ihren Arsch einzudringen, begann der Mann vor ihr schon ein wenig zu schwanken. Seine Stöße wurden vorsichtiger, und die atemlose Stille, die vorher in der Luft lag, wurde nun immer öfters durch ein unterdrücktes Stöhnen oder Keuchen durchbrochen. Sie versuchte ihn zusätzlich mit ihrer Zunge zu stimulieren, aber im gleichen Moment, als ihre Zunge anfing, seine glänzende Eichel zu umspielen, zuckte er zurück, und mit einem leisen Fluch auf den Lippen tropfte er ihr ein wenig von seinem warmen Liebessaft auf die Lippen. Während ihr noch das frische Sperma aus den Mundwinkeln tropfte, begann einer der Männer hinter ihr, seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr straffes kleines Arschloch zu schieben. Sie genoß den anfänglichen leichten Schmerz der mehr und mehr in ein Gefühl der ungebändigten Lust überging. Sie ließ sich fallen, sie trieb dahin auf einer Woge der Lust, die sich von Moment zu Moment zu steigern schien… Längst hatte man ihr den Gummiknebel aus dem Mund genommen, und zwei harte Prügel schoben sich rhythmisch in ihren weit geöffneten Mund. Auch die zwei Männer hinter ihr ließen keinen Zweifel daran, dass sie sie um den Verstand ficken wollten. Rhythmisch wie die Bohrer auf einem großen Ölfeld versenkten sie ihre harten Schwänze in ihren beiden glitschigen engen Löchern. Das Keuchen und Schmatzen wurde nur durch das monotone Klatschen einer Hand unterbrochen, die ihr abwechseln die linke und die rechte Arschbacke mit kräftigen Schlägen eindeckte. Plötzlich erstarb jedes Geräusch und die Männer traten ehrfurchtsvoll zurück. Ein riesiger Mann hatte den Raum betreten. Er war gekleidet wie die Anderen auch, aber seine Kutte war aufwendiger gestaltet und mit dem Pentagram verziert, das sie alle als Tätowierung trugen. Der Mann begann sie mit gemessenem Schritt zu umkreisen, und sie kam sich vor wie ein Stückchen Kuchen, dass man von allen Seiten betrachtet, um herauszufinden an welcher Stelle man am besten abbeißen kann. Dann blieb er mit einem zufriedenen Grunzen vor ihr stehen und langte sich unter seine Kutte. Sie dachte für sich: „Jetzt muß er sich ein bißchen an seinem Ding rumspielen um in Fahrt zu kommen, ein großer Mann muß ja nicht zwingend einen großen Schwanz haben.“ Schon Sekunden später war sie überzeugt davon, dass das die gröbste Fehleinschätzung ihres Lebens war. Der Penis, der jetzt kerzengerade vor ihr stand, übertraf alles was, sie bisher gesehen hatte, um Längen. Der riesige Schwengel hätte nicht einmal den Vergleich mit einer Salatgurke zu scheuen gebraucht. Er trat näher und hielt ihr wortlos seine riesigen Eier vors Gesicht. Als sie nicht reagierte, beugte er sich ein Stück zu ihr hinunter und sagte: „Lecken!“. Die Art und Weise, wie er es sagte, ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte, und sie begann ohne Widerrede mit ihrer Zunge seine Hoden zu lecken. Während er sie dabei beobachtete, begann er seine Vorhaut erst langsam vor und zurück zu schieben, um das Tempo dann nach und nach zu steigern. Dann griff er ihr ungestüm in die Haare, zog ihren Kopf daran nach oben, und schob ihr seinen Penis bis zum Anschlag in Hals. Sie hatte das Gefühl sie würde einfach aufplatzen, und sie war sich sicher, dass seine Eichel in der Region ihres Magens zu finden wäre. Er drückte ihr Gesicht an seinen Bauch und begann sie mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Sie atmete flach durch die Nase, denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger hielt er es nicht für notwendig, seinen Schwanz von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund zu nehmen. Als er nach einiger Zeit seinen Schwanz aus ihrem Hals zog, schnappte sie nach Luft, und eine Mischung aus Speichel und seiner Wollust lief ihr über das Kinn und tropfte auf den Boden. Er geilte sich noch eine Weile an der Situation auf und begann dann wieder, sie zu umkreisen. Sie keuchte und atmete schwer, und als er dann hinter ihr stehen blieb, entrang sich ein tiefer verzweifelter Seufzer ihrer malträtierten Kehle. Schwer legte sich sein riesige Glied zwischen ihre noch glitschigen Arschbacken, und ihr leises Wimmern ging unter in den tierischen Lauten, die sich seiner Kehle entrangen, als er begann, in ihren Arsch einzudringen. Sie spürte den Druck seines Schwanzes an ihrem Arschloch und versuchte das Eindringen durch Zusammenkneifen ihrer Arschbacken zu verzögern. Sie konnte seinem Druck jedoch nicht lange standhalten, und merkte, wie ihr Schließmuskel Millimeter für Millimeter auseinander gedehnt wurde, bis sein riesiger Schwanz sich den Weg in ihren Hintereingang freigekämpft hatte. Als seine überdimensionale Eichel in ihre geile Arschmöse geglitten war, hielt er kurz inne und genoß das konvulsive Zucken ihres Schließmuskels. Sie stöhnte auf, und bei dem Gedanken, was jeden Moment passieren mußte, entrang sich ihr ein gestöhntes „Oh mein Gott“. Dann beugte er sich von hinten über sie, griff nach ihren vollen Brüsten und begann mit kräftigen Stößen in sie einzudringen. Sie hatte alle Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren, sie lag vor ihm, hin und her geworfen durch die Wucht seiner Stöße, ihr Kitzler stand steil aufgerichtet aus ihren angeschwollenen Schamlippen, und in ihrer tropfnassen Möse begannen sich kleine Rinnsale zu bilden, die ihr die Innenschenkel hinunterliefen. Sie hatte ihren Mund weit geöffnet, und im Takt seiner Stöße drang ein ungebändigtes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. Eine seiner Hände war unterdessen an ihrem Körper hinunter gewandert, und er massierte ihren drallen Kitzler, mit der anderen Hand hatte er in ihr Haar gegriffen und zog ihren Kopf daran nach hinten. Auf ein Zeichen des Anführers betraten die vier Männer, die sich diskret zurückgezogen hatten, wieder die Szene, und reihten sich vor ihr auf. Sie wußte, dass es jetzt unaufhaltsam auf das große Finale zuging, und sie konnte sich lebhaft vorstellen, was ihr in den nächsten Minuten bevorstand. Zwei der Männer traten vor sie und begannen gleichzeitig ihre prallen Prügel in ihren Mund zu schieben. Die anderen Beiden näherten sich ihr von der Seite und begannen, ihre Schwänze an ihren Achselhöhlen zu reiben. Sie verteilten ihren Schleim, der sich auf den zuckenden Schwänzen gebildet hatte, über ihren gesamten Oberkörper. Dann wurde sie für das Finale vorbereitet. Sie wurde losgebunden und auf den Rücken gelegt, und während sie mit ihren noch tauben Händen schon gierig nach den hochaufgerichteten Ständern der beiden Männer neben ihr griff, merkte sie, wie ihre Beine an einer Art Flaschenzug nach oben gezogen wurden. Erst als sie mit ihrem Po den Kontakt zum Tisch verloren hatte, wurde das Seil angebunden. Der Mann in der schwarzen Kutte gab ihr noch einen ermutigenden Klaps, dann griff er unter den Tisch und zauberte einen großen gerillten Dildo zu Tage, den er ihr ohne Vorwarnung in ihr gedehntes Arschloch schob. Die Vibrationen pflanzten sich über ihren ganzen Körper fort und ein Schauer nach dem anderen jagte ihr den Rücken hinunter. Sie spürte, wie sich zwei Finger in ihre Möse schoben, um sie auseinander zu spreizen, dann drang er mit seinem überdimensionalen Glied in ihre feuchte kleine Fotze ein. Ihr Unterleib fühlte sich jetzt an wie ein Wespennest, in das jemand einen Stein geworfen hatte, und sie fragte sich,, wann sie die Besinnung verlieren würde. Sie wand sich wie ein Aal und ließ ihr Becken dabei vor und zurück schwingen, aber nicht mehr um seinen Stößen zu entkommen, sondern um sie härter und tiefer entgegen zu nehmen. Ihr ganzer Körper hatte jetzt angefangen zu vibrieren, und jeder Stoß brachte sie dem ungezügelten, animalischen Orgasmus näher, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte. Dann hörte sie eine tiefe beruhigende Stimme die sagte: „Du sollst nun ernten, was du gesät hast“ Der Gedanke, dass die fünf Männer gleich ihren aufgestauten Saft über ihren ganzen Körper verteilen würden, brachte sie fast um den Verstand. Währende der Riese mit immer härteren Stößen in sie eindrang, stellten sich die anderen Männer in einem engen Kreis um ihren Kopf und begannen sich ihre harten Rohre zu wichsen. Sie öffnete ihren Mund, um mit ihrer Zunge die Eier, die über ihrem Gesicht hin und her tanzten, zu lecken. Als die ersten Tropfen auf ihr Gesicht fielen war mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei, sie fiel in einen Strudel der Leidenschaft, dem sie sich nicht mehr entziehen konnte. Es war ihr jetzt alles egal. Das einzige Ziel, das sie noch vor Augen hatte, war, die wichsenden Männer um sie herum abspritzen zu lassen. Sie griff sich wahllos einen Penis aus der Menge und begann daran zu saugen, als ginge es um ihr Leben. Ihre Geduld wurde indes nicht auf eine harte Probe gestellt. Begleitet von einem lauten Keuchen ergoß sich der Saft in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Sie nuckelte noch ein bißchen an seiner Schwanzspitze, dann öffnete sie den Mund und ließ das angesammelte Sperma genießerisch über ihr Kinn laufen. Die drei anderen Männer waren durch das Szenario dermaßen erregt, dass sie in kurzer Abfolge ihr Sperma über ihren gesamten Körper verteilten. Sie schloß ihre Augen und fühlte die leergespritzten, pulsierenden Schwänze, die sich an ihrem Körper rieben. Als das Keuchen ihres Anführers in ein lautes Geheule überging, wußte sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Mit einem animalischen Grunzen zog er seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und schoß ihr eine Spermafontäne zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch auf die Brust. Sie spürte, wie der warme Regen auf sie niederprasselte und begann seinen Samen keuchend auf ihren Körper zu verreiben. Sie griff sich unwillkürlich zwischen die Beine, und rieb ihren angeschwollenen Kitzler solange, bis ihr Unterleib explodierte. Ein Schwall milchiger Flüssigkeit schoß aus ihrer feuchten Fotze und vermischte sich mit dem klebrigen Saft zwischen ihren Beinen. Sie atmete schwer, und ein um das andere Mal wurde ihr Körper von einem konvulsiven Zucken erschüttert. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, preßte sie eine Hand fest auf ihren geschwollenen Kitzler, und ließ ihre andere Hand über ihre von Sperma bedeckte Brust wandern. Die Männer wechselten jetzt die Stellung mit ihrem Meister, und während einer nach dem anderen von hinten noch einmal in sie eindrang, stellte sich der Riese neben ihren Kopf und schob ihr seinen schmierigen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in den Mund. Er keuchte, und ein Zucken erschütterte seinen mächtigen Körper. Im gleichen Moment sprudelte ihr das Sperma in kleinen Rinnsalen aus beiden Mundwinkeln und sammelte sich in dem Grübchen unter ihrem Hals. Er zog seinen Riemen langsam aus ihrem Mund, und sie begann ihn brav sauber zu lecken. Als sie den letzten Tropen Sperma von seiner großen glänzenden Eichel geleckt hatte, beugte er sich zu ihr herunter und sagte: „Braves Mädchen!“. Sie fühlte sich geschmeichelt, und obwohl es ihr in der augenblicklichen Situation mehr als lächerlich erschien, begann sie zu erröten. Einer der Männer ging zum Lichtschalter und der große Raum wurde mit einem Mal taghell erleuchtet. Mit einem breiten Grinsen zogen die Männer ihre Kapuzen ab und gaben sich zu erkennen. „Alles Gute zum Geburtstag von deinem Freund Gerd liebe Gisela!“, sagten sie im Chor und lachten. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich jetzt ebenfalls lachend im Raum um. Dann wurde sie von einem Lachanfall regelrecht durchgeschüttelt und sagte in die verdutzte Stille: „Nichts für ungut Jungs, aber ich heiße nicht Gisela!“