Nachhilfe
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Es war wieder einer von diesen Nachmittagen, an denen ich eigentlich lieber mit meinen Studienkollegen schwimmen gegangen wäre. Statt dessen hatte ich mich mit meiner Nachhilfeschülerin über mathematische Probleme auseinanderzusetzen. Nun saß ich da am Küchentisch, ihre letzte Klassenarbeit in den Händen haltend, sie mir gegenüber in einer Übungsaufgabe vertieft. Die Sonne schien mir durchs Fenster warm auf den Rücken. Sie, Yvonne, hob ihren Kopf, grinste mich an, blickte wieder auf das beschriebene Blatt vor sich, strich schwungvoll die ganze Seite durch, zerknüllte das Papier und warf es über ihre Schulter nach hinten. „Das wird heute wohl nichts…“ war ihr Kommentar und grinste mich wieder an, so, wie man das eben macht, wenn man seinen eigenen Mißerfolg mit Humor zu tragen versteht. „Können wir nicht etwas Leichteres machen?“ Sie strich sich ihre schulterlangen Haare aus dem Gesicht und nahm sich dann ein neues Blatt Papier. „Etwas Leichteres…“ ging es mir durch den Kopf. Toll! Mit ihren 17 Jahren hat die Frau Vorstellungen… Als ob sie in ihren Prüfungen auch einfach sagen könnte „Haben sie nicht eine leichtere Aufgabe für mich?“ Ich dachte mir „Was solls?“, nahm mir ihr Buch und wechselte in den Bereich Geometrie. Damit kam sie eigentlich immer noch recht gut zurecht. „Also los!“ sagte ich, „Wie würdest Du an diese Aufgabe herangehen?“ Ich reichte ihr das Buch über den Tisch und zeigte auf einen Text. Sie las ihn laut vor. Dann hob sie ihr Gesicht und grinste mich mit ihren dunkelbraunen Augen ganz unverschämt an. „Und?“ meinte ich. Sie grinste mich nur weiter an und plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meiner rechten Wade. Yvonne strich mit ihrem Fußrücken langsam an meinem Bein nach oben bis hin zu meinem Knie. „Na, was ist denn los?“ fragte ich etwas unsicher. „Eigentlich nichts,“ gab sie mit einem verschmitztem Lächeln zurück und im nächsten Moment sprang sie auf, drehte sich mit einem „Ich muß mal gerade auf Toilette“ zur Tür. Ihr langer, roter Faltenrock leuchtete im Schein des Sonnenlichtes auf. Ihre recht gut geschnittene, weiße Bluse betonte ihre Weiblichkeit enorm. Sie verschwand aus der Küche. „Ziemlich attraktiv“ dachte ich mir mal wieder, „aber zu jung…“. Zwei Minuten später kam sie wieder herein und steuerte direkt auf mich zu. Ehe ich mich versah, saß sie plötzlich auf meinen Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich war ziemlich überrascht und brachte nur ein verlegenes „Ääh…“ heraus. Ich spürte ihren weichen Rock an meinen nackten Beinen und ihre warmen Oberschenkel auf den Meinen liegen. Langsam beugte sie ihren Oberkörper vor, mir entgegen. So nah, daß ich schließlich ihren Busen sanft an meiner Brust spürte. Ich saß immer noch ziemlich überrumpelt da, als ich ihre Hand auf der Meinigen wahrnahm. Langsam, wie in einem Zeremoniell, führte sie meine Hand an ihre Hüfte, weiter zur Mitte über ihren Bauch und dann nach unten. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als meine Hand zwischen ihre Beine glitt und ich unter dem samtweichen Stoff deutlich ihre Schamlippen spürte. Sie blickte an sich herunter und nahm mit der anderen Hand den Stoff ihres Rockes, ohne dabei jedoch meine Hand loszulassen. Langsam zog sie den Stoff nach oben und plötzlich lagen meine Finger direkt auf ihrer nackten Haut. Von Slip keine Spur. Ein angenehmer Schauer zuckte durch meinen Körper, als sie meine Hand wie eine Muschel auf ihren Venushügel preßte. Ich bemerkte, wie meine Shorts bereits viel zu eng wurden. Ich fühlte das Blut in meinem Penis Pulsen und begriff langsam, was da eigentlich mit mir geschah. Sanft strich ich zwischen ihren warmen Beinen hin und her, drückte mit meinem Mittelfinger zärtlich auf ihre Schamlippen. Ich spürte, wie mein Finger langsam feucht wurde und wie ihre Lippen anschwollen. Vorsichtig lies ich meinen Mittelfinger in dem glitschigen Spalt versinken. Anschmiegsam umschlossen die heißen Lippen meine Fingerkuppe. Ich spürte den Grund, den Kranz kleiner Falten, und lies meinen Finger um die kleine Vertiefung kreisen. Yvonne schloß ihre Augen, legte ihren Kopf über meine Schulter, umschloß mich mit ihren Armen. Die langen, weichen Haare streichen mir den Hals entlang. Ich versinke in Gefühlen. Meine Shorts sind prall gefüllt und meine Hand liegt im Paradies. Langsam und gefühlvoll bewege ich meinen Finger. Die kleine Mulde öffnet sich, mein Finger gleitet im Zeitlupentempo hinein. Ihre Scheidenwände pressen sich um meinen Finger wie ein… nein, dies Gefühl kann man mit gar nichts vergleichen. Ein irres Gefühl, wie sich ihre fleischige Röhre über meinen Finger stülpt. Tropfen fallen auf meine Handfläche. Gleich bin ich mit meinem ganzen Finger in ihrer feuchten Höhle verschwunden. Ich drücke meine anderen Finger in ihr Schamhaar. überflutende Feuchtigkeit benetzt meine Haut. Mein Herz schlägt vor Aufregung, als wollte es zerspringen. Ich bewege meinen Finger auf und ab, erst langsam und dann immer schneller und schneller. Sie fängt an, mit der Hüfte zu kreisen, ich höre ihren leise stöhnenden Atem an meinem Ohr. Meine Hand ist inzwischen tropfnaß und ich fange an, meinen Zeigefinger ebenfalls mit in die feuchtwarme Höhle zu schieben. Inzwischen hat Yvonne meine Shorts geöffnet und gleitet zärtlich in meinen Slip. Ich spüre ihre vor Aufregung zitternde Hand, wie sie sich an meinem Penis nach unten tastet. Ein angenehmes Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit, je mehr sie über meinen Penis streicht. Wir spüren ein leichtes Vibrieren in unseren Körpern. Ich gebe ihr zu verstehen, sich einmal kurz zu erheben. Flugs habe ich meine Shorts und meinen Slip nach unten geschoben. Prall und steif ragt mein Penis in die Höhe. Die Eichel glänzt vor Feuchtigkeit. Yvonne zieht mit beiden Händen ihren Rock nach oben. Ein verführerischer Duft schlägt mir entgegen. Ihre Schamlippen und Haare sind mit dünnem Schleim überzogen. Ich fasse Yvonne mit beiden Händen am Po und ziehe sie zu mir heran. Wir schauen uns fest in die Augen und langsam gleitet sie mit ihrem Oberkörper an meiner Brust herunter. Ich spüre ihren weichen, üppigen Busen. Mein Penis bäumt sich auf und dann berührt die Eichel Yvonnes Schamhaar. Sie läßt ihre Hüfte sanft kreisen, während ich angespannt den Atem anhalte. Ich spüre heiße Berührungen, spüre, wie sich mein Penis in ihre triefende Rille legt. Die Spalte öffnet sich, die Lippen schmiegen sich sanft um meine Eichel, rutschen über sie hinweg. Dann ein leichter Widerstand. Yvonne läßt ihren Rock los und klammert sich fest um meine Schultern. Stück für Stück dringt meine pralle Latte in Ihre Scheide hinein. Ein absolut berauschendes Gefühl, wie dieser feucht Kranz an meinem Schaft nach unten gleitet. Immer weiter, immer tiefer, bis sich endlich ihre Schamlippen auf meinen Hodensack und Bauch pressen. Ich Spüre ihre irre Feuchtigkeit, mein Penis bebt. Mehrere Sekunden bleiben wir regungslos so sitzen, genießen das betörende Ineinander, mein Penis tief in ihrem Bauch. Dann erhebt sich Yvonne langsam wieder, um in eine gleichmäßige Auf- und Abbewegung überzugehen, erst langsam, dann schneller werdend. Immer wieder aufs Neue zieht sich ihre Scheide über meinen Penis und wenn sie mit ihrem Schoß auf meinen Beinen aufsetzt, ist ein leises, schmatzendes Geräusch zu hören. Unsere Muskeln sind angespannt, die Augen geschlossen, leise stöhnend genießen wir das reißende Gefühl der totalen sexuellen Erregung. Yvonne wird schneller, das Stöhnen lauter und abgehackter. Ihr Kopf liegt im Nacken, ihre Hände klammern sich in meine Schultern. Sie ist in absoluter Ekstase. Ich spüre nur noch die Gefühle durch den Körper rasen. Plötzlich verharrt Yvonne, meine Latte tief in ihren Unterleib versenkt, den Atem angehalten. Einmal kurz erhebt sie sich wieder, dann noch ein zweites Mal, und noch ein drittes Mal. Danach ein langanhaltendes, erlösendes Stöhnen. Ihre Scheide zieht sich mehrmals rhythmisch zusammen, umklammert und preßt meinen Penis wie eine Zange. Ich gerate völlig außer Kontrolle, spüre, wie der Druck in meinem Stengel langsam nach oben steigt. Yvonne stößt kurze Schreie aus und plötzlich spüre ich so etwas wie eine kleine, heiße Überschwemmung in meinem Schoß. Das macht mich nun völlig verrückt. Ich spüre, wie ihr Saft an meinem Hoden nach unten läuft. Ich drücke sie fest an mich, ihre Oberschenkel klammern sich in meine Hüften. Ich schließe die Augen, alles scheint sich zu drehen. Ich spüre kaum noch meinen Körper vor Erregung. Mein Penis bäumt sich auf, rhythmisch ziehen meine Muskeln an, quittiert durch ein Zusammenziehen ihrer heißfeuchten Liebeshöhle. Aufgeregt hektisch rutscht Yvonne auf meiner glitschigen Haut hin und her, drückt ihre Schamlippen immer wieder fest gegen meinen Bauch. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. In mehreren großen Schüben schießt mein Sperma tief in ihr Innerstes. Ein leichtes Schauern geht durch ihren Körper. Ihre feste Umklammerung lockert sich, bringt Entspannung. Regungslos hören wir unseren keuchenden Atem, geben uns ganz dem erlösenden Gefühl des Orgasmus hin… Wir saßen bestimmt noch gute fünf Minuten in dieser herrlichen Vereinigung, bis sich dann Yvonne vorsichtig nach hinten bewegte und sich mein Penis langsam aus ihrer Scheide zog. Völlig befriedigt und mit einem wunderbaren Gefühl im Bauch begaben wir uns dann gemeinsam ins Badezimmer, wo wir uns noch gegenseitig die Spuren dieses herrlichen Erlebnisses abwuschen. Mathematik war an diesem Tag nicht mehr gefragt. In den darauffolgenden Wochen und Monaten trafen wir uns noch öfters neben den Nachhilfestunden, um miteinander zu schlafen, und es war jedes mal immer wieder aufs Neue ein sagenhaft erfüllendes Gefühl. Eine Liebesbeziehung ist da nie Dralls geworden. Aber das wollte auch keiner von uns beiden. Wir hatten einfach jede Menge Spaß am Sex miteinander und lebten das auch genüßlich und ausgiebig gemeinsam aus. Ich erinnere mich noch gerne an diese Zeit.