Bei Regenwetter
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Bei Regenwetter
Mein Name ist Sandrine und ich bin 25 Jahre alt. Ich bin 1,80 Meter groß und habe blonde lange Haare, die bis zu meinen Schulterblättern reichen und stechend blaue Augen. Und so wie mir mein Ex-Lover bestätigte, eine absolut perfekte Figur, die jeden Mann um den Verstand brachte. Zur Zeit arbeite ich in einer Modelagentur, und trotz alledem fällt es mir unheimlich schwer, Männerbekanntschaften zu machen. Peter, mein Ex, sagte mir, dass die meisten Männer Angst haben mich anzusprechen, weil sie denken, dass ich bereits liiert bin oder nichts mit ihnen zu tun haben will. Auch er fühlte sich anfangs nicht sicher. Und dann war er fast krankhaft eifersüchtig und trieb mich damit fast in den Wahninn. Er hatte immer panische Angst, dass ich jemanden treffen könnte und er mich verlieren würde. Ich durfte nicht mehr ausgehen, und wenn mir jemand hinterherschaute wurde er beinahe wahnsinnig vor Eifersucht. Das hielt ich nur zirka drei Monate aus, und dann hatte ich ihn tatsächlich verlassen.
Aber was kann ich dafür, dass ich in den Augen der Männer ein wahr gewordener Traum ihrer Phantasien bin, sie mich aber nicht ansprechen oder für arrogant halten. Mittlerweile war ich ausgehungert und gierte nach einem Sexabenteuer. Und alles was mir übrig blieb, war, mich jede Nacht selbst zu befriedigen und mich zu berühren, nur weil die Männer einfach zu dumm waren, mich anzusprechen. Ich hätte so manchem seine Träume nur zu gerne erfüllt, aber auch ich bin nicht der Typ, der die Männer aufreißt, sondern wartet, bis sie den ersten Schritt tun.
Nach der Trennung von meinem Freund habe ich mir gleich in einem Gemeindebau eine Wohnung gemietet und bin nicht mehr in mein Elternhaus eingezogen. Ich wollte endlich unabhängig werden.
Mein Beruf bringt es so mit sich, dass ich immer sehr schöne, teure und meist auch sehr sexy Kleidung trage, die meine Weiblichkeit noch mehr zur Geltung bringen. Auch an diesem Morgen trug ich nur ein paar Seidenstrümpfe, einen Stringtanga, ein äußerst kurzes und luftiges Kleid, das sehr viel Transparenz offenlegte und gerade die wichtigsten Stellen verhüllte, und hochhackige Pumps, der meinen Gang noch verführerischer gestalten sollten, als ich zur Arbeit ging. Das Wetter an diesem Sommermorgen regte absolut dazu an, so wenig wie möglich zu tragen. Ich verließ also das Haus und sah aus meinen Augenwinkeln, dass vermutlich Robert, der 16jährige Sohn meiner Nachbarin, am Fenster stand und mich beobachtete, da sich der Vorhang ein wenig bewegte. Ich hatte schon sehr oft bemerkt, dass mich aus diesem Fenster jemand beobachtete, und von einigen Besuchen in ihrer Wohnung her wußte ich, dass es sein Zimmerfenster war. Wahrscheinlich übte ich auch auf ihn eine außergewöhnliche Anziehungskraft aus. Ich ließ mir daher auch absichtlich Zeit und zeigte sehr viel Bein, als ich in mein Auto stieg. Ich malte mir dabei unwillkürlich aus, wie oft er schon onaniert und dabei an mich gedacht hatte. Der Gedanke gefiel mir, und ich stellte ihn mir dabei bildlich vor, wie er seinen Schwanz in den Händen hielt.
Ich fuhr also ins Studio und posierte für eine Bekleidungsfirma. Erst nach anstrengenden zwölf Stunden war meine Arbeit getan und ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Mittlerweile schüttete es wie aus Kübeln und selbst die nur kurze Zeit, die ich brauchte, um aus dem Auto auszusteigen und zirka dreißig Meter zur Eingangstür zu laufen, genügte, um vollkommen durchnäßt zu sein, so dass mein kurzes Kleid an meinem Körper klebte. Ich war sauer und fluchte über das Regenwetter. Also nichts wie rein in meine Wohnung und ins Badezimmer, wo ich mich sofort der nassen Sachen entledigte. Ich zog mir nur einen frischen Slip an, und plötzlich klingelte es an meiner Haustür, also legte ich mir nur schnell einen Bademantel um und machte mich barfuß auf zur Türe, um zu sehen, wer es denn war. Ich lugte durch den Türspion und sah Robert, ebenfalls vollkommen durchnäßt, vor meiner Tür stehen.
„Hallo Robert, was gibt’s?“ fragte ich ihn, nachdem ich die Türe einen Spalt geöffnet hatte und nur den Kopf raus streckte. „Du bist wohl auch in den Regen gekommen?“ – „Ja, und ich habe meinen Schlüssel in der Wohnung vergessen, als ich weggegangen bin. Und meine Eltern sind nicht mehr zu hause. Sie sind ausgerechnet heute Essen gegangen. Könnte ich wohl solange hier bei Ihnen warten?“ antwortete er. „Natürlich, komm herein. Ich bin ebenfalls gerade vom Regen erwischt worden.“ Ich bat ihn also herein, und als er sah, dass ich nur spärlich bekleidet war, starrte er mich nur kurz an, dann ließ er schüchtern seinen Blick zu Boden fallen und wollte gleich wieder kehrt machen. „Ich sollte doch besser woanders warten.“ meinte er mit rotem Kopf. „Ach was, komm nur herein.“ sagte ich und packte ihn zärtlich an seinem Oberarm. „Wo willst du denn schon bei dem Regen hin?“
Also ließ er sich doch überreden und schritt tropfend durch den Vorraum, und ich führte ihn ins Bad. „Du kannst deine nassen Sachen gleich neben den meinen aufhängen. Ich bringe dir sofort einen Bademantel, den du umlegen kannst. Nur deinen Slip mußt du anbehalten, da ich glaube, dass dir einer von meinen nicht gerade sonderlich gut stehen würde!“ Ich mußte leicht schmunzeln, als ich mir das Bild vor Augen hielt, wie er in einem meiner Slips vor mir stand. Ich kehrte also mit einem Bademantel zurück, den ich ihm durch den Spalt, den die Tür offenstand, hinein reichte. Gleich darauf kam er heraus, und ich sagte, er sollte sich ins Wohnzimmer setzten und etwas fernsehen. Ich ging derweil in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Er saß zusammengekauert in der Ecke der Couch, als ich ihm das Glas aushändigte, und schaute fern.
„Aus Solidarität und damit dir nicht unwohl ist, werde ich ebenso im Bademantel hier sitzenbleiben. O.k.?“ Robert schaute mich an, nickte und gleich darauf fiel sein Blick wieder auf den Fernseher. So, als ob er Angst hatte, mich allzu lange anzusehen.
So ein kleiner Schlingel, dachte ich mir. Wenn er aus dem Fenster schaut und viel mehr Haut sehen kann, dann betrachtet er mich unverhohlen, und jetzt traut er sich kaum eine Sekunde mich zu betrachten.
Ich legte meine Beine ausgestreckt auf den Couchtisch und überkreuzte sie leicht, wobei der Bademantel nur wenig auseinander rutschte. Obwohl er noch immer mehr verdeckt hielt, als wenn ich mit einem Minirock hier gesessen wäre, sah ich, wie er mir verstohlen auf die Beine blickte und ich konnte seine kleinen Rädchen, die in seinem Hinterkopf rotierten und seine Phantasie ankurbelten, regelrecht hören. Ich sah, dass er sich viel mehr auf meine Beine konzentrierte, und noch immer tat er so, als würde ihn dieses belanglose Zeug in der Flimmerkiste mehr interessieren. Ich mußte mir vorstellen, was nun alles in seinem Kopf vorging. Ein Junge in seinem Alter, bei dem die Hormone schon verrückt spielten, wenn er sich einer hübschen Frau bis an fünfzig Metern näherte. Und nun saß ich neben ihm, nur mit einem Bademantel und einem Slip bekleidet, und wir waren ganz allein. Ohne Zweifel, ich wußte, was er dachte. Ich konnte es regelrecht hören. Ich lehnte mich jetzt zurück, wobei der Mantel auch an meinem Oberkörper etwas auseinander klaffte. Nicht viel, gerade soweit, dass er es bemerkte. Mit angewinkelten Beinen saß er auf der Couch, beugte sich mit seinem Oberkörper bis zu den Oberschenkeln vor und umfaßte seine Fußgelenke. Nur seine Zehen schauten unter dem Bademantel, der seinen ganzen anderen Körper verhüllte, hervor.
Jetzt hatte ich Gewißheit. Er war vollkommen geil und verdeckte seinen Ständer. Und der Umstand, dass da jemand neben mir saß, mit einer gewaltigen Erektion, und ich nun schon seit Ewigkeiten keinen Steifen mehr gesehen, geschweige denn genossen hatte, machte mich nun unheimlich scharf. In meinen Unterleib strömte heißes Blut, dass meinen Kitzler aufgeregt anschwellen und meine Muschi feucht werden ließ. Vor zehn Minuten erst war ich vollkommen naß, und jetzt brauchte es nicht einmal einen Regen dazu. Als ich ihn hereingebeten hatte, wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, ihn vielleicht zu provozieren und zu verführen. Aber jetzt drängte sich mir der Gedanke immer mehr auf. In meinem Becken und meinem Bauch kribbelte es bereits aufgeregt, und meine Vulva war angereichert mit dem natürlichen Gleitmittel und nun empfangsbereit für ein kochend heißes Rohr. Meine Erregung steigerte sich ins Unermeßliche, und das war mir auch deutlich ins Gesicht geschrieben. Meine Wangen waren gerötet, und mein Körper begann schon leicht zu schwitzen. Der Dampf und Druck der einjährigen Enthaltsamkeit machte sich immer deutlicher bemerkbar. Obwohl ich regelmäßig masturbiere, ist ein Finger nicht wirklich ein echter Ersatz zu einem dicken bebenden Schwanz, der in einem steckt und sich entlädt. Ich haderte noch mit mir selbst, ob ich denn wirklich diesen Schritt wagen sollte. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gewann mein Trieb nach Befriedigung die Oberhand. Ich würde mich ihm nicht aufdrängen. Ihn nur etwas ermutigen, den ersten Schritt zu tun.
Langsam ließ ich meine Schultern etwas nach unten sacken, so dass der Bademantel zu rutschen begann. Meine Hände legte ich nun auf meine Oberschenkel und verharrte. Nun komm schon, du mußt doch etwas bemerken. Sieh mich an. Ich öffne nur ganz wenig meine Beine, fast unmerklich langsam glitt das Stück Stoff an meinen Beinen auseinander. Nun sieh mich endlich an. Ich helfe doch schon ein kleines Bißchen nach, den Mantel immer weiter hochzuschieben. Er muß es bemerkt haben! Warum reagiert er nicht? Sieht er den nicht, wie ich mich nach ihm verzehre? Wie mich seine Nähe, seine ebenfalls aufgestaute Lust und sein Nichtreagieren mich beinahe innerlich verbrennen? Ich mußte bereits mit angespitzten Mund heftiger nach Luft ringen. Mein Brustkorb hob und senkte sich bereits wesentlich schneller als zuvor. Komm schon Junge, spring über deinen Schatten, und ich erfülle Dir all deine Träume! Lange kann und werde ich mich nicht mehr beherrschen können. Na endlich. Jetzt hat er erstmals etwas mehr zu mir herüber gesehen. Wird er jetzt seine Bedenken endlich über Bord werfen? Nein, schade! Er blickte wieder auf den Fernseher. Sollte ich ihm die Fernbedienung wegnehmen und den Fernseher abschalten, damit er endlich begriff, was ich jetzt so dringend brauchte?
Ich entschloß mich jetzt, noch einen Schritt weiterzugehen. Ich schloß meine Augen, öffnete noch ein wenig mehr meine Schenkel und winkelte meine Beine etwas an, so dass der Mantel endgültig zur Seite rutschte und mein schmaler und an der Vorderseite durchsichtiger Slip mit Spitzen an der Seite zum Vorschein kam. Gleichzeitig glitten meine Handflächen und Fingerkuppen die Innenseite meiner Schenkel zärtlich auf und ab. Bis hoch zu dem feuchten Paradies, das noch von seinem Blick verborgen blieb. Aber er mußte bereits den schmalen Streifen meines Schambehaarung gesehen haben? Na, klingelt es jetzt bei Dir?
Und ob! Als ich leicht seufzend meine Augen wieder öffne und meine Füße bereits an der Glaskante des Couchtisches abgestützt hatte, sah ich ihn, wie er die Beine auf den Boden gestellt hatte und sich über seiner Körpermitte eine anmutige Beule abzeichnete, über die eine Hand zärtlich streichelte, während er mit gierigem Blick auf meinen Unterleib starrte.
Endlich stellte er mich an die erste Stelle, und der Fernseher hatte den Nachrang. Was könnte jetzt noch in der Kiste laufen, dass seinen Blick von mir abwenden würde? Jetzt endlich habe ich dich!!
Robert wurde immer schneller, bis ich dazwischen ging und seine Hand beiseite zog. „Sieh nur mir zu.“ sagte ich und blinzelte ihm zu. Meine Hände verirrten sich abermals zwischen meine Beine. Aber dieses Mal zeigte ich ihm mehr. Ich streichelte weiter einen Schenkel, während ich nun mit dem Zeigefinger der anderen Hand gezielt die Ränder meines Slips umstrich, und als er völlig gebannt weiter auf meinen Venushügel und zwischen meine Schenkel blickte, ließ ich erstmals den Finger über den Slip streichen und glitt über den Kitzler und immer tiefer, bis er spürbar sehen konnte, dass der Finger nun genau über dem Eingang der Lustgrotte positioniert war. Ein leichter Druck und man konnte deutlich erkennen, wie meine Schamlippen etwas auseinander gedrückt wurden. Die etwas dunkleren Flecken auf meinem Slip zeugten davon, wie sehr meine Spalte kochte und dass sich der Slip am Höhleneingang bereits mit meinem Nektar vollgesogen hatte.
Er war sehr folgsam, und obwohl er sicher darauf brannte, sich zu reiben, wartete er gespannt und beobachtete mich aufmerksam. Ich nahm nun den Finger kurz in den Mund und saugte ein wenig daran, um ihn feuchter zu machen und um Robert zu zeigen, was ihn noch alles erwartete, wenn er geduldig war. Dann öffnete ich den Gürtel und breitete meinen Mantel aus. Er konnte nun auch meine prallen Brüste erkennen, deren Nippel hart waren und steif nach oben zeigten.
Jetzt waren wir schon soweit vorangeschritten, also darfst du nun auch noch den Rest meines Körpers kennenlernen. Langsam hob ich mein Becken hoch, und packte mein Höschen am Bund. Behutsam streifte ich es an meinen Schenkeln entlang, über meine Knie. Ich streckte meine Beine und reckte sie hoch in die Luft. Ich sah an seinen Augen, dass er meine Beweglichkeit bewunderte, aber das war noch nicht alles. Es wird noch viel besser. Du wirst sehen, dass sich meine täglichen Turn- und Gymnastikübungen auszahlen. Ich wußte, dass es Männern gefiel, wenn eine Frau beweglich war. Nun zog ich mein Höschen über die Fersen und warf es in hohen Bogen durch die Luft. Ich hielt meine gestreckten Beine noch immer senkrecht in die Höhe, aber nun begann ich sie zu öffnen. Langsam, aber immer weiter. Ich faßte nach meinen Oberschenkeln und zog meine Beine noch weiter auseinander. Seine Augen glitzern.
„Ziehe Deinen Mantel aus!“ Wieder war er folgsam. Jetzt erst sah ich, wie sehr seine Unterhose gefüllt war, und wie sehr ihn der Druck belastete. Gut! Nun hatte ich meine Beine völlig geöffnet. Jetzt siehst auch er, wie es um mich bestellt ist. Seine Augen verfolgten den glänzenden Spalt, der nur durch einen schmalen Streifen auf dem Venushügel behaart ist.
„Gefällt Dir, was du siehst?“ Robert nickte nur hastig. „Dann küß mich jetzt. Bitte verwöhne mich jetzt“ Wieder schloß ich meine Augen und wartete, dass sich seine Lippen auf die meinen drückten und er seine Zunge in meinen Schoß vergrub und mich zärtlich schleckte.
Wo war er? Warum brauchte er so lange? Warum ließ er mich so lange warten. Sah er denn nicht, dass meine Möse vor Erregung dampfte und vor Verlangen pulsierte? Er würde doch nicht gleich ficken wollen und bereits seine Hose ausgezogen haben?
Schnell öffnete ich wieder meine Augen und sah meine Angst bestätigt. Mit zittriger Hand hielt er einen mächtig langen und prallen, purpurrot gefüllten Schwanz in seiner Hand und kam mir rasch näher, um ihn gleich in mir zu versenken!
„Nein warte!“ rief ich noch schnell. „Noch nicht so schnell! Bitte küß mich zuerst.“ Ich sah, wie er vibrierte. Seine Wollust war kaum noch zu zügeln. Aber mir zu liebe ließ er sich noch bremsen. Er schob den Tisch beiseite und kniete sich zögerlich vor mir hin. Ich erkannte durch sein Zögern, dass es für ihn das erste Mal sein würde. Er hatte also noch nie zuvor etwas mit einem Mädchen gehabt, geschweige denn, sie mit dem Mund verwöhnt. Oh mein Gott, wie mich das noch mehr stimulierte und ich mich darauf freute, ihm einiges beizubringen.
„Hast du Angst?“ – „Ein wenig! Es ist das erste Mal!“ – „Du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst nichts Falsches machen, und ich werde mich bemühen, dich sehr behutsam und zärtlich, wie du noch nie zuvor verwöhnt worden bist, in die Liebe und in dein erstes Mal einzuführen. Du wirst es nicht bereuen.“ Er hatte seine Angst etwas verloren, da er sah, wie verständnisvoll ich mit ihm war. Und dass es für mich keinen Unterschied machte, dass er noch unerfahren war. Wenn er nur gewußt hätte, dass gerade seine Unerfahrenheit mich noch mehr anheizte.
Seine dicke Stange zeigte in einem leichten Bogen fast senkrecht in die Luft. Wie sehr ich mich nach ihr sehnte. Sie leuchtete und zuckte nervös zwischen seinen Schenkeln. Seine Eichel lugte an der Spitze seiner Vorhaut hervor.
Langsam kniete er sich jetzt zwischen meine Schenkel, die ich soweit spreizte, wie ich nur konnte. Er sollte mich nur einmal betrachten können und mir zusehen, was mir Spaß machte. Mit zwei Fingern öffnete ich mich ihm noch weiter, während ich mit einem Finger in mein bebendes Tal eindrang und beim Herausziehen etwas Saft herausholte und dann über meinen Lustknopf rieb und ihn verteilte. Er sollte mir zusehen, wie mein Körper auf diese Berührung reagierte und ansprang.
Oh ja, diese Behandlung tat mir gut! Und immer flinker raste mein Finger über den Kitzler, nur unterbrochen von kurzem Eintauchen in meine Pussy, um weiteren Mösensaft über den gewaltig geschwollenen Punkt zu verreiben. Meine ganze Muschi glänzte bereits feucht und wurde von weiteren Wogen überschwemmt. Bald würde ich nicht mehr stoppen können und es mir wieder einmal nur selbst gemacht haben. Nein, jetzt war er an der Reihe!
Ich hielt weiter mit zwei Fingern meine Schamlippen gespreizt und ließ nur die andere Hand von meiner Vulva hoch zu den Brüsten gleiten, um sie zu kneten und meine Nippel zu umspielen. Dabei ließ ich meine Hüften wippen und kreiste leicht mit meinem Unterleib.
Nun mach schon Junge! Du bist dran. Küß mich jetzt. Schleck mir den Mösensaft aus der Rille. Bringe mich zum Kochen und dann zum Explodieren. Ich will es doch! Laß mich nicht betteln!
Ich spürte seinen heißen Atem, der sich immer mehr meinen zuckenden Lenden näherte. Nun müßte er bereits meine Lust riechen können.
Ja! Atme tief ein und nimm meine Erregung wahr, die dich betören will. Aber er drehte seinen Kopf zur Seite und küßte nur meine Schenkel! Eine Enttäuschung machte sich in mir breit. Er hatte noch immer ein klein wenig Angst. Oder provozierte er mich mit Absicht? Ließ er mich weiter warten, da er es genoß, Macht über mich zu haben? „Bitte, bitte küß mich! Verwöhne mich mit deiner Zunge, und es soll nicht zu deinem Nachteil sein!“ Jetzt hatte er es also doch geschafft, dass ich ihn anbettelte. Aber ich mußte ihn doch überzeugen! Ich brauchte doch jetzt so dringend eine weiche Zunge, die durch meine Möse streifte und sich um meinen Kitzler kümmerte.
Ich fühlte, wie er sich weiter vortastete und seine weichen Lippen den meinen immer näher kam. Und dann…, oh.. noch ein kleines Stück,… Ooooh Jaaa…. endlich! Endlich hatte er sich überwunden und fand den richtigen Weg! Sofort faßte meine zweite Hand wieder zwischen meine Schenkel hindurch und drückte seinen Kopf fest an mich.
Ich bäumte meinen Oberkörper auf, ließ den Kopf in meinen Nacken fallen und der erste mächtige Lustschrei entriß sich meiner Kehle, als sich seine weiche, glatte Zunge zuerst zögernd an meinem weichen Fleisch zu schaffen machte und hin und wieder über meinen Kitzler strich. Mein aufrichtiges Stöhnen, meine Jubelschreie, die er in mir auslöste, sollten ihm zeigen, dass er alles richtig machte und ihm etwas Mut einimpfen, ja nur nicht aufzuhören.
„Oohh, jaa! Mein Gott ist das herrlich!! Fick mich mit der Zunge! Tief in mein Loch. Mm, mach nur weiter. Besorg es mir, so ist es richtig! Und wieder mehr am Kitzler. Laß sie kreisen. Nuckle an ihm, saug ihn leicht in deinen Mund! Und nur nicht aufhören, du bist so herrlich!“
Endlich spürte ich wieder eine Zunge in meinem Unterleib. Meine Worte sollten ihn anfeuern, sollten ihm beweisen, dass ich es gerne hatte, was er für mich tat. Und er war sehr gelehrig, ihm schien es schon nach wenigen Sekunden ebenfalls Spaß zu bereiten. Er öffnete seinen Mund, versuchte sich an mir festzusaugen und schlürfte gierig meinen Mösensaft. Ich hörte, wie er einen großen Teil des süßen Nektars auf einmal schluckte und dann gleich wieder weiter leckte. Ich war ausgehungert. Ausgehungert nach Sex. Robert umklammerte mein Becken und schleckte mich unaufhörlich, dass es in mir kribbelte, wie in einem Ameisenhaufen und ich vor Freude jaulte.
Ich ließ ihm nun freie Hand und ich faßte nach meinen Fußgelenken und spreizte meine gestreckten Beine weiter. Er war ganz fasziniert von meiner Gelenkigkeit, die er heute ebenfalls noch zu spüren bekommen sollte.
Ohne wirklich richtig aufzuhören, drehte er mein Becken, dass er sich auf der Couch nun flach auf den Bauch legen und mich weiter schlecken konnte. Dabei sah ich, wie er immer leicht vor und zurück rutschte und sich so seinen Schwanz auf der Couch rubbelte. Seine Zunge ging mir durch und durch! Mein Becken hüpfte aufgeregt hin und her und ich massierte die Brüste. „Nicht mehr aufhören, ich komme jetzt!“ konnte ich noch hervor pressen, als mich ein überragender Strom erfaßte und mich eine Welle der Erleichterung, der unbändigen Lust davontrug. Unwillkürlich rieb ich meinen Bauch, meinen Venushügel. Genauso, wie wenn ich es mir selbst besorgte, um mein Empfinden noch zu verstärken. Ich schwebte, grunzend, jaulend und japsend nach Luft. Es schien einfach kein Ende zu nehmen, und ich brüllte wie am Spieß, als mich der Orgasmus schüttelte. Und noch immer lag er zwischen meinen Beinen. Er war mittlerweile zu einem kleinen Leckermaul mutiert. Immer wieder bohrte sich seine Zunge im meinen Unterleib und schleckte weiter, naschte noch immer von meinem süßen Nektar.
„Oh ja, das hast du wirklich gut gemacht! Aber jetzt steh auf und komm zu mir, bevor du häßliche Flecken auf meiner Couch verursachst! Ich habe Dir doch versprochen, dass ich mich nun um dich kümmern werde. Ich will dir all die Freude, die du mir beschert hast, dreifach zurückgeben.“
Robert stand auf und sein Schwanz ragte mächtig in die Luft. Er hatte bereits eine dunkelrote Farbe angenommen. Ich setzte mich nun auf die Couch und er näherte sich mir immer mehr, und dabei kam sein dicker, steifer Ständer meinen Lippen immer näher. Er wußte bestimmt schon, was ihn nun erwarten würde. Ich konnte an seinen Augen erkennen, wie er darauf brannte, meinen Mund kennenzulernen. Sicherlich wollte er mich lieber schon jetzt auf den Rücken werfen, meine Beine spreizen und mir seinen harten Dolch mit kräftigen Stößen tief in meine Pussy stoßen. Aber er hatte 16 Jahre auf diesen Augenblick warten müssen, da spielten zehn oder zwanzig Minuten keine Rolle mehr. Und ich wollte ihm sein erstes Mal richtig schön gestalteten.
Zuerst nahm ich ihn in meine Hand, ließ seine Vorhaut ganz weit zurück gleiten, bis seine Eichel vollkommen gespannt, nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt war. Ich konnte meine Erregung kaum noch in Zaum halten. Abermals spürte ich eine süße Wärme, die meine Vulva durchströmte und mich von Neuem stimulierte. Es war schon so lange er, dass ich den Geschmack einer Eichel in meinem Mund gefühlt hatte.
Zu lange!
Ich drückte ihm zu aller erst mit meinen vollen Lippen einen Kuß auf seine Eichel. Dann strich meine Zungenspitze sanft darüber. Ja, dass ist der Geschmack, den ich so lange vermißte.
Sogleich öffnete ich weiter meinen Mund, schob mir diesen Prachtkerl weit in meinen Rachen und schloß wieder meine Lippen. Ich preßte dabei meine weiche Zunge auf die Unterseite seines Schwanzes und ließ ihn ganz langsam wieder aus mir heraus gleiten. Ich wollte nun stärker, heftiger und ausgiebiger an ihm lutschen, und schon verschwand sein starker Bolzen wieder in meinem Mund. Da hörte ich schon, wie er plötzlich aufheulte und mich vorwarnte: „Achtung, es kommt mir schon!“
Aber wie konnte das denn nur sein? Ich hatte doch noch nicht einmal richtig begonnen! Sein Steifer verschwand erst zum zweiten Mal in meinem feuchten Mund und schon sollte er kommen? Ich wollte es nicht wahr haben. Das konnte nicht stimmen. Nicht schon jetzt! Ich wollte ihn doch erst einmal einige Zeit lutschen. Mich wieder an das herrliche Gefühl einer zarten Eichel in meinem Mund gewöhnen. Also machte ich erst einmal weiter. Saugte noch weitere Male an seinem zarten Schwanz, aber tatsächlich sammelte sich der erste Tropfen an seiner Spitze. NEIN, NICHT!
Ich wollte ihn noch nicht zum Spritzen bringen. Er sollte erst meinen Mund so richtig kennenlernen. Aber seine aufgestaute Lust brach nun vollkommen aus ihm heraus und ich hörte in lustvoll stöhnen. Seine Wollust, seine Jugend und seine Unerfahrenheit mit Frauen ließen ihn in mir explodieren. Nun, da es ohnehin schon zu spät war, ließ ich noch schneller meine Zunge kreisen und lutschte noch die wenigen Sekunden, die mir blieben, an seinem zuckenden Glied. Er hatte mich bis zum Ende geleckt, also war es auch meine Pflicht, ihn so lange in mich aufzunehmen, bis auch sein Orgasmus abgeklungen war. Und was gibt es schöneres, als ein spritzendes Rohr zu küssen und zu schlecken, und den nahrhaften und köstlichen Sperma aus seinen Eiern zu kitzeln und zu schlucken.
Meine Mundhöhle wurde durch sein zuckendes Glied vollkommen ausgefüllt, und schon spürte ich den ersten Strahl gegen meinen Gaumen spritzen. In seiner Geilheit drückte er mir sein Becken noch mehr entgegen und schob ihn mir noch ein Stückchen tiefer in den Mund. Ich konnte nur noch gurgeln, und fast hätte ich mich verschluckt. Er drängte immer heftiger vorwärts und ein erneuter Schwall ergoß sich in mir, gefolgt vom nächsten und gleich darauf noch weitere. Es wurde immer mehr. Ich wußte nicht mehr, wie viele Fontänen er in mich spritzte. Noch nie hatte mich ein Mann mit solch einer Menge und solch einem Druck überschwemmt. Ich hatte Schwierigkeiten, den mir entgegen strömenden Regen gänzlich zu schlucken, und bei den mächtigen Fontänen, die unermüdlich in meinen Mund katapultieren wurden, lief mir ein Teil davon aus den Mundwinkeln.
Auch meine Muschi schwamm schon wieder vor Geilheit. Eigentlich fand ich es schade, als sein Strom allmählich versiegte. Ich ließ ihn wieder zum Vorschein kommen und betrachtete seinen dunkelrot, vor Speichel und Sperma, glänzenden Schwanz, der noch immer nach oben zeigte. Ich massierte und küßte seine Eichel. Selbst die allerletzten Tropfen, die sich an seiner Spitze sammelten und nach unten baumelten, leckte ich noch ab und war verwundert, dass er noch immer nichts von seiner stattlichen Größe verloren hatte. Ich blickte zu ihm hoch und er lächelte mich an: „Ja, ja. Junge Soldaten kämpften schneller, dafür öfters!“
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Sofort schlossen sich wieder meinen Lippen um den tapferen Helden und ich saugte mit unverminderter Härte weiter, während sich meine Hand den Weg nach unten bahnte und meine Finger über den Kitzler jagten. Also kam ich doch noch auf meine Kosten und blies an seinem Riesen. Und wie er mir schmeckte. Am liebsten hätte ich ihn so lange weiter gelutscht, bis er wiederum seine Sahne vergoß.
Jetzt aber nichts wie ran. Nun hatte er sich wahrlich einen Fick verdient. Und ich hielt es ebenso nicht mehr länger aus. In mir loderte ein Vulkan, der abermals ausbrechen wollte. Ich wollte ihn endlich in mir fühlen.
Ich ließ von ihm ab, stand auf und verließ ihn kurz. Ich konnte aber deutlich sehen, wie enttäuscht er war, dass ich mich plötzlich davon machte. Nur Sekunden später kam ich aber wieder zurück, zwang ihn sich auf den Rücken zu legen, und öffnete das Kondom, welches ich eben aus meiner Tasche geholt hatte. Robert sah mir dabei zog, und hatte sofort wieder einen fröhlichen Ausdruck in seinen Augen. Langsam stülpte ich den Präser über seine Eichel und rollte ihn vollständig über den langen Schaft, bis zu seiner Genußwurzel. Der Gummi schnürte seinen Schwanz regelrecht ab, solch einen Bolzen hatte er zwischen seinen Schenkeln stehen. Die zärtlichen Berührungen mit meinen sanften Händen, wie ich gekonnt den Gummi über seinen Schwanz streifte und der Umstand, dass er nun zum ersten Mal ficken würde, ließen ihn vibrieren und seinen Steifen zucken. Ich konnte es schon nicht mehr erwarten, ihm seine Unschuld zu rauben. Zuerst würde ich mich ganz behutsam auf ihn setzen und selbst das Tempo bestimmen.
Ich setzte mich nun also auf die Couch, mit gespreizten Beinen über seine Körpermitte und tastete nach seinem Schwanz. Dann führte ich seine Spitze gerade Mal so tief in mich ein, dass er nicht mehr aus konnte und stützte mich mit beiden Händen nach hinten, auf seine Knie ab. Ich kniete nicht, sondern stand mit beiden Beinen neben seinem Becken und lehnte meinen Oberkörper soweit nach hinten, dass er einen prächtigen Ausblick auf meine Pussy und seinen darin befindlichen Schwanz hatte. Ganz behutsam ließ ich meinen Unterleib nach unten gleiten, und Robert konnte mit ansehen, wie seine Erektion stückchenweise in mir verschwand. Meine Lippen schlossen seinen Stamm ein und sogen den Ständer mit Leichtigkeit auf. Genauso langsam, wie ich ihn in meine Möse aufgenommen hatte, ließ ich ihn nun auch wieder aus mir gleiten, gerade mal soweit, dass seine Eichel weiter von meinen Schamlippen umklammert wurde. Das Kondom triefte sofort vor Nässe und vereinzelte Schamhaare wiesen kleinere Tropfen meines Mösensaftes auf. Ich zog alle Register und bearbeitete ihn mit meiner Mösenmuskulatur. Wie gut mir der dicke und lange Schwanz in meiner Möse tat! Es war so lange her, mein Verlangen war unbegrenzt.
Noch einige Male ließ ich ihn nur ganz langsam in mich eindringen. Dann setzte ich mich vollkommen auf ihn drauf, und verharrte in dieser Position. Gemächlich ließ ich mein Becken kreisen, so dass sein Schwanz in meiner Muschi umrührte. Ich wollte ihn noch länger langsam in mir aufnehmen, aber ich wurde von meinen Trieben, meiner unbändigen Lust übermannt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Atem wurde immer schneller und lauter. Nun ritt ich wie eine Besessene auf seinem Lustbolzen, und meine nasse Pussy klatschte immer wieder gegen seinen Unterleib und sein Speer schneller und tiefer in meine schmatzende Furche. Ich vernahm unter mir ein gequältes Stöhnen, bis eine Hitze in meinem Körper aufstieg, und mir schwarz vor Augen wurde. Meine Knie wurden plötzlich weich und ich sackte nach unten. Sofort griff ich mit einer Hand nach meinem Kitzler, um mir den Abgang noch intensiver zu gestalten. Während ich mir den Lustbolzen weiter in die Muschi trieb, wetzte ich den Wonneknopf. Der zweite Orgasmus war fast noch schöner als der erste, und ich stieß kleine spitze Schreie aus. Meine Lenden vibrierten, zuckten, flatterten und schmiegten sich um den Ständer, als ob ich eine Zitrone auspressen wollte. Tausende kleiner Blitze durchströmten meinen Körper und ließen mich unkontrolliert schreien.
Ich öffnete meine Augen. Meine Sinne kamen langsam wieder zu sich. Noch immer steckte sein durchdringender Stab in meiner Pussy. Welche Freude er mir damit bereitet hatte. „Und jetzt komm du. Denk an dich. Laß dich gehen und genieße!“ In einem gemächlichem Tempo schob ich meine kochende Möse über seine steife Rute. Aber von Mal zu Mal wurde ich schneller, fordernder und spielte mit meinen Scheidenmuskel. Massierte seine Eichel und flüsterte ihm süße Worte zu, die ihn weiter animieren sollten, nun auch zu spritzen.
„Komm jetzt, jaaa. Wie groß dein strammer Schwanz ist und so durchdringend! Komm, spritz! Ich will jetzt, dass es Dir kommt!“ Sein Gesichtsausdruck wurde immer verzweifelter. Es konnte nicht mehr allzu lange dauern. Robert griff unter meine Schenkel, riß mich herum und knallte mich mit Schwung auf den Rücken. Ich spreizte meine Beine, griff nach seinem Schwanz und knetete ihn. „Du kleiner wilder. Du willst mir also mit Gewalt deinen Steifen in die Pussy schieben. Mich durchvögeln, bis deine Eier überkochen und dein heißer Sperma das Kondom füllt. Ich weiß, wie sehr du dir wünscht, den Samen in meine Lustgrotte zu spritzen. Du willst in mir kommen! Ich sehe es dir an! Soll ich dir diese Freude gönnen? Wirst du dann endlich spritzen?“ Robert winselte, und ich bearbeitete weiter den Schwanz und die Eier mit meinen Händen.
„Sag mir, dass du dich danach sehnst, deinen Saft in meine heiße Muschi zu spritzen!“ Ich war selbst verwundert, über die herbe Redensart, aber ich war so geil, wollte ihn nun endlich überquellen lassen. Er keuchte, stöhnte und jammerte gequält! Er wollte mich. Er war so scharf auf mich, dass er alles getan hätte, nur um ihn wieder in meine Pussy zu stecken.
„Ich laß dich wieder in mich eindringen, wenn du mir versprichst, dass du endlich kommst! Du mußt kommen! Beeile dich! Ich bin schon wieder so geil!“ Wieder konnte er nur nicken und so gestattete ich ihm, mich wieder aufzuspießen. Er drang kraftvoll, schon fast gewalttätig in mich ein. Ich winkelte meine Beine an, umklammerte seinen Hals und drückte ihn an mich. Kraftvolle Stöße waren das Resultat. Er schwitzte, schrie vor Erregung und rammelte mich wie besessen. Sein Schwanz löste abermals eine Welle der Zufriedenheit in mir aus und ließ mich nach nur kurzer Zeit zum dritten Mal explodieren. Er drang immer tiefer in mich. Sein Körper klatschte gegen den meinen, bis auch er unruhig zuckte und in einem Aufschrei seinen Höhepunkt ankündigte und abspritzte.
Er rollte etwas zur Seite und schlüpfte aus meiner triefenden Höhle. Sein Unterleib war von meinem Nektar völlig überschwemmt und das Kondom weiß gefüllt. Mit geöffneten Beine rollte ich mich nun wieder über ihn und begann ihn erstmals auf den Mund zu küssen. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, bis ich mich über seinen Hals her machte und meine Zunge kreisen ließ. Robert hatte mich nach so langer Zeit wieder einmal glücklich gemacht. Aber noch immer hatte ich nicht genug. Wenn ich schon wieder einmal Sex genießen durfte, dann wollte ich es auch bis zur Erschöpfung auszukosten. Immer weiter rutschte ich an ihm hinab, küßte seine Brust, seinen Bauch und befreite dann seinen Schwanz von dem störenden Gummi und begann ihn wieder zu streicheln, wichsen und zu lutschen, bis er sich abermals in meinem Mund auszubreiten begann. Ich saugte mir diesen Prachtkerl wieder tief in meinen Mund und meine Zunge glitt über seine Eichel.
Nun, da er wieder prächtig stand, drehte ich mich herum und präsentierte ihm meine Möse. Sofort tauchte auch er seine Zunge in meinen Unterleib und ließ mich erzittern. Wir schleckten und bliesen uns in der 69er Stellung, und ich wollte nicht eher Schluß machen, bis es uns abermals kam. Danach führte ich ihn noch ins Badezimmer unter die Dusche, wo er mich noch einmal mit der Hand und dem Duschkopf, der den gebündelten Wasserstrahl auf meinen Kitzler prasseln ließ, zum Orgasmus brachte. Seit diesem Tag besucht er mich bis zu vier Mal die Woche, wo wir uns unseren sexuellen Gelüsten hingeben und uns befriedigen. Seither mußte ich mich nie mehr über zu wenig Sex beklagen, und ich werde mich auch bestimmt nie mehr über ein Regenwetter beschweren, da es doch das Wetter war, dass mir diese tolle Beziehung, von der bis jetzt noch niemand weiß, ermöglicht hatte.