Auf der Insel
Getragene Wäsche hier findest du sie
Auf der Insel
Schon seit zwei Wochen war sie jetzt auf dieser Insel. Anfangs hatte sie Schwierigkeiten gehabt sich zu orientieren. Alles war so neu für sie gewesen. Die Leute hier waren alle gutgelaunt, das Wetter war beständig fabelhaft und die Wirtsleute in ihrer Pension, die direkt am Strand lag, waren sehr herzlich und offen. Nach diesem totalen Stress in Deutschland hatte sie sich erst einmal eine Auszeit nehmen müssen. Ihr Projekt war abgeschlossen; den Rest ihrer Arbeit hatte sie an einen Kollegen übergeben und dann war sie zum Flughafen gefahren, hatte sich ein Last-Minute-Ticket gekauft und war einfach weggeflogen. Sie hatte keine Vorstellung davon gehabt, was sie hier erwarten würde. Die kleine Insel im Mittelmeer war touristisch noch nicht so bekannt. Deshalb war sie auch von Urlaubern nicht so überfüllt. Gleich am ersten Tag hatte sie sich einen der wenigen Mietwagen genommen und die Insel erkundet. Ihre Wirtsleute hatten ihr ein paar Tipps gegeben und ihr einen reichhaltigen Picknickkorb hinten ins Auto gestellt. „Und seien sie vorsichtig auf den Bergstraßen“, hatte ihr die Frau noch erklärt, „sehr kurvenreich und einsam“. Die Wirtleute waren Anfang vierzig und betrieben neben der Pension noch eine Olivenplantage. Den Wein, den es abends zum Essen gab, bauten sie selber an. Und er war köstlich. Sie trank ihn gerne mit ein wenig Wasser verdünnt. Überhaupt mochte sie die Küche dieser Insel. Oliven, Weißbrot, Schinken und Tomaten – dazu immer kleine Leckereien aus der Küche der Wirtin. Sie musste auf ihre Figur achten. Nachdem sie die kleine Insel ausgiebig erkundet hatte, verbrachte sie die folgenden Tage lesend und faulenzend am kleinen Strand, der zu der Pension gehörte. Die meisten Tage hatte sie hier alleine verbracht. In der letzten Woche waren noch eine Familie mit Kindern und zwei junge Männer angekommen. Die Neuankömmlinge tobten oft ballspielend am Strand herum. Mit ihrer herrlichen Ruhe war es da vorbei gewesen. Nachdem sie sich aber schon ein wenig erholt hatte, störte es sie nicht mehr so sehr. Sie hatte festgestellt, dass sie in den letzten Tagen gelassener geworden war. Ein gutes Zeichen dafür, dass langsam der Stress der letzten Monate abklang. In Deutschland hatte sie sich noch einen ganzen Stapel Bücher eingepackt, jetzt ging ihr Lesestoff langsam zur Neige. Einige der Bücher befassten sich mit esoterischen Themen, ein Buch mit Mythen und Sagen war dabei. Sogar ein Buch über Tantra hatte sie in der Buchhandlung eingepackt. Alles Themen, mit denen sie sich sonst überhaupt nicht befasste. Aber sie waren interessant gewesen. Vor allen Dingen das Buch über Tantra und Erotik hatte es ihr angetan. So hatte sie Sex noch nicht erlebt. Wenn sie mit ihrem Freund schlief, war es jedes Mal sehr befriedigend; aber es war auch immer schnell vorüber. Termine organisieren, Besprechungen, Verhandlungen – das bestimmte ihren Tagesablauf. Und das bestimmte auch indirekt ihr sexuelles Erleben. Jetzt hatte sie sich in den letzten Tagen eine neue erotische Welt erlesen. Darüber würde sie mit ihrem Freund reden müssen, später in Deutschland. Doch bis dahin hatte sie noch fast sieben Tage vor sich. Und die wollte sie ausgiebig genießen.
Den Grad ihrer Entspannung konnte sie auch daran messen, dass ihr immer öfter erotische Phantasien durch den Kopf gingen. In den letzten Tagen hatte sie sich mehrmals selbst befriedigt. Dabei kamen lange verlorengegangene Phantasien zurück. Phantasien, die sie früher oft gehabt hatte. Ihre Orgasmen waren heftig und langanhaltend gewesen. Hinterher schlief sie meistens tief entspannt ein. Einmal war ihr Höhepunkt so heftig gewesen, dass sie laut stöhnend kam. Erst hinterher hatte sie bemerkt, dass die Fenster ihres Zimmers noch weit geöffnet waren. Am nächsten Morgen grinste die Wirtin wissend und fragte sie, ob sie gute Träume gehabt hätte. Da war sie ein wenig verlegen geworden. Doch die Wirtin hatte sie geradezu zärtlich angelächelt und gesagt: „Leb‘ es nur aus, wir leben hier auf einer sinnlichen Insel.“ Sie lachte weiter: „Die Sonne, der Wind und das Meer machen einfach schöne Träume.“ „Und der Wein“, hatte sie lächelnd erwidert. In den nächsten Tagen hatte sie einige Wanderungen ins Umland unternommen. Sie fühlte sich unglaublich sicher auf dieser Insel. Alles war so überschaubar. Abends hatte sie oft mit den Wirtsleuten auf der Terasse gesessen. Es gab Oliven, Käse, Wurst und von dem köstlichen Wein. Meistens war es ziemlich spät geworden. Heute wollte sie einen Tag am Strand verbringen. Die anderen Gäste machten zusammen einen Ausflug und würden vor dem Abend nicht zurück sein. Schon früh nahm sie ihr Buch, ihren Walkmen und ein großes Badelaken und ging zum Strand hinunter. Das Wetter war traumhaft. Tiefblauer Himmel, eine strahlende Sonne und ein leicht wehender Wind machten den Tag einfach wunderbar. Die Wellen schlugen stetig an den Strand. Sie liebte dieses Geräusch des Meeres. Sie beschloß, ersteinmal schwimmen zu gehen. Ihr Bikinioberteil hatte sie im Zimmer vergessen. „Macht nichts“, dachte sie, „ist ja keiner hier.“ Sie zog ihr ärmelloses T-Shirt aus und lief ins Wasser. Das Meer war herrlich erfrischend. Sie schwamm ein Stück hinaus und lies sich dann einfach treiben. Das Meer war hier nicht so tief und das Wasser war tiefblau und klar. Nach einiger Zeit wurde ihr kalt und sie ging zu ihrem Badelaken. Sie trocknete sich ab, ölte sich sorgfältig ein und legte sich auf eine der Liegen. Sie schaute an sich herunter. „Tolle Farbe kriegt man hier“, ging es ihr durch den Kopf. Sie entspannte sich, ließ ihre Gedanken schweifen. Die Sonne blendete sie. Sie griff nach ihrem Handtuch und legte es über die Augen. Kurz darauf döste sie ein. Im Halbschlaf merkte sie, wie der Wind ihre Brustwarzen stimulierte. Unbewusst legte sie eine Hand auf ihre Schamgegend und streichelte darüber. Der Stoff ihrer Bikinihose war noch feucht und kühlte angenehm. Ihre Hand glitt unter den Saum des Höschens und ihre Finger stimulierten leicht den Ansatz ihres Kitzlers. Sie merkte, wie ihr Unterleib von innen her warm wurde. Ihre Hand glitt noch ein wenig tiefer und die Finger teilten ihre äußeren Schamlippen leicht auseinander. Sie waren leicht angeschwollen und ein wenig Feuchtigkeit trat zwischen ihnen hervor. Mit dem Daumen rieb sie weiter über ihren Kitzler. Ziemlich schnell kam sie zum Höhepunkt, der sich durch wellenartiges Krampfen ihrer Muskeln ankündigte. Gleich darauf war sie tief eingeschlafen. Als sie nach kurzer Zeit wieder wach wurde, hatte sie das Gefühl nicht alleine am Strand zu sein. Sie öffnete langsam die Augen. Es war dunkel. „Ich hab ja noch das Handtuch über den Augen“, dachte sie und zog es weg. Als sie den Kopf zur Seite drehte sah sie, dass ihre Wirtin neben ihr im Sand saß und sie betrachtete. „Na, hast du ein wenig geschlafen?“, fragte die Wirtin. „Nur ein wenig gedöst“, erwiderte sie, „wie lange sitzt du denn hier schon?“ „Lange genug“, entgegnete die Wirtin lächelnd, „du scheinst ja langsam wieder zu dir zu kommen. Ich heiße außerdem Felice, und ich finde, wir sollten uns duzen. Findest du nicht?“ Dabei streichelte sie zärtlich über ihren Unterarm. Sie nannte ihren Namen und lächelte Felice an. Ein Schauer lief über ihren Arm. Irgendwie war ihr die Situation überhaupt nicht peinlich. Felice hatte mit ihrem Mann ein intensives Liebesleben, dass hatte sie in manchen Nächten, als noch keine anderen Gäste in der Pension wohnten, hören können. Die Wände waren dort sehr dünn. Felice war eine attraktive Frau, etwa in ihrem Alter. Groß, mit vollen Brüsten und einem wohlgerundeten Hintern. Ihr Mann, das hatte sie beobachtet, ließ keine Gelegenheit vergehen, sie oft leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Sie plauderten eine Weile zusammen. Über das Wetter, die Insel und die Leute. Felice erzählte mit ihrer rauen Stimme Geschichten von sich und ihrem Mann, von Gästen und von verschiedenen Einheimischen. Dabei streichelte sie wie unabsichtlich immer wieder über ihren Arm. Ihr gefiel das. Es war ganz unverkrampft und unverfänglich. Nach einiger Zeit fragte die Wirtin: „Möchtest du einmal etwas Außergewöhnliches erleben. Etwas was du wohl nie wieder wirst erleben können? Etwas was der Seele und dem Körper gut tut?“ Sie schaute Felice erstaunt fragend an. „Und was soll das sein?“ „Das, meine Liebe, kann ich dir leider nicht verraten. Du musst einfach Vertrauen haben und es genießen können. Mir hat es vor vielen Jahren unendlichen Genuss gebracht. Und auch ich wusste vorher nicht, was passieren würde. Du kannst es dir ja überlegen. Sag‘ mir heute Abend beim Essen Bescheid. Wenn du es erleben möchtest, ruhe dich noch ein wenig aus. Es ist nämlich ziemlich intensiv und anstrengend“. Damit erhob sie sich und ging zur Pension hinüber. Dort redete sie mit ihrem Mann, der auf der Terrasse den Tisch für das Mittagessen deckte. Er winkte zu ihr hinüber und sie winkte zurück. „Nette Leute“, dachte sie „und sehr sympathisch.“ Den Mann fand sie sogar ausgesprochen attraktiv. Sie stand auf diese dunkelhaarigen Südländer. Irgendwie hatte sie Vertrauen zu den Wirtsleuten, vor allen Dingen zu Felice. „Sie wird mir schon nicht Böses wollen,“ dachte sie noch bevor sie wieder eindöste. Sie wurde vom Geklapper des Geschirrs auf der Terrasse wach. Einige Gäste waren zum Mittagessen eingekehrt. Die Wirtsleute servierten und kümmerten sich liebevoll um jeden einzelnen Gast. Die Kinder bekamen Lollis zum Nachtisch. „Hab‘ ich einen Hunger“, dachte sie und stand auf. Sie schlenderte hinauf zur Pension. „Komm setz‘ dich“, sagte der Wirt zu ihr, „ich heiße übrigens Mario“. Er küsste sie links und rechts auf die Wange und fuhr fort: „Herzlich willkommen auf unserer Insel“. Er nannte ihren Namen. „Meine Frau hat mir von der Einladung erzählt“, fuhr er fort, „hast du dich schon entschieden?“ Sie verneinte. „Na ja, überleg es dir bis heute Abend! Wir müssen etwas arrangieren wenn du mitkommst,“ meinte er lächelnd und seine dunklen Augen schauten sie dabei intensiv an. Er servierte ihr einen großen Salatteller und stellte einen Korb mit diesem leckeren Weißbrot vor sie hin. Dazu entkorkte er eine Flasche gekühlten Weißwein. „Ein Wasser, ich weiß“, flitzte er davon und war kurz darauf mit einer großen Wasserflasche wieder da. Er wünschte ihr guten Appetit und verschwand in der Küche. Sie aß mit Genuss, trank ein wenig Wein mit Wasser verdünnt und schaute dabei auf das Meer. „Was ein Paradies“, ging es ihr durch den Kopf. Als sie fertig gegessen hatte kam Felice an ihren Tisch. „Alles in Ordnung?“, fragte sie freundlich.
„Ja, alles Bestens“, entgegnete sie, „und…ähhh… ich hab es mir überlegt!“ Felice schaute sie fragend an. „Ich will das, was dir vor Jahren so gut tat, auch erleben!“ Felice nickte: „Gut! Dann sei so gegen acht Uhr heute Abend fertig. Wir fahren in die Berge. Ein befreundetes Ehepaar vertritt uns in der Pension. Okay?“ Sie nickte. „Und“, fuhr Felice fort, „zieh dir doch ein luftiges Kleid an. Vielleicht das schwarze, das du vorgestern anhattest. Das steht dir so gut!“ Sie lachte sie verschwörerisch an.
„Und noch etwas,“ ergänzte sie, „egal was passieren wird, es geschieht nur das, was du willst. Und ich passe auf dich auf. Du kannst dich also ganz deinem Genuss überlassen. Also, bis heute Abend!“ Die Augen der Wirtin glänzten verschwörerisch. Felice räumte das Geschirr ab und ging ins Restaurant zurück. Sie blieb leicht verwirrt am Tisch zurück. „Das ist aber geheimnisvoll“, dachte sie, war dabei aber jetzt riesig gespannt. Sehr geheimnisvoll hatte sich das alles angehört. „Und ich habe keine Ahnung, was die beiden meinen“, sinnierte sie weiter. Sie stand auf und ging auf ihr Zimmer. Der Wein tat seine tägliche Wirkung. Außerdem war es draußen jetzt so heiß geworden, dass eine kleine Siesta im dunklen Zimmer gut tat. Sie legte sich nackt auf ihr Bett und schlief sofort ein. Als der kühle Nachmittagswind durch das Fenster wehte wurde sie fröstelnd wach. Es musste jetzt so gegen sechs Uhr sein. Immer um diese Zeit kam eine frische Briese vom Meer her. Dadurch verloren die Abende dieses schwüle Klima, das für die Insel so typisch war. Sie hatte Lust auf einen starken Kaffee. Sie zog einen Shorts und ein T-Shirt an und ging hinunter zur Terrasse. Eine fremde Frau fragte nach ihren Wünschen. Sie bestellte einen Kaffee und ein Wasser. „Wo sind denn Felice und Mario?“, fragte sie die Frau. „Wir vertreten sie heute Abend“, erwiderte die fremde Frau, „die beiden gehen zu dem alljährlichen Fest in den Bergen.“ „Was ist das für ein Fest?“, fragte sie neugierig „Ach, nichts besonderes, so ein Fest der Einheimischen eben“, erwiderte die Frau etwas kurz. Und schaute sie dabei prüfend an. „Bist du etwa……..?“ begann die Frau die nächste Frage. Sie nickte in die Frage hinein. Die Frau begann wissend zu lächeln. „Dann lass dich überraschen. Es wird sicherlich sehr schön für dich. Auch für mich war es vor vielen Jahren ein Erlebnis, an das ich noch heute oft denken muss“. Damit drehte sie sich herum und ging fort. Sie hatte noch ein wenig Zeit bis zum verabredeten Termin. Also schlenderte sie ein wenig am Strand entlang und genoss den Wind auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Sie dachte darüber nach, was sie wohl heute Abend erwarten würde. Alle taten so geheimnisvoll. „Na gut“, dachte sie, „lass dich einfach überraschen“. Ab und zu fand sie ein paar schöne Muscheln. Später duschte sie auf ihrem Zimmer, rauchte genussvoll eine Zigarette, trank ein Glas Rotwein und blätterte in einer Tageszeitung. Kurz vor acht Uhr zog sie sich an. Nur einen schwarzen Slip und das schwarze Leinenkleid, das Felice erwähnt hatte. Dazu ein paar Sandalen. Keinen Schmuck und kein Parfüm. Sie wollte sich heute einmal sehr leger kleiden. Punkt acht Uhr hörte sie eine Hupe vor ihrem Fenster. Sie schaute heraus. Mario und Felice saßen in ihrem offenen Geländewagen und winkten zu ihr hinauf. Sie steckte ihre Zigaretten und ein wenig Geld ein und verließ das Zimmer. Die Wirtsleute sahen ihr lächelnd entgegen als sie auf den Wagen zuging. Felice trug ein weißes Kleid und hatte ihre Haare hochgesteckt. Auch sie trug keinen Schmuck. Mario hatte sich eine schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt angezogen. „Komm, setz dich nach hinten“, lud Mario sie ein. Sie kletterte in den Wagen und machte es sich bequem. „Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte sie neugierig. „In die Berge“, antwortete Felice, „es wird eine Weile dauern“. „Wir fahren zu den Steinen der Erfüllung“, ergänzte Marion, „kennst du sie?“ Sie überlegte. In einem der Reiseführer hatte etwas darüber gestanden. Sie konnte sich aber nicht genau daran erinnern. Nur daran, dass es ein uralter mythischer Ort aus der Vergangenheit der Insel war. Das erzählte sie den beiden. Diese nickten bestätigend und ergänzten ihr Wissen: „Ja, ein sehr alter Platz. Dort haben früher viele Rituale stattgefunden. Heute feiern dort die Einheimischen einmal im Jahr ein großes Fest. Fremde haben dort eigentlich keinen Zutritt.“ Sie schaute verwundert. „Ab und zu machen wir aber mal eine Ausnahme“, ergänzte Felice, “ die einheimischen Frauen haben das alte Recht, Neulinge dorthin einzuladen. Das passiert aber nur sehr selten. Und von diesem Recht habe ich heute Gebrauch gemacht“, schloss sie. „Warum gerade ich“, fragte sie weiter. „Weil du die richtige Einstellung hast und weil tief in dir diese Kräfte und Phantasien schlummern, die ich auch von mir kenne,“ erwiderte Felice und schaute ihr dabei tief in die Augen. Ein Schauer lief über ihren Körper. Eine ungenaue Ahnung von dem was heute passieren würde ging durch ihre Gedanken. „Zuviel mystische Bücher“, dachte sie bei sich, „Felice wird schon auf mich aufpassen.“ Damit entspannte sie sich und genoss die Fahrt durch die herrliche Landschaft den Berg hinauf. Nach etwa einer Stunde hatten sie das Plateau des Berges erreicht. Mario parkte den Wagen am Rande einer großen Lichtung. Schon viele andere Wagen standen dort. Alle hatten einheimische Kennzeichen. Viele Menschen standen in Gruppen zusammen und redeten miteinander. Es herrschte eine fröhliche ausgelassene Stimmung. Kinder tobten herum. An einer Stelle war ein langes Buffet aufgebaut, überladen mit köstlichen einheimischen Gerichten. Es gab Wein, Wasser und Sherry. Für die Kinder Limonade und Eis. „Ein richtiges Volksfest“, dachte sie und spürte, wie jemand ihre Hand nahm. „Komm“, sagte Felice zu ihr, „ich stell dich meinen Freunden vor“. Sie zog sie hinter sich her. Felice stellte sie vielen Leuten vor. Alle fragten sie, wie ihr die Insel gefalle und ob es ihr hier gut gehen würde. Alle diese Menschen waren sehr freundlich zu ihr und sie fühlte sich ausgesprochen wohl in ihrer Mitte. Als sie später in die Runde schaute, machte sie zwei interessante Beobachtungen. Alle Frauen, bis auf eine, trugen weiße Kleider. Diese eine Frau trug ein schwarzes Kleid, genau wie sie. Die zweite Beobachtung war, dass sie wohl die einzige Ausländerin hier war. Sie schaute sich die Frau unauffällig näher an. Sie war etwa Mitte dreißig, hatte dunkle Haare und trug keinen Schmuck. Auch das fiel ihr jetzt auf, keine der Frauen trug irgendwelchen Schmuck. Auch die Frau hatte ihr Haar hochgesteckt. Sie hatte ein Glas Wein in der Hand und schaute ab und zu zu ihr hinüber. Die Frau hatte schöne Augen. Nach einer Zeit kam sie langsam herüber zu ihr. Sie schaute sie an und lächelte dabei. „Na du“, sagte sie zu ihr, „sind wir die einzigen in schwarz heute?“ „Hat das eine Bedeutung?“, fragte sie zurück. Die Frau nickte. „Oh ja“, erwiderte sie, „es hat eine Bedeutung. Kennst du sie noch nicht?“ Sie schüttelte verneinend den Kopf. „Dann lass dich einfach überraschen!“, fuhr die Frau fort. Dabei musterte sie sie liebevoll von oben bis unten. „Felice hat eine gute Wahl getroffen“; schloss sie ihre Bemerkung ab. Dann drehte sie sich herum und verschwand in der Menge. Sie blieb etwas verwirrt zurück. Felice und ihren Mann hatte sie aus den Augen verloren. Langsam ging sie hinüber zum Buffet. Auf einen Teller häufte sie ein paar von den Leckereien, dazu nahm sie sich ein Glas Weißwein. Am Rande der Lichtung standen ein paar Steine. Dorthin setzte sie sich und genoss die einheimischen Spezialitäten. Sie aß und trank und beobachtete dabei die Leute. In der Mitte der Lichtung standen ein paar große bearbeitete Steinskulpturen. Sie waren kreisförmig angeordnet. Was sie genau darstellen sollten konnte sie nicht erkennen. „Eher abstrakt“, dachte sie, „und sicher sehr alt.“ In der Mitte der Skulpturen waren drei Felsen platziert, die die Form eines Blockes hatten. Etwa einen knappen Meter hoch, breit wie ein Bett und aus schwarzem Granit. Der Ort hatte etwas mystisches. „Wie eine Hinrichtungsstätte“, ging es ihr durch den Kopf, „ein bisschen unheimlich.“ Sie schaute weiter. Um den Rand der Lichtung waren lange Fackeln in den Boden gerammt. Da es noch hell war, waren sie aber noch nicht entzündet worden. Sie bemerkte, dass eine Gruppe von Einheimischen auf sie zukam. Alle hatten Weingläser in der Hand und redeten laut und fröhlich durcheinander. Das meiste davon verstand sie nicht, dafür sprachen sie zu schnell. Sie konnte sehen, dass die Männer ihre T-Shirts ausgezogen hatten. Ihre nackten Oberkörper glänzten in der untergehenden Abendsonne. „Gutaussehende Typen“, dachte sie, „und alle sehr freundlich und sympathisch“. Sie gab sich ihren Vorstellungen hin. Sie sah vor ihrem geistigen Auge, wie einer der Männer auf sie zukam und sie ansprach. Sie erhob sich und schaute ihn an. Der Mann legte eine seiner Hände auf ihre Schulter, streichelte darüber und schaute ihr dabei in die Augen. Ein erotisches Verlangen durchlief ihren Körper. Es war schon ziemlich lange her, dass ein Mann sie so verlangend angeschaut hatte. Plötzlich war sie wieder zurück in der realen Welt. Die Gruppe ging an ihr vorbei und lachte ihr zu. Sie lächelte zurück und trank an ihrem Weißwein. Sie konnte sehen, dass immer mehr Menschen an ihr vorbeizogen. Sie stand auf und ging ihnen hinterher. Am Rande des Bergplateaus blieb sie, wie alle anderen, stehen. Die Sonne verschwand als ein riesiger glutroter Feuerball im Meer. Ein atemberaubender Anblick, ein Anblick, den sie nie wieder vergessen würde. „Ein phantastisches Naturschauspiel“; dachte sie und gab sich ganz dem verschwindenden Licht hin. Mit dem Verschwinden der Sonne im Meer, ging auch das Licht sehr schnell in die Dämmerung über und es wurde zusehends dunkler. Die verschiedenen Gruppen kehrten auf die Lichtung zurück. Sie folgte ihnen. Auf dem Plateau traf sie auch Felice und Mario wieder. „Na, wie gefällt es dir hier?“, wurde sie von Felice gefragt. Sie entgegnete, dass es einfach umwerfend schön hier sei und dass sie sich unheimlich wohlfühle. Mario schaute sie lange an. „Und“, fragte er, „bist du bereit für mehr?“ „Na klar“, lachte sie zurück und schaute dabei Felice verschwörerisch an, „ich weiß zwar nicht was du meinst, Mario, aber ich bin neugierig!“ Mario reichte ihr seine Zigarette herüber. „Magst du mal probieren?“, fragte er amüsiert. Da sie sich keine Blöße geben wollte, nahm sie die angebotene Zigarette und zog einmal heftig an ihr. „Gras“, ging es ihr durch den Kopf, das kannte sie noch aus ihrer Studentenzeit. Augenblicklich wurde ihr leicht zumute. Das Haschisch wirkte fast sofort bei ihr. Sie musste lachen. „Tolles Zeug“, lächelte sie Felice an. Diese legte einen Arm um sie und zog sie mit sich fort. Sie gingen zu einer Gruppe von Frauen, alle in weißen Kleidern. Sie war die einzige in Schwarz. „Was hat das zu bedeuten“, fragte sie in die Runde, “ warum tragt ihr alle weiße Kleider und nur ich und diese andere Frau sind schwarz gekleidet“. Die Frauen lächelten sie an. „Weil ihr beide heute die Auserwählten seid“, antwortete eine von ihnen, „wir waren es schon in den vergangenen Jahren. Und die Auserwählten tragen nach altem Brauch schwarz.“ Sie bemerkte, dass eine ältere Frau mit lauter Stimme die Kinder zusammenrief. Als alle vollzählig waren, verließen sie unter Führung einiger junger Mädchen das Plateau. „Für sie ist das Fest jetzt vorbei“; sagte Felice zu ihr, „und für uns fängt es jetzt erst an.“ Dabei streichelte sie zärtlich über ihren Arm. Wieder lief ein Schauder über ihren Körper. Sie genoss diese Berührung sehr. Auch die anderen Frauen begannen jetzt sie zu streicheln. Die Wirkung des Haschisch hatte sie sehr Empfindsam für diese Berührungen gemacht. Sie merkte, wie ihre Brustwarzen leicht anschwollen. Da sie keinen BH trug, zeichneten sich ihre Brüste mit den steifen Brustwarzen unter ihrem Kleid ab. Die Frauen redeten zu ihr. Da sie in ihren einheimischen Dialekt verfallen waren, konnte sie aber kaum etwas verstehen. Nach einiger Zeit öffnete sich die Gruppe und ging hinüber zu den Felsen. Sie folgte ihnen. Draußen war es jetzt dunkel. Die Sterne leuchteten an einem nachtblauen Himmel. Einer der Männer hatte die Fackeln angezündet. Sie warfen ein flackerndes Licht auf den Kreis der Skulpturen. Auch sie ging, wie alle anderen, in den Lichtkreis. Es war ein angenehmes warmes Dämmerlicht. Um zwei der beiden Steinblöcke hatte jemand große Steinschalen gestellt. Sie waren gefüllt mit Kräutern. Ein Mann nahm eine der Fackeln und entzündete die Kräuter. Sie begannen zu glimmen. Wohlriechende Dämpfe stiegen von ihnen auf. Auch den typischen Geruch von Marihuana konnte sie herausriechen. Die Männer und Frauen gingen zu den Steinschalen und atmeten die Dämpfe tief ein. Auch sie wollte daran teilhaben und ging zu einer Gruppe von Frauen. Sie nahm einen tiefen Atemzug. Sofort setzte die stimulierende Wirkung der Dämpfe in ihrem Körper ein. Sie entkrampfte sich schlagartig und das Blut schoss ihr in den Unterleib. Warme Wellen fluteten durch ihren Bauch hinab zu ihrer Schamgegend. Sie bemerkte, dass sich die Stimmung geändert hatte. Die Frauen und Männer streichelten sich intensiv, schmiegten sich aneinander. Einige sangen leise. Sie sah, dass auch Frauen sich gegenseitig liebevoll streichelten. Die Stimmung wurde immer lustvoller. Die Männer und Frauen hatten alle Hemmungen abgelegt und stimulierten sich gegenseitig. Auch sie wurde von einer Gruppe in die Mitte genommen. Hände strichen über ihren Körper. Vorsichtig strich sie einer anderen Frau über die Brüste. Sie bemerkte Hände, die ihren Rücken streichelten, andere glitten über ihre Hüften und ihren Po. Diese Berührungen erregten sie sehr. Ihre Brüste waren jetzt sehr sensibel, ihre Brustwarzen geschwollen und sehr empfindlich. In einem Taumel voller Lust ließ sie sich einfach fallen. Die Dämpfe aus den Steinschalen waren immer noch sehr intensiv wahrnehmbar. Sie nahm einen weiteren Atemzug in sich auf. Plötzlich trat Stille ein. Alle Anwesenden schauten auf die andere Frau im schwarzen Kleid. Eine Gruppe von Frauen stand um sie herum. Sie öffneten ihr Kleid und streiften es ihr langsam von den Schultern. Jetzt stand diese Frau völlig nackt im Kreis der Frauen. Vier Frauen nahmen sie bei den Händen und führten sie langsam zu einem der Steinblöcke. Sie halfen ihr hinauf und die Frau legte sich auf den Rücken. Andere Frauen traten an sie heran und begannen die liegende Frau zu streicheln. Aus einer großen Kanne ließ eine der Frauen eine ölige Flüssigkeit über die liegende Frau träufeln. Sofort wurde es von vielen Händen auf der Haut verteilt. Die Frau schien es sichtlich zu genießen. Sie stöhnte leise und genussvoll. Sie wand sich unter den streichelnden Händen. Ihre Brustwarzen waren stark geschwollen und Schauder der Wollust liefen über ihren Körper. Fasziniert beobachtete sie das Geschehen. Der Anblick der nackten Frau auf dem Granitblock setzte sie in einen Zustand unendlicher Geilheit. Ihre Schamlippen schwollen langsam an und ihr Kitzler begann, kleine Blitze der Lust auszusenden. Kurz dachte sie an ihren Freund in Deutschland. Doch die Bilder vor Augen, ließen sie schnell wieder an diesen mystischen Ort zurückkehren. Plötzlich merkte sie, wie fremde Hände ihren Arm streichelten. Sie drehte sich zur Seite. Felice stand zusammen mit anderen Frauen neben ihr und schaute sie zärtlich an. „Das ist es, was ich dir zeigen wollte,“ sagte sie leise, „lass es zu und genieß es, ich werde auf dich achten“, flüsterte sie leise weiter und begann, den Reißverschluss ihres schwarzen Kleides zu öffnen. Sie hatte keinen Widerstand, im Gegenteil, sie genoss dieses erotische Spiel außerordentlich.. Die Wirkung des Haschisch unterstützte dieses Empfinden und sie ließ sich in einen Strudel aus purer Lust fallen. „Wo waren die Männer?“, ging es ihr noch durch den Kopf, doch sehen konnte sie keine in diesem Moment. Dann überließ sie sich einfach den wissenden Händen der anderen Frauen. Sie wurde gestreichelt und geküsst, Hände zogen ihr den Slip hinunter. Nackt stand sie, wie zuvor die andere Frau, im Kreise dieser Frauen, die so unendlich zärtlich zu ihr waren. Langsam wurde sie hinüber zu dem anderen Steinblock geführt. Sie folgte willig. Sie stieg hinauf und legte sich auf den Rücken. Über ihr glitzerten die Sterne und sie spürte, wie warmes wohlriechendes Öl über sie geschüttet wurde. Die Hände der Frauen waren überall an ihrem Körper. Sie streichelten jede Hautfalte, jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihre Brustwarzen wurden zärtlich gekniffen und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Bauch. Ihre Schamgegend glühte vor Lust. Finger hatten ihre Schamlippen geöffnet. Andere Finger stimulierten ihren Kitzler. Ihr schwanden fast die Sinne vor Geilheit. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie neben sich Felice, die ihren Arm streichelte. „Genieß es, genieß“, flüsterte sie leise in ihr Ohr, „laß dich fallen und mach dich auf für den Höhepunkt.“ Sie schloss die Augen und versank augenblicklich wieder im Taumel der Lust. Neben sich hörte sie die wollüstigen Schreie der anderen Frau. Laut schrie sie ihre Lust in den Nachthimmel. Sie schaute etwas zur Seite. Die andere Frau lag jetzt mit weitgeöffneten Beinen auf dem Steinblock. Über ihr kniete einer der Männer. Sie konnte sehen, wie er mit seinem steifen Schwanz in die Frau eindrang. Mit ausholenden Bewegungen drang er tief in die liegende Frau ein. Der Anblick raubte ihr fast die Sinne. Sie bemerkte, dass Felice begann, zusammen mit einer anderen Frau, ihre Hände festzuhalten. Die Hände der anderen Frauen zogen sich zurück, doch die Frauen standen weiterhin um sie herum. Einer der Männer trat vor den Steinblock. Auch er hatte eine mächtige Erektion. Sein Schwanz, der im Licht der Fackeln glänzte, hatte enorme Ausmaße. „Niemals wird dieser Schwanz in meine Möse passen“, dachte sie noch vage und verkrampfte sich ein wenig. Felice flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr und sie entspannte sich. Sie legte den Kopf zurück und öffnete ihre Beine. Der Mann glitt auf den Stein hinauf, drückte ihre Knie auseinander und führte seinen Schwanz an ihre Schamlippen. Er zog sie leicht auseinander und mit einer mächtigen stoßenden Bewegung verschwand der mächtige Pfahl in ihrer Möse. Sie schrie. Nicht vor Schmerzen, sondern vor purer Wollust. Noch nie hatte sie ein solches Gefühl des Ausgefülltseins erlebt. Der Schwanz teilte sie und zerriss sie fast, doch ihre Möse nahm ihn bereitwillig auf. Langsam begann der Mann sich zu bewegen. Mit gleichmäßigen Bewegungen ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn ein Stück hinaus und stieß danach ein wenig tiefer. Sie wurde fast besinnungslos vor Geilheit. Wellen der Lust bebten durch ihren Körper. Sie hatte vergessen wer sie war und woher sie kam. Sie wollte nur noch diesen Mann mit seinem mächtigen Schwanz genießen. Sie begann, seinen Stößen zu begegnen. Ihr Becken stieß dem Mann entgegen. Tiefer noch wollte sie ihn in sich spüren. Ihre Muskeln umspannten den Schwanz des Mannes. Auf einmal nahm sie ein konvulsivisches Zucken in ihrer Möse wahr. Der Mann stieß seinen Schwanz noch einmal tief in sie hinein. Dann zog er sich schnell zurück. Eine Fontäne ergoss sich aus seiner Eichel. Sein Sperma lief neben sie auf den Steinblock und bildete einen starken Kontrast zu dem schwarzen Stein. Er stand auf, küsste ihre Scham und trat zurück. Sie wollte mehr. Sie wahr noch nicht soweit. Sie schaute Felice an. Die lächelte. Ein anderer Mann hatte den Platz zwischen ihren Beinen eingenommen. Mit langsamen Druck führte er seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Ihre Möse war von dem mächtigen Schwanz davor weit geöffnet und bereit. Sie nahm den Schwanz des Mannes in sich auf und begann mit ihrem Becken, die Bewegungen wieder aufzunehmen. Der Mann über ihr stieß mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz in sie hinein. Auch er füllte sie ganz aus. Sie konnte seine Eichel tief in sich spüren. Ihre Muskeln zuckten und massierten den Schwanz. Sie verfielen in einen gemächlichen aber kraftvollen Rhythmus. Sie trieb langsam auf ihren Höhepunkt zu. Der Mann über ihr stieß etwas schneller. Ihr Empfinden war jetzt nur noch auf ihre Möse gerichtet. Sie spürte den Schwanz des Mannes tief in sich, seine stoßenden Bewegungen trieben sie immer höher hinauf. Ihr Becken zuckte und sie hatte ihre Beine um den Rücken des Mannes geschlungen. Mit den Fersen trieb sie ihn zu schnelleren Bewegungen an. Er nahm diesen Druck auf und intensivierte seine tiefen fickenden Bewegungen. Die erste Welle ihres Höhepunktes kam heran. Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie stöhnte auf. Sie öffnete die Augen. Der Mann hatte sich zurückgezogen. Ein anderer trat an seine Stelle.
Er zog sie über den Rand des Steines herunter und drehte sie herum. Ihr O berkörper lag jetzt auf dem kühlen Steinblock. Der Mann kniete hinter hier und streichelte ihren Hintern. Er zog ihre Pobacken leicht auseinander. Sie streckte ihren Hintern ein wenig nach hinten. Der Schwanz des Mannes glitt durch ihre Pobacken nach unten. Von hinten drang er in ihre Möse ein. Dabei hielt er ihre Hüften fest. Er zog sie ganz auf seinen steifen Schwanz. Ihr Unterleib explodierte. Mit heftigen stoßenden Bewegungen glitt sein Schwanz tief in sie ein. Nach ein paar langen Bewegungen merkte sie ihren Höhepunkt nahen. Sie stieß heftig gegen den Schwanz des Mannes, der immer tiefer zwischen ihren Schamlippen verschwand. Jetzt hatte sie ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Tief in ihr strömte der Samen des Mannes heiß in ihre Möse. Dieses Empfinden löste bei ihr die letzten Barrieren. Unter lauten Schreien kam sie zu ihrem Höhepunkt. Wellen der Erlösung liefen durch ihren Körper. Jede dieser Wellen brachte sie ein Stückchen höher. So hoch, dass sie fast den Verstand verlor. Sie war jetzt nur noch unendliche Geilheit, ihr Körper pure Wollust. Der Schwanz stieß immer weiter in sie. Eine zweiter Schwall heißes Sperma füllte sie aus. Ihre Möse war heiß und geschwollen. Ihre Schamlippen fühlten sich an, als wenn sie im nächsten Moment bersten würden. Und trotzdem ließ die Gier nicht nach. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er küsste ihren Nacken zärtlich und streichelte mit der Hand ihren Po. Sie blieb einfach auf dem Stein liegen, zu keinem Gedanken fähig. Ihr Orgasmus ebbte ab, doch ihre Wollust blieb. Mit den Augen suchte sie Felice. „Na, magst du noch?“, fragte diese. Sie nickte unmerklich. Felice gab einem der Männer ein Zeichen. Zarte Hände zogen sie wieder hinauf auf den Stein. Sie wurde gestreichelt und zärtlich geküsst. Ihre Beine wurden auseinandergezogen. Sie spürte, wie ein starker Schwanz in sie eindrang. Mühelos und gleichmäßig bewegte sich der steife Schwanz in ihr. Ihre Schamlippen umschlossen den Schaft eng und sie konnte die schmatzenden Geräusche hören, wenn die Schwanzspitze des Mannes immer wieder in sie drang., Ihre Möse war feucht von ihrer eigenen Erregung und vom Sperma des anderen Mannes. Im Taumel ihrer Wollust nahm sie die stoßenden Bewegungen des Mannes intensiv wahr. Sie schwebte hinauf zu einem neuen Gipfel der Lust, ihr nächster Orgasmus kündigte sich an. Auf diesem Plateau der Liebe war sie zu ungeahntem Genuss fähig. Ein kleiner Schauer nach dem anderen lief über ihren Körper, ihre Brustwarzen waren dick und rot geschwollen. Ihr Kitzler war dermaßen empfindlich, dass jede Berührung fast schmerzhaft war. Umso mehr genoss sie die tiefen stoßenden Bewegungen des mächtigen Schwanzes tief in sich. Sie hatte das Gefühl aufgespießt zu sein und genoss es unendlich. Ihr Becken hatte unwillkürlich die Bewegungen des Mannes aufgenommen. Ihre Körper bewegten sich im Gleichklang der gemeinsamen Erregung. Immer wieder stieß er tief in sie hinein. Manchmal zog er seinen Schwanz heraus und glitt anschließend nur mit seiner dicken Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann hielten sie einen kurzen Moment inne. Sie wusste, im nächsten Moment würde er wieder tief und kraftvoll in sie gleiten. Orgiastische Schauer liefen über ihren Körper. Sie hatten ihren Mittelpunkt in ihrer Lendengegend, ihrem Zentrum der Lust. Nie wieder wollte sie aufhören, dieses Gefühl zu genießen. Sie steigerten ihren Rhythmus. Immer schneller stieß der Mann in sie. Sie schrie, ihre Hände glitten über den Körper des Mannes, fassten seinen Hintern und pressten ihn tief in sich hinein. Die Frauen mussten sie jetzt nicht mehr festhalten. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass die andere Frau inzwischen vor dem Steinblock kniete und einer der Männer sie mit ausholenden Bewegungen von hinten nahm. Auch diese Frau schrie laut ihre Lust heraus. Auch sie selber öffnete den Mund. Ein lautes tiefes Stöhnen brach aus ihr hervor. Ihre Bewegungen wurden noch intensiver. Sie versuchte den Schwanz des Mannes in ihre Möse einzusaugen, mit ihm zu verschmelzen. Mit einem hellen Blitz explodierte ihr nächster Höhepunkt in ihren Körper. Der Mann über ihr verlangsamte seine stoßenden Bewegungen. Er hielt kurz inne. Dann bewegte er seinen Schwanz mit einer Bewegung tief in sie hinein und sein Sperma spritzte tief in ihre Möse. Sie konnte es spüren und sie genoss es. Ihre Scham war kochend heiß, ihre Möse weit geöffnet und ihre Schamlippen standen prall und weit auseinander. Eine der Frauen kühlte sie mit einem feuchten Tuch. Der Mann zog sich aus ihr zurück. Er küsste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Leider verstand sie es nicht. Sie war so entspannt, dass sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel. Ab und zu öffnete sie kurz die Augen. Sie sah, dass sich jetzt viele Pärchen der Lust hingaben. Die Fackeln brannten noch schwach. Um sie herum hörte sie Stöhnen und lustvolle Geräusche. Dann schließ sie endgültig ein. Später nahm sie wahr, dass sie jemand zum Auto trug. Felice brachte sie auf ihr Zimmer, deckte sie mit einem leichten Laken zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann schlief sie lange und völlig befriedigt mehrere Stunden. Am nächsten Morgen klopfte es leise an der Tür. „Herein“, murmelte sie noch ganz benommen. Felice brachte ihr ein großes Frühstücktablett herein. „Na“, sagte sie, „alles gut überstanden?“ Dabei lächelte sie wissend und liebevoll. „Wenn das alles wirklich wahr ist, was da gestern passiert ist“, erwiderte sie, „dann ist es wirklich das Beste was ich je erlebt habe. Und das werde ich wohl nie im Leben vergessen. Danke Felice!“ „Ruh‘ dich aus, nachher erzähle ich dir wie es zu diesem Ritual gekommen ist. Ein uralter Brauch auf unserer Insel, nur wenige die nicht von hier sind kennen ihn. Und du kannst es nur einmal erleben, dann niemals wieder. Jedenfalls nicht bei uns. Bis später.“ Damit verließ Felice das Zimmer. Sie genoss das reichhaltige Frühstück und gab sich den Erinnerungen an letzte Nacht hin. Sie fuhr mit einer Hand hinunter zu ihrer Schamgegend. „Das war kein Traum“, fühlte sie grinsend, „das war wirklich unvergesslich. Später ging sie hinunter zum Strand, schwamm ein wenig und verbrachte den Tag auf ihrer Liege. Der Lärm der anderen Leute störte sie heute gar nicht. Ein Gedanke beschäftigte sie allerdings. Ob ihr Freund ihr glauben würde?