Blaublütig
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Blaublütig
Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte. Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden. Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch… Silkes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatzeit erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte. Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken.
Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch T-Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten. Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte, und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. „Mmmh…“, stöhnte sie nun lauter. „Jaaah… Mmmh… Mehr… Mehr… Jaaah…!“ Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals stoßen. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Jaaah… Oooh…!“ Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin. Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus. Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa so weit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut, aber zu einfach und zu klein. Silke war zwar erst 17, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen, und deshalb beschloss sie kurzerhand in den nächsten tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten. Geld hatte sie genug, und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt. Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter, wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald, an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für ihre Vorliebe war. Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon erfahren. Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte. Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben. Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie immer brauchte sie ein Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. „Oooh… Jaaah….!“, stöhnte Corinna laut auf. „Oh Gott… Jaaah… Fick mich… Fick mich…!“ Dem Sattel waren Corinnas anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher. „Jaaah… Jetzt… Oooh… Jaaah…!“ Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nicht dazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für eine kurze Weile. Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen, nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum Glück weit und breit nicht zu sehen. Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen Seiten betrachten konnte. Dann erst zog sie sich aus und wählte für den ersten Versuch eine sündhafte schwarze Korsage aus, deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa. Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe, sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte, dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das, was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam. Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte sie dabei wieder sauber und bemühte sich, es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben. Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze. Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war soviel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt, so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. „Oooh… Jaaah… Jaaah…!“ Silke wälzte sich auf ihrem Sofa. „Oh…Jaaah…Nnngh…Oooh… Aaah…Jaaah…!“ Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für einen kleinen Ausritt. Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T- Shirt und Hose an. Hoffentlich sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter an habe, lässt mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war. Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten, bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens auszugeben. Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbei kam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung, wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch viele schöne Tage hier erleben. Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen, bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck. Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut. Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich. Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den Burghof blicken konnte. Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich einzurichten und ihm „seinen“ Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred wohl oder übel weichen. Eigentlich wollte er sich auch gleich wieder, ziemlich verärgert, auf dem Weg machen, aber Silkes Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten. Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht, praktisch unmöglich zu entdecken. Zufrieden lehnte sich Manfred an die Wand und betrachtete grinsend Silkes einladende Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. „Wow.“, flüsterte er leise vor sich hin und grinste noch breiter. „Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die wüsste…“ Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte. Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde herauszuholen. Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder auftauchte. Silke brauchte nicht lange, das was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage, Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und wünschte sich, dass er ein Fernglas dabei hätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug. Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte sich, was er noch alles sehen würde. Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte. Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. „Das gibt’s doch gar nicht.“, ächzte er. „So ein geiles Aas.“ Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, das aus ihrem weit aufgerissenen Mund kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten Mal konnte Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch gierig auf Silkes schweißnassen Körper und versuchte seinen Schwanz dazu zu überreden, sich noch einmal aufzurichten. Nichts half. Aber da Silkes Bewegungen nun auch langsamer wurden und dann ganz aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke nun vor hatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl. Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange weg bleiben und ließ deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangtür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu enträtseln. „Freust… dich… immen… gleich…“ Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. „immen…“, murmelte er vor sich hin. „Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?“ Ihm viel der Teich ein, der etwas tiefer im Wald lag. Wollte Silke vielleicht dort hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. „Aber Morgen.“, schwor er sich. „Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein.“ Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, und steckte einen Ohrhören in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred. Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH. Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in ihrem Ausschnitt erkennen konnte. Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf. „Oooh…Jaaah…!“, tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen Schamlippen schob. „Mmmh…Ist das geil…Oooh…!“ Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder als Manfred es sich je hätte vorstellen können. Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und daran, dass er ja auch noch versuchen wollte, Silke beim Baden zuzusehen. So schwer es ihm fiel, beschränkte er sich die nächste halbe Stunde nur aufs Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter. Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen. Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg erst auf der gegenüberliegenden Seite ab. Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm, aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen, als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer. Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt, dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und beobachtete weiter. Auf und ab… hin und her… Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die aufreizende Wirkung der hohen, weichen Stängel zwischen ihren Beinen bemerkt und inzwischen wusste sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. „Mmmh…“, seufzte Silke leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar Ewigkeiten, bis Silke endlich aufstand und zu ihrem Sattel hinüberging, der neben ihrem Pferd im Gras lag. Manfred nutzte die Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. „Oooh…Jaaah…“, stöhnte sie selig. „Mmmh…ist das guuut….Oooh…“ Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige. Diesmal war Silke so weit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in seiner Hand und in Silkes Fotze. „Oooh… Jaaah… Jaaah…!“, stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf. „Oooh… Oooh… Ich komme… Jaaah… Fick mich… Fick mich…!“ Manfreds Schwanz bäumte sich noch einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte. Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das raue Leder. „Mmmh… Endlich…“ Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig, dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen. Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich, dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts verpassen würde. Der erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich nach Hause zu kommen. „Keine Schule heute!“, rief er seiner überraschten Mutter zu. „Ich bin schon wieder weg!“ Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher. Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen Schatten am Fuß der Mauer. „Mann, ist das heute wieder heiß.“ Manfred wischte sich den Schweiß von der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzer treten, sonst würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging. Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl, noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz, nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig, damit er nicht zuviel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern zurück. Gerade wollte er es sich auf dem weichen Waldboden gemütlich machen, als ihn ein leises Schnauben aufschreckte. Vorsichtig schlich er näher an die Lichtung heran. Erstaunt sah er, dass Silke diesmal ein braunes Pferd dabei hatte, anstatt das übliche schwarze. Sie selbst stand mit dem Rücken zu ihm daneben und legte gerade den Sattel auf den Boden. Als sie sich dann umdrehte erkannte Manfred seinen Irrtum. Das war nicht Silke, sondern ihre Mutter, die Baronin. Doch selbst von vorne war die Ähnlichkeit immer noch verblüffend. Sie hatten die gleiche schlanke Figur mit festen, vollen Brüsten, die gleichen lockigen, dunklen Haare und auch die Gesichter wiesen ähnliche Züge auf. Lediglich ein paar kleine Fältchen verhinderten, dass man die Baronin für Silkes ältere Schwester halten konnte. Manfred runzelte die Stirn. Einerseits hoffte er, dass sich die Baronin schnell wieder verzog, andererseits hätte er so natürlich auch die Gelegenheit, eine Frau beim Schwimmen zu beobachten. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie einen Badeanzug unter ihren Kleidern trug. Als Corinna rasch Bluse und Hose abstreifte sah Manfred sich in seinen Überlegungen bestätigt. Er konnte sich gerade noch ein anerkennendes Pfeifen verkneifen, als er feststellte, dass die Baronin nicht nur im Gesicht noch ziemlich jung aussah. Trotzdem bedauerte er, dass er diesmal auf Silkes Beobachtung verzichten musste. Aber vielleicht schwammen die Beiden ja gemeinsam ein Runde. Das wäre ja auch schon sehenswert. Verwirrt stellte Manfred fest, dass die Baronin gar nicht daran dachte, ins Wasser zu springen, sondern sich einfach auf ihren Sattel setzte. Was sollte denn das nun wieder? Als Manfred die Antwort auf seine unausgesprochene Frage bekam sperrte er Mund und Augen weit auf. Völlig verdattert starrte er zu Corinna von Waldenau hinüber, die sich wohlig stöhnend an dem Sattel rieb. Sie rutschte über die ganze Länge des Sattels. Vor und zurück und wieder vor und mit jeder Bewegung wurde sie wilder. Hastig griff Manfred nach seinem steil aufgerichteten Schwanz. „Scheiße.“, flüsterte er lautlos, als er weiteren leisen Hufschlag vernahm. Schnell schob er sich tiefer zwischen die dichten Büsche. Das musste jetzt Silke sein und damit war die Vorstellung natürlich zu Ende. Sehen konnte er nun nichts mehr und lauschte nur noch auf die, seiner Meinung nach unweigerlich folgende, Auseinandersetzung. Aber nichts, außer dem lauten Stöhnen hörte er keinen Ton. Hatte er sich verhört? Schnell krabbelte er wieder zurück zu seinem Beobachtungsposten und sah sich um. Er hatte sich nicht verhört! Unbemerkt von ihrer Mutter stand Silke nur ein paar Schritt seitlich hinter ihr und starrte sie gebannt an. Ganz offensichtlich war sie von dem Anblick ebenso fasziniert wie Manfred, denn sie schob ihre Hände langsam in ihre Hose und die bereits geöffnete Bluse und ließ ihre Mutter dabei keine Sekunde aus den Augen. Unwillkürlich griff Manfred wieder nach seinem Schwanz. Das übertraf alle Erwartungen! Vorsichtig öffnete Silke den Reißverschluss ihrer Jeans und schob ihre Hand tiefer hinein. Sie verschwendete keinen Gedanken an den Augenblick, in dem ihre Mutter sie bemerken musste. Im diesem Moment dachte sie nur an den aufregenden Anblick und das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Bauch. Silke leckte sich die trockenen Lippen. Daran, einen Sattel derart zu benutzen, hatte sie noch gar nicht gedacht. Ihre Finger wühlten zwischen ihren nassen Locken und bearbeiteten fieberhaft den bereits dick angeschwollenen Kitzler. Corinna bekam davon nichts mit, das Gefühl des rauen Leders zwischen ihren Beinen war zu intensiv. Stöhnend rutschte sie auf dem Sattel ganz weit nach vorne und stieß dann hart zurück. Mit einem unanständig schmatzenden Laut verschwand das Sattelhorn in ihrer triefenden Fotze und füllte sie aus. Einen Augenblick genoss Corinna das herrliche Gefühl und machte dann noch wilder weiter. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften rauf und runter und starrte dabei stöhnend und mit glänzenden Augen auf das zwischen ihren Beinen auftauchende und verschwindende harte Leder. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich merkte, dass sich ein weiteres Stöhnen mit dem ihren mischte. Entsetzt warf Corinna ihren Kopf herum und entdeckte sofort ihre Tochter, die völlig ungedeckt am Rand der Lichtung stand. Corinna spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg und suchte krampfhaft nach Worten, bis sie endlich auch bemerkte, was Silke gerade tat. Corinnas Schock war wie weggeblasen, für Erklärungen war später noch Zeit. Den Blick diesmal auf ihre halb ausgezogene Tochter gerichtet, die sich mit geschlossenen Augen und laut stöhnend bearbeitete, nahm Corinna ihre Bewegungen wieder auf. Langsamer diesmal, aber dafür länger und tiefer. Auch Silke bemerkte natürlich die veränderte Geräuschkulisse und öffnete ihre Augen wieder. Sie war noch so von ihrem gewaltigen Orgasmus überwältigt, dass es einen Moment dauerte, bis sie begriff, dass ihre Muter sie die ganze Zeit mit glänzenden Augen ansah und ihre Hüften dabei unablässig weiter auf und ab bewegte.
Silke lächelte verlegen und machte zögernd einen Schritt nach vorne. „Ja, komm her zu mir, Liebling.“, krächzte Corinna heiser und lächelte zurück. „Mama, ich…“ „Später… Mmmh… später, Liebling. Komm her.“ Silke sank neben ihrer Mutter auf die Knie und seufzte auf, als sie ihr Gesicht zwischen Silkes Brüste drückte und die aufgerichteten Brustwarzen küsste. Schnell sprang Silke wieder auf und zog sich hastig ganz aus. Dann kniete sie sich wieder hin und führte ihre Brüste wieder an die wartenden Lippen ihrer Mutter. „Mmmh… ist das schön…“, flüsterte Silke leise. Langsam und zögernd ließ sie ihre Hand über den Rücken ihrer Mutter wandern und war bereit, sie jederzeit schnell wieder zurückzuziehen, wenn sie sich dagegen wehrte. Aber Corinna dachte gar nicht daran, sich zu wehren, sondern stöhnte nur bestätigend auf, als sich die tastenden Finger langsam zwischen ihre Arschbacken schoben. Mutiger geworden streichelte Silke die weit gedehnten nassen Schamlippen ihrer Mutter und wurde mit einem weiteren Stöhnen und einem sanften Biss in ihre Brustwarzen belohnt. Jetzt war der Bann gebrochen und Silke warf alle Hemmungen ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und rutschte dann hinter sie, so dass sie die glänzenden Schamlippen und das dazwischen eingepferchte Sattelhorn sehen konnte. Aufmunternd legte sie ihre Hände auf Corinnas runde Arschbacken und drückte sie hinunter. Corinna verstand. Sie ließ sich von Silkes Händen leiten und passte sich den immer schneller werdenden Takt an. Es war ihr zwar immer noch unverständlich, wie sie sich so vor ihrer Tochter gehen lassen konnte, aber sie genoss trotzdem ihren geilen, fordernden Blick. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Jetzt… Jetzt… Oooh…!“, stöhnte Corinna, als sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. „Oooh… Jaaah… Jaaah…!“ „Schneller, Mama, schneller!“, keuchte Silke zurück. „Oooh… Sieht das geil aus… Fester… Fester…!“ „Ja… Ja… Jaaah…!“ Corinna warf den Kopf in den Nacken. „Oooh… Jaaah… Ich kann… nicht mehr… Oooh… Jaaah… Jaaah…!“ Silke rutschte wieder nach vorne und nahm Corinnas Gesicht in ihre Hände. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander und öffneten sich weit, um ihren gierig wirbelnden Zungen Platz zu machen. Schmatzend glitt das Sattelhorn aus Corinnas Fotze, als sie sich weiter aufrichtete und ihren schweißnassen Körper an ihre Tochter presste. Sie beugte sich immer weiter nach vorne, bis Silke sich schließlich nicht mehr halten konnte und rücklings ins Gras fiel. Sofort war Corinna über ihr und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen. „Jetzt bin ich an der Reihe.“, flüsterte Corinna. Ihre Lippen glitten küssend über Silkes Bauch abwärts, blieben einen Moment an ihrem Nabel hängen und erreichten dann die nassen Locken auf ihren Schamlippen. Silke seufzte selig und zuckte mit den Hüften gegen die sanft kreisende Zunge. „Oooh… Mama…!“, stöhnte sie laut auf, als die Zunge ihren Kitzler traf. Corinna antwortete nicht. Sie hielt ihren Mund fest auf Silkes Fotze gepresst und stieß ihre Zunge mit schnellen Bewegungen immer wieder tief in die heiße, nasse Höhle. Von unten sah sie dabei zwischen den wogenden Brüsten in Silkes lustvoll verzerrtes Gesicht. „Mmmh… Jaaah… Mamaaa…!“ Silke griff sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Corinna ließ sich nicht zweimal bitten. Sie rieb ihr ganzes Gesicht über die nasse, rote Haut und fickte ihre Tochter weiterhin mit ihrer Zunge. Als die ersten Zuckungen verrieten, dass Silke einen Orgasmus bekam sog sich Corinna an dem pochenden, heißen Kitzler fest und bearbeitete ihn wild mit ihrer Zunge, bis Silke keuchend um Erlösung bettelte. Selber schwer atmend legte sie sich dann neben ihr ins Gras, zog Silkes Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte ihn zärtlich. Manfred keuchte ebenfalls. Dreimal hatte er in dieser kurzen Zeit abgespritzt und die heftigen Schmerzen, die er dabei hatte, verhinderten, dass er sich nochmals einen runterholte. Im Moment sah es allerdings so aus, als ob die beiden Frauen auch nicht mehr könnten. Nach einem letzten Blick auf die ineinander verschlungenen Körper schob sich Manfred so leise wie möglich zurück und schlich zu seinen Kleidern zurück. Müde zog er sich wieder an und machte sich mit wackligen Knien auf den Heimweg. „Mama?“, fragte Silke nach einer Weile leise. „Hm?“ „Was machen wir jetzt?“ „Ausruhen.“, seufzte Corinna zufrieden. „Ich würde am liebsten gar nicht mehr aufstehen.“ „Das mein ich doch gar nicht.“ Silke setzte sich auf. „Ich will wissen, wie es mit uns weiter geht.“ „Was meinst du?“, fragte Corinna und lächelte ihre Tochter an. „Na, wie wir beide… ob wir…“ „Ja, ja, das habe ich schon verstanden.“, lachte Corinna. „Ich will deine Meinung dazu hören. Willst du mein kleines Geheimnis… etwas weniger einsam machen?“ „Ja!“, rief Silke und nickte heftig. „Aber… Ich muss dir dann auch ein Geheimnis verraten.“ „Aha, lass hören.“ „Eigentlich ist es ja gar keins… Ich habe nämlich das gleiche wie du.“, sagte Silke leise und wunderte sich, dass sie dabei rot wurde. „Meistens bleibe ich dazu aber in meinem Zimmer… in der Burg… weil mich da niemand stören kann.“ „Was denkst du denn?“, lachte Corinna. „Meistens bin ich auch in meinem Zimmer. Und da stört mich auch niemand.“ Grinsend setzte sie sich ebenfalls auf. „Dein Zimmer erscheint mir allerdings geeigneter. Sollen wir es nicht zu unserem Zimmer machen?“ Silke sparte sich die Antwort und gab ihrer Mutter stattdessen einen langen Kuss. „Na, dann komm.“ Corinna stand auf und griff nach ihren Kleidern. „Zeig mir mal unser neues Reich.“ „Äh, ich…“, stotterte Silke und wurde wieder rot. „Ich habe da…“ „Wahrscheinlich nichts, das ich nicht auch habe.“, half ihr Corinna aus der Klemme. „Und falls doch, werden wir es gleich ausprobieren.“ Silke beeilte sich jetzt und da sie ihrem Pferd den Sattel nicht abgenommen hatte, wartete sie ungeduldig bis ihre Mutter auch soweit war. Im schnellen Trab ging es dann auf direktem Weg zur Burg und sie hatten genug damit zu tun, den herabhängenden Zweigen auszuweichen, als dass sie sich dabei auch noch hätten unterhalten können. Nachdem sie die Pferde versorgt hatten öffnete Silke die Tür zum Haupthaus und ließ ihrer Mutter den Vortritt. Breit grinsend besah sich Corinna die Aufstellung des Sofas vor dem Spiegel und Silkes geöffnete „Schatztruhe“. „Eine nette Sammlung hast du da.“, lachte sie. „Darf ich mir sie einmal näher ansehen?“ Silke nickte und wurde wieder rot, als ihre Mutter die Kiste Stück für Stück ausräumte und hin und wieder anerkennend pfiff. „Wirklich nicht schlecht.“ Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu. „Wenn wir zusammenlegen wird es uns bestimmt nicht langweilig. Was meinst du?“ „Oh, ja…“ Silke nickte wieder heftig. „Nun, wir…“ Corinna sah auf ihre Uhr. „Nein, schade… Ich habe gleich noch einen Termin, aber Morgen machen wir es uns hier richtig gemütlich, okay?“ „Morgen? Aber wir haben doch erst…“ „Keine Chance…“ Corinna schüttelte den Kopf. „Ich muss zur Aufsichtsratsitzung. Du weißt doch, dass es bestimmt bis heute Nacht dauert.“ Silke nickte missmutig und verabschiedete ihre Mutter mit einem langen Kuss. Der nächste Vormittag erschien Silke und Manfred unendlich lang. Unkonzentriert ließen sie die Unterrichte über sich ergehen und sehnten das Ende der letzten Stunde herbei. Als es dann endlich zum letzten Mal klingelt schossen beide davon, schlangen Zuhause ein paar Bissen hinunter und machten sich dann wieder auf den Weg. Manfred traf als Erster an der Burg ein und schlug den Weg zum Teich ein, als er das heisere Röhren eines schweren Motors hörte. Schnell duckte er sich hinter einen Strauch und sah in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Corinnas Landrover auf dem schmalen Waldweg auf. Jetzt sah Manfred auch die Abdrücke der breiten Reifen im Boden und stellte fest, dass die Baronin an diesem Tag schon mehrmals bis zur Burg gefahren war. Für Manfred Grund genug, um sofort wieder kehrt zu machen und zumindest einen Blick in die Burg zu werfen. Ein paar Minuten später hockte er auf seinem Beobachtungsposten und sah in den Hof hinunter. Corinna stellte gerade die mitgebrachten Liegen und einen großen Sonnenschirm auf und setzte sich dann aufatmend hin. Es war offensichtlich, dass sie auf Silke wartete und Manfred nahm sich deshalb eines der mitgebrachten Schulbücher vor. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, bis sich das Tor öffnete und Silke ihr Pferd hereinführte. Sie fiel ihrer Mutter gleich in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sofort richtete Manfred sein Mikrofon auf die beiden Frauen. „…machen wir jetzt?“, fragte Silke. „Du machst erst Deine Hausaufgaben.“, wehrte ihre Mutter ab. „Och, Mama.“, maulte Silke. „Nein, keine Chance.“, lachte Corinna. „Du machst Deine Hausaufgaben und ich kümmere mich derweil um Charly.“ Missmutig nahm Silke ihre Bücher aus der Satteltasche und ging ins Haus. Wenig später tauchte sie in ihrem Zimmer auf und setzte sich an den Tisch am Fenster. Manfred grinste breit. Das war das erste Mal, dass er Silke so sittsam und friedlich an ihrem Tisch sitzen sah. Ihm war es Recht, dass ihre Mutter darauf bestand, dass sie zuerst ihre Hausaufgaben machte. So hatte er auch Zeit dafür und musste sich am Abend nicht noch mal hinsetzen. Manfred hatte schon vorher angefangen, aber Silke und er waren trotzdem fast gleichzeitig fertig, da Manfred immer wieder durch Corinnas Anblick abgelenkt wurde. Die zog nämlich, kaum dass Silke in ihrem Zimmer verschwunden war, ihre Kleider aus und räkelte sich wieder in der Sonne. „Erwischt!“, rief Silke als sie zurück in den Hof kam. „Du machst es dir hier gemütlich und ich muss da drinnen über meinen Hausaufgaben brüten!“ „Bist du fertig?“ „Ja, fix und fertig.“ „Dann kannst du es dir doch auch gemütlich machen.“ Corinna setzte sich auf. „Komm her, ich creme dich ein.“ Sofort schlüpfte Silke ebenfalls aus ihren Kleidern, hob ihre langen Haare mit beiden Händen an und setzte sich, mit dem Rücken zu ihrer Mutter, vor ihr auf die Liege. Manfred legte seine Bücher weg und sah hinaus. Corinna beschränkte sich zuerst nur auf Silkes Schultern und Rücken, griff dann aber unter Silkes hochgereckten Armen hindurch und verrieb die Sonnenmilch mit langsamen, aufreizenden Bewegungen auch über Brüste und Bauch. Mit dem Fernglas konnte Manfred deutlich sehen, wie sich die Brustwarzen der beiden Frauen aufstellten. Dann nahm Corinna eine neue Portion Sonnenmilch und forderte ihre Tochter auf, sich hinzustellen. Sorgfältig cremte sie dann erst das linke und dann das rechte Beine ein. Den Abschluss machten Silkes runde Arschbacken, die Corinna ebenso lange und genüsslich massierte, wie vorher die jungen, festen Brüste. „Brauchst du nicht auch noch etwas Sonnencreme?“, fragte Silke danach. Wortlos stand Corinna auf und drückte ihr die Flasche in die Hand. Es wiederholte sich die gleiche Prozedur, nur dass diesmal Corinnas Atem schwerer ging. Manfred hütete sich davor, sich trotz des aufregenden Anblicks zu verausgaben. Er war sich sicher, dass er noch wesentlich mehr sehen würde. „Was hast du eigentlich in der Kiste, die oben steht?“, fragte Silke und zog ihre Mutter auf eine der Liegen. „Hast du noch nicht nachgesehen?“, fragte Corinna lachend. „Das wundert mich jetzt aber.“ „Du hast doch gesagt, dass ich erst Hausaufgaben machen muss.“ „Das stimmt.“ Corinna stand wieder auf und drückte Silke wieder zurück. „Warte hier.“ Sie verschwand im Haus und Silke wartete sichtlich ungeduldig auf ihre Rückkehr. Als Corinna zurückkam hatte sie sich einen großen, dicken Gummischwanz ungeschnallt und ging langsam auf ihre Tochter zu. Bei jedem Schritt wippte der offenbar ziemlich schwere Dildo auf und ab. Silke ließ sich durch nichts überraschen.
Ohne zu zögern drehte sie sich um und lud ihre Mutter mit auffordernd schwingendem Hinterteil ein, endlich zur Tat zu schreiten. Corinna ließ sich nicht lange bitten. Sie rieb die dicke Spitze des Gummischwanzes ein paar Mal über Silkes nass glänzende Schamlippen und schob sie dann, als Silke schon ungeduldig stöhnte, langsam tiefer. Silke hielt es nicht mehr aus, rammte ihren Hintern zurück und quietschte vor Geilheit laut auf, als der Dildo bis zum Anschlag versank. Corinna hielt ihre Tochter einen Moment lang an den Hüften fest an sich gedrückt und fing dann an, sie mit langen, kräftigen Bewegungen zu ficken. „Mmmh… Jaaah…“, stöhnte Silke. „Fester… Fester… Jaaah…“ Manfred stöhnte befreit auf, als er das erste Mal kam und sein Sperma wieder an die Wand spritzte. Er hatte bisher immer geglaubt, dass Frauen in Sachen Sex immer sehr zurückhaltend wären. Corinna und Silke bewiesen gerade aber das genaue Gegenteil. Corinnas wuchtige Stöße schoben Silke langsam aber sicher von der Liege hinunter, aber beide dachten keine Sekunde daran aufzuhören. Im Gegenteil, da Silkes Hinterteil so noch viel steiler nach oben ragte, spürte sie den zustoßenden Gummischwanz noch viel intensiver. Erst nach ihrem zweiten Orgasmus, inzwischen knieten sie beide neben der Liege, wälzte sie sich keuchend von ihrer Mutter weg. „Pause…!“, schnaufte sie. „Jetzt bist du erst mal dran.“ „Ich werde mich hüten, dir das auszureden.“, lachte Corinna. Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis beide Frauen so erschöpft waren, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnten und deshalb zwangsläufig eine Pause einlegen mussten. Manfred hatte schon lange aufgegeben, konnte sich dem unglaublichen Anblick der beiden Frauen aber nicht entziehen. Selbst dann noch nicht, als sie friedlich nebeneinander auf den Liegen lagen. Es war schon spät, als er sich auf den Heimweg machte und in Gedanken war er bereits schon beim nächsten Tag und bei der Überlegung, was den Beiden noch alles einfallen würde. In den nächsten Wochen ging es etwas geruhsamer in der Burg zu. Manfred fand die Ausdauer der beiden Frauen immer noch bemerkenswert, aber die ungezügelte Wildheit der ersten Tage trat nicht mehr auf. Corinna ließ das Wohnhaus nach und nach immer weiter herrichten, sorgte aber dafür, dass die Handwerker nur am Vormittag anwesend waren. Die Nachmittag hatte sie für Silke und sich reserviert. Manfred richtete sich die kleine Kammer im Bergfried auch gemütlich ein und stellte, neben einem kleinen Stativ für sein Fernglas, auch einen kleinen Tisch und einen Campingstuhl hinein, um daran seine Arbeiten zu erledigen. Dann kam er eines Tages zur gewohnten Zeit an, fand den Hof aber leer vor. Er wunderte sich etwas, denn bisher war Corinna zu dieser Zeit immer anwesend. Sein erster Gedanke war, dass sich die Beiden am Teich treffen würden, aber den verwarf er gleich wieder, da die Baronin bisher immer darauf bestanden hatte, dass Silke zuerst ihre Hausaufgaben erledigte. Er beschloss erst einmal abzuwarten und machte sich an die Arbeit. Eine knappe halbe Stunde später tauchte Silke auf. Sie schien sich über die Abwesenheit ihrer Mutter nicht zu wundern, sondern versorgte wie immer ihr Pferd und ging dann in ihr Zimmer. Manfred war gespannt, ob sie auch ohne den Druck ihrer Mutter zuerst ihre Hausaufgaben erledigen würde. Er hatte sich nicht getäuscht. Silke dachte gar nicht daran, sich sofort an die Arbeit zu machen, sondern streifte gleich ihre Kleider ab und warf sich auf das große Bett, dass inzwischen das Sofa ersetzt hatte. Grinsend öffnete Manfred seine Hose und rückte den Stuhl so zurecht, dass er bequem sitzen und durchs Fernglas sehen konnte. Langsam rieb er seinen Schwanz und beobachtete, wie Silke einen ihrer Vibratoren aufreizend langsam durch ihre Beine zog. „Genau wie ich es mir gedacht habe!“ Corinnas scharfe Stimme ließ Manfred herumfahren. Die Baronin stand hinter ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Manfred öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus. Vergeblich versuchte er seinen schrumpfenden Schwanz mit den Händen zu verbergen. „Nun, junger Mann, wollen Sie nicht wenigstens versuchen, mir eine Erklärung abzuliefern?“ „Ich… ich…“ Manfred überlegte krampfhaft was er sagen sollte. „Erzählen Sie mir aber keinen Unsinn.“, fuhr Corinna fort. „Dass Sie heute nicht das erste Mal hier sind kann ein Blinder erkennen.“ „Ich… Hm…“ Manfred gab auf. „Nein, ich beobachte Sie schon seit den Ferien.“ „Das klingt zumindest ehrlich.“ Corinna nickte. „Und wie kommen Sie dazu, hier einfach einzubrechen und uns zu beobachten?“ „Ich bin nirgendwo eingebrochen!“, widersprach Manfred. „Na, auf die Erklärung bin ich gespannt.“ Da Corinna weiterhin nichts sagte, erzählte Manfred die ganze Geschichte von Anfang an. „Und was haben Sie jetzt vor?“, fragte Manfred zum Schluss. „Wollen Sie mich anzeigen?“ „Darf ich mal?“ Corinna deutete auf das Fernglas. Ihr war klar, dass sie den Jungen unmöglich bei der Polizei melden konnte, ohne sich selbst zu verraten und versuchte so Zeit zu gewinnen. Manfred nickte und Corinna warf einen Blick hindurch. „Und wir haben nichts geahnt.“ Kopfschüttelnd richtete sie sich wieder auf. „Also gut, wie viel?“ „Wie, wie viel?“, fragte Manfred verblüfft. „Wie viel wollen Sie haben, damit Sie den Mund halten.“ „Ach so…“ Manfred schüttelte den Kopf und lachte kurz auf. „Nein, ich werde niemandem etwas verraten. Ich war nur hier um…“ Er stockte. „Und das ganz schön oft.“ Corinna sah bedeutungsvoll auf die Spermaflecken. „Drei bis fünf Mal…“ „Das ist aber von mehr als drei oder fünf Mal.“, lachte Corinna. „Jedes Mal, meine ich.“ „Jedes Mal?“ Corinna sah unwillkürlich auf Manfreds eingeschrumpften Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing. „Donnerwetter!“ Verschämt hielt sich Manfred wieder die Hände vor, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Schwanz unter Corinnas Blick wieder regte. Je mehr er versuchte, es zu verhindern, desto schlimmer wurde es. „Entschuldigung, ich…“, stammelte Manfred. „Schon gut.“, wehrte Corinna ab. „Ich glaube, ich bin nicht ganz unschuldig daran.“ Trotz ihrer Worte machte sie keine Anstalten, ihren Blick abzuwenden. Manfred sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und das richtete seinen Schwanz mit einem letzten Ruck vollends auf. Auch Corinna versuchte ihre Reaktion zu unterdrücken, kam aber genauso wenig dagegen an, wie Manfred. „Vielleicht sollten Sie sich erst einmal richtig anziehen.“, meinte Corinna. „Das würde ich gerne machen, aber…“ Manfred versuchte vergeblich, seinen widerborstigen Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. „Will er nicht?“ Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Sonst sind Sie aber wohl kaum mit offener Hose von hier weggegangen.“ „Nein, bestimmt nicht, aber da habe ich ja auch…“ „Eben.“ „Sie meinen, ich soll…“ Manfred sah die breit grinsende Baronin verdattert an. „Ich kann doch nicht… Ich meine, wenn Sie zusehen…“ „Du hast uns doch auch zugesehen.“, widersprach Corinna. „Das wäre jetzt also nur fair.“ „Aber…“ Manfred starrte Corinna an, die sich auf einen Mauervorsprung gesetzt hatte und sich mit den Armen nach hinten abstützte. Ihre dünne Bluse spannte sich über den vollen Brüsten, so dass es für Manfred aussah, als ob die Knöpfe jeden Moment wegplatzen mussten. Bei dem Anblick würde er es nie schaffen, seine Hose wieder zu schließen. Zögernd nahm er seine linke Hand weg und umfasste seinen Schwanz mit der rechten. Corinna nickte ihm aufmunternd zu. Langsam fing Manfred an, seinen Schwanz zu reiben und schob die Vorhaut über der dicken, roten Eichel hin und her. „Mut hast du ja.“ Corinna setzte sich gerade und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Manfreds Bewegungen wurden schneller, als er den knappen, fast völlig durchsichtigen BH sah, der sich bis zum Zerreißen spannte, als Corinna die Bluse abstreifte. „Nein… nicht.“, sagte Manfred, als sie auch den BH öffnen wollte. „Aha, ein Wäscheliebhaber.“, lachte Corinna. „Das tut mir jetzt aber leid.“ Mit den letzten Worten öffnete sie ihre Hose und entblößte ihre feuchten, glatt rasierten Schamlippen. Aber Manfred wusste ja schon, dass die Baronin meistens auf ihren Slip verzichtete. Mit einem leisen Seufzen rieb Corinna mit den Fingern durch ihre glitzernde Spalte. Dann sprang sie auf und streifte ihre Hose mit wackelnden Hüften ganz ab. Ein letztes Mal zögerte sie noch, bevor sie vor Manfred in die Hocke ging und nach seinem Schwanz griff, der bei der Berührung heftig zuckte. Langsam, um Manfred nicht zu schnell spritzen zu lassen, bewegte Corinna ihre Hand hin und her und griff mit der anderen gleichzeitig zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann stand sie ganz plötzlich auf. „Warte hier.“ Corinna drückte Manfred, der sich auch aufrichten wollte, wieder auf seinen Stuhl zurück und lief, nackt wie sie war, die Treppe hinunter. Gleich darauf sah Manfred sie über den Hof zum Haus laufen. Manfreds Gedanken rasten. Sollte er sich nicht doch lieber davon machen? Oder hatte er hier die Chance seines Lebens. Er beschloss, einfach noch abzuwarten und beobachtete durch sein Fernglas, wie die Baronin ins Haus stürmte. Silke erschrak sichtlich, als ihre Mutter plötzlich so unerwartet herein kam, aber als sie erkannte, wer sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung störte, atmete sie nur erleichtert auf und streckte die Arme aus. Manfred ärgerte sich, dass die Batterien für das Mikrofon leer waren. Zu gern hätte er gehört, was die Beiden sich zu sagen hatten. Es ging ein paar Mal hin und her und Silke wechselte die Gesichtsfarbe mehrmals von blass nach rot und umgekehrt. Jedes Mal, wenn sie in Richtung des Turmes sah, zuckte Manfred zurück, auch wenn sie ihn unmöglich sehen konnte. Schließlich nickte sie. Zuerst noch zögernd, aber dann nachdrücklich und Manfred konnte ihr „Okay“, von ihren Lippen ablesen. Gespannt wartete er, bis Corinna wieder bei ihm war. „Du hast gesagt, dass du auch keinen Wert darauf legst, dass jemand erfährt, was du hier gemacht hast. Vielleicht können wir uns da ja arrangieren.“ „Klar.“ Manfred nickte. „Meine… Unsere Bedingung ist…“, verbesserte sich Corinna. „Niemand, aber auch wirklich niemand, darf erfahren, was hier passiert oder passieren wird. Solltest du dich nicht daran halten, wäre das für Silke und mich zwar ziemlich peinlich, aber ich verspreche dir, dass es für dich noch wesentlich unangenehmer sein wird. Und dafür würden nicht nur meine Anwälte sorgen. Ist das klar?“ „Sonnenklar.“ Manfred nickte wieder. „Aber… wie sieht die andere Seite des Handels aus?“ „Jetzt sag bloß, dass du nicht gesehen hast, was ich gerade gemacht habe.“ Corinna deutete breit grinsend auf das Fernglas. „Glaubst du etwa, dass ich mit Silke über das Wetter gesprochen habe?“ „Hm, eigentlich nicht.“ Manfred wurde zwar wieder rot, grinste aber zurück. „Also, einverstanden?“ „Einverstanden! Von mir erfährt keiner auch nur ein Wort.“ „Na, dann….“ Corinna deutete einladend die Treppe hinunter. Manfred stieg hinunter und stellte mit einem kurzen Blick über die Schulter fest, dass ihm Silkes Mutter immer noch nackt folgte. Er konnte immer noch nicht glauben, was mit ihm geschah und hoffte nur, dass er nicht träumte. Probeweise kniff er sich in den Arm, war danach aber auch nicht wesentlich überzeugter. Als Corinna die Tür zu Silkes Zimmer aufstieß sah er, dass Silke sich ein kurzes Hemd übergeworfen hatte. Sie war verlegen, genauso wie Manfred, aber irgendwie kam sie ihm auch erleichtert vor. „Also du bist der geheimnisvolle Spanner.“, sagte sie ein bisschen vorwurfsvoll. „So wie dich meine Mutter beschrieben hat, habe ich mir das schon gedacht.“ „Jetzt mach ihm bloß keine Vorwürfe mehr.“, lachte Corinna. „Das habe ich eben schon besorgt.“ „Nicht nur das.“ Silke grinste und sah auf Manfreds offene Hose. Es entstand eine verlegene Pause. Jeder von ihnen wusste, was nun passieren sollte, aber keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Corinna setzte sich zu Silke aufs Bett und versuchte einen ersten Schritt. „Was hat dir denn eigentlich ganz besonders gefallen?“, fragte sie Manfred. „Och…“, Manfred zuckte mit den Schultern. „Eigentlich alles.“ Das war nicht ganz gelogen, aber Corinna war sein flüchtiger Blick auf Silkes Sattel, der wie üblich in der Zimmerecke lag, nicht entgangen. Sie wurde erst blass und dann rot und musste sich räuspern, bevor sie sich wieder gefangen hatte. „Hast du… Hm… warst du etwa auch an dem kleinen Teich im Wald?“ Manfred nickte schuldbewusst. „Das wird ja immer schöner.“, murmelte Corinna. „Aber wenn’s nützt.“ Silkes und Manfreds Augen folgten ihr, als sie den Sattel holte und aufs Bett warf. Sie zögerte einen Moment, aber die erwartungsvollen, starren Blicke waren Ansporn genug. Immer noch etwa gehemmt kniete sie sich über den glänzenden Sattel, war aber sofort in ihrem Element, als sie das kühle, harte Leder an ihren Schenkeln spürte. Langsam rieb sie ihren Unterleib ein paar mal hin und her und korrigierte ihre Position. Dann reagierte sie nur noch auf die aufsteigenden Gefühle und warf alle Hemmungen über Bord. „Mmmh…“, seufzte sie leise und legte ihren Kopf in den Nacken. „Wollt ihr eigentlich nur zusehen?“ Das ließen sich Silke und Manfred nicht zweimal sagen. Manfred sprang gleich zu den beiden Frauen aufs Bett und griff mit beiden Händen nach Corinnas schwingenden Brüsten. Silke ließ sich etwas mehr Zeit und zog sich erst ihr Hemd wieder aus, bevor sie näher rückte. Corinna hatte inzwischen mit flinken Fingern Manfred Hose ganz geöffnet und seinen steil aufgerichteten Schwanz ins Freie gezerrt. Manfred strampelte, um seine Hose ganz loszuwerden, bis Silke danach griff und sie ihm mit einem Ruck auszog. Er grinste breit, machte Silke Platz und streifte auch sein T-Shirt ab. Jetzt gab es kein Halten mehr. Gemeinsam unterstützten sie Corinnas schnelle Bewegungen auf dem Sattel und nuckelten dabei an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam schob sich Silkes Mutter weiter nach vorne und rieb mit ihrem angeschwollenen Kitzler ein paar Mal über das harte Sattelhorn, bevor sie sich stöhnend tiefer sinken ließ und es langsam zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand. „Oooh… Jaaah…“, stöhnte sie laut auf. „Jaaah… Mmmh… Oooh…!“ Corinna stützte sich auf Silkes und Manfred Schultern ab und schob sie dabei noch enger zusammen. Manfred legte seinen Arm über Silkes Rücken und hatte plötzlich eine ihrer festen Brüste in der Hand. Sie fühlte sich nicht anders an als die ihrer Mutter und trotzdem zuckte Manfreds Schwanz ein paar Mal ziemlich heftig. Manfred war im siebten Himmel. Silke wehrte sich nicht gegen diese Berührung, im Gegenteil. Probeweise ließ Manfred seine Hand langsam zu ihren wackelnden Hintern wandern und schob sie langsam zwischen die festen Arschbacken, bis seine Finger ihre nassen Schamlippen ertasteten. Silke wackelte noch heftiger mit ihrem Hinterteil und drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Corinna machte ihrer Tochter aber einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte zu lange mit Ersatz gelebt, um jetzt noch länger zu warten. Stöhnend drückte sie Manfred nach hinten und schob sich über ihn. Ihre schwingenden Brüste klatschten ihm ins Gesicht, als sie sich hart auf seinen zuckenden Schwanz rammte. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Mmmh… Ich komme… Jaaah…!“ Manfred konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Corinnas zuckende Fotze bearbeitete ihn wie eine Melkmaschine. Stöhnend pressten sie sich aneinander. Silke gönnte ihnen eine Weile, damit sie sich wieder beruhigen konnten und drängte sich währenddessen ebenfalls an die erhitzten Körper. „Tut mir leid.“, keuchte Corinna und gab ihrer Tochter einen Kuss. „Ich konnte einfach nicht anders.“ „Schon gut.“, lachte Silke. „Hauptsache, du machst dir das nicht zur Gewohnheit.“ „Ich werde es versuchen. Und hoffentlich…“ Corinna wälzte sich von Manfred herunter. „…hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich.“ „Manfred.“, antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. „Ich heiße Corinna.“ Silke merkte, dass ihre Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte. Manfreds Schwanz richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller Größe und dann schob sie sich über ihn. „Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt.“ Silke grinste Manfred breit ins Gesicht. „Für mich ist das eine Premiere.“ „Silke, du hast doch hoffentlich…“, unterbrach ihre Mutter sie. „Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins Wasser gefallen ist. Keine Angst.“ Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren Schenkeln. „Mmmh…Mama, du hast mich belogen.“, seufzte selig. „Das fühlt sich wesentlich besser an.“ „Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.“, lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten. Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn vorsichtig in Silkes Arschloch ein. Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des Vibrators an seinem Schwanz. „Oooh… Jaaah… Tiefer, Mama, tiefer…“, feuerte Silke ihre Mutter an. „Nein, warte… Mmmh… Nimm den anderen…!“ Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor. „Oooh… Jaaah… Mmmh… Jaaah… Fickt mich… Fickt mich… Fester… Jaaah…!“ Silke ritt auf einer unglaublichen Orgasmuswelle. Immer wieder durchzuckten sie heiße Wellen und obwohl sie schnell nicht mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an. Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung, dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte. Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung, hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. „Okay…“, schnaufte sie. „Du bist kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Wart’s nur ab.“ „Das glaub ich nicht!“, lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer Hand ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. „Das gilt nicht!“ „Okay, ich höre schon auf.“, lachte Corinna. „Nein…!“, antwortete Manfred schnell. „Ich gebe mich gern geschlagen… Mmmh…!“
Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel. Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Es erschien Silke fast unmöglich, aber der große, dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Jetzt… Jaaah…!“ Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. „Wie schmeckt das?“, fragte sie leise. „Eigentlich nach gar nichts.“, antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. „Leicht salzig vielleicht.“ Silke entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte noch einmal leise und ein weiterer Tropfen quoll aus seinem zuckenden Schwanz. Zufrieden beobachtete Corinna, dass ihre Tochter auch diesen ohne zu zögern ableckte. „Jetzt war ich wohl wieder zu voreilig, hm?“, fragte sie. „Na ja, ich werde dir noch mal verzeihen.“, lachte Silke. „Aber das nächste Mal bin ich dran. Es gibt doch noch ein nächstes Mal, oder?“ Sie sah Manfred neugierig an. „Wenn ihr mich einen Moment verschnaufen lasst, wird’s schon gehen.“, schnaufte Manfred. „Den sollst du haben.“, lachte Corinna. „Inzwischen können wir uns ja überlegen, wie es weitergehen soll.“ Lange brauchten sie nicht zu überlegen, zumal Corinna schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Sie bestand darauf, dass Silke und Manfred immer zuerst für die Schule arbeiteten, bevor sie etwas anderes unternahmen. Corinna ahnte schon, dass sie sich in Zukunft wieder häufiger alleine beschäftigen musste und behielt Recht. Obwohl sie weiterhin regelmäßig wilde Orgien in der alten Burg feierten, gingen Silke und Manfred immer öfter eigene Wege. Niemand wunderte sich, dass die beiden nach einigen Jahren beschlossen zu heiraten, am allerwenigsten Corinna. Sie sorgte für eine überwältigende Hochzeit und jeder Mann in der kleinen Stadt beneidete Manfred um seine wunderschöne und noch dazu reiche Braut. Ihr Neid wäre sogar noch größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens leer.