Lena & David – Der Moment dazwischen (Teil 3 – Finale)
Der Führer durch die geilsten Bordelle
Die Tür des Ateliers fiel hinter ihnen ins Schloss, und für einen Moment war nichts zu hören außer dem leisen Summen der Lampe und beider Atem. Lena blieb stehen, spürte die Wärme, die sie seit Stunden begleitete – ein Sog, der stärker geworden war, als sie sich je zugegeben hätte. Dies war der Punkt, an dem viele erotische Geschichten beginnen, und sie wusste, dass sie nicht mehr umkehren würde.
David trat langsam an sie heran, jeder Schritt bewusst, kontrolliert und doch erfüllt von etwas, das sich nicht länger zurückhalten ließ.
David: „Wenn du jetzt gehst, bleibt alles ungesagt.“
Lena: „Und wenn ich bleibe?“
Er berührte ihre Schulter, nur mit den Fingerspitzen, und doch ging durch ihren Körper ein Schauer, der sie mit Wärme überflutete. Es war diese Art von Berührung, die in vielen hochwertigen Erotik Geschichten beschrieben wird – Worte, die weniger zeigen und mehr fühlen lassen.
David: „Dann beginnt etwas, das wir beide schon längst gespürt haben.“
Sein Blick ruhte auf ihren Lippen, dann in ihren Augen, und Lena fühlte ein Ziehen tief in sich. Keine Ungewissheit mehr, nur Vorfreude und ein Verlangen, das sich nicht mehr verstecken ließ. Dies war einer jener Momente, der in erotische Geschichten immer die Grenze überschreitet – nicht durch Taten, sondern durch die Intensität, die man kaum aushalten kann.
Sie hob ihre Hand und legte sie an seinen Nacken. Die Wärme seiner Haut brannte durch ihre Finger, während er sie langsam näher zog. Seine Stirn berührte ihre, sein Atem streifte ihren Mund, und ihr Herz schlug wie eine stumme Bitte.
Lena: „Ich habe aufgehört zu denken.“
David: „Gut. Dann fängst du endlich an zu fühlen.“
Seine Hände glitten langsam über ihre Taille, nicht hastig, sondern mit der Ruhe eines Mannes, der jedes Detail sehen, spüren, aufnehmen will. Lena schloss die Augen und ließ sich hineinfallen – in dieses Erleben, in dieses Flirren, das nur entsteht, wenn zwei Menschen bereit sind, die Grenzen zu öffnen. Es war der Stoff, aus dem Erotik Geschichten gemacht sind, Geschichten, die mehr mit Atem und Haut erzählen als mit Worten.
Er küsste sie – nicht grob, nicht ungeduldig, sondern mit dieser tiefen, stillen Leidenschaft, die mehr verspricht als jede schnelle Handlung. Lena antwortete darauf, ihre Finger in seinem Haar, und spürte, wie sein Körper sich an den ihren schmiegte. Die Welt um sie herum verschwand, löste sich auf in Berührung, Wärme, einem gemeinsamen Rhythmus, der keine Anleitung brauchte.
Seine Lippen wanderten ihren Hals entlang, langsam, forschend, und Lena hörte sich leise aufatmen. Es war ein Moment voller Intensität, ein Moment, wie ihn erotische Geschichten an ihre Höhepunkte führen – nicht durch Deutlichkeit, sondern durch den Sturm, der im Innern losbricht.
David: „Sag mir, dass du hier sein willst.“
Lena: „Ich bin genau da, wo ich sein muss.“
Und sie meinte es. Jede Faser ihres Körpers, jeder Gedanke, jedes Gefühl stand unter diesem einen, alles übertönenden Puls. Seine Hände erkundeten sie mit Wachsamkeit, nicht plump, sondern so achtsam, wie ein Künstler mit seinem wertvollsten Werk umgeht.
Es war keine Eile, kein Drängen. Nur zwei Menschen, die sich längst gefunden hatten, ehe sie einander berührt hatten. Der eigentliche Akt, das Ungesagte, war längst im Raum gewesen, lange bevor sich Haut auf Haut traf.
Lena löste sich einen Atemzug lang, sah ihn an – beide außer Atem, beide voller Verlangen.
Lena: „Wenn jemand jetzt hereinkommen würde…“
David: „Dann würde er sehen, wie echte Nähe aussieht.“
Dies war der Höhepunkt jener Erotik Geschichten, die nicht laut sein müssen, um zu brennen. Geschichten, die spielen, andeuten, die Fantasie wecken, statt alles zu benennen. Genau dadurch bleiben sie im Kopf – und unter der Haut.
Als sie sich wieder in seine Arme legte, wusste Lena, dass dies nicht nur eine Nacht war. Es war eine Entscheidung. Eine Tür, die sie gemeinsam geöffnet hatten.
Und irgendwo zwischen Atem, Berührung und Blicken entstand das Ende –
und gleichzeitig der Anfang –
einer jener erotische Geschichten, die man nicht liest,
sondern erlebt.
