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Eine ziemlich wilde Familie


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Eine ziemlich wilde Familie

 

Teil I

 

Die Familie, von der diese Geschichte handelt ist eigentlich ganz normal. Sie besteht aus den Eltern Helmut und Christine und deren Kindern Petra und Martin. Inzwischen sind die Beiden auch schon erwachsen, aber als sich ihre familiären Beziehungen änderten, waren Helmut und Christine Ende dreißig, Petra sechzehn und Martin fünfzehn Jahre alt. Sie wohnten mit ihren Eltern auf dem Land in einem einzeln stehenden Haus und alle verhielten sich ganz normal, bis Martin eines Morgens seine Lieblingshose suchte…

 

„Verdammt, wo steckt sie denn nur?“, fluchte Martin und durchwühlte sein Zimmer.

 

Wo er auch suchte, die Hose blieb verschwunden. Wenn ihm einer weiterhelfen konnte, dann seine Mutter, also machte er sich auf den Weg zum Schlafzimmer seiner Eltern, wo sie wie er wusste, die Betten machte.

 

„Mama, hast du meine…“, er blieb in der halb geöffneten Tür stehen und starrte auf das Bild, dass sich ihm bot.

 

Seine Mutter beugte sich genau in dem Moment, als er in der Tür stand, vor und präsentierte ihm ihr strammes Hinterteil. Obwohl sie bald vierzig wurde, hatte Christine einen Körper, von dem sich manche Zwanzigjährige eine Scheibe abschneiden konnte. Sie war schlank, hatte lange, sportliche Beine, einen flachen Bauch und dazu eine enorme Oberweite, die ihr zwar hin und wieder zu schaffen machte, insbesondere, wenn sie einen neuen BH brauchte, sie aber auch mit Stolz erfüllte. Jetzt, im Sommer trug sie Nachts nur ein langes T-Shirt und darunter einen Slip, und als sie sich nun vorbeugte, rutschte der Slip tief zwischen ihre Arschbacken, und das hängende T-Shirt ließ Martin darüber hinaus auch noch einen ungehinderten Blick auf ihre frei schwingenden Brüste werfen.

 

„Was ist denn?“, fragte Christine und richtete sich auf.

 

„Oh…ich suche meine Jeans.“, antwortete Martin schnell und zwang sich, nicht auf die beiden großen Halbkugeln unter dem T-Shirt zu starren. „Wenn du deine verlotterten Lieblingslumpen meinst, die habe ich gewaschen. Du musst was anderes anziehen.“, gab Christine zurück.

 

„OK.“ Martin verschwand ohne Widerrede, weil er spürte, wie sich sein Schwanz regte und seine Unterhose ausbeulte.

 

Christine sah ihm verwundert nach. So kannte sie ihn gar nicht. Normalerweise hätte er jetzt einige Zeit geschimpft. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und setzte ihre Arbeit fort. Sie war sich sicher, dass er bald wieder zu seinem normalen Verhalten zurückfinden würde.

 

Martins Verhalten war jedoch weit davon entfernt, sich zu normalisieren. Ihm gingen der Anblick seiner Mutter nicht mehr aus dem Sinn und nachdem er sich eine andere Hose aus seinem Schrank geholt hatte, raste er auf direktem Weg ins Badezimmer und holte sich dort einen runter, wobei er sich mit geschlossenen Augen das Bild der schwingenden Brüste und des prallen Hinterteils vorstellte. Er brauchte nur wenige Sekunden, bis er ins Waschbecken abspritzte und sich dann erst seine Hose anzog. Aber er war keine Sekunde zu früh fertig, denn kaum hatte er sein Sperma weggespült, öffnete sich die Tür und Petra, seine Schwester kam herein.

 

„Was machst du denn noch hier? Solltest du nicht eigentlich schon auf dem Weg zur Schule sein?“

 

„Was macht man wohl auf der Toilette?“, fragte Martin muffig zurück.

 

Anders als dieser kurze Dialog vermuten lässt, kamen Petra und ihr Bruder recht gut miteinander aus, aber sie waren beide ziemlich überrascht, denn Martin wäre fast von seiner Schwester beim Onanieren erwischt worden, und Petra trug nur Slip und BH, weil sie sich mit ihrer Mutter allein im Haus glaubte. Martin bemerkte das auch das jetzt zum ersten Mal ganz bewusst und drückte sich hastig an seiner Schwester vorbei, die ihm ebenfalls verwundert nachstarrte.

 

Während der Schulzeit war Martin völlig unkonzentriert. Zum Glück war er ein guter Schüler und die Lehrer ließen ihm diesen Ausrutscher noch einmal durchgehen, aber Martin war froh, als er Nachmittags sein Zimmer verschließen konnte und ganz allein war. Noch einmal ließ er das am Morgen geschehene Revue passieren.

 

Immer wieder fragte er sich, warum ihm erst jetzt aufgefallen war, dass seine Mutter und seine Schwester so geile Formen hatten. Frauen interessierten ihn schon eine ganze Weile, wahrscheinlich, sagte er sich, lag es daran, dass Mutter und Schwester ihm so vertraut waren, dass sie als Zielobjekt seiner Phantasien nicht in Frage kamen. Aber genau das hatte sich an diesem Tag geändert. Martins Gedanken kreisten nur noch um ein Thema: Wie konnte er mehr von den Beiden sehen. Schließlich kam er zu einem Entschluss und den wollte er gleich am nächsten Morgen umsetzen. Mit Petra wollte er beginnen, denn die schien ihm das leichtere Opfer zu sein.

 

Am nächsten Tag begann Petras Unterricht vor Martins und sie war die Erste im Badezimmer. Martin vergewisserte sich, dass seine Mutter in der Küche war, sein Vater war schon vor einer Stunde zur Arbeit gefahren, und schlich dann auf den Flur hinaus. Leise ging er bis zum Badezimmer und sah dort durchs Schlüsselloch.

 

„Wow!“

 

Martin hielt sich die Hand vor den Mund, damit Petra ihn nicht hörte. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trocknete sich nun ab. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, als sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und als sie ihre Beine abtrocknete, konnte Martin auch einen Blick auf den dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen werfen.

 

Martin lauschte und hörte seine Mutter mit dem Geschirr klappern. Leise öffnete er seine Hose und fing an, seinen Schwanz zu reiben. Vorsorglich hatte er ein Taschentuch mitgebracht, in das er kurze Zeit später abspritzte. Ebenso leise wie er gekommen war verschwand Martin danach wieder in sein Zimmer. Er war fürs erste zufrieden, aber er wollte noch mehr. Nachdenklich wanderte er durch sein Zimmer und ging auf den großen Balkon hinaus, der das Haus rundum umzog. Am Geländer angekommen blieb er wie angenagelt stehen. Wieso war er darauf nicht früher gekommen? Der Balkon!

 

Rechts von ihm lag Petras Zimmer. Der Wind wehte die Gardine durch die ebenfalls geöffnete Balkontür und Martin war sich sicher, dass diese Tür bei dem schönen Wetter auch Nachts und vor allem am Abend, wenn sich Petra auszog, offen stand. Er brauchte also nur hier auf den Balkon zu gehen, wenn er mehr sehen wollte. Das Zimmer seiner Eltern lag auf der anderen Seite, vielleicht würde er sogar beobachten können wie seine Eltern… Martin presste seine Hände gegen seinen wieder wachsenden Schwanz. Das wäre es!

 

Einigermaßen konzentriert brachte Martin die Schule hinter sich und sah sich am Nachmittag auf dem Balkon um. Er wollte schließlich nicht, dass er über irgendwas stolperte und sich damit verriet. Aber alles war in bester Ordnung. Der Weg zu Petras Zimmer war völlig frei und vor dem Zimmer seiner Eltern stand nur ein großer Tisch, der ihm zusätzliche Deckung bieten würde. Ungeduldig wartete Martin auf den Abend.

 

Er verabschiedete sich früh ins Bett, schließlich wollte er vor Petra oben sein, und wartete dann, bis er hörte, wie seine Schwester ins Bad ging. Schnell lief er über den Balkon zu ihrem Zimmer, wo er sich im Schatten der Mauer hinhockte. Es dauerte nicht lange, bis Petra die Tür öffnete und das Licht in ihrem Zimmer an machte. Martin blinzelte in der plötzlichen Helligkeit, konnte aber sehen, dass Petra ihre Bluse schon ausgezogen hatte und nun auf einen Stuhl warf. Es folgten Jeans, Strümpfe und endlich auch BH und Slip. Martin schnaufte. Aber lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn Petra warf sich ein langes T-Shirt über den Kopf und vorbei war es mit dem berauschenden Anblick. Verdutzt stellte Martin fest, dass seine Schwester noch nicht einmal einen Slip darunter anbehielt, aber als sie sich aufs Bett legte und ein Buch zur Hand nahm wusste er, dass er nichts mehr sehen würde und schlich leise davon. In seinem Zimmer angekommen rieb Martin langsam seinen harten Schwanz und wartete in der Hoffnung darauf, mehr zu sehen, dass seine Eltern ins Bett gingen.

 

Eine ganze Stunde musste er sich gedulden, bis er sie leise lachend die Treppe heraufkommen hörte. Sicherheitshalber wartete er noch einige Minuten nachdem sie aus dem Bad heraus waren und ging dann auf den Balkon hinaus. Petras Zimmer lag im Dunkeln, sie schlief schon. Leise schlich Martin zur anderen Seite über den Balkon und spähte vorsichtig um die Hausecke. Das Zimmer seiner Eltern war hell erleuchtet. Ebenso wie Petra und er zogen sie nie die Vorhänge zu, denn wer sollte sie in ihrem Zimmer im ersten Stock schon sehen können, schließlich wohnten sie ja ziemlich abgelegen. Martin lauschte. Er konnte zwar nichts verstehen, aber seine Eltern führten auf jeden Fall keine normale Unterhaltung, das war sicher. Die Augen fest auf das helle Fenster gerichtet schlich Martin mit nackten Füßen lautlos näher. Bereits ohne, dass er etwas gesehen hatte war sein Schwanz steinhart und er rieb ihn durch seine dünne Schlafanzughose.

 

Jetzt war er soweit, dass er einen Blick ins Zimmer werfen konnte und hielt den Atem an. Sein Vater und seine Mutter waren Beide nackt und standen eng umschlungen vor ihrem Bett. Langsam senkte Martins Vater seinen Kopf und küsste die wunderschönen großen Brüste, die Martin so faszinierten. Seine Mutter legte den Kopf in den Nacken und seufzte glücklich. Martin hielt den Atem an und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war von dem Anblick so gefesselt, dass er seine Schwester, die auf der ihm abgewandten Seite hinter dem Tisch hockte, gar nicht bemerkte. Aber auch Petra war zu beschäftigt, um ihren Bruder zu bemerken, sie hatte ihr T-Shirt bis über beide Brüste hochgezogen und während sie diese abwechseln mit einer Hand knetete, rieb sie mit der anderen zwischen ihren gespreizten Beinen.

 

Erst als sich Martin ebenfalls hinhockte, nahm sie diese Bewegung aus den Augenwinkeln war und wandte sich ihm erschrocken zu. Diese Bewegung machte nun auch Martin aufmerksam. Entgeistert starrten sie sich an. Beide waren erst zu geschockt, um sich zu bedecken und als sie schließlich merkten, dass sie sozusagen nackt voreinander hockten, machten sie es nicht, um nicht die Aufmerksamkeit des anderen auf ihre Blößen zu lenken. Petra fasste sich als Erste. Ihr Blick wanderte zu Martins steil aufgerichtetem Schwanz und ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Sie hätte nie gedacht, dass ihr kleiner Bruder einen solchen Schwanz besaß.

 

Ein Stöhnen aus dem Zimmer ließ sie beide wieder hineinsehen. Ihre Mutter lag nun auf dem Bett und ihr Vater hatte seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine gepresst. Martin und Petra konnten sich nur annähernd vorstellen, was er dort tat, aber das reichte, um sie wieder aufs äußerste aufzugeilen. Zögernd sahen sie sich noch einmal an und Petra nickte ihrem Bruder zu. Dann sah sie wieder ins Zimmer. Nun gut, Martin würde jetzt nicht wieder in sein Zimmer gehen, nur weil seine Schwester die gleiche Idee hatte. Auch er sah wieder ins Zimmer und rieb langsam seinen zuckenden Schwanz. Beide sahen natürlich hin und wieder aus den Augenwinkeln zueinander hinüber und bemerkten, dass sie sich beide befriedigten, aber ihre Aufmerksamkeit war doch größtenteils auf die Szene vor ihnen gerichtet.

 

Im Zimmer kam Christine nun unter heftigem Keuchen und Stöhnen. Ihre Hüften zuckten und sie presste Helmuts Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine.

 

„Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…“

 

Nur langsam ließen ihre Bewegungen nach und als ihr Mann sich auf sie wälzte und seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte, waren sie gleich wieder so heftig wie vorher. Aber sie drückte ihn nach wenigen Stößen zur Seite.

 

„Nein, ich möchte es anders haben. Fick mich von hinten.“ Sie drehte sich auf den Bauch und hob ihr pralles Hinterteil an.

 

„Und wohin?“, fragte Helmut lachend.

 

„Ist mir egal…Nein, fick mich überall.“

 

Martin konnte sich nicht vorstellen, was die Beiden meinten, aber als er dann deutlich sehen konnte, wie sich der Schwanz seines Vaters in das Arschloch seiner Mutter bohrte, war ihm das klar. Petra hatte schon ein paar Mal zugesehen und kannte das schon, aber es erregte sie immer wieder. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was für ein

 

Gefühl es war, einen Schwanz im Arsch zu haben, andererseits wusste sie auch nicht, wie sich ein Schwanz in ihrer Fotze anfühlte. Ihre Mutter hatte jedenfalls sichtlich Spaß daran, denn sie ließ ihren prallen Hintern stöhnend rotieren. Petra sah zur Seite. Nein! Sie schüttelte den Kopf. Das war unmöglich! Aber der Gedanke nagte an ihrer Widerstandskraft und das Stöhnen ihrer Mutter, die nun mit beiden Händen ihre Arschbacken spreizte und den Schwanz ihres Mannes abwechselnd in Fotze und Arsch erhielt, tat ein übriges. Mit kräftig wirbelnden Fingern in ihrer Fotze versuchte sie sich auf das Bild vor ihr zu konzentrieren.

 

„Oooh…Baby…Ich glaube, heute ist dein Arsch dran.“, stöhnte Helmut.

 

„Jaaah…spritz in meinen Arsch…Fick mein heißes, geiles Arschloch…Fick mich…!“, stöhnte Christine zurück.

 

Sie hob ihre Hüften immer höher und kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mann, der nun praktisch auf ihren runden Arschbacken saß. Durch die weit gespreizten Beine ihrer Mutter konnten Martin und Petra ihre schwingen Brüste sehen und auch, dass sie sich selbst mit drei Fingern die Fotze fickte. Sie kamen alle Vier gemeinsam, im Zimmer laut und auf dem Balkon leise stöhnend. Petra und Martin waren sich sicher, dass es nun vorbei war und schoben sich langsam aus ihrer Deckung zurück. Verlegen standen sie dann im tiefen Schatten und lächelten sich an. Jeder wartete darauf, dass der andere etwas sagte und so blieben sie eine Weile stumm stehen, bis sich Petra schließlich als Erste zum Gehen wandte. Aber sie hatte sich gerade erst umgedreht, als sie ihre Mutter wieder reden hörten.

 

„Na, kannst du noch mal?“

 

„Bestimmt.“, antwortete ihr Vater. „Du

 

musst mich nur ein wenig unterstützen.“

 

Mit weit aufgerissenen Augen starrten Petra und Martin ins Zimmer und sahen, wie ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters tief in ihren Mund nahm. Immer wieder ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und dann verschwand der sich langsam wieder aufrichtende Schwanz wieder zwischen ihren Lippen.

 

Als er hart genug war fickte sie ihn regelrecht mit ihrem Mund, und Petra und Martin konnten sehen, dass sich die Schwanzspitze ihres Vaters tief in der Kehle ihrer Mutter befinden musste.

 

„Oooh…du bist wundervoll…“, stöhnte Helmut. „Lass mich in deinem Mund abspritzen.“ „Okay.“, Christine nahm seinen Schwanz heraus und lächelte ihn an. „Aber du übernimmst die Arbeit.“

 

„Dafür immer.“

 

Helmut stand vom Bett auf und kniete sich daneben und Christine legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf an der Bettkante herabhängen, so dass ihr Mund genau auf der richtigen Höhe für Helmuts Schwanz lag. Langsam schob er seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund und knetete derweil die vor ihm liegenden großen Brüste. Christine hielt ihn an den Hüften und steuerte so seine Bewegungen. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden, und wenn Petra und Martin genau hinsahen, konnten sie sehen, wie sich der Hals ihrer Mutter dabei etwas dehnte. Mit immer schnelleren Bewegungen ging es nun rein und raus, immer kräftiger, immer schneller. Als Christine sich ganz an den in ihre Kehle fickenden Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie Helmuts Hüften los und wühlte mit beiden Händen zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

 

Es war ein unglaublicher Anblick und Petra und Martin, die sich schon längst wieder selbst befriedigten, wurden immer geiler. Sie, insbesondere Martin, hatten kaum Zeit gehabt, sich zu erholen, aber das war auch nicht nötig, sie kamen mit ihrem Vater gemeinsam, der laut stöhnend sein Sperma in die Kehle seiner Frau spritzte, aber nur den ersten Strahl, ein zweiter landete mitten in ihrem Gesicht und ein dritter auf ihrer Brust. Jetzt kam auch Christine noch einmal. Mit ihrer linken Hand verrieb sie das glänzende Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste und die Finger ihrer Rechten gruben sich tief in ihre glänzende Fotze. Stöhnend versuchte sie mit ihrer Zungenspitze weitere Spermatropfen abzulecken.

 

Egal, ob es nun weiterging oder nicht, Petra und Martin konnten jedenfalls nicht mehr. Nach einem letzten Blick auf die glänzenden Körper im Schlafzimmer zog Petra ihren Bruder hinter sich her.

 

„Wehe, du sagst zu irgend jemandem auch nur ein Wort…“, drohte sie Martin, als sie an Petras Zimmer angekommen waren.

 

„Ich bin doch nicht verrückt.“, gab Martin zurück.

 

„Dann ist es ja gut. Aber jetzt ist es schon spät, wir reden morgen miteinander.“

 

Martin nickte und Petra verschwand in ihrem Zimmer.

 

Martin war hin und her gerissen. Einerseits schämte er sich seiner Schwester gegenüber, obwohl er keinen logischen Grund dafür hatte, andererseits konnte er es kaum abwarten, mit ihr zu reden. Er löste dieses Problem, indem er ihr am Morgen aus dem Weg ging. Später war das sowieso nicht möglich, denn es war Freitag und das ganze Wochenende lag vor ihnen. Gleich nach dem Mittagessen, als ihre Mutter zum Einkaufen fuhr, kam Petra in Martins Zimmer.

 

„Mein kleiner Bruder wird also langsam erwachsen.“, sagte sie lachend „Wie bist du denn jetzt auf einmal auf die Idee gekommen, unsere Eltern zu beobachten?“

 

„Woher willst du wissen, dass ich diese Idee jetzt erst hatte?“, fragte Martin zurück.

 

„Das ist ganz einfach. Ich bin fast jeden Tag da und bisher haben wir uns noch nicht getroffen. Aber ich habe damit auch erst im letzten Sommer angefangen, du bist also kein Spätzünder.“ Petra setzte sich auf Martins Bett. „Jetzt aber wirklich, was hat dich auf die Idee gebracht?“

 

Martin erzählte es ihr und berichtete auch davon, dass er sie durchs Schlüsselloch der Badezimmertür und vom Balkon aus beobachtet hatte.

 

„Ich glaube, wir hätten uns schon früher unterhalten sollen.“, lachte Petra. „Ich habe dich nämlich auch beobachtet, aber dann kam mir die Idee mit Mama und Papa und in deren Zimmer ist mehr los.“

 

„Willst du damit sagen, dass mir zugesehen hast, wenn ich…“

 

„Ja.“, lachte Petra. „Aber fiel gab es da nicht zu sehen. Das Licht war ja immer aus und meistens lagst du auch noch unter der Bettdecke. Gestern habe ich deinen Schwanz zum ersten Mal in voller Größe gesehen… und ich muss sagen, ich bin beeindruckt.“

 

Bei den letzten Worten wurden sie Beide rot und schwiegen für eine Weile.

 

„Und wie geht es weiter?“, fragte Martin dann.

 

„Na ja…“ Petra zuckte mit den Schultern. „Völlig blödsinnig wäre es, wenn wir uns gegenseitig versprechen würden, das nicht wieder zu tun. Abgesehen davon, dass wir Beide unseren Spaß daran haben, würde zumindest ich das Versprechen wahrscheinlich nicht halten.“

 

„Ich auch nicht.“, gab Martin ebenfalls zu und nickte.

 

„Also haben wir noch zwei Möglichkeiten.“, setzte Petra fort. „Zum einen können wir so tun, als ob nichts passiert wäre, was meiner Meinung nach genauso blödsinnig wäre, und zum andern können wir uns zusammen tun.“

 

„Wie meinst du das?“ Martin hatte da zwar seine Vorstellung, aber er wollte sicher gehen, dass seine Schwester das Gleiche meinte.

 

„Nun, wir können unsere Eltern gemeinsam beobachten oder…“

 

„Oder?“

 

„Oder wir…wir…“ Petra rang nach Worten. „Also, ich…ich habe noch nie einen Schwanz so richtig aus der Nähe gesehen, geschweige denn berührt…Vielleicht…“

 

„Willst…“ Martin räusperte sich heiser. „Willst du meinen sehen?“ Petra nickte.

 

Martin zögerte einen Moment. Irgendwie hatte er Angst, dass seine Schwester enttäuscht sein könnte, aber dann fiel ihm ein, dass sie gesagt hatte, sie wäre beeindruckt gewesen und gab sich einen Ruck. Langsam zog er den Reißverschluss seiner Jeans nach unten. Petra starrte gebannt auf seine offene Hose, aus der sich der noch von der Unterhose bedeckte harte Schwanz heraus zwängte. Martin zog seine Unterhose hinab und sein Schwanz konnte sich endlich ungehindert aufrichten.

 

„Aber gleiches Recht für Beide.“ Auffordernd sah er seine Schwester an.

 

Petra stand auf. Sie wusste, was Martin meinte und sie hätte es auch ohne seine Aufforderung getan. Mit hastigen Bewegungen, damit sie nicht zum nachdenken kam, zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus und ohne einzuhalten auch BH und Slip. Schnaufend holte sie dann tief Luft, denn sie hatte die ganze Zeit die Luft angehalten.

 

„Wie du sagst, gleiches Recht für Beide.“

 

Jetzt war Martin dran. Da sein Schwanz aber schon frei lag, hatte er weniger Hemmungen, den Rest seiner Kleider auch abzulegen. Wenige Sekunden später standen sie sich splitternackt gegenüber.

 

„Was machen wir, wenn Mama plötzlich zurück kommt?“, fragte Martin.

 

„Die bleibt bestimmt noch eine Weile weg, aber du hast Recht, wir sollten vorsichtig sein.“, antwortete Petra. „Was könnten wir schnell anziehen?“

 

„Wie wär’s mit Badeklamotten?“

 

„Nein, nicht im Haus. Außerdem kriegst du den sowieso nicht in deine Badehose gezwängt.“, kicherte Petra. „Ich hab’s, Shorts und T-Shirts. Ich hole meine eben.“

 

Sie raffte bis auf das T-Shirt ihre Sachen zusammen und ging über den Flur in ihr Zimmer hinüber. Gleich darauf kam sie mit weiten, lockeren Shorts in der Hand zurück, die sie zu Martins, der seine auch aus dem Schrank geholt hatte, auf den Stuhl warf. Wieder standen sie sich verlegen gegenüber.

 

„D…Darf ich ihn anfassen?“, fragte Petra dann leise.

 

Martin nickte.

 

Zögernd, als ob sie aufpassen müsste nicht gebissen zu werden, streckte Petra ihre Hand aus und berührte den steil aufragenden Schwanz. Sie kicherte als er unter der Berührung zuckte und das brach den Bann. Martin griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten und streichelte sie.

 

„Du kannst ruhig fester zupacken.“, ermunterte Petra ihn. „Du aber auch.“

 

Petra griff zu und bewegte die Vorhaut hin und her, wie sie es bei ihren Eltern gesehen hatte. Martin seufzte wohlig. Petras Brüste knetete er jetzt nur mit einer Hand und die andere ließ er an ihrem Rücken hinabwandern, bis sie auf den strammen, runden Arschbacken lag. Auffordernd reckte ihm Petra ihren Hintern entgegen. Wie von selbst fanden Martins Finger Petras feuchte Spalte und bohrten sich hinein.

 

„Mmmh…“, machte Petra und bewegte ihre Hüften.

 

Martin betrachtete Petras prächtigen Brüste mit den Fingerdicken Nippeln, die sich hart in seine Handfläche bohrten.

 

„Sie sind wunderschön.“, flüsterte er. „Darf ich sie küssen.“

 

„Mach was du willst.“, hauchte Petra.

 

Martin senkte seinen Kopf und küsste eine der harten Brustwarzen. Petra stöhnte. Dann saugte er daran und ihr Stöhnen wurde lauter. Seine linke Hand ließ er nun ebenfalls an ihrem Körper hinabwandern und griff damit von vorne zwischen ihre Beine. Theoretisch wusste er wonach er suchen musste und gleich darauf hatte er sein Ziel gefunden, den dicken, geschwollenen Kitzler.

 

„Oooh…Jaaah…“, stöhnte Petra. „Mach weiter…Bitte!“

 

Sie stand seltsam verrenkt vor ihm. Die Beine waren gespreizt und ihr Hintern etwas nach hinten gereckt, so dass er mit beiden Händen richtig zugreifen konnte, und den Rücken hatte sie durchgebogen, damit er dabei weiter an ihren Brüsten saugen konnte. Das war viel besser, als es sich selbst zu machen, fand Petra. Außerdem hatte sie ja auch noch Martins Schwanz in der Hand, den sie ohne Unterbrechung kräftig rieb. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Liebkosungen ihres Bruders. Dann sank Martin langsam vor ihr in die Knie.

 

Petra riss ihre Augen auf. Er wird doch nicht…, dachte sie in ungläubiger Erwartung, aber schon spürte sie seinen heißen Atem auf ihren nassen Schamlippen und gleich darauf die Berührung seiner Lippen.

 

„Oooh…Oooh….Jaaah…Jaaah….!“

 

Petra presste ihm ihre Fotze ins Gesicht. Das war der Wahnsinn! Jetzt wusste sie, warum ihre Mutter dabei so ausflippte. Und jetzt bohrte Martin auch noch seine Zunge tief in ihre heiße, nasse Fotze und ließ sie um ihren Kitzler kreisen. Petra presste seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine.

 

„Oooh…ich komme…ich komme…Jaaah…Mach weiter…Mach weiter…Aaah…Aaah…!“ Mit weichen Knien sank sie auch zu Boden. Noch nie hatte sie einen so unglaublichen Orgasmus gehabt. Sie küsste ihren Bruder übers ganze Gesicht und es störte sie überhaupt nicht, dass ihr eigener Fotzensaft darüber verteilt war.

 

„Oooh…Martin, das war toll.“

 

Noch bevor er etwas erwidern konnte schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Petra war fest entschlossen, ihm den Gefallen zu erwidern und an seinem einsetzenden Stöhnen merkte sie, dass ihm das durchaus recht war. Sie versuchte alles so zu machen, wie sie es am vorigen Abend gesehen hatte, aber es gelang ihr nicht, Martins ganzen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Immer wieder musste sie ihn würgend ein Stück herauslassen. Sie drehte und wendete ihren Kopf und stellte fest, dass sie bei jedem Mal ein Stückchen mehr schaffte. Martins Stöhnen wurde lauter und ganz plötzlich Schoß eine heiße Flüssigkeit in ihren Hals. Sie versuchte zu schlucken, und dabei sank der zuckende Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Es war wunderbar, aber als ein zweiter Strahl in ihre Kehle schoss verschluckte sich Petra und hustend drückte sie Martin von sich und ein dritter Strahl spritzte in ihr Gesicht.

 

„Entschuldige…Entschuldige…“, stammelte Martin. „Es ging so schnell…ich…“ „Schon gut.“, keuchte Petra. „Ich habe mich nur verschluckt. Es…Es war toll.“ Zum Beweis senkte sie wieder ihren Kopf und leckte die letzten Tropfen ab, die von sei

 

ner Schwanzspitze fielen. Sie fand es köstlich. Genau wie ihre Mutter streckte sie ihre Zunge weit hinaus und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma in ihrem Gesicht abzulecken. „Oh, Mann!“, ächzte Martin. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so was gibt. Wenn ich das gestern nicht gesehen hätte, wäre ich niemals auf diese Idee gekommen.“ „Ich auch nicht.“, gab ihm Petra Recht. „Ich glaube, wir sollten alles ausprobieren, was uns unsere Eltern vormachen, wer weiß, was wir sonst verpassen.?“ „Alles?“, fragte Martin. „Alles.“ Petra nickte. „Keine Angst, Mama hat mich schon vor einer ganze Weile zum Frauenarzt geschleppt und mir die Pille verschreiben lassen. Eigentlich fand ich es ja überflüssig, aber jetzt…“ „Du meinst ich soll…ich darf dich richtig ficken?“ „Ja, das sollst du.“ Petra gab ihm einen weiteren Kuss. „Aber im Moment scheinst du eine Pause zu brauchen. Oder soll ich versuchen…“

 

„Nein, besser nicht.“, antwortete Martin. „Mama kommt bestimmt gleich nach Hause und wenn wir dann noch nicht fertig sind, laufe ich den ganzen Tag mit einem Steifen herum.“

 

„Mama hat dich ganz schön verwirrt, was?“, lachte Petra. „Mensch, dass dir vorher nicht aufgefallen ist, was für eine tolle Figur sie hat.“ Sie schüttelte den Kopf.

 

„Tja, das verstehe ich auch nicht.“ Martin zuckte mit den Schultern. „Aber bei dir ist mir das auch erst aufgefallen, als du nur in Slip und BH ins Badezimmer kamst.“

 

„So hast du dich aber nicht angehört.“, warf Petra ein. „Ich dachte eher, dass du sauer auf mich warst.“

 

„Sauer war ich nicht, nur erschrocken, als du so plötzlich herein kamst. Nur ein Bisschen früher und du hättest mich dabei erwischt, wie ich mir einen runter hole.“

 

„So ein Mist. Das wäre bestimmt interessant gewesen…Hör mal, ich glaube Mama kommt zurück.“

 

Martin hörte das Auto auch und hastig stiegen sie in ihre Shorts.

 

„Du solltest dir dein Gesicht waschen.“, lachte Martin.

 

„Mein Gesicht? Wieso…?“ Petra tastete und fühlte die klebrigen Spermareste. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“

 

Schnell nahm sie ihr T-Shirt und huschte über den Flur in das glücklicherweise genau gegenüberliegende Badezimmer. Ihre Mutter war noch unten und konnte sie so nicht sehen.

 

„Martin, Petra!“, hörten sie ihre Stimme von unten. „Helft mir mal beim Ausladen.“

 

Martin ging hinunter und folgte seiner Mutter zum Wagen.

 

„Wo ist Petra?“, fragte sie.

 

„Keine Ahnung, ich glaube auf Toilette, bin mir aber nicht sicher.“

 

Martin nahm die beiden Kästen mit Mineralwasser und trug sie ins Haus. An der Tür kam ihm Petra entgegen. Sie sah auch wieder ganz normal aus und ihre Mutter bemerkte nichts, außer, dass Petra keinen BH trug.

 

„Ach Kind.“, sagte sie als Martin im Haus verschwunden war. „Du hast ja schon wieder keinen BH an. Wir Beide haben zuviel Brust um ohne herumzulaufen, das habe ich dir doch schon ein paar Mal erklärt.“

 

„Och Mama.“, maulte Petra. „Es ist so heiß…“

 

„Das stimmt allerdings.“, seufzte Christine. „Okay, wenn wir allein Zuhause sind kannst du so herumlaufen, aber wenn Besuch kommt, ziehst du unbedingt einen an.“ „Klar.“ Petra nahm ihrer Mutter die Einkaufstüten ab. „Aber so ist es wirklich sehr viel angenehmer.“

 

„Ich weiß…und ich glaube, ich werde mich nachher auch etwas erleichtern.“

 

Petra beeilte sich, ins Haus zu kommen, damit ihre Mutter nicht ihr breites Grinsen sehen konnte. Wer weiß, was sie sich dabei gedacht hätte. Aber sie würde Martin nichts verraten, beschloss Petra, er würde es schon früh genug merken.

 

Und tatsächlich, gleich nachdem Christine die Sachen verstaut hatte die in den Kühlschrank mussten, ging sie in ihr Zimmer und zog sich um. Sie erschien im gleichen Aufzug wie ihre Kinder. Martin musste sich zusammenreißen, um nicht auf ihre frei schwingenden Brüste zu starren. Aber er blieb in der Küche, half seiner Mutter beim Einräumen und nutzte die Gelegenheit, ihre Brüste und Schenkel zu betrachten, wenn sie ihm die Seite oder den Rücken zukehrte. Als sie sich aber vor den Küchenschrank kniete und darin einige Dinge verstaute die sie nicht so häufig brauchten, beeilte er sich aus dem Raum zu kommen, denn sein Schwanz wurde in den Shorts deutlich sichtbar. Christine wusste nicht, dass sie sich in dieser Stellung soweit entblößte, dass ihr ziemlich kleiner Slip, der ihre reichlichen Schamhaare nicht verdecken konnte, unter den Shorts sichtbar wurde und sich dabei auch noch tief zwischen ihre Arschbacken und Schamlippen grub.

 

Bis zum Abend hatten Petra und Martin keine Gelegenheit mehr, sich ungefährdet miteinander zu vergnügen, und da sie außerdem warten mussten, bis ihre Eltern ins Bett gingen, die sie sonst womöglich gehört hätten, wurde es ziemlich spät, bis sie Beide zum ersten Mal in ihrem Leben fickten. Als Petra in sein Zimmer kam berichtete sie ihm, dass ihre Eltern es schon wieder miteinander trieben, und der Gedanke daran, was nur ein paar Schritte von ihnen entfernt stattfand, erregte sie noch zusätzlich, so dass sie schon nach wenigen Minuten kamen. Beide hatten ihren Orgasmus erlebt, und so störte es sie nicht sonderlich, auch wenn sie lieber mehr Zeit miteinander verbracht hätten.

 

Zwei Monate lang trieben sie es miteinander und wurden dabei immer verwegener. Sie hatten festgestellt, dass ihre Shorts hervorragend für einen kurzen Fick an jedem beliebigen Ort waren und so scheuten sie sich nicht, das auch zu tun, selbst wenn ihre Eltern in unmittelbarer Nähe waren. Sie mussten sich lediglich darauf konzentrieren, nicht zu laut zu werden, wofür sie aber reichlich Ausgleich schafften, wenn sie alleine im Haus waren.

 

Inzwischen waren die Ferien angebrochen, aber anstatt ihnen ein Urlaubsziel zu nennen eröffnete ihnen ihr Vater eines Abends, dass er am nächsten Tag für mehrere Wochen auf eine Geschäftsreise müsse. Petra und Martin waren sauer, denn sie hatten sich sehr auf den Urlaub gefreut. Erst als sie niedergeschlagen in Martins Zimmer saßen kam ihnen der Gedanke, dass sie hier in ihrem Haus wohl mehr Möglichkeiten hatten, ihre Ferien richtig zu genießen. Und außerdem kannten sie hier einige Orte, an denen sie ebenfalls ungestört sein konnten. Ihre Laune besserte sich schlagartig. Dann hörten sie, wie ihre Eltern die Treppe heraufkamen und ins Bad gingen. Martin sah auf die Uhr.

 

„Die gehen aber früh ins Bett.“, meinte er.

 

„Mir fällt da was ein.“, Petra sah ihn aufgeregt an. „Wenn Papa morgen losfährt, werden die Beiden heute Abend bestimmt noch einmal so richtig loslegen. Das sollten wir uns nicht entgehen lassen.“

 

„Dafür ist es zu hell. Bis es richtig dunkel ist, dauert es noch eine ganze Weile.“, wandte Martin ein.

 

„Ach was, wir sehen nur ein Bisschen um die Ecke. Du weißt schon, an dem Windschutz. Aus dem Garten kann uns doch auch niemand beobachten und Mama und Papa werden sich auf etwas anderes konzentrieren.“

 

„Meinst du wirklich?“

 

„Na los, nun komm schon.“

 

Zögernd folgte Martin seiner Schwester. Eigentlich hatte sie Recht, eine Entdeckung war ziemlich unwahrscheinlich, aber sie würden sehr vorsichtig sein müssen. Wegen der sommerlichen Hitze standen alle Fenster weit auf und schon aus einiger Entfernung hörten sie ihre Mutter stöhnen.

 

„Oooh…Jaaah…Leck mich…Leck meine geile Fotze…Leck meinen Arsch…Mmmh…!

 

Vorsichtig sahen Petra und Martin um die Ecke des Windschutzes am Fenster ihrer Eltern. Sie hätten sich auch unbemerkt genau vors Fenster stellen können, denn ihre Eltern waren zu sehr beschäftigt, um aus dem Fenster zu sehen. Ihre Mutter stand breitbeinig und weit vorgebeugt auf dem Bett und ihre großen Brüste schwangen wild hin und her, während sie ihre Hüften kreisen ließ. Ihr Mann kniete hinter ihr und hatte sein Gesicht zwischen ihre prallen Arschbacken gepresst und an seinen Kopfbewegungen sahen Petra und Martin, dass seine Zunge tief durch Fotze und Arsch gleiten musste.

 

„Oooh…Jaaah…Fick mein geiles Arschloch mit deiner Zunge…Jaaah…!“, stöhnte Christine.

 

Als ihr Vater kurz seinen Kopf aus ihren Arschbacken zog sahen Petra und Martin, dass seine Daumen sich tief in die weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter bohrten.

 

„Liebling, du solltest leiser sein.“, ermahnte Helmut seine Frau. „Die Kinder hören dich sonst.“ „Das ist mir egal!“, stöhnte sie laut zurück. „Mir ist heute alles egal, ich will nur gefickt werden, dass es für die nächste Zeit reicht!“ „Das wird mir wohl schwer fallen.“, lachte Helmut. „Und deshalb habe ich dir was mitgebracht.“ „Du hast mir was mitgebracht?“, fragte Christine keuchend und ließ sich aufs Bett gleiten. „Was denn?“ Neugierig sah sie zu wie Helmut zu seinem Aktenkoffer ging und etwas herausholte. Als

 

er sich wieder umdrehte hielt er es so, dass sie immer noch nichts sehen konnte. „Nun sag schon, was ist es?“, bettelte Christine. „Dreh dich um.“, forderte Helmut sie auf. Ungeduldig, aber bereitwillig drehte sich seine Frau auf den Bauch und sah zur Wand.

 

Helmut nahm die beiden Vibratoren und zielte damit auf Fotze und Arsch seiner Frau. Vorsichtig, aber trotzdem schnell stieß er sie hinein und schaltete sie in derselben Sekunde ein. „Oooh…“, stöhnte Christine. „Aaah…Ist das geil…Mmmh…! „Die sind doch wohl nicht besser als ich?“, fragte Helmut vorwurfsvoll. „Nein, aber guuut… Komm her.“ Christine wälzte sich auf den Rücken und griff nach Helmuts Schwanz, den sie sofort bis zum Anschlag in ihren Hals saugte. Als er anfing, sie in den Mund zu ficken ließ sie den Schwanz los und griff nach den in ihr brummenden Vibratoren. Hart und schnell fickte sie sich damit gleichzeitig in Fotze und Arsch, und nur dem in ihrem Mund steckenden Schwanz

 

war es zu verdanken, dass sie vor Geilheit nicht das ganze Haus zusammenschrie.

 

Petra und Martin hielten es nicht mehr aus. Sie rannten zurück in Petras Zimmer und fielen dort übereinander her. Martin fickte seine Schwester in Fotze und Arsch, und als er abspritzte, leckte ihn Petra solange, bis er wieder einsatzbereit war und sie noch einmal mit aller Kraft ficken konnte. Martin raffte sich anschließend nur mit Mühe auf um in sein Zimmer zu gehen, und Beide schliefen erschöpft aber glücklich, bis sich ihr Vater am frühen Morgen von ihnen verabschiedete. Sie brachten ihn bis zur Haustür und winkten ihm nach. Anschließend standen sie zu dritt im Hausflur und beschlossen, jetzt auch nicht mehr ins Bett zu gehen, sondern gemeinsam zu frühstücken.

 

Martin übernahm es Kaffee zu kochen und hatte dabei auch die Gelegenheit, interessante Einblicke unter die T-Shirts seiner Mutter und Petras zu werfen. Um sich nicht zu verraten setzte er sich anschließend ziemlich schnell an den Tisch, damit er seinen Schwanz verbergen konnte. Leider war ihm der Anblick der nur leicht bedeckten Oberweiten nicht lange gegönnt, denn gleich nach dem Frühstück beschloss seine Mutter erst einmal richtig aufzuräumen. Da sie dabei durch das ganze Haus lief blieb auch keine Möglichkeit für Petra und Martin, sich miteinander zu vergnügen, so dass sie bis zum Abend warten mussten.

 

Alle drei gingen früh zu Bett. Eine Kontrolle über den Balkon ergab, dass die Vibratoren an diesem Abend nicht zum Einsatz kamen, und so gingen Petra und Martin wieder zurück und fickten sich sehr leise, um sich nicht zu verraten.

 

Am nächsten Morgen fragte ihre Mutter ob sie mit ihr zum Flohmarkt fahren wollten. Sie verneinten beide und kaum rollte der kleine Wagen ihrer Mutter aus der Einfahrt, liefen sie statt dessen hinauf ins Schlafzimmer ihrer Eltern, weil Petra unbedingt die Vibratoren ausprobieren wollte. Zuerst suchten sie im Nachttisch ihrer Mutter, fanden dort aber nichts besonderes, so dass sie sich weiter umsahen. Petra öffnete die Wäschekommode und stieß einen Pfiff aus.

 

„Sieh dir das mal an.“, rief sie Martin zu sich, der den Kleiderschrank durchsuchte.

 

Vor ihr lagen sauber gestapelt ein paar Wäschestücke, die sie vorher noch nie gesehen hatte. Ihre Mutter würde sich auch hüten, sie ihrer Tochter zu zeigen. Vorsichtig holte Petra einige Sachen heraus. Bodys, Korsagen, BHs, Strumpfhalter in schwarz, weiß, rot dazwischen auch einmal blau, lila und gelb. Petra konnte sich nicht mehr zurückhalten und schlüpfte in eine schwarze Korsage. Sie kicherte, als die Strapse an ihren Beinen kitzelten und suchte nach den passenden Strümpfen, die sie eine Schublade tiefer fand. Martin stand stumm neben ihr und starrte sie nur mit großen Augen und einem überaus steifen Schwanz an. Als Petra sich anschließend im Spiegel betrachtete wusste sie warum. Aber schon spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde und sie beeilte sich, die Korsage wieder auszuziehen, um keine Spuren zu hinterlassen. Sorgfältig legte sie alles wieder zusammen und verstaute es wieder so, wie sie es vorgefunden hatte.

 

In der nächsten Schublade lagen nur Strümpfe, das hatte sie schon gesehen, aber als sie die darunter liegende Schublade öffnete, verschlug es ihr wieder den Atem. Abgesehen von den neuen Vibratoren, die darin lagen, sie unterschieden sich von den anderen nur durch ihre natürliche Form und Größe, war sie vollgestopft mit anderen Dingen, die das Vergnügen im Bett erhöhen sollten. Zwei Korsagen aus weichem, schwarzen Leder, hohe Stiefel mit langen, dünnen Absätzen, drei unterschiedliche Bodys, die aber alle Brust und Unterleib frei ließen und andere Sachen, deren Zweck Petra nicht erahnte. Sie konnte sich lediglich vorstellen, welche Art Filme auf den Videokassetten zu sehen war und überlegte, ob wohl noch Zeit war, einen der Filme anzusehen.

 

Martin hatte von Petras neuerlichem Fund nichts bemerkt, er hatte den Kleiderschrank erfolglos durchsucht, wurde aber nun im Nachttisch seines Vaters fündig.

 

„He, sieh mal.“ Er hielt ein paar Pornohefte hoch, damit Petra sie sehen konnte.

 

„Das hier solltest du dir auch mal ansehen.“

 

Martin kam mit den Heften in der Hand zu Petra hinüber.

 

„Wow!“, rief er. „He, da sind ja Videos. Sollen wir uns einen ansehen?“

 

„Besser nicht, das dauert zu lange und wenn Mama zurückkommt können wir die Kassette nicht zurücklegen. Wenn sie zufällig in die Schublade sieht, würde ihr sofort auffallen, dass eine fehlt. Aber wir…Verdammt, da kommt sie schon.“

 

Schnell legten sie alles wieder zurück.

 

„Nimm ein paar von den Heften mit.“, meinte Petra noch und lief hinaus.

 

Martin griff ohne zu überlegen die obersten zwei, drei Hefte, schloss die Schublade und lief ebenfalls in sein Zimmer. Er überlegte einen Moment und verstaute die Hefte dann unter seiner Matratze. Da sein Bett bereits gemacht war, würden sie da sicher sein. Dann zog er sich an. Bis er aber hinunter ging dauerte es eine Weile, denn er wollte warten, bis sein Schwanz wieder einigermaßen beruhigt hatte, aber je mehr er daran dachte, desto steifer wurde er, bis er schließlich aufgab. Es würde auch so gehen, die Shorts kaschierten ihn ziemlich gut.

 

Christine hatte auf dem Flohmarkt eine alte Deckenlampe gefunden, die sie anstelle der Küchenlampe aufhängen wollte. Als Martin herunter kam hatte sie sich bereits umgezogen, sie trug ebenfalls Shorts und T-Shirt, und wischte nun die Lampe ab.

 

„Ah, da bist du ja.“, sagte sie Martin. „Hängst du mir gleich die Lampe auf?“

 

„Klar. Ich hole eben die Leiter.“

 

Martin ging in den Keller und holte eine Treppenleiter und Werkzeug herauf. Als er zurückkam, war seine Mutter ebenfalls soweit. Martin stellte die Leiter auf und stieg hinauf. Die Küche hatte eine ziemlich hohe Decke, und er musste fast bis ganz nach oben steigen, um die alte Lampe abzuschrauben. Fürsorglich hielt seine Mutter die Leiter fest.

 

Nur um festzustellen, ob er auch zurechtkam blickte Christine nach oben und dabei fiel ihr Blick unabsichtlich in die weiten Hosenbeine von Martins Shorts. Da Martin keine Unterhose darunter trug, präsentierte er seiner Mutter seinen immer noch halbharten Schwanz. Christine konnte ihren Blick nicht abwenden, sie spürte, dass dieser Anblick sie erregte, auch wenn sie es nicht wollte.

 

„So, nimmst du die Lampe mal an?“ Martin reichte die alte Lampe nach unten. Verdutzt sah er, dass seine Mutter leicht gerötete Wangen hatte. „Ist was?“

 

„Nein, mir ist nur so heiß.“, log Christine und nahm die Lampe entgegen.

 

Vorsichtig stellte sie sie auf den Tisch und reichte ihrem Sohn dann die neue Lampe hinauf. Kaum hatte Martin sie angenommen und wieder nach oben gesehen, trat Christine wieder einen Schritt vor und sah wieder zu seinem Schwanz hinauf. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

 

Keiner der Beiden merkte, dass Petra schon eine ganze Weile schräg hinter ihnen in der Tür zum Esszimmer stand und sie beobachtete. Eigentlich hatte sie nur fragen wollen, wann es Mittagessen geben würde, aber dann fiel ihr das seltsame Verhalten ihrer Mutter auf und sie blieb ganz still stehen. Sie traute ihren Augen nicht. Beim ersten Mal hätte es noch ein Zufall sein können, dass ihre Mutter zu Martin hinauf sah, aber beim zweiten Mal war es eindeutig Absicht und die unter ihrem T-Shirt daumendick hervortretenden Brustwarzen waren ein eindeutiger Beweis dafür, dass sie sich an dem Anblick aufgeilte. Zeitig genug verschwand Petra wieder unbemerkt, und da sie sich vorstellen konnte, was als nächstes passierte, lief sie gleich nach oben und auf den Balkon.

 

Unten in der Küche wandte sich Christine schnell ab, als Martin fertig war, sie wollte schließlich nicht, dass er ihre steil aufgerichteten, harten Brustwarzen sah und tat so, als ob sie beschäftigt sein.

 

„Danke.“, sagte sie nur und sah lächelnd über die Schulter.

 

„Kein Problem.“ Martin nahm Leiter und Werkzeug und brachte alles wieder in den Keller.

 

Kaum war er hinaus, stürmte Christine die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Sie riss die Schublade der Kommode förmlich auf und holte einen der neuen Vibratoren heraus. Mit der linken Hand zog sie ein Hosenbein ihrer Shorts und den Slip zur Seite und mit der Rechten rammte sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze. Stöhnend stützte sie sich dann mit geschlossenen Augen an die Wand und fickte sich damit.

 

Petra stand hinter dem Windschutz und sah ihr dabei zu. Auch sie wühlte in ihren Shorts und auf ihrem Gesicht stand ein breites Grinsen. Ihr war eine Idee gekommen, und alle Anzeichen standen gut, dass sie durchführbar war. Aber natürlich würde sie Martin einweihen müssen. Petra zweifelte keinen Augenblick daran, dass ihr Bruder sofort Feuer und Flamme Im Moment aber war Martin nur ziemlich verblüfft. Als er aus dem Keller kam war niemand mehr zu sehen. Als er Petra auch nicht in ihrem Zimmer fand ging er schließlich in seines hinüber und holte die Hefte unter der Matratze hervor. Langsam blätterte er das Erste durch und sah sich die Bilder an. Erschrocken zuckte er zusammen, als Petra auf dem Balkon auftauchte.

 

„Lag das Heft weg, ich weiß was Besseres.“, lachte sie als sie seine Reaktion bemerkte.

 

„Sag das nicht, du solltest dir die Bilder erst einmal ansehen.“, antwortete Martin als er sich wieder gefangen hatte.

 

„Brauch ich nicht.“, gab Petra überzeugt zurück. „Hör mir zu.“

 

Sie berichtete ihrem Bruder von ihren Beobachtungen und der vergaß das Heft in seiner Hand völlig.

 

„Bist du dir sicher.“, fragte er, als Petra fertig war.

 

„Na sicher bin ich sicher.“, lachte Petra. „Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen.“

 

„Und Mama ist in ihrem Zimmer und fickt sich mit einem Vibrator?“

 

„Nein, jetzt nicht mehr. Sie ist wieder hinunter gegangen.“

 

„Ja und jetzt?“

 

„Jetzt werden wir sehen, was sich daraus machen lässt. Ab sofort wirst du keine Unterhosen mehr tragen, und du wirst es sein, der sich dauernd bückt und reckt. Hast du das verstanden?“

 

„Ich kann doch nicht…“

 

„Natürlich kannst du das, und ich werde dafür sorgen, dass dein Schwanz immer schön hart ist.“ Liebevoll rieb Petra über die Beule in Martins Hose.

 

„Ich glaube, das ist überflüssig.“, meinte Martin. „Der wird wohl nie mehr runter gehen.“

 

„Um so besser.“, lachte Petra. „Jetzt zieh die eine Badehose an, wir gehen schwimmen.“

 

Verständnislos sah Martin seiner Schwester hinterher als sie zurück in ihr Zimmer huschte und zog seine Badehose an. Im Moment wusste er nicht, worauf sie hinaus wollte. Aber auch als sie im Garten im Pool herumtobten, verriet ihm Petra kein Wort. Erst als sich ihre Mutter zu ihnen gesellte und sich auf einer Liege sonnte, machte Petra den nächsten Schritt. Für ihre Mutter unsichtbar rieb sie wieder Martins Schwanz bis er wieder hart war.

 

„Mir wird es langsam zu kalt.“, meinte sie dann und stieg aus dem Wasser. „Komm, wir spielen eine Runde Federball.“

 

Martin stieg auch aus dem Wasser. Ihm war zwar nicht wohl bei dem Gedanken, seiner Mutter die große Beule in seiner Badehose zu präsentieren, aber Petra war ziemlich hartnäckig. Er hatte auch keine Chance, dass sich sein Schwanz wieder beruhigte, denn der knappe

 

Bikini seiner Mutter heizte seine Phantasie noch zusätzlich an.

 

„Aber erst ziehen wir uns trockene Sachen an.“

 

Petras Tonfall bedeutete Martin, dass er nichts dagegen sagen sollte. Er folgte ihr ins Haus und schüttelte den Kopf. Wenn sie ihm wenigstens sagen würde, was sie vor hatte. Aber er bekam nur wieder die nächste Anweisung.

 

„Los, geh rauf und zieh deine weiße Badehose an.“

 

Was sollte das nun wieder? Diese Badehose trug er nur sehr selten, denn wenn sie nass wurde, war sie so gut wie durchsichtig. Vorhin hätte er das ja noch verstanden, aber warum sollte er die Hose jetzt anziehen, wo sie doch wieder aus dem Wasser heraus waren? Da Petra aber schon vorauslief und noch auf der Treppe ihren Bikini abstreifte, konnte er sie auch nicht mehr fragen. Schließlich gab er es auf eine Antwort zu finden und machte einfach, was sie von ihm verlangt hatte. Irgendwann würde er schon eine Antwort bekommen.

 

Als er wieder in den Garten kam, wartete Petra schon auf ihn. Sie reichte ihm einen Schläger, und sie fingen das Spiel an. Petras auf und ab hüpfenden Brüste ließen Martins Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Langsam und unauffällig drängte Petra ihren Bruder immer näher zum Pool. Als er nur noch ein ganz kleines Stück davon weg war, schlug sie absichtlich einen besonders hohen Ball, und Martin machte ein paar Schritte rückwärts, um ihn noch zu erreichen. Das heißt, er versuchte es, denn mit einem lauten Platschen fiel er rückwärts ins Wasser. Petra schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, und auch ihre Mutter lachte laut mit.

 

Noch im Fallen verstand Martin, was seine Schwester vorhatte, und er fand die Idee nicht schlecht. Seine Mutter wusste, dass die Hose im Wasser durchsichtig wurde, aber schließlich konnte Martin jetzt ja nichts dafür, er war ja nur unglücklich ins Wasser gefallen. Trotzdem schämte er sich etwas, und er kam verlegen grinsend wieder aus dem Wasser gestiegen. Sein Schwanz war immer noch hart und in der nassen Hose deutlich zu sehen. Das Lachen seiner Mutter hörte abrupt auf, und ohne sie anzusehen wusste Martin, dass sie auf seinen Schwanz starrte. Sich das Wasser aus dem Gesicht streifend ging er betont langsam an ihr vorbei, um sich noch einmal umzuziehen.

 

Erst als er im Haus verschwunden war, erinnerte sich Christine daran, dass Petra auch noch im Garten war. Verstohlen sah sie sich nach ihr um. Gott sei Dank, dachte Christine, sie hat nicht bemerkt. Tatsächlich tat Petra so, als ob sie sehr damit beschäftigt war, ihren Schläger in Ordnung zu bringen, aber in Wahrheit hatte sie ihre Mutter genau beobachtet. Sie war von Martins Schwanz wie hypnotisiert gewesen. Wenn Martin jetzt keine Fehler machte, würde es nicht mehr lange dauern.

 

Martin kam zurück. Er trug jetzt nur seine Shorts, und Petra sah ihn fragend an. Martin nickte unauffällig. Wie sie es verlangt hatte, hatte er keine Unterhose darunter.

 

„Aber jetzt steuerst du mich nicht mehr ins Wasser.“, warnte er seine Schwester spielerisch und stellte sich auf einen anderen Platz, der ganz zufällig so gewählt war, dass ihn seine Mutter genau im Blickfeld hatte.

 

Wieder flog der Federball hin und her, und wenn Petras Schläge vorhin etwas zu hoch gezielt waren, so lagen sie nun zu tief, so dass sich Martin sehr häufig danach bücken musste, was er auch gerne tat, denn dabei wurde sein Schwanz immer wieder für einen Moment sichtbar. Er vermied es natürlich, seine Mutter anzusehen, aber Petra, die sie von schräg hinten beobachten konnte, registrierte die Reaktionen ihrer Mutter ganz deutlich und machte Martin ein heimliches Zeichen, dass er es richtig machte.

 

Christine wurde immer unruhiger. Sie konnte nichts dagegen tun, sondern sah jedes Mal hin, wenn Martin sich nach dem Ball bückte. Ihr Körper reagierte ganz automatisch, und wieder spürte sie ihre Brustwarzen hart und ihre Fotze feucht werden. Schließlich, als sie glaubte, dass der Bikinislip schon langsam nass werden musste, hielt sie es nicht mehr aus und verschwand im Haus.

 

„Okay.“, sagte Petra schnell. „Jetzt nur nicht nachlassen.“

 

Martin hatte Petras Plan nun ganz durchschaut und spielte mit. Petras Zeichen, dass alles nach Wunsch lief, war so unauffällig, dass er es fast übersehen hätte, obwohl er nur darauf wartete. Petra hatte ihre Mutter oben am Fenster entdeckt.

 

„Ich gehe mal kurz auf Toilette.“, rief sie und verschwand im Haus.

 

Martin sah ihr nach, und als sie unter dem Balkon in der Terrassentür stand und von ihrer Mutter nicht mehr gesehen werden konnte, machte sie ihm mit Zeichen deutlich, dass er sich jetzt ausziehen und ins Wasser springen sollte, so als ob er sich nur kurz abkühlen wollte. Dann wandte sie sich um und rannte wie ein Blitz die Treppe hinauf. Erst kurz vor dem Schlafzimmer bremste sie ab und schlich leise näher um durchs Schlüsselloch zu sehen.

 

Sie sah ihre Mutter mit gespreizten Beinen am Fenster stehen. Der Bikinislip lag auf dem Bett, und so konnten ihre Finger ungehindert in ihrer hörbar schmatzenden Fotze wühlen. Petra hörte das Wasser aufklatschen. Jetzt musste Martin im Wasser sein. Die Reaktion ihrer Mutter darauf war, dass sie ihre linke Brust aus dem Oberteil nahm und an der dick geschwollenen Brustwarze saugte. Dann beugte sie sich noch etwas weiter vor, und Petra ahnte, dass sie das tat um besser sehen zu können, weil Martin wieder aus dem Wasser heraus kam. Immer schneller wirbelten ihre Finger zwischen ihren Beinen und Petra hörte sie leise stöhnen. Lange konnte Martin sie nun nicht mehr hinhalten, aber Petra hatte auch genug gesehen, ebenso leise wie sie gekommen war schlich sie nun wieder zurück und betätigte auf dem Rückweg die Spülung der Toilette. Im Garten stand ihr noch triefender Bruder und die Shorts klebten an seinem Körper. Petra hob den Daumen um ihm zu zeigen, dass alles wunschgemäß verlief.

 

„Nanu.“, sagte sie dann so laut, dass ihre Mutter es hören musste. „Bist du schon wieder ins Wasser gefallen?“

 

„Nein, ich habe mich nur eben etwas abgekühlt. Aber ich habe auch keine Lust mehr Federball zu spielen, ich will lieber etwas lesen.“

 

„Okay.“

 

Den Rest des Tages verbrachten sie im Garten mit lesen und schwimmen. Ihre Mutter kam zwischenzeitlich auch hin und wieder heraus, verschwand aber immer wieder schnell im Haus, denn Martin lag natürlich so auf seiner Liege, dass sie seinen Schwanz sehen konnte, wenn sie in ihrem Liegestuhl liegend den Kopf ein Bisschen tiefer sinken ließ, was sie auch prompt jedes Mal tat. Langsam wurde es Martin unheimlich, als er erkannte, welche Wirkung er auf seine Mutter ausübte.

 

Als sie Abend ins Bett gingen, traf er sich mit Petra auf dem Balkon.

 

„Komm, lass uns mal sehen, wie weit wir sie gebracht haben.“, meinte Petra und winkte ihn hinter sich her.

 

Leise schlichen sie auf die andere Seite und spähten ins Zimmer. Es war noch hell genug, dass sie ihre Mutter nackt auf dem Bett liegen und sich mit den zwei dicken Vibratoren bearbeiten sahen. Da die Fenster und die Balkontür offen standen, konnten sie auch deutlich ihr Stöhnen hören.

 

„Oooh…Helmut…Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll…Mmmh…Wenn du seinen Schwanz sehen würdest, könntest du mich verstehen…Oooh…“

 

Petra und Martin sahen sich bedeutungsvoll an. Wenn ihre Mutter noch nicht ganz soweit war, lange würde es nicht mehr dauern. Noch einige Minuten ging es so weiter. Plötzlich setzte sich Christine aber auf und legte die Vibratoren weg. Als sie dann auch noch nach ihrer kurzen Badejacke griff sausten Petra und Martin schnell wieder zu ihren Zimmern.

 

„Glaubst du, dass sie was gemerkt hat?“, fragte Martin.

 

„Ich weiß nicht.“, zischte Petra zurück. „Wir sollten jedenfalls sehen, dass wir in unsere Zimmer kommen.“ In ihren Zimmern zogen Beide schnell ihre Shorts aus und sprangen in ihre Betten. Unterdrückt keuchend lauschten sie, hörten aber keinen Ton. Langsam beruhigten sie sich wieder. Unabhängig voneinander überlegten sie, was nun tun sollten und Beide kamen zu dem Schluss, dass sie doch besser in ihren Zimmern blieben. Mit den Gedanken bei seiner geilen Mutter fing Martin an seinen Schwanz zu reiben. Die Bettdecke störte ihn dabei und deshalb zog er sie zur Seite.

 

Petra hatte eigentlich die gleiche Idee, sah aber plötzlich einen undeutlichen Schatten an ihrem Fenster. Martin war größer, es konnte also nur ihre Mutter sein. Zum Zeichen das sie schlief gab Petra zwei, drei leise Schnarchtöne von sich. Der Schatten verschwand in Richtung von Martins Zimmer. Petra erhob sich sehr leise und schlich zur Balkontür. Ganz vorsichtig spähte sie um die Ecke.

 

Teil II

 

Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ihre Mutter hockte vor Martins Zimmer, und Petra konnte sehen, dass sie angestrengt hinein sah und dabei zwischen ihren Beinen fummelte. Rasch legte Petra ein Ohr an die Wand zu Martins Zimmer. Leise hörte sie ein rhythmisches Geräusch. Sie kannte es, und jedes Mal, wenn sie danach aufgestanden und zu Martins Zimmer geschlichen war, hatte sie ihn onanieren sehen. War das nun Zufall, oder hatte er sie vor dem Fenster bemerkt? Egal, es war auf jeden Fall eine tolle Idee. Wieder sah Petra um die Ecke. Die Bewegungen ihrer Mutter wurden nun schneller, und plötzlich hielt sie sich am Fenstersims fest und biss in ihren Unterarm. Sie musste einen ziemlich heftigen Orgasmus haben. Schnell sprang Petra wieder in ihr Bett.

 

Fünf Minuten lang wartete sie, aber es regte sich nichts. Schließlich stand sie wieder auf und sah wieder auf den Balkon hinaus. Ihre Mutter war nicht zu sehen. Wahrscheinlich war sie auf der anderen Seite ums Haus gegangen. Um sicher zu gehen lief Petra schnell zur anderen Seite und lauschte. Sehen konnte sie nichts mehr, denn dafür war es zu dunkel geworden. Sie hörte leise Atemzüge. Ihre Mutter lag also wieder in ihrem Bett. Leise ging Petra wieder zurück und zu Martins Zimmer.

 

„Was ist?“, fragte Martin als er sie erkannte.

 

„Hast du gemerkt, dass du eben Besuch hattest?“, fragte Petra leise.

 

„Was für einen Besuch?“

 

„Also doch Zufall.“, kicherte seine Schwester. Dann erzählte sie ihm, was sie eben gesehen hatte, und Martins Schwanz, der gerade erst gespritzt hatte, richtete sich wieder auf. Leise flüsternd machten sie dann einen Plan, den sie am nächsten Tag umsetzen wollten.

 

Petra, die hin und wieder eine künstlerische Ader hatte, verabschiedete sich gleich nach dem Frühstück und verschwand mit Block und Bleistift auf ihrem Fahrrad. Martin und seine Mutter blieben noch sitzen und tranken eine weitere Tasse Kaffee. Fieberhaft überlegte Martin wie er es anstellen sollte, seine Mutter hinter sich her zu locken, als sie ihm plötzlich eine kleine Hilfe gab. Sie trug noch immer ihr „Nachthemd“ und fing nun an, die Spülmaschine einzuräumen. Als sie sich dabei mehrmals bückte, erschien es Martin so, als ob sie ihn unbedingt provozieren wollte. Langsam, als ob ihm sein harter Schwanz zu schaffen machte, stand Martin auf.

 

„Ich…äh…ich glaube, ich lege mich noch etwas hin.“, sagte er schnell und verschwand.

 

Oben an der Treppe wartete er, und tatsächlich kam seine Mutter sofort hinter ihm her. Im Nu war Martin in seinem Zimmer und direkt hinter der Tür zog er seine Hose herab und wichste seinen Schwanz im Stehen. Er hatte keine Ahnung, was seine Mutter tatsächlich vorhatte, aber sie würde bestimmt nicht über den Balkon kommen und deshalb, wenn sie ihn überhaupt beobachtete, inzwischen vor seiner Türe hocken. Innerlich zählte Martin bis drei und zog dann schnell, als ob er was gehört hätte, seine Hose hoch. Im nächsten Moment zog er die Tür auf. Seine Mutter, die tatsächlich vor der Tür hockte und sich mit der linken Hand dagegen gelehnt hatte, purzelte ihm vor die Füße. Ihre Rechte steckte immer noch in ihrem Slip, der bereits ziemlich feucht und durchsichtig war.

 

„Mama…“ Martin, der bisher nur von Petra gehört hatte, dass seine Mutter ihm nachspionierte, war tatsächlich erstaunt.

 

„Oh, Junge…ich…es…es tut mir leid. Ich…“, stammelte Christine.

 

Martin sah auf die Hand in ihrem Slip und dann auf die Tür. Langsam schloss er sie wieder und kniete sich neben seine verzweifelte Mutter.

 

„Hast du…“, fing er leise an. „Hast du eben durchs Schlüsselloch gesehen?“, fragte er.

 

Christine nickte zaghaft.

 

„Aha.“, machte Martin.

 

Langsam stand er auf und hielt seiner Mutter die Hand hin. Als sie danach griff, zog er sie hoch.

 

„Das eben in der Küche war Absicht, oder?“ „Na, dann…“ Martin zog seine Hose mit einem Ruck wieder herunter und sein steinharter Schwanz sprang heraus.

 

„Martin…“, stammelte Christine.

 

„Was ist? Du wolltest es doch sehen.“

 

„Aber…aber doch nicht so.“

 

„Willst du dich etwa wieder vor die Tür hocken?“

 

Christine wollte ihn gerade zurechtweisen, so mit ihr zu reden, als sie mit einem Blick in seine Augen merkte, dass er es nicht so meinte. Ihre Schultern sackten hinab, und Martin wusste, dass er gewonnen hatte. Langsam rieb er seinen steil aufgerichteten Schwanz und ging rückwärts, bis er sich auf sein Bett setzen konnte. Seine Mutter zögerte noch und folgte ihm dann. Sie setzte sich ans andere Ende, griff aber wieder in ihren Slip.

 

„Willst…“, Martin räusperte sich. „Willst du dich nicht auch ausziehen? Für mich.“

 

Christine starrte ihren Sohn einen Moment an, und Martin hatte schon Angst, dass er zu weit gegangen war. Aber dann setzte sie sich auf, zog das T-Shirt über ihren Kopf, und gleich darauf streifte sie auch ihren knappen Slip ab.

 

„Mach weiter.“, forderte sie Martin mit heiserer Stimme auf.

 

Beide saßen sich gegenüber auf der Bettkante und sahen einander zu. Martin hielt sich absichtlich zurück, schließlich hatte er noch ganz anderes im Sinn. Seine Mutter bearbeitete sich aber immer schneller und kräftiger und fing bald leise an zu stöhnen. Mühsam beherrschte sich Martin. Dann war es soweit, sie bekam ihren ersten Orgasmus.

 

„Oooh…Oooh…Jaaah…Jaaah…“

 

Hemmungslos wühlte Christine nun in ihrer Fotze und mit der freien Hand hob sie ihre Brüste abwechselnd an ihre Lippen und saugte an den harten Brustwarzen. Dann warf sie den Kopf in den Nacken.

 

„Oh, Gott, ich kann nicht anders…!“, schrie sie. „Martin…Martin, komm zu mir, bitte.“

 

Er tat ihr den Gefallen, und als sie ihn über sich zog, fand sein Schwanz ganz allein den Eingang zu ihrer weit aufklaffenden, gierigen Fotze. Sie stöhnten beide laut, als er in sie eindrang.

 

„Oooh…mein Junge…mach weiter, bitte…bitte…“, ächzte Christine. „…Fick mich…fick mich…!“

 

Martin war etwas geschockt, als er sie so hemmungslos stöhnen hörte, aber er tat sich und ihr den Gefallen und rammte seinen Schwanz hart und tief in ihre Fotze.

 

„Oooh…Jaaah… Jaaah…Fick mich…Fick deine geile Mutter…Tiefer…Fester…Oooh Martin spürte, dass sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog und wusste, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Erstaunlicherweise hielt sein Schwanz aber noch weiter durch, und er schaffte es, sie zu einem weiteren Orgasmus zu bringen, bevor er tief in ihrer Fotze abspritzte. Stöhnend ließ sich Martin auf die vollen, weichen Brüste seiner Mutter sinken und rollte sich nach einer Weile, als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, zur Seite.

 

„Du…Du bist wohl nicht bereit, diesen Vorfall einfach zu vergessen?“, fragte Christine leise.

 

„Wie sollte ich das jemals vergessen?“, fragte Martin ehrlich erstaunt.

 

„Das habe ich mir gedacht. Na gut, ich habe mir die Sache selbst eingebrockt, also werde ich damit klarkommen müssen.“

 

Martin hütete sich davor, sie eines Besseren zu belehren.

 

„Aber wenn es nun schon soweit gekommen ist, dann können wir auch weiter machen.“

 

Martin kam nicht dazu zu fragen was sie meinte, denn noch während sie sprach, beugte sie sich zu seinem Schwanz hinunter und sog ihn in ihren Mund.

 

„Oooh…Mama…“, stöhnte Martin und spürte, dass sein Schwanz wieder wuchs.

 

Kaum war er wieder hart genug, schwang sich Christine darauf und rammte ihn sich wieder in ihre vom Fotzensaft und Sperma triefende Fotze. Langsam ritt sie darauf, bis er wieder so hart und steif wie vorher war.

 

„Weißt du, dass man auch noch andere Dinge miteinander machen kann?“, fragte sie.

 

„Noch mehr? Was denn?“, fragte Martin ganz unschuldig.

 

„Das zum Beispiel.“

 

Christine ließ Martins Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit geübtem Griff zu ihrem Arschloch. Glitschig und bereit dehnte es sich über die zustoßende Schwanzspitze. Christine lehnte sich nach hinten und ermöglichte es Martin so, den Schwanz in ihrem weit gedehnten Arschloch zu sehen. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, spreizte mit der anderen ihre Schamlippen und rieb ihren pochenden Kitzler.

 

„Gefällt dir das?“, fragte sie.

 

„Oooh…Jaaah…Mama, das ist toll…“

 

„Jaaah…das ist es…Oooh…Aaah…!“, stöhnte Christine zurück. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus.

 

Mit zuckendem Körper warf sie sich herum und in dem nun besseren Winkel drang Martins Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch. Stöhnend griff er zu ihren schwingenden Brüsten.

 

„Jaaah…knete meine Titten…Feste…Jaaah…Oooh…Ich komme schon wieder…Oooh…!“ Kraftlos ließ sich Christine nach hinten sacken und überließ es jetzt ihrem Sohn, seinen Schwanz mit kräftigen Hüftbewegungen in ihr geiles Arschloch zu stoßen. Martin bekam so Gelegenheit, wieder die dicken Brustwarzen in seinen Mund zu saugen und außerdem die triefende Fotze seiner Mutter mit seinen Fingern zu ficken.

 

„Oooh…Jaaah…Du bist ein Naturtalent…Jaaah…Fick meinen Arsch…Fick mich mit deinen Fingern…Jaaah…“

 

„Oooh…Mama…Jetzt…Ich komme…Gleich…“, stöhnte Martin zurück.

 

Christine sprang auf und verschlang wieder seinen Schwanz. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrer Kehle und Martin spritzte laut stöhnend ab. Jeder Tropfen verschwand im saugenden Mund seiner Mutter und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in einer Melkmaschine stecken würde. Er fühlte sich restlos leergefickt.

 

„Oooh…Mama…“, stöhnte er noch einmal.

 

„Du kannst das immer wieder haben, aber es darf niemand davon erfahren, hörst du.“

 

Martin gab keine Antwort, aber seine Mutter erwartete auch keine.

 

„Jetzt komm, wir wollen duschen.“

 

Martin folgte ihr ins Badezimmer und ließ sich in der Dusche von seiner Mutter einseifen und abspülen, dann machte er das gleiche mit ihr und anschließend zogen sie sich an. Martin musste grinsen, als seine Mutter ihm zeigte, dass sie keinen Slip unter ihren Shorts trug, und er wartete ungeduldig darauf, dass sein Schwanz dieses Angebot wieder wahrnehmen konnte.

 

Vorher kam aber Petra wieder von ihrem Ausflug zurück und präsentierte ihre Zeichnungen. Vergeblich versuchte sie in den Gesichtern ihrer Mutter und Martins zu lesen, ob und wenn ja, was vorgefallen war. Erst als ihre Mutter in der Küche verschwand um das Mittagessen zu kochen hatte sie Gelegenheit Martin allein zu sprechen.

 

„Und? Wie ist es gelaufen? Bin ich zu früh?“

 

„Nein, bist du nicht.“, gab Martin grinsend zurück. „Ich bin völlig leergefickt.“

 

„Was denn? Nichts mehr für mich übrig? Kein Bisschen?“, fragte Petra lachend und rieb über Martins Shorts.

 

„Vielleicht ein wenig.“, antwortete Martin, der spürte, wie sich sein Schwanz wieder regte. „Aber eigentlich…“

 

„Eigentlich willst du Mama damit noch einmal beglücken. Ich weiß schon.“, seufzte Petra. „Jetzt müssen wir also nur noch überlegen, wie ich mit ins Spiel komme.“

 

„Eines musst du mir mal erklären, wieso willst ausgerechnet du, dass ich es mit Mama und mit dir treibe?“

 

„Na, erstens haben wir hier dann freie Bahn…“ „Und zweitens?“

 

„Und zweitens…Nun, ich…ich bin…ein wenig…“

 

„Bisexuell?“, half Martin aus.

 

Petra nickte verschämt und sah zu Boden. Als Martin daraufhin nichts mehr sagte sah sie ihn zögernd an.

 

„Stört dich das?“, fragte sie leise.

 

„Nö, im Gegenteil.“, lachte Martin. „Ich habe mir so was schon gedacht.“

 

„Und glaubst du, dass Mama… ich meine, dass sie auch…“

 

„Also da solltest du dir keine Gedanken machen, ihr Beide seid euch so ähnlich, dass ihr auch das gemeinsam haben müsst.“

 

„Du musst es ja wissen. Aber wie machen wir es jetzt, dass ich auch mitmache?“

 

„Du überraschst uns. Das hat heute doch auch geklappt. Morgen fährst du wieder los und kommst nach einer Viertelstunde wieder zurück, weil du angeblich was vergessen hast.“

 

„Nur eine Viertelstunde? Meinst du das reicht?“

 

„Verlass dich drauf.“

 

Der Nachmittag lag unter einer gewissen Spannung. Petra hoffte ständig darauf, dass sich ihre Mutter irgendwie verriet, aber obwohl sie alle drei ständig zusammen waren und Martin sich wie auch am Tag vorher ständig präsentierte, ergab sich nichts. Am Abend saßen sie gemeinsam vor dem Fernseher, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Petra und Martin trafen sich auf dem Balkon.

 

„Und jetzt?“, fragte Petra.

 

„Ich soll eine halbe Stunde warten, bis du schläfst und dann über den Balkon zu ihr kommen.“

 

„Kann ich denn nicht schon heute Nacht…“

 

„Auf keinen Fall.“, antwortete Martin. „Das wäre zu auffällig.“

 

„Du willst sie nur für dich alleine haben, du Lustmolch.“, lachte Petra. „Aber dann sieh wenigstens zu, dass ich auch etwas davon habe, wenn ich draußen stehe.“

 

„Ich werde mein Bestes tun.“, versprach Martin.

 

Gemeinsam warteten sie bis es Zeit wurde und gingen dann auf den verschiedenen Seiten ums Haus herum. Vor dem Zimmer ihrer Mutter trafen sie sich wieder und gaben sich ein Zeichen. Martin trat durch die offene Balkontür.

 

Seine Mutter lag unter einer dünnen Bettdecke, die sie aber gleich zur Seite warf, als sie ihn erkannte. Martin stockte der Atem. Sie trug eine schwarze Korsage mit Strümpfen und dazu einem winzigen Slip, der mehr hervorhob als verdeckte. „Gefalle ich dir so?“, fragte seine Mutter.

 

„Das ist toll.“, antwortete Martin ehrlich.

 

„Dann komm zu mir. Ich sehe doch, dass du es kaum noch erwarten kannst.“

 

Von nun an sprachen sie nicht mehr, sondern ließen nur noch Taten folgen. Diesmal ließ sich Christine von ihrem Sohn von Hinten ficken. Erst in ihre schmatzende Fotze und dann in ihr heißes, enges Arschloch. Beide Male hatte sie einen heftigen Orgasmus, und ihr Stöhnen übertönte Petras, die draußen auf dem Balkon hockte und sich mit beiden Händen bearbeitete. Vor dem Spiegel auf dem Boden liegend, mit seiner Mutter auf ihm hockend und seinen Schwanz in Fotze und Arsch rammend spritzte Martin dann auch ab. Als er dabei an den schwingenden Brüsten seiner Mutter lutschte und dabei an ihr vorbei sah, entdeckte er seine Schwester, die völlig frei und nackt vor der Balkontür stand und ihre Fotze bearbeitete. Er schaffte es noch ein, zweimal kräftig zuzustoßen und spritzte dann.

 

Seine Mutter rutschte langsam rückwärts bis sie seinen Schwanz mit dem Mund erreichte und leckte ihn wieder hoch. Ihr nackter Hintern mit der überquellenden Fotze war nur knapp zwei Meter von Petra entfernt, die fasziniert auf die drei Finger ihrer Mutter starrten, die sich tief in ihre Fotze gruben. Petra biss sich auf die Lippen, als sie zum wiederholten Mal kam. Sie konnte nicht mehr, entweder verschwand sie sofort, oder im nächsten Moment würde sie sich auf ihre Mutter stürzen. Um nicht alles zu verderben wählte Petra die erste Möglichkeit, auch wenn es ihr sehr schwer fiel.

 

Am nächsten Morgen huschte Petra zu ihrem Bruder hinüber, der noch wie ein Toter schlief. „He, aufwachen.“, weckte sie ihn leise.

 

„Morgen.“, murmelte Martin verschlafen.

 

„Na, wie sieht’s aus? Kannst du überhaupt schon wieder?“ Neugierig griff Petra unter der Bettdecke nach seinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete.

 

„Ich glaube, mit euch beiden kann ich immer.“, meinte Martin überzeugt.

 

„Das wollen wir aber besser nicht auf die Probe stellen.“, lachte Petra. „komm wir machen das Frühstück.“

 

„Jetzt schon? Ich will noch was schlafen.“

 

„Nun komm schon, ich kann es nicht mehr erwarten.“

 

Martin hatte Verständnis und folgte seiner Schwester gähnend in die Küche. Absichtlich lärmend bereiteten sie den Frühstückstisch vor. Sie waren gerade fertig, als ihre Mutter ebenfalls gähnend auftauchte. „Was ist denn mit euch los?“, wollte sie wissen. „Ihr schlaft doch sonst wie die Murmeltiere.“

 

„Ich will heute wieder früh los.“, sagte Petra. „ich habe gestern noch einige tolle Motive entdeckt.“

 

Martin zwinkerte seiner Mutter unauffällig zu und sie lächelte. Petra würde bestimmt einige Stunden weg sein, und sie würde mit ihrem Sohn das ganze Haus für sich haben. Fürsorglich erkundigte sie sich, ob Petra noch ein paar Brote mitnehmen wollte.

 

„Die hab ich schon eingepackt.“, antwortete Petra und stand auf. „Ich fahr jetzt los, bis heute Nachmittag, Tschüs.“

 

Martin und seine Mutter hörten die Tür hinter ihr zufallen.

 

„Dann sind wir wohl wieder alleine.“, meinte Christine. „Guten Morgen erst einmal.“

 

Sie stand von ihrem Platz auf, zog sich das Hemd über ihren Kopf und hielt Martin ihre Brüste hin. Einen Slip hatte sie gar nicht erst angezogen. Martin saugte an den harten Brustwarzen und streifte seine Hose ab. Überrascht sah Christine, dass sein Schwanz schon wieder hart war. „Ja sag mal, brauchst du denn gar keine Pause?“, fragte sie amüsiert.

 

„Ich nicht, du etwa?“

 

„So alt, dass ich dafür nicht bereit bin, kann ich gar nicht werden.“, lachte Christine. „Und ich habe mir vorgenommen, sehr alt zu werden.“

 

„Davon bist du aber noch sehr weit weg.“

 

„Oh, ein kleiner Kavalier. Das muss belohnt werden.“

 

Christine drückte ihren Sohn in den Stuhl zurück und schwang sich auf seinen Schwanz. Mit den Händen stützte sie sich nach hinten auf dem Tisch ab und bewegte dann ihre Hüften rauf und runter. Der Winkel war für das Eindringen in ihre Fotze etwas ungünstig und daher dirigierte sie Martins Schwanz nach wenigen Stößen in ihr wartendes Arschloch.

 

An ihr vorbei konnte Martin sehen, dass Petra in der Tür zum Nebenraum stand. Sie hatte noch nicht einmal die paar Minuten abwarten können. Aber Martin nahm ihr das nicht übel. Als Petra merkte, dass er sie gesehen hatte winkte sie ihm zu, dass er seine Mutter irgendwie umdrehen sollte und verschwand dann halb hinter der Tür, so als ob sie heimlich zusehen würde. Ihre Hände waren beide natürlich schon längst in ihren Shorts beschäftigt, und nun schloss sie auch noch ihre Augen halb, so als ob sie gar nichts mehr mitbekam.

 

Martin fand die Szene perfekt und rappelte sich langsam hoch. Zuerst lag seine Mutter mit dem Rücken auf dem Küchentisch und dann drehte er sie ein wenig, so dass sie mit einem Bein auf dem Boden stand. Wenn sie nun nur ein ganz kleines Bisschen in die andere Richtung sah, musste ihr Blick automatisch auf ihre Tochter fallen. Martin machte einige kräftige Stöße und sein Blick war überzeugend auf die aufklaffende Fotze und das weit gedehnte Arschloch gerichtet. Dann ließ er auch das andere Bein sinken, so als ob er seine Mutter nun kräftig von hinten ficken wollte.

 

Ohne hinzusehen merkte Martin, dass seine Mutter Petra entdeckt hatte, denn sie versteifte sich urplötzlich und hielt die Luft an. Aber ohne einzuhalten rammte er seinen Schwanz immer wieder tief und hart in ihren Arsch, und plötzlich bewegte sich seine Mutter wieder in seinem Rhythmus. Zuerst zögernd, aber dann immer heftiger. Martin wechselte mit seinem Schwanz in ihre Fotze und griff nach ihre Brüsten. Christine hob ihren Oberkörper an und ließ ihre prallen Halbkugeln in seine Handflächen fallen. Sie stöhnte vor Geilheit, als Martin fest zupackte und sie daran heftig auf seinen Schwanz zog. Ihr Blick war dabei ständig fest auf Petra gerichtet, die sie heimlich durch ihre halb geschlossenen Augenlider ebenfalls beobachtete.

 

Sie hatte natürlich auch die Reaktionen ihrer Mutter bemerkt und wartete nur auf den richtigen Moment, um ihre Augen zu öffnen und die Überraschte zu spielen. Das Stöhnen ihrer Mutter gab ihr Gelegenheit dazu. Ertappt riss sie ihre Augen weit auf und blieb erstarrt stehen. Ihre Mutter lächelte sie an.

 

„Komm her Liebes, komm zu uns.“

 

Martin hielt nun ebenfalls pflichtschuldig inne, als ob er sich auch erschrocken hatte, aber er ging nicht soweit, dass er nicht sofort weitermachte, als seine Mutter auffordernd mit den Hüften wackelte. Sie konnte ihn nicht sehen, und deshalb gab er sich keine Mühe, die folgende Szene nicht mit einem breiten Grinsen zu verfolgen.

 

Petra kam zögernd auf sie zu und blieb vor ihrer Mutter stehen. Christine griff nach Petras Taille und hielt sich daran fest. Ihr Kopf wurde von Martins Stößen dabei natürlich gegen Petras Brüste gestoßen. Petra grinste nun auch. Langsam zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und streifte dann den BH an, den sie außer Haus immer trug. Ihre harten Brustwarzen verschwanden sofort im Mund ihrer Mutter. Petra seufzte glücklich. Ihre Mutter gab ihren sicheren Halt auf und nestelte an Petras Shorts, bis sie sie zusammen mit dem darunter liegenden Slip abstreifen konnte und Petra nackt vor ihr stand. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine ihrer Tochter und machte da weiter, wo Petra kurz vorher aufgehört hatte.

 

Petra stöhnte laut als die kundigen Finger ihrer Mutter ihren Kitzler massierten und spreizte ihre Beine weit auseinander. Langsam sank Christine in die Knie und Martin folgte ihr, ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen. Schließlich kniete sie auf allen Vieren vor ihrer Tochter und hob den Kopf zu ihrer Fotze. „Oooh….Mama…Oooh…Aaah…!“, stöhnte Petra heftig zuckend, als ihre Mutter an dem pochenden Kitzler lutschte. „Oooh…Jaaah…Jaaah…Oooh…!“

 

„Oooh…Jaaah…Ich komme auch…Jaaah…!“, fiel Christine in das Stöhnen ihrer Tochter ein.

 

Als ob Martin gar nicht mehr da wäre wälzte sich Christine über ihre Tochter und drehte und rollte sich dann so, dass Petra auf ihr zu liegen kam und sie sich Kopf an Fotze gegenseitig lecken konnten. Die letzte Bewegung hatte sie dabei so berechnet, dass Petras Hintern nun genau vor Martins aufragendem Schwanz hing, den sie zielgerichtet in die Fotze ihrer Tochter dirigierte.

 

Beide stöhnten laut, und Martin stieß wieder mit aller Kraft zu. Dass seine Mutter ihn veranlasste, seine eigene Schwester zu ficken, gab ihm den Rest. Sein zuckender Schwanz entlud sich in Petras heißer Fotze und bereitete ihr einen weiteren heftigen Orgasmus. Christine zog den immer noch spritzenden Schwanz ihres Sohnes zu ihrem und herunter und versuchte, ihn sofort wieder einsatzbereit zu lutschen, was ihr auch schnell gelang.

 

Petra, aus deren Fotze Martins Sperma quoll, drehte sich um und sah zu. Während sie ihre Finger in Christine Fotze bohrte nuckelte sie auch an den harten Brustwarzen und beobachtete genau, wie sich ihre Mutter verhielt. Lächelnd hielt Christine ihrer Tochter Martins Schwanz hin und Petra tat so, als ob sie es erst einmal probeweise versuchen wollte. Sie erinnerte sich noch genau ans erste Mal, und jetzt nahm sie auch nur Martins Schwanzspitze in den Mund, dem das aber durchaus reichte.

 

Als Christine merkte, dass Petra mit Martins Schwanz keine Probleme hatte, rutschte sie tiefer und schlürfte dann das warme Sperma aus der glänzenden Mädchenfotze. Petra kam schon wieder. Sie brauchte jetzt endlich eine kleine Pause und machte deshalb Platz für Martin, der sich bereitwillig zwischen die weit gespreizten Beine seiner Mutter stürzte. Er fickte sie mit kräftigen Stößen, und Petra lutschte an ihren Brustwarzen und rieb gleichzeitig über ihren dick angeschwollenen Kitzler. Christine bekam zwei oder drei ineinander übergehende Orgasmen, die sie mit lauten Stöhnen quittierte.

 

„Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Fickt mich…Leckt mich…Oooh…Jaaah… Jaaah… Macht weiter…Bitte…Jaaah…schon wieder…Oooh…Spritz doch…Spritz mich voll…Jaaah…Ich komme…!“

 

Martin spritzte! Sein zuckender Schwanz rutschte aus der triefenden Fotze seiner Mutter und dicke Strahlen heißen Spermas landeten auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Petra zögerte keine Sekunde, die dicken Tropfen abzulecken und sich dann an dem Kitzler ihrer Mutter festzusaugen. Immer noch stöhnend wurden Christines Bewegungen

 

langsamer und Petra richtete sich neben ihr auf.

 

„Donnerwetter.“, schnaufte sie anerkennend.“

 

„Wo…Wo bist du denn auf einmal hergekommen?“, fragte Christine ihre Tochter keuchend.

 

„Ich habe meinen Anspitzer vergessen. Mir ist es gerade noch eingefallen und deshalb bin ich zurückgekommen. Und im Flur habe ich euch gehört.“

 

„Ich glaube, irgendwann musste das ja passieren.“ Christine schüttelte den Kopf. „Na ja, zumindest brauchen wir jetzt keine Entdeckung mehr zu befürchten. Du wirst doch nichts verraten oder?“

 

„Oh nein!“, rief Petra. „Das bleibt unser Geheimnis. Aber was ist mit Papa? Wird der nichts merken?“

 

„Na, erst einmal ist er für ein paar Wochen weg.“, antwortete ihre Mutter. „Und dann haben wir ja noch den ganzen Nachmittag bis er von der Arbeit kommt. Das muss reichen, er wird nichts davon erfahren.“

 

Christine hatte keine Vorstellung davon, wie sehr sie sich da irrte. Aber zunächst frühstückten sie gemeinsam und ruhten sich etwas aus. Aber bis zum Abend trieben sie es noch drei weitere Male, zum Schluss im großen Ehebett und dabei kam Petra endlich auch in den Genuss der Vibratoren. Sie fand, dass es zwar kein vollwertiger Ersatz für einen richtigen Schwanz, aber trotzdem unglaublich geil war. Todmüde schliefen sie dann eng umschlungen ein.

 

Keiner von ihnen wurde wach, als sich die Haustür leise öffnete und ihr Vater hereinkam. Leise stieg er die Treppe hinauf, ging durch Martins Zimmer auf den Balkon, von dort zu seinem Zimmer hinüber und sah dort durchs Fenster. Lächelnd sah er die drei auf dem Bett liegen und tief schlafen. Leise ging er dann wieder hinunter und setzte sich für ein kurzes Nickerchen in einen Sessel im Wohnzimmer. Als die Sonne aufging erwachte er und ging fröhlich in die Küche, wo er sich an der Spüle kurz das Gesicht wusch und dann Kaffee aufsetzte. Geduldig setzte er sich dann an den Tisch und wartete.

 

Christine wurde etwa eine Stunde später wach. Zuerst wusste sie gar nicht, wo sie sich befand, als sie aber Martins Schwanz, der selbst im Schlaf noch halbhart war, vor ihren Augen sah fiel ihr alles wieder ein und sie lächelte glücklich. Dann sah sie sich um. Petra lag auf Martins anderer Seite und ihr regelmäßiger Atem war es wohl, was Martins Schwanz so aufrichtete. Einen Augenblick dachte Christine daran, dass sie vor dem Frühstück erst noch eine Runde miteinander ficken sollten, aber dann entschied sie sich dagegen. Sie wollte es nicht übertreiben, und außerdem konnten sie und Petra ihren Liebhaber beim Frühstück erst einmal

 

richtig anheizen. Vorsichtig, um Martin noch schlafen zu lassen, weckte sie Petra.

 

„Petra, komm, steh auf.“

 

Gähnend gehorchte Petra und setzte sich auf die Bettkante. Ihre Mutter warf ihr einen Body aus der unteren Schublade zu. Petra wusste, dass es einer dieser speziellen Bodys war, aber sie tat überrascht. Zur Ruhe mahnend legte Christine ihren Finger an die Lippen. Sie selbst nahm eine Lederkorsage, die um die Brust herum nur breite Riemen hatte, aus der Schublade und dazu passende Strümpfe. Dann zog sie Petra hinter sich her aus dem Zimmer.

 

„Komm, zieh dich an.“, flüsterte sie draußen auf dem Flur. „Wir machen jetzt Frühstück, und dann wollen wir mal sehen, ob wir deinem Bruder hiermit einheizen können.“

 

„Noch einheizen?“, lachte Petra leise. „Was der braucht ist eine kalte Dusche.“

 

Lachend zogen sich die Beiden an und bewunderten sich gegenseitig. Christine hatte für jede von ihnen das Richtige ausgesucht. Fröhlich hakten sie sich dann beieinander unter und gingen die Treppe hinab. Erst als sie in der Küche Helmut am Tisch sitzen sahen, blieb ihnen das Lachen im Hals stecken.

 

„Aha, endlich steht hier doch jemand auf.“, lachte er.

 

„W…was machst du denn hier?“, fragte Christine verblüfft.

 

„Schick habt ihr euch gemacht.“, gab Helmut ausweichend zur Antwort.

 

Petra brachte ihren halbnackten Körper hinter ihrer Mutter in Sicherheit.

 

„Ich…Wir…Wir haben nur etwas anprobiert.“, versuchte es Christine mit einer Ausrede.

 

„Gib die keine Mühe, ich weiß alles.“, lachte Helmut. „Ich bin schon seit gestern Abend hier, und ich war auch oben im Schlafzimmer.“

 

„Du…warst…oben?“, fragte Christine stockend.

 

„Ja.“ Helmut nickte. „Setzt euch, ich muss euch etwas erklären.“

 

„Ja, aber…wenn du…warum…?“

 

„Jetzt setzt euch doch endlich, und hört mir zu.“

 

Helmut schien ihre fast Nacktheit zu übersehen und wartete geduldig bis sie endlich am Tisch saßen und ihn ängstlich aber erwartungsvoll ansahen.

 

„Also, ich weiß über alles Bescheid.“ Er sah seine Frau einen Moment an. „Ich weiß schon seit längerem Bescheid.“ Jetzt sah er Petra an, die schuldbewusst ihren Kopf senkte. „Nun zu dem, was ich euch unbedingt sagen muss. Danach können wir entscheiden, was zu tun ist. Also…ich habe schon vor ein paar Wochen gemerkt, dass es unsere Kinder miteinander treiben und zwar sehr intensiv.“ Er hob die Hand als Christine eine Frage stellen wollte. „Und ich habe auch bemerkt, dass sie Beide, ich wiederhole Beide, einen ziemlich begehrlichen Blick auf dich geworfen haben, Christine.“ Wieder hob er die Hand um eine Frage zu unterdrücken. „Aber ich habe auch bemerkt, dass du,“ er sah seine Frau an, „ebenfalls einen Blick, oder auch mehrere, auf unsere Kinder geworfen hast. Was ich nun getan habe ist, euch Gelegenheit zu geben, die Sache so oder so zu regeln und zurückzukehren, sobald ich Gewissheit habe, was nun der Fall ist. Ich war nicht auf Geschäftsreise, sondern ständig in eurer Nähe und ich habe jede Nacht das Haus beobachtet. Jetzt könnt ihr wieder reden.“

 

Weder Christine noch Petra sagten einen Ton. Was sollten sie jetzt auch sagen? Nachdenklich sah Christine ihren Mann an.

 

„Dass du so ruhig hier sitzt hat doch irgendwas zu bedeuten, oder?“, fragte sie schließlich. „Worauf willst du hinaus?“

 

„Nun, es gibt nicht allzu viele Möglichkeiten.“, antwortete Helmut. „Die eine Möglichkeit ist, dass dieses Treiben ab sofort aufhört.“

 

„Und die anderen?“, platzte Petra heraus und senkte gleich darauf wieder verschämt ihren Kopf.

 

Helmut und Christine mussten Beide lachen und das lockerte die Situation doch erheblich auf.

 

„Okay.“, meinte Christine dann. „Petra ist dagegen, welche Möglichkeiten haben wir noch?“

 

„Die zweite Möglichkeit ist, dass wir uns trennen. Was du dann mit den Kindern machst geht mich dann nichts mehr an.“

 

„Und die dritte?“, fragte Christine und sah ihren Mann bittend an. „Es gibt doch noch eine Möglichkeit, oder?“

 

„Die dritte Möglichkeit ist…“ Helmut holte tief Luft. „Wir lassen alles so wie es ist und ihr…ihr lasst euren alten Vater beziehungsweise Mann mitmachen.“

 

Christine strahlte ihn an und sah dann zu Petra hinüber, die das gehörte erst noch verdauen musste und ihren Vater mit offenem Mund anstarrte.

 

„Was meinst du?“, fragte sie ihre Tochter. „Jetzt wo wir uns an unseren jugendlichen Liebhaber gewöhnt haben, wollen wir da dem alten Kerl hier noch eine Chance geben?“

 

Petra nickte heftig.

 

„Na gut.“, meinte Christine lachend. „So ein alter Sack wird uns kaum lange aufhalten können, oder?“

 

Ihr herausfordernder Griff an die Hose ihres Mannes sagte genug und Helmut lehnte sich zurück. „Wenn ihr mir ein wenig helft wird es schon einen Moment dauern.“, sagte er gemächlich grinsend.

 

Das reichte. Er saß weit genug vom Tisch weg, dass Petra und Christine gleichzeitig über ihn herfallen und ihm seine Kleider ausziehen konnten. Petra staunte als sie seinen Schwanz sah. Er war noch einiges größer und dicker als Martins, und den hatte sie schon für riesig gehalten. Christine fiel ihre Verwunderung auf.

 

„Ich weiß genau, was du jetzt denkst.“, lachte sie. „Aber ich kann dich beruhigen, denn auch den wirst du schaffen, und Martin hat wirklich einen großen Schwanz, aber du solltest daran denken, dass er erst fünfzehn ist.“

 

„Was gut ist wird eben vererbt.“, lachte Helmut und streichelte dabei über die rechts und links von ihm wippenden Brüste.

 

Als er endlich völlig nackt vor ihnen saß sahen sich Petra und Christine an.

 

„Du zuerst, ich kenne den Herrn schon.“, entschied Christine dann lachend und machte Platz, damit Petra sich auf den wartenden Schwanz schwingen konnte.

 

„Oooh…“, stöhnte Petra als er in sie eindrang. „Der ist ja riesig.“

 

„Geht es denn?“, fragte ihr Vater besorgt und hielt sie um ihre Arschbacken gefasst hoch.

 

„Oh, ja, das geht, das geht! Lass mich nur los!“, rief Petra schnell.

 

Wieder stöhnte sie, als sie auf den riesigen Schwanz sank, aber es war deutlich zu erkennen, dass sie vor Erregung stöhnte und nicht vor Schmerz. Langsam wippte sie auf und ab, und allmählich gewöhnte sie sich daran, dass dieser riesige Schwanz sie bis zur letzten Ecke ausfüllte. Zuerst war es etwas unangenehm, aber dann wurde Petra mit jedem Stoß geiler und rammte sich mit aller Kraft hinab um auch wirklich jeden Millimeter auszukosten.

 

Christine stand neben ihnen und als sie sich davon überzeugt hatte, dass Petra wirklich klarkam, kümmerte sie sich um ihren Mann, den sie mit ihren dick geschwollenen Brustwarzen fütterte. Zum Ausgleich dafür lange Helmut zwischen ihre Beine und massierte gekonnt ihren ebenfalls angeschwollenen Kitzler, so dass sie bald ebenso stöhnte wie ihre Tochter auf seinem Schwanz.

 

„Oooh…“, stöhnte Petra laut. „Aaah…Ich komme…Oooh…!“

 

„Ich hole Martin…“, schnaufte Christine. „Jedenfalls…Oooh…wenn du mich einen Moment loslässt. Jemand sollte es ihm erklären, bevor er uns hier so überrascht.“

 

„Nicht nötig, ist schon passiert.“, sagte Martin, der in diesem Moment zur Tür hereinkam. „Ich weiß zwar nicht genau, was hier vorgeht, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir sehr gefallen wird.“ „Ich werde es dir später erklären.“, lachte sein Vater. „Aber jetzt solltest du dich um deine Mutter kümmern.“

 

Diese Aufgabe übernahm Martin gerne, und als sich seine Mutter vor ihm auf alle Viere niederließ, rammte er ihr seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze. Stöhnend presste Christine ihr Gesicht zwischen Helmuts und Petras Beine und ließ ihre Zunge über Fotze und Schwanz wandern. Petra und ihre Mutter kamen fast gleichzeitig zu einem Orgasmus, und Christine bestand nun auf einem Wechsel.

 

Petra kniete sich neben ihr auf dem Boden und Martin und sein Vater hinter den Beiden. Zum ersten mal sah Martin den riesigen Schwanz seines Vaters aus der Nähe und er starrte ihn ehrfürchtig an.

 

„Keine Angst mein Junge.“, lachte Helmut. „Deiner ist jetzt schon größer als die meisten, und er wird noch größer. In deinem Alter sah meiner genauso aus.“

 

Er gab ihm einen aufmunternden Klaps auf die Schulter und setzte seinen Schwanz an dem feucht schimmernden Arschloch seiner Frau an. Martin tat es ihm bei seiner Schwester nach, und gleichzeitig schoben sie ihre Schwänze hinein. Petra und Christine stöhnten laut. Sie rammten ihre prallen Hintern gegen die zustoßenden Schwänze und beide wühlten mit einer Hand in ihren unbesetzten Fotzen. Es dauerte nicht lange, bis sie schon wieder kamen, Christine zum zweiten und Petra nun schon zum dritten Mal. Diesmal melkten ihre zuckenden Arschlöcher aber auch die darin steckenden Schwänze leer, und Martin und sein Vater schossen stöhnend ihre Ladungen ab.

 

Scheinbar unersättlich drehten sich Christine und Petra um und machten sich über die langsam schlaff werdenden Schwänze her. Petra schielte dabei immer wieder zu ihrer Mutter hinüber, die den riesigen Schwanz ihres Mannes mit Leichtigkeit bewältigte.

 

„Okay, okay.“, lachte Christine. „Lass uns tauschen, du gibst sonst ja doch keine Ruhe.“

 

„Ich will doch nur wissen, ob ich es auch schaffe.“, meinte Petra und sah dann zu ihrem Bruder hoch. „Sei nicht böse, ja.“

 

„Ach was.“ Martin winkte ab. „Ich mache ja auch keinen schlechten Tausch.“

 

Und wieder versanken die Schwänze zwischen den feucht glänzenden Lippen. Alle sahen gespannt Petra zu, die zwar arge Schwierigkeiten hatte, aber mit sehr viel Eifer Millimeter um Millimeter des langen Schwanzes in ihre Kehle arbeitete. Endlich hatte sie es geschafft, aber bevor sie ihn jetzt schon zum Spritzen brachte, drehte ihr Vater sie um und nahm ihr Arschloch aufs Korn.

 

„Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch das schaffst. Wenn es nicht geht, dann sagst du Bescheid, ja.“ „Das geht, das geht bestimmt!“

 

Auch Christine drehte sich wieder um und Martin stieß ihr seinen Schwanz ebenfalls in den Arsch. Anfangs hatte er die Befürchtung, dass das Arschloch seiner Mutter durch den riesigen Schwanz seines Vaters zu ausgedehnt wäre, aber es schloss sich sofort eng um seinen Schwanz und er spürte keinen Unterschied zu dem engen Arsch seiner Schwester.

 

Helmut ging etwas langsamer vor. Aber Petra war durch Martin schon gut eingefickt, und das Sperma in ihrem Arsch und ihre Spucke am Schwanz ihres Vaters machten ihren Arsch so geschmeidig, dass Helmuts Schwanz trotz seiner Dicke problemlos eindringen konnte. Schon nach zwei, drei vorsichtigen Schüben verlangte Petra mehr.

 

„Oooh…Jaaah…Fester…Fester…Aaah…Noch fester…Tiefer…Oooh…“

 

Mutter und Tochter waren gleichermaßen geil und befanden sich in einem regelrechten Dauerorgasmus. Beide stützten sich nur noch mit Kopf und Schultern auf dem Boden ab und benutzten beide Hände um sich selbst und ihr Gegenüber zu befummeln und zu noch tieferer Ekstase zu treiben. Unaufhörlich zuckten ihre Arschlöcher um die fickenden Schwänze und brachten schließlich beide zum Spritzen. Noch einmal leckten sie die Schwänze und sich selbst ab, und dann brauchten sie alle Vier eine Pause, die sie nutzten, um in Ruhe zu frühstücken und sich zu unterhalten.

 

„Also, wenn das stimmt, was euer Vater eben gesagt hat, dann habt ihr mich ja ganz schön verladen.“, lachte Christine.

 

„Ein Bisschen schon.“, gab Petra kleinlaut zu. „Aber wenn er Recht hat, war das eigentlich nicht nötig.“

 

„Da hast du auch Recht.“, stimmte ihre Mutter zu. „Aber wie seid ihr denn auf den Gedanken gekommen? Ich habe die ganze Zeit geglaubt, dass ich mich recht gut verstellt habe.“

 

„Das war, als Martin die neue Lampe aufgehängt hat. Ich stand dort in der Tür und habe gesehen, wie du in seine Hosenbeine gestarrt hast.“

 

„Hm, ja.“ Christine sah ihren Mann an. „Und woher weißt du von allem? Ich meine, ich habe nichts von den Beiden gewusst und wir haben auch nie über Martin gesprochen.“

 

„Wir nicht, aber du.“, lachte Helmut. „Schon vor ein paar Monaten hast du einmal im Schlaf seinen Namen gemurmelt und da du dich dabei ziemlich aufreizend bewegt hast, war mir klar, was das zu bedeuten hatte. Und seitdem habe ich mir erlaubt, ein Bisschen hinter dir her zu spionieren, und ich habe ein paar Mal gesehen, wie du ihn bei duschen oder in seinem Zimmer beobachtet und dich dabei befriedigt hast.“

 

Christine wurde puterrot. „Keine Angst, du brauchst dich nicht zu schämen.“, beruhigte sie Helmut. „Während ich dich beobachtete, habe ich es mir auch selbst gemacht, und auch ich habe Petra nachspioniert.“

 

„Oh!“, machte Petra.

 

„Bevor du jetzt etwas sagst, verrate ich gleich, dass auch unsere Kinder hinter uns her spioniert haben. Zuerst war es nur Petra, seit wann weiß ich gar nicht mehr, und seit einiger Zeit auch Martin.“

 

„Woher weißt du denn das schon wieder?“, fragte Martin.

 

„Ich habe Petra eines Nachts vor unserem Fenster entdeckt. Sie war wohl etwas zu nah ans Fenster gekommen, und ich habe die Bewegung gesehen. Da ich jetzt wusste, wonach ich suchen musste, konnte ich sie jedes Mal oder zumindest fast jedes Mal entdecken. Und dann waren es auf einmal zwei Gestalten, die sich vor unserem Fenster tummelten. Da ihr Beide so einträchtig nebeneinander hocktet und uns wahrscheinlich nicht nur zugesehen habt, dachte ich mir, dass da noch mehr wäre, und ich habe den Spieß umgedreht und euch beobachtet.“

 

„Also so was!“, sagte Christine empört. „Du hast nie ein Wort davon gesagt.“

 

„Warum sollte ich? Es wäre dir doch wahrscheinlich auf die Stimmung geschlagen, und zu einigen Sachen wären wir bestimmt nicht mehr gekommen.“

 

„Ach du je.“, ächzte Christine und wurde wieder rot. „Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Hast du das wirklich alles gesehen?“

 

„Ob das alles war weiß ich nicht, aber einige Sachen haben mich doch ziemlich überrascht.“

 

„Was denn? Wovon redet ihr?“, wollte Martin wissen.

 

„Das, mein Junge, wirst du erst erfahren, wenn Petra sich dazu bereiterklärt hat.“, meinte sein Vater sachlich. „Es gibt Dinge, die mag man oder man mag sie nicht. Wir werden keinen hier in dieser Runde zu irgendwas drängen, was er oder sie nicht will. Und du,“, wandte er sich an Petra, „wirst dir vorher genau überlegen, ob du wirklich willst. Ist das klar?“

 

„Ich will.“, sagte Petra bestimmt.

 

„Ich sagte, du sollst es dir überlegen.“

 

„Hab ich doch!“, rief Petra. „Das hab ich schon lange, ich habe nur etwas Angst, dass es weh tut, das ist alles.“

 

„Was soll weh tun?“, wollte Martin wissen.

 

„Nun wart’s doch ab.

 

Mit einem Machtwort beendete Helmut diese Diskussion und entschied, dass Petra und Christine gemeinsam entscheiden sollten, was gemacht wird und was nicht. Nach dem Frühstück verschwanden sie für ein paar Minuten und berieten, aber das Ergebnis behielten sie für sich. Es sollte eine Überraschung für Martin werden, der schon ganz aufgeregt war, aber noch eine Weile warten musste. Zuerst schwammen sie eine Runde im Pool und dann duschen sie gemeinsam, obwohl es dabei ziemlich eng zuging, was aber dafür sorgte, dass sie für das Kommende in der richtigen Stimmung waren.

 

Christine und Petra führten die Männer ins Schlafzimmer, und sie machten es sich alle auf dem breiten Bett bequem. Langsam fingen sie an, sich gegenseitig zu streicheln und zu lecken, und Martin, der seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter vergraben hatte, merkte anfangs gar nicht, dass es schon losging. Erst als Petras fortwährendes Stöhnen immer lauter wurde und sie hin und wieder ächzte, hob er seinen Kopf um festzustellen, was los war. Vor Staunen sperrte er den Mund auf und starrte auf die Hand ihrer Mutter, die sich langsam aber stetig in die Fotze seiner Schwester arbeitete.

 

Bis zur Handfläche hatte Petra mit der schlanken Hand ihrer Mutter keine Probleme gehabt, aber als diese ihre Hand langsam drehte, um die Schamlippen für den Daumen zu dehnen tat es ihr doch etwas weh. Aber es war nicht so schlimm, als dass die damit verbundene Erregung nicht noch größer war.

 

Martin sah genau in dem Moment auf, als seine Mutter ihren Daumen eng an ihre Handfläche legte und ihn neben ihren Fingern in Petras Fotze schob. Die Schamlippen leisteten nur noch einen kleinen Moment Widerstand und dann war Christines Hand bis zum Handgelenk verschwunden. Petras Stöhnen wurde noch lauter, aber diesmal nur vor Geilheit. Langsam bewegte Christine nun ihre Hand hin und her, und mit jedem Mal ging es leichter. Petra wälzte sich vor ihr auf dem Bett und ihre Hüften rotierten wie wild. Christine schob ihre Hand nun noch ein wenig tiefer und die einzige Bewegung, die Martin nun noch sah, war die Bewegung ihrer Unterarmmuskeln, als sie tief in Petras Körper ihre Finger wirbeln ließ, ihre Hand zur Faust ballte und wieder öffnete.

 

„Aaah…!“, schrie Petra. „Nicht aufhören…Oooh…Ist das geil…Aaah…Aaah…Ich komme… Oooh…!“

 

Ihr ganzer Körper zuckte in einem wilden Orgasmus, und Christine nahm die Gelegenheit war, die Fotze ihrer Tochter um den letzten Rest zu dehnen, indem sie nun ihre Hand wieder zur Faust ballte und diese hin und her bewegte. Für Martin sah es fast unglaublich aus, aber die Schamlippen dehnten sich tatsächlich so weit, dass seine Mutter anschließend ihre Faust problemlos herausziehen und wieder in Petras Fotze stoßen konnte. Dann zog sie ein letztes Mal ihre Faust heraus und überließ es Helmut, sich um seine Tochter zu kümmern und sie langsam wieder zu beruhigen. Christine wandte sich nun ihrem Sohn zu. „Hast du das gesehen?“, fragte sie überflüssigerweise, denn Martin starrte nur auf ihre nass glänzende Hand.

 

Martin nickte.

 

„Dann bin ich jetzt dran. Sei vorsichtig.“

 

Martin zögerte einen Moment und sah seine doch wesentlich größere Hand an. Aber seine Mutter fasste sie und führte sie an ihre glänzende Fotze. Langsam schob Martin seine Finger hinein und wunderte sich, wie schnell seine Hand tiefer glitt.

 

Natürlich war es für seine Mutter nicht das erste Mal, und Martin hatte den Bogen erstaunlich schnell heraus. Innerhalb kürzester Zeit steckte seine Faust im Leib seiner Mutter und er bewegte nun seine Finger, so wie er es vorher gesehen hatte.

 

„Oooh…Jaaah…Du machst das toll…Jaaah…Jaaah… Und jetzt mach eine…Oooh…Faust…“

 

Noch schneller, als es eben bei Petra ging dehnten sich Christines Schamlippen und Martin fickte seine Mutter mit vorsichtigen, aber tiefen Stößen seiner Faust. Als er dann Petras Lippen an seinem Schwanz spürte sah er zur Seite und stellte fest, dass sich ihre Fotze bereits um das Handgelenk ihres Vaters spannte. Auch Christine rutschte nun etwas zur Seite und öffnete ihren Mund um Helmuts Schwanz darin aufzunehmen. Nun stöhnten nur noch Helmut und Martin, die beiden Christine und Petra hatten die Schwänze so tief in ihren Kehlen, dass sie nur noch hin und wieder ein tiefes Grunzen ausstoßen konnten.

 

Es gipfelte in einem grandiosen gemeinsamen Orgasmus, bei dem die beiden Frauen befreit aufschrieen, und da sie dabei die zuckenden Schwänze aus ihren weit aufgerissenen Mündern nehmen mussten, spritzten Helmut und Martin ihre ganze Ladung über die vor ihnen zuckenden Körper.

 

Sie brauchten eine ganze Weile um wieder zu Kräften zu kommen und beschlossen deshalb, eine solche Übung nicht zu oft zu machen, sondern nur, wenn sie anschließend sehr viel Zeit zur Erholung hatten, so wie jetzt in den Ferien.

 

Das Treiben der Vier ging viele Jahre so weiter. Petra und Martin wurden erwachsen, und natürlich wurden auch ihre Eltern älter, aber der Sex hielt sie jung und sportlich, und wenn Christine mit ihrer Tochter zum Bummeln ging, wurde sie fast immer für eine ältere Schwester gehalten. Helmut bekam ein paar graue Haare, aber das war auch alles, was sein Alter verriet, und er war darauf stolz genug, um sich nicht mit Tönungen lächerlich zu machen.

 

Teil III Anmerkung: Wenn im Folgenden das Wort „Neger“ auftaucht, ist das in keinster Weise abwertend gemeint. Meiner Meinung nach ließt es sich einfach besser als Farbig oder sonstige Wortschöpfungen.

 

Petra kam mit einer Flasche Wein aus der Küche und ging in Richtung Terrasse, als das Tele

 

fon klingelte. Da sie gerade daran vorbei ging, nahm sie den Hörer ab und meldete sich.

 

„Hallo?“

 

„Petra, bist du’s? Hier ist Martin.“

 

„Endlich meldest du dich mal wieder. Wann kommst du her?“

 

„Morgen. Aber jetzt reich mir Mama mal rüber.“

 

„Wenn du mit mir nicht reden willst, bitte.“ Petra legte etwas beleidigt den Hörer neben das Telefon und ging hinaus.

 

„Wer war das?“, fragte ihre Mutter.

 

„Das ist Martin.“, antwortete Petra. „Er will unbedingt dich sprechen.“

 

„Hat er was angestellt?“

 

„Das musst du ihn schon selbst fragen.“

 

Während Christine im Haus verschwand, setzte sich Petra zu ihrem Vater an den Tisch und rückte ihren Stuhl noch etwas weiter in die Sonne, um ihre nahtlose Bräune noch weiter zu vertiefen. Schweigend warteten sie auf das Ende des Gespräches, um endlich mehr zu erfahren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Christine mit einem ziemlich fragenden Gesicht wieder auftauchte.

 

„Was ist los?“, fragte Helmut jetzt.

 

„Unser Sohn will uns übers Wochenende besuchen, und dabei will er seine Freundin mitbringen und uns vorstellen.“

 

„Oha!“, rief Helmut. „Das hat er bisher jedenfalls noch nie gemacht.“

 

„Eben.“, gab Christine zurück.

 

„Was denn?“, fragte Petra dazwischen. „Das ganze Wochenende? Ist der verrückt? Erst lässt er sich eine Ewigkeit nicht mehr hier blicken und lässt uns mit Papa allein, und jetzt will er uns ein ganzes Wochenende versauen?“

 

„He!“, protestierte Helmut. „Das hört sich ja so an, als du mit mir unzufrieden bist.“

 

„Nein, so hab ich das doch nicht gemeint.“, lachte Petra und streichelte sanft über den halbharten Schwanz ihres Vaters. „Ich meine doch nur, dass es mit Martin zusammen noch viel schöner ist. Aber davon ab, hat er einen Namen genannt?“ „Ja, Pamela.“

 

„Na, Gott sei Dank.“, seufzte Petra. „So viel Verstand hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“

 

„Kennst du sie?“, fragte Helmut.

 

„Klar. Mit Pam war Martin doch schon zusammen, als ich ihn letztes Jahr besucht habe. Scheinbar ist das ja was Festeres.“

 

„Und wieso wissen wir nichts davon?“

 

„Ihr habt euch doch bisher auch noch nicht für seine Freundinnen interessiert. Wozu auch? Außerdem kann euch Martin morgen alles selber erklären.“

 

„Da hast du auch wieder Recht.“, lachte Helmut und wandte sich an seine Frau. „Wann will er denn kommen?“

 

„Morgen früh. Ich weiß noch gar nicht, was ich zu Mittag machen soll.“

 

„Wir machen das, was wir sowieso machen wollten…grillen.“, sagte Petra bestimmt.

 

„Ich weiß nicht.“, antwortete ihre Mutter. „Sollten wir nicht besser ein richtiges Essen machen?“

 

„Nicht für Pam, die ist in Ordnung.“, winkte Petra ab. „Die ist ganz froh, wenn nicht allzu viel Aufstand gemacht wird.“

 

Petras Vorschlag wurde angenommen, auch wenn Christine immer noch etwas zweifelte. Da Petra sich nun intensiv um den Schwanz ihres Vaters kümmerte, schließlich mussten sie sich ab dem nächsten Morgen wie eine normale Familie benehmen, hatte Christine aber bald andere Gedanken. Als sie sich am späten Abend alle Drei gemeinsam in ein Bett legten, war Helmut fast froh, dass er die nächsten beiden Tage pausieren konnte.

 

Das Frühstück nahmen sie am nächsten Morgen wie üblich auf der Terrasse ein, hatten sich aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit bereits angezogen, denn sie waren erst spät aufgestanden, und Martin konnte mit seiner Freundin jeden Moment auftauchen. Es dauerte auch keine halbe Stunde, bis sie hörten, wie sich die Haustüre öffnete, und kurz darauf kam Martin auf die Terrasse hinaus. Dicht hinter ihm, fast so als ob sie sich verstecken wollte, folgte eine bildhübsche junge Negerin in einem engen weißen Kleid, das ihre schokoladenbraune Haut stark betonte. Für einen Moment sahen Helmut und Christine sie verblüfft an, bis sich Christine kopfschüttelnd erhob und ihr die Hand reichte.

 

„Sie müssen schon entschuldigen.“, lachte sie. „Wir haben uns natürlich vorher Gedanken gemacht, wie die Freundin unseres Sohnes aussieht, und diese Vorstellungen haben sie gerade über den Haufen geworfen. Aber sie können sicher sein, dass es eine nette Überraschung war.“ Helmut nickte zustimmend und schenkte ihr eine Tasse Kaffe ein. Ihm hatte es die Sprache verschlagen, aber seine glänzenden Augen verrieten, dass auch er angenehm überrascht war. „Vielen Dank.“, antwortete Pam, nahm die Tasse entgegen und wandte sich an Martin. „Hast du deinen Eltern noch gar nichts über mich erzählt?“

 

„Nö, wozu?“ Martin rückte ihr den Stuhl zurecht und setzte sich ebenfalls.

 

Christine und Helmut hatten ihre Überraschung schnell überwunden, und schon nach wenigen Minuten hatte Pam das Gefühl, dass sie bei alten Freunden am Tisch saß. Natürlich stellten Martins Eltern einige Fragen, um sie näher kennen zu lernen, aber Beide machten das so geschickt, dass es Pam gar nicht richtig auffiel. Die Zeit verging schnell, und nach etwa einer Stunde musste Pam einmal auf Toilette. Martin beschrieb ihr den Weg und nachdem sie im Haus verschwunden war wandte er sich an seine Eltern.

 

„Das passt gut, dann können wir uns einen Moment ungestört unterhalten“, meinte er. „Pam und ich wollen uns in ein paar Wochen verloben und nächstes Jahr, wenn ich mit dem Studium fertig bin, heiraten.“

 

„Und warum darf sie das nicht hören?“, fragte Helmut lachend. „Weiß sie das noch gar nicht?“

 

„Quatsch! Lass mich doch mal ausreden.“ Martin winkte ärgerlich ab. „Wenn wir zusammenziehen habe ich wahrscheinlich kaum noch die Möglichkeit, hier alleine aufzutauchen und ich möchte eigentlich nicht so gerne auf Mamas und Petras heiße Fotzen verzichten. Können wir Pam nicht mitmachen lassen?“

 

„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist…“, brummte Helmut, dessen Gesicht bereits ernster geworden war, während Martin auf das eigentliche Problem zusteuerte.

 

„Warum?“, fragte Martin. „Ich denke ihr habt nichts gegen Neger!? Und eben kam es mir auch nicht so vor, als ob ihr was gegen Pam habt.“

 

„Darum geht es doch gar nicht.“, mischte sich Christine ein. „Das Problem ist einfach, dass das, was wir treiben, auf keinen Fall heraus kommen darf. Irgendwie müsste Pam ja einmal alles erfahren und was ist, wenn sie dann nichts mehr von dir wissen will und es überall erzählt?“

 

„Das würde Pam niemals machen.“, entgegnete Martin bestimmt.

 

„Na, wenn das so ist, dann sag’s ihr und die Sache ist in der Kiste.“, schlug sein Vater vor und lehnte sich zurück. Christine und Petra sahen ihn fast entsetzt an.

 

„Das kann ich ihr doch nicht einfach so sagen.“, widersprach Martin. „Eben! Du weißt nämlich gar nicht so genau, wie sie darauf reagiert.“, triumphierte sein Vater.

 

„Pam kommt zurück.“, warnte Petra leise. „Ich sehe mal zu, dass ich sie ein wenig ablenke.“ Laut wandte sie sich dann an Pam. „Komm mit, ich zeig‘ dir mal das Haus und den Garten.“

 

Pam sah, dass Martin mit seinen Eltern eine Auseinandersetzung hatte und war irgendwie ganz froh, dass Petra sie entführte. Natürlich ging sie davon aus, dass es in der Auseinandersetzung um die geplante Ehe ging.

 

„Es geht um Martin und mich, oder?“, fragte sie Petra leise.

 

„Ja.“ Petra nickte.

 

„Deine Eltern sind wohl nicht so ganz von mir angetan, was?“

 

„Wieso?“, Petra sah Pam verdutzt an. „Ach, du glaubst, dass sie dich nicht als Schwiegertochter haben wollen!? Nee, nee, keine Sorge, Martin kriegt nur ein paar ganz allgemeine Regeln erklärt. Da muss wohl jeder durch, der heiraten will.“, lachte sie. „Pass auf, in ein paar Minuten ist alles erledigt.“

 

„Bestimmt?“, fragte Pam noch einmal nach.

 

„Ganz bestimmt. Ich habe doch bis gerade eben alles mitgehört.“

 

Auf der Terrasse sahen Christine, Helmut und Martin den Beiden nach, bis sie außer Hörweite waren. Dann wandte sich Martin wieder an seine Eltern.

 

„Und was nun?“

 

„Ich weiß nicht, mein Junge.“, seufzend wandte Helmut den Blick von Pams knackigem Hintern unter dem kurzen weißen Kleid ab. „Wie sollen wir das denn angehen?“

 

„Wie weit geht sie denn im Bett mit?“, fragte Christine. „Wenn es da schon Einschränkungen gibt, können wir es wohl gleich vergessen.“

 

„Keine Einschränkungen.“, grinste Martin. „Pam kann’s gar nicht heiß genug zugehen. Aber bisher waren wir immer nur alleine. Wir brauchen ja nichts zu überstürzen. In zwei Wochen sind Semesterferien. Pam und ich werden ein paar Mal hier aufkreuzen, und fürs Erste solltet ihr euch nur nicht ganz so korrekt verhalten wie sonst, wenn ihr Besuch habt. Vielleicht ergibt sich dann was. Und ansonsten vertraue ich ganz auf Petra, der fällt eigentlich immer was ein.“

 

„Okay.“ Helmut und Christine sahen sich an. „Hoffentlich geht das nicht in die Hose.“

 

„Wird schon schief gehen.“, freute sich Martin. „Ich geh jetzt zu Pam, und ihr erklärt Petra alles, okay?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten ging Martin los. „Mich wundert, dass du überhaupt widersprochen hast.“, lachte Christine und gab ihrem Mann einen Kuss. „Du kannst es doch kaum erwarten.“

 

„War das so auffällig?“, fragte Helmut.

 

„Und wie. Ich habe jeden Moment damit gerechnet, dass deine Hose platzt.“ Christine rieb über die harte Beule in den Shorts. „Aber ich verzeihe dir noch mal.“

 

„Hah!“, rief Helmut, als er unter Christines Rock griff. „Du fühlst dich aber auch nicht so an, als ob gezwungen werden müsstest.“

 

„Das hab ich auch nicht behauptet.“ Christine grinste.

 

Petra war inzwischen herangekommen, und mit kurzen Worten erklärten sie ihr was Martin von ihnen wollte. Petra war natürlich einverstanden und machte auch gleich ein paar Vorschläge, wie sie die Sache angehen sollten. Sie diskutierten eine Weile darüber, bis sie Pam und Martin wieder zur Terrasse kommen sahen.

 

„Wir wollen schwimmen gehen.“, meinte Martin. „Kommt jemand mit?“

 

„Klar.“, antwortete Petra und wandte sich zum Haus. „Ich geh mich nur schnell umziehen.“

 

„Wir räumen erst den Tisch ab.“, meinte Christine.

 

„Kann ich ihnen dabei helfen?“, fragte Pam.

 

„Nein, nein.“, widersprach Christine. „Sie gehen mit Martin ins Wasser.“

 

„Sagen sie doch bitte nicht immer Sie zu mir. Ich komme mir dabei immer so alt vor.“, lachte Pam.

 

„Kein Problem.“ Helmut stand auf und half Christine dabei, den Tisch abzuräumen. „Aber nach dem, was Martin eben erzählt hat, solltest du und dann auch duzen. Ich heiße Helmut und das ist Christine. Okay?“

 

„Okay. Wenn es ihnen…euch recht ist.“

 

„Natürlich.“ Christine lächelte sie an. „Wollt ihr euch nicht umziehen gehen?“

 

„Wir haben schon unsere Badesachen an. Das geht schnell.“

 

Martin streifte Hose und Hemd ab und Pam machte es mit ihrem Kleid ebenso. Darunter trug sie einen äußerst knappen, weißen Bikini, und Helmut hatte Mühe, sich auf die Tassen und Teller zu konzentrieren. Pam und Martin liefen zum Pool und Christine und Helmut gingen ins Haus, wo ihnen Petra nur mit einem knappen Bikinislip bekleidet schon entgegen kam. „Willst du nicht mehr anziehen?“, fragte Helmut.

 

„Nö, warum? Martin will doch, dass wir uns etwas lockerer geben. Irgendwo müssen wir doch anfangen.“ „Da hast du auch wieder Recht.“, lachte ihr Vater. „Aber übertreibe es nicht. Wir müssen vorsichtig sein.“

 

„Ich hab‘ da kein Problem.“, grinste Petra und rieb die rasch wachsende Beule in der Hose ihres Vaters. „Sieh du nur zu, dass deine Badehose nicht reißt, wenn du gleich raus kommst.“ Lachend gingen sie auseinander und Petra lief in den Garten hinaus.

 

Es dauerte gut zwanzig Minuten, bis Helmut und Christine wieder im Garten auftauchten. Petra und Martin brauchten nicht lange darüber nachzudenken, was ihre Eltern in dieser Zeit gemacht hatten, ihr breites Grinsen sagte ihnen genug. Christine trug ebenfalls kein Oberteil und als Pam das festgestellt hatte nahm sie Martin kurz zur Seite.

 

„Sag mal, tragen deine Schwester und deine Mutter nie Oberteile?“, fragte sie.

 

„Nein, normalerweise nicht. Aber wenn es dich stört…“

 

„Nein, nein.“, wehrte Pam ab. „Ich meine nur, dass ich meines dann auch ausziehen könnte, oder? Bei den Oberweiten kann mir ja keines was wegsehen.“

 

„Sag das nicht.“, lachte Martin. „Brüste mit Schokoguss sieht mein Vater ja auch nicht jeden Tag. Aber klar, hier stört das niemanden, wenn du oben ohne herumläufst.“

 

Pam knöpfte rasch ihr Oberteil auf und warf es an den Beckenrand, bevor sie sich wieder Martin zuwandte.

 

„Hast du gerade Schokoguss gesagt?“, fragte sie drohend. „Na warte.“

 

Petra beteiligte sich an der fröhlichen Balgerei und Christine und Helmut sahen lachend zu. Lange hielt Helmut es aber nicht aus und er stieg wieder aus dem Wasser, um seine Shorts wieder anzuziehen, die seinen rasch wachsenden Schwanz besser verbargen. Als Petra merkte, was er vorhatte folgte sie ihm und ließ Martin mit seiner Mutter und Pam alleine im Wasser. Als sie, natürlich ohne anzuklopfen, die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete stand ihr Vater hinter den Gardinen, sah dem fröhlichen Treiben im Garten zu und rieb seinen Schwanz.

 

„Das kommt gar nicht in Frage!“, protestierte Petra entrüstet. Mit schnellen Schritten ging sie ebenfalls zum Fenster hinüber und streifte ihren Slip ab. „Fick mich!“, forderte sie ihren Vater auf. „Fick mich tief und fest! Ich kenne Pam zwar schon eine Weile, aber bei dem Gedanken, dass ihr eure weißen Schwänze in ihre schwarze Fotze rammt, wird mir ganz heiß. Und Mama geht es nicht besser.“

 

„Glaubst du?“, fragte Helmut und dirigierte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. „Ich könnte jedenfalls jederzeit über sie herfallen.“

 

„Mmmh…Ich habe nichts dagegen…“, stöhnte Petra. „Aber erst bin ich dran…Oooh… Jaaah… Fester… Hoffentlich kriegen wir Pam rum. Das wird geil…Mmmh…!“ „Nicht so laut.“, warnte Helmut. „Das Fenster ist auf.“

 

Sie hatten Glück, dass Pam und Martin zu beschäftigt waren um sie zu hören, aber Christine wandte den Kopf und sah zu ihnen herüber. Warnend legte sie einen Finger an ihre Lippen und stieg dann ebenfalls aus dem Pool. Betont langsam ging sie bis zum Haus, um dann blitzschnell die Treppe hinauf zu laufen. Schnaufend kam sie ins Schlafzimmer und gesellte sich zu den beiden.

 

„Seid ihr verrückt?“, fragte sie und streifte ihren Slip ebenfalls ab. „Macht doch wenigstens das Fenster zu, wenn ihr schon nicht leise sein könnt.“

 

Wenn Petra Gewissensbisse verspürte, dann zeigte sie es jedenfalls nicht, denn schon als ihr Christine den Rücken zuwandte, um das Fenster endlich zu schließen, spürte sie Petras Hände an ihren Hüften. Leise seufzend reckte sie ihr strammes Hinterteil den suchenden Lippen entgegen.

 

Pam sah die kurze Bewegung am Fenster und sah zum Haus hinüber. Undeutlich konnte sie eine Gestalt hinter Martins Mutter ausmachen und grinste.

 

„Ich glaube, der Schokoguss hat deinen Vater doch etwas aufgeregt.“, lachte sie. „Sollen wir uns nicht auch an ein ungestörtes Plätzchen zurückziehen?“

 

„Jetzt, wo du es sagst, habe ich auch plötzlich großen Appetit.“ Martin beugte sich vor und küsste Pams harte Brustwarzen.

 

„Bist du verrückt? Was ist, wenn deine Eltern uns sehen?“ Pam drückte ihn weg.

 

„Ist ja schon gut. Komm, wir gehen in mein Zimmer.“

 

Eng umschlungen gingen sie zum Haus und Martin legte seine Hand trotz Pams Proteste auf ihre hübschen, runden Arschbacken.

 

„Wo ist Petra eigentlich?“, fragte Pam.

 

„Keine Ahnung.“, schwindelte Martin, der sich sehr gut vorstellen konnte, wo seine Schwester war. „Entweder in ihrem Zimmer oder vor dem Fernseher. Geh schon mal rauf, ich hole uns was zu trinken aus der Küche.“

 

Er beschrieb Pam den Weg zu seinem Zimmer und sah ihr noch einen Moment nach, als sie mit schwingenden Hüften die Treppe hinauf ging. Fröhlich pfeifend machte er dann kehrt und ging in die Küche, wo er kalten Saft aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank holte.

 

Als Pam auf dem Weg zu Martins Zimmer am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei kam hörte sie ein gedämpftes Stöhnen. Grinsend drehte sie sich um und als sie niemanden sah beugte sie sich schnell zum Schlüsselloch hinunter und spähte hindurch. Keine zwei Meter von ihr entfernt kniete Petra auf allen Vieren auf dem Bett, und während ihr Vater seinen Schwanz mit aller Kraft in ihren Arsch rammte, schlürfte sie selbst schmatzend den Fotzensaft ihrer Mutter, die breitbeinig vor ihr lag. Pam wusste, dass sie nicht viel Zeit hatte und richtete sich schnell wieder auf. Mit nachdenklichem Gesicht ging sie dann schnell zu Martins Zimmer hinüber und setzte sich auf sein Bett.

 

„Was ist?“, fragte Martin, als er kurz darauf ebenfalls das Zimmer betrat.

 

„Och, nichts.“, log Pam und lächelte wieder. „Mir ist gerade nur etwas eingefallen, das ich unbedingt erledigen muss. Aber jetzt komm endlich her.“

 

Pam streckte ihre Arme nach Martin aus und zog ihn zu sich heran. Mit flinken Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Badehose, und während sie ihm die Hose ganz abstreifte und danach ihren Slip ebenfalls auszog, lutschte sie ihn gierig zu voller Größe. Martin konnte gerade noch den Saft und die Gläser abstellen, bevor sie ihn auf sich zog und ihn mit ihren langen, schlanken Beinen umklammerte.

 

„He, mach langsam.“, lachte Martin. „Du tust ja gerade so, als ob wir uns nach Wochen zum ersten Mal wieder sehen würden.“

 

„Vielleicht ist es der Gedanke, dass deine Eltern nur ein paar Meter entfernt das gleiche machen.“, stöhnte Pam und stieß ihre Hüften dem harten Schwanz entgegen. „Irgendwie macht mich das unglaublich heiß.“

 

„Das merk‘ ich.“, lachte Martin.

 

Sein Schwanz stieß schmatzend in Pams triefende Fotze und er war froh, dass er das mit Sicherheit klatschnass werdende Laken nicht vor seinen Eltern zu verstecken brauchte. Und Pams Geständnis, dass sie sich mit dem Gedanken an seine fickenden Eltern aufgeilte, ließ Martins Schwanz womöglich noch härter werden als sonst.

 

„Oooh…Jaaah…Fester…Noch fester…!“, stöhnte Pam. „Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…Jaaah…Oooh…Aaah…!“

 

Pams Fotze krampfte sich um Martins Schwanz, schaffte es aber nicht, ihn zum Spritzen zu bringen und Martin hielt sich bewusst etwas zurück, bis Pam ihre flatternden Augenlider wieder aufschlug und ihre um seine Taille verkrampften Beine löste.

 

„Möchtest du’s jetzt noch mal anders?“, fragte er sie.

 

„Oh, ja.“, seufzte Pam. „Fick mich richtig durch. Ich will dich überall spüren. Mach was du willst, aber fick mich.“

 

Martin kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine hin und hob ihre Hüften an. Ohne Probleme drang sein Schwanz in Pams dunkel glänzendes, durch ihren Fotzensaft gut geschmiertes Arschloch.

 

„Mmmh…“, stöhnte Pam. „Warte…Dafür möchte ich mich umdrehen.“ Martin zog seinen Schwanz noch einmal zurück und wartete, bis sich Pam auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann setzte er ihn wieder an und rammte ihn tief in ihren Arsch.

 

„Oooh…Jaaah…Das ist gut…Jaaah…Reit‘ mich…Fick mich…Fick meinen Arsch…Oooh… Jaaah…!“

 

Pam brauchte nur wenige harte Stöße um einen weiteren Orgasmus zu bekommen, und diesmal melkte ihr zuckendes Arschloch auch Martins Schwanz leer. Stöhnend kamen sie zusammen, und Martin hätte schwören können, dass Pams Arschloch seinen Schwanz aufsaugen wollte. Aber Pam hatte immer noch nicht genug. Kaum hatten sich die letzten Zuckungen gelegt, als sie sich herum warf und Martins schrumpfenden Schwanz wieder tief in ihre Kehle sog. Ohne richtig schlaff zu werden richtete er sich zwischen Pams vollen Lippen gleich wieder auf.

 

„Oooh…!“, stöhnte Martin. „Willst du nicht wenigstens mal eine Pause…Mmmh…machen um Luft zu holen?“

 

Pam schüttelte ihren Kopf und nutzte selbst diese Bewegung um den zuckenden Schwanz in ihrem Mund weiterhin zu ficken. Sie kannte sich und Martin gut genug um zu wissen, dass er dieser Behandlung nicht lange standhalten konnte, und schon kamen Martins Stöße fordernder. Tief rammte er seinen Schwanz in ihren Hals.

 

„Oooh…Jaaah…Ich spritzte….Jaaah…!“

 

Pam lutschte weiter, bis sie den ersten heißen Spermastrahl in ihrer Kehle spürte. Dann nahm sie Martins Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn solange, bis auch der letzte Tropfen draußen war. Dicke, weiße Tropfen rannen träge von ihrem dunklen, schweißnassen Gesicht herunter und tropften auf ihre wohlgeformten Brüste. Stöhnend verrieb Pam Martins Sperma und lutschte anschließend auch noch ihre Finger ab. Keuchend ließ sich Martin neben ihr aufs Bett fallen.

 

„Mann, bin ich fertig…“, ächzte er. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch einmal schwimmen gehen? Ich brauche unbedingt eine Abkühlung.“

 

„Einverstanden.“, lachte Pam. „Aber vorher gehst du mal nachsehen, ob ich mich unauffällig ins Badezimmer verdrücken kann.“ Sie verrieb wieder Martins Spermatropfen über ihre Brüste.

 

„Ja, ich glaube auch, dass das besser ist.“

 

Martin raffte sich mühsam auf, stieg in seine Badehose und öffnete die Zimmertür. Es war keiner zu sehen, und Pam schlüpfte schnell an ihm vorbei und verschwand im Bad. Martin wartete bis sie frisch gewaschen wieder heraus kam und ging dann mit ihr zusammen nach unten in den Garten. Seine Eltern und Petra saßen schon wieder in gemütlicher Runde zusammen. Keiner von ihnen zeigte durch irgendeine Geste, dass sie ganz genau wussten, womit Pam und Martin bis vor wenigen Minuten beschäftigt waren.

 

Nach einer raschen Abkühlung setzten sich die Beiden zu ihnen an den Tisch, und schon bald hatten Helmut und Pam festgestellt, dass sie sich beide für klassische Musik interessierten. Von diesem Moment an waren die anderen Drei abgemeldet, und das erschien ihnen die beste Möglichkeit zu sein, eine kleine Zwischenkonferenz abzuhalten. Scheinbar unauffällig verschwanden sie wieder im Haus und ließen Helmut und Pam auf der Terrasse fachsimpeln. In der Küche trafen sie sich, und Petra fragte sofort nach, wie Pam bisher reagiert hatte.

 

„Bis jetzt läuft es nicht schlecht.“, lachte Martin. „Wenn das so weiter geht, klappt es ganz bestimmt.“

 

Er erzählte, was in der Zwischenzeit passiert war, und Christine und Petra hörten aufmerksam zu. Ihnen entging völlig, dass Pam nach wenigen Minuten vorsichtig zur Tür herein sah. Sie hatte sich mit dem Vorwand auf Toilette zu müssen kurz bei Helmut entschuldigt und war vorsichtig zur Küche geschlichen. Ganz nah traute sie sich nicht heran, und deshalb konnte sie auch nicht hören, was die Drei so leise beredeten. Viel Zeit hatte sie nicht, und deshalb verschwand sie nach kurzer Zeit wieder, ohne dass sie ihrer Sache sicher war.

 

Eine halbe Stunde später, als Christine und ihre Kinder wieder auf die Terrasse kamen, gingen sie noch einmal schwimmen, und dann wurde der Grill aufgebaut. Nach dem Essen legten sie sich alle Fünf faul in die bereitgestellten Liegestühle, und bald schienen alle, bis auf Petra, die in einem Buch las, fest zu schlafen.

 

Petra setzte sich auf und sah die anderen der Reihe nach an. Leise stand sie auf und ging zu Martin hinüber. Sachte stieß sie ihn an und winkte ihn hinter sich her, als er die Augen aufschlug. Gähnend folgte er ihr ins Haus.

 

„Was ist?“, fragte er und gähnte abermals.

 

„Bevor dich Pam ganz fertig macht, hätte ich auch gerne noch was von dir.“, flüsterte Petra und rieb seinen Schwanz durch die Badehose.

 

„Und was ist, wenn sie was merkt?“ Martin sah unsicher nach draußen.

 

„Ach was, sie schläft. Genau wie Papa und Mama. Bitte…“

 

Martin beugte sich zu Petras vollen Brüsten hinunter und lutschte an den harten Brustwarzen.

 

„Wer kann dazu schon nein sagen? Wohin gehen wir?“

 

„In mein Zimmer.“, antwortete Petra. „Da kann gar nichts passieren.“

 

Sie zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her, die Treppe hinauf und in ihr Zimmer, wo sie sich gegenseitig auszogen und aufs Bett sanken. Keiner von ihnen bemerkte, dass Pam sie durch ihre halb geschlossenen Augenlider beobachtet hatte und nun, nach einem Seitenblick auf Martins schlafende Eltern, hinter ihnen her schlich. Wieder ließ sich Pam von dem leisen Stöhnen führen und spähte diesmal durch das Schlüsselloch in Petras Zimmer. Mit glänzenden Augen verfolgte sie das geile Treiben auf Petras Bett, und ohne zu zögern schob sie eine Hand in ihren Bikinislip, um ihren pochenden Kitzler mit ihren Fingerspitzen fest und schnell zu reiben. Sie kam mit Petra zusammen und machte sich danach ebenso leise aus dem Staub, wie sie bis zur Tür geschlichen war. Zufrieden lächelnd machte sie es sich wieder auf ihrer Liege bequem, und diesmal schlief sie tatsächlich ein.

 

Der Rest des Tages verlief ohne weitere Besonderheiten. Martin und sein Vater waren zu sehr geschafft, als dass ihre Schwänze in den Badehosen mehr als halbhart wurden und brauchten deshalb keine Zwischenbehandlung mehr. Bis zum späten Abend saßen sie zusammen, unterhielten sich und gingen hin und wieder ins Wasser, um sich abzukühlen. Nach einem letzten erfrischenden Bad wünschten Christine und Helmut ihnen eine gute Nacht und gingen ins Haus. Petra, Pam und Martin sahen ein, dass es spät genug geworden war und folgten ihnen nur wenig später. Amüsiert stellte Pam fest, dass jemand, wahrscheinlich Christine, ein zweites Kissen und ein paar frische Handtücher auf Martins Bett gelegt hatte.

 

„Deine Mutter sorgt aber gut für mich.“, lachte sie.

 

„Warum auch nicht.“, fragte Martin. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie annimmt, dass wir nur Händchen halten, oder?“

 

„Nein, das glaube ich wirklich nicht.“, antwortete Pam zweideutig lächelnd.

 

Martin sah sie fragend an, aber er war zu müde, um nachzuhaken. Gähnend streckte er sich auf dem Bett aus und ließ Pam gerade so viel Platz, dass sie nicht aus dem Bett fiel, wenn sie sich ganz eng an ihn kuschelte, was sie auch gerne machte. Eng umschlungen schliefen sie schon nach wenigen Augenblicken tief und fest. Erst am nächsten Morgen, als die Sonne schon heiß und hell ins Zimmer strahlte wurden sie wach, weil es an der Tür klopfte.

 

„He, aufstehen!“, rief Petra. „Es gibt Frühstück!“

 

„Ist ja gut.“, brummte Martin. „Mach doch nicht so einen Lärm.“

 

„Was heißt hier, mach nicht so einen Lärm? Ich klopfe schon seit zehn Minuten. Zieht euch nicht zuviel an. Es ist schon unheimlich heiß draußen.“

 

Martin und Pam küssten sich lange und ausgiebig. Dann, als Martin gerade Anstalten machte, den Tag mit etwas anderem als dem Frühstück zu beginnen, sprang Pam auf.

 

„Nichts da, erst wird gefrühstückt.“, lachte sie.

 

Sie öffnete Martins Schrank und holte eines seiner Hemden heraus. Es war gerade lang genug, um ihren nackten Hintern zu bedecken, aber Martin hütete sich, etwas dagegen zu sagen. Er selbst schlüpfte in eine kurze Schlafanzughose, und nach einem weiteren Kuss gingen

 

sie zu den anderen hinunter, die bereits auf der Terrasse saßen und auf sie warteten.

 

„Guten Morgen. Setzt euch.“ Christine schob ihnen frisch gefüllte Kaffeetassen zu.

 

Sie trug ebenso wie Petra eine kurze Badejacke, und als sie leicht aufklaffte, als sie sich vorbeugte, war es offensichtlich, dass sie nichts darunter trug, außer vielleicht einem Slip. Um das Gleiche bei Petra festzustellen brauchte sie sich noch nicht einmal vorzubeugen. Nur Helmut hatte sich die Mühe gemacht, normale Kleidung anzuziehen, aber auch er trug nur ein paar Shorts. Petra, die von ihrem Platz aus einen Blick darauf werfen konnte, stellte fest, dass es ihrem Vater ziemliche Mühe bereitete, seinen Blick von seiner kaum bekleideten künftigen Schwiegertochter abzuwenden und sich auf sein Frühstück zu konzentrieren.

 

Pam tat so, als ob sie die mehr oder weniger erstaunten Blicke der anderen nicht bemerken würde und setzte sich. Scheinbar zufällig beugte sie sich dabei so vor, dass Helmuts Blick zwangsläufig in das weit aufgeknöpfte Hemd fiel. Dann setzte sie dem Ganzen die Krone auf, indem sie noch einmal aufstand, um den Stuhl ein wenig näher an Martins heranzurücken. Als sie sich dabei vorbeugte, hatte sie Helmut ihren Rücken zugekehrt und ihre strammen, dunklen Arschbacken reckten sich ihm entgegen. Grinsend betrachtete Petra die ruckartig anschwellende Beule. Da Pam sich danach aber ganz ruhig hinsetzte und so tat, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, hielt sich Petra bis nach dem Frühstück zurück. Dann nahm sie ihre künftige Schwägerin unauffällig zur Seite.

 

„Das war doch eben Absicht, oder?“

 

„Was?“, fragte Pam lächelnd.

 

„Dass du meinem Vater eben fast deinen nackten Hintern ins Gesicht gesteckt hast.“

 

„Wie kommst du denn darauf?“ Pams Mundwinkel zuckten verdächtig.

 

„Mensch, Pam!“, rief Petra unwillig. „So kommen wir doch nicht weiter…Wie hast du es gemerkt?“

 

„Was gemerkt?“ Pam wollte eigentlich weiterhin die Unwissende spielen, musste dann aber fürchterlich lachen. „Okay. Ich geb’s zu. Du hast ja Recht.“

 

„Also, wie hast du es gemerkt?“, hakte Petra nach.

 

„Eigentlich nur durch Zufall.“ Pam lachte immer noch. „Ich war neugierig und wollte nur mal eben durch das Schlüsselloch ins Schlafzimmer eurer Eltern sehen. Als ich sah, dass du ganz schön eifrig mit zugange warst, habe ich mir meine Gedanken gemacht. Später, als du und Martin rauf gegangen seid, bin ich euch gefolgt und habe wieder durchs Schlüsselloch gesehen. So einfach ist das.“

 

„Und es stört dich nicht?“, vergewisserte sich Petra. „Nein.“ Pam schüttelte bestimmt ihren Kopf. „Ich find’s einfach geil.“

 

„Das müssen wir sofort den anderen erzählen. Komm mit.“

 

„Sollen wir sie nicht noch ein Bisschen zappeln lassen?“, hielt Pam sie zurück.

 

„Bloß nicht.“, lachte Petra. „Noch so ein Ding wie eben und mein Vater kriegt einen Herzinfarkt.“

 

„Das war wirklich ein Bisschen hart.“, gab Pam zu. „Aber ich werde es wieder gut machen.“

 

Sie gingen wieder zurück auf die Terrasse, wo die anderen Drei heftig diskutierten, aber sofort damit aufhörten, als Pam und Petra auftauchten. Es war nicht schwer zu erraten, worüber sie sich gerade unterhalten hatten.

 

„Pam möchte sich bei dir entschuldigen.“, sagte Petra zu ihrem Vater und stieß Pam auffordernd in den Rücken.

 

„Entschuldigen? Wofür?“

 

Helmut war immer noch der Meinung, dass Pam sich eben nur ganz zufällig gebückt hatte und auch Christine und Martin hatten keine Ahnung, weil sie Pam eben nicht so genau beobachtet hatten wie Petra.

 

„Hm, ja….“ Pam war nun doch ein wenig unsicher. „Also, eben…“

 

Alle Augen waren auf Pam gerichtet, deren Gesichtsfarbe noch dunkler geworden war, während sie nach Worten suchte. Petra grinste und biss sich auf die Lippen um nicht aufzulachen, als sie sah, dass Pam ihr Hemd mit beiden Händen nervös bearbeitete und es dabei so zusammenraffte, dass diesmal vorne ihre schwarzen Locken sichtbar wurden. Sie stand wieder genau vor Helmut, und der konnte gar nicht anders, als seinen Blick auf die dunklen Oberschenkel zu senken. Pam merkte es aber sofort, und jetzt hatte sie einen Ansatzpunkt gefunden.

 

„Ja, also eben, das war nicht so wie jetzt. Eben war es pure Absicht.“ Sie ließ das Hemd wieder los und es fiel wie ein Vorhang vor Helmuts Augen auf ihre Oberschenkel herunter.

 

„Absicht…?“, sagte Helmut gedehnt. „Das heißt ja…“

 

„Das heißt, dass sie ganz genau weiß, was hier vorgeht.“, lachte Petra. Sie hatte von den anderen unbemerkt ihre Badejacke abgelegt und setzte sich nun splitternackt wieder auf ihren Platz. „Sie weiß schon seit gestern Mittag Bescheid.“

 

„Seit gestern Mittag?“ Martin starrte Pam verdutzt an. „Aber wie…?“

 

„Ich habe eigentlich nur einen Blick auf deine Eltern werfen wollen und habe durchs Schlüsselloch gesehen, als ich vor dir nach oben gegangen bin. Entschuldigt bitte.“ Pam sah Christine und Helmut bittend an. „Als ich dabei auch Petra gesehen habe, habe ich mir meine

 

Gedanken gemacht, und später bin ich euch Beiden nach oben gefolgt.“

 

„Ja, aber warum hast du nichts gesagt?“ Martin schüttelte den Kopf.

 

„Weil ich mich dafür rächen wollte, dass du so wenig Vertrauen hast. Leider habe ich den Falschen getroffen.“ Pam knöpfte langsam das Hemd auf und setzte sich auf Helmuts Schoß. „Entschuldigung angenommen?“

 

„Das muss ich mir noch überlegen.“ Helmut sah mit einem gespielt beleidigten Gesicht einen Moment zur Seite. „Okay, angenommen.“

 

Lachend küsste er Pams harte Brustwarzen, die sich fast schwarz von ihren dunkelbraunen Brüsten abhoben.

 

„Das hast du doch so gewollt, oder?“, vergewisserte sich Pam noch einmal bei Martin, der sie immer noch ungläubig anstarrte.

 

„J…Ja, ja.“ Martin nickte heftig.

 

„Na, dann…“

 

Pam öffnete Helmuts Shorts und sein Schwanz sprang ihr befreit entgegen. Selig seufzend schwang sie sich darauf und alle, auch Martin, sahen zu, wie sich der helle Schwanz in die dunkelbraune Fotze bohrte. Petra hockte sich sofort hinter die Beiden und während sie genau zusah ließ sie ihre Zunge über Schwanz, Fotze und Arschloch kreisen.

 

„Du warst also Gestern mit Petra oben.“, stellte Christine fest und warf ihre Badejacke ebenfalls zur Seite. „Dann bin ich jetzt an der Reihe.“

 

Sie ging zu Martin hinüber, der schon seine Hose ausgezogen hatte und ihr die Arme entgegen streckte. Nebeneinander ritten Pam und sie auf den harten Schwänzen, aber sie stellten schnell fest, dass es auf den schmalen Stühlen zu unbequem war. Kurzerhand standen sie auf und machten auf dem Rasen weiter. Pam und Christine knieten sich auf alle Viere und leckten Petra, die breitbeinig zwischen ihnen stand. Helmut und Martin rammten ihre Schwänze in die gierig glänzenden Ficklöcher, und schon nach wenigen Sekunden erfüllte vielstimmiges Stöhnen den Garten.

 

„Oooh…Ist das geil…!“, stöhnte Petra und zog Arschbacken und Schamlippen weit auseinander. „Aber ich will mehr sehen. Wartet!“

 

Sie rutschte unter Pam und konnte wieder Helmuts Schwanz in ihrer Fotze beobachten. Als sie dabei die dunkelbraunen Schamlippen mit einer Hand spreizte und mit der anderen den dicken Kitzler massierte, wurde der Kontrast zwischen heller und dunkler Haut durch das glänzend rote Innere von Pams Fotze noch verstärkt. Petra fand, dass sie noch nie so etwas geiles gesehen hatte. Pam erging es kein Bisschen anders. Sie presste ihr Gesicht auf Petras duftende Fotze, und da Christine ihre Finger in Petras Fotze bohrte, konnte auch Pam bis tief in Petras Inneres sehen. Für sie war der Anblick ebenfalls neu und auch sie war begeistert. Es dauerte auch nicht lange, bis sie unmittelbar nacheinander kamen und sich laut stöhnend auf dem Rasen wälzten.

 

Petra und Christine überließen es gerne Pam, die beiden langsam schrumpfenden Schwänze abzulutschen. Das Bild der in ihrem dunklen Gesicht verschwindenden hellen Schwänze war für sie einfach zu geil, und das aus Pams dunkler Fotze rinnende weiße Sperma ebenfalls. Breitbeinig kniete Pam auf dem Rasen, leckte die beiden Schwänze und Christine, und Petra schlürften ihr schmatzend Helmuts Sperma aus der Fotze.

 

„Oooh…!“, stöhnte sie und hielt sich an den harten Schwänzen fest. „Mmmh…Jaaah…Ich komme schon wieder…Jaaah…Oooh…Mehr…Mehr…Aaah…!“

 

„Ich glaube, wir brauchen ein Bisschen Unterstützung.“, lachte Christine.

 

Sie lief so schnell sie konnte ins Haus, und als sie mit einer Handvoll Vibratoren und einem Umschnalldildo zurückkam, waren die Vier auf dem Rasen bereits wieder in voller Action. Martin lag auf dem Rücken und stützte Pams Rücken, die mit beiden Händen ihre nass glänzende Fotze auseinander zog und sich seinen Schwanz in den Arsch rammte, und Helmut fickte seine Tochter, die ihr Gesicht tief zwischen Pams braunen Schenkeln vergraben hatte.

 

Petra sah kurz mit von Pams Fotzensaft glänzenden Gesicht auf und machte etwas Platz, damit ihre Mutter einen der Vibratoren in Pams weit aufklaffende Fotze schieben konnte. Christine stellte sich dazu breitbeinig über die anderen, und Pam brauchte keine Aufforderung, um ihrerseits nun Christines Fotze zu lecken. Dann tastete sie nach einem der anderen Vibratoren und rammte ihn ihrer künftigen Schwiegermutter abwechselnd tief in Fotze und Arsch.

 

Diesmal dauerte es länger, bis Martin und Helmut abspritzten. Stöhnend schossen sie ihre Spermaladungen ab. Die Frauen hatten nun fürs Erste ebenfalls genug, und nachdem sie gemeinsam die schrumpfenden Schwänze abgeleckt hatten, ließen sie sich erschöpft auf den Boden gleiten. Keuchend schnappten sie alle Fünf nach Luft, bis sie sich soweit erholt hatten, dass sie sich wieder an den Tisch setzen konnten, wo es etwas bequemer war.

 

„Was mich ein Bisschen wundert ist, dass du das alles so selbstverständlich hinnimmst.“, wandte sich Christine an Pam, nachdem sie sich mit kaltem Saft erfrischt hatten. „Ich meine, normal ist es ja nun wirklich nicht, was wir hier treiben.“

 

„Vielleicht liegt es daran, dass sich zwischen meiner Mutter, meinem Bruder und mir das Gleiche abspielt.“, lachte Pam. „W…Was?“ Martin starrte Pam mit weit aufgerissenen Augen an.

 

„Das ist ja ein Ding.“, murmelte Petra. „Was ist denn mit deinem Vater?“

 

„Mein Vater ist tot.“

 

„Entschuldige, das habe ich nicht gewusst.“

 

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es ist schon lange her. Er war bei der US Air Force und ist bei einem Flug abgestürzt. Mein Bruder und ich waren damals etwa zehn. Durch das enge Verhältnis, dass wir dadurch mit unser Mutter bekamen, ist es dann später wohl auch passiert. Irgendwann habe ich John und meine Mutter im Bett erwischt und…na ja, das war’s.“

 

„Das gibt’s ja gar nicht.“, Martin schüttelte den Kopf. „Wie viel Familien hier in der Nähe werden es denn wohl noch miteinander treiben?“

 

„Warum denn hier in der Nähe?“, fragte Helmut. „Wohnst du etwa auch hier?“

 

„Ja.“, lachte Pam. „Hat Martin das nicht erzählt? Von hier bis zu mir nach hause sind es…“ Sie sah Martin an. „…zehn Kilometer?“

 

„So in etwa.“ Martin nickte.

 

„Dann könnten wir doch…“, setzte Petra an.

 

„…deine Familie mal einladen.“, fuhr Christine fort. „Glaubst du, dass sie einverstanden wären?“

 

„Ganz sicher.“, lachte Pam. „Für uns ist Zuckerguss genauso verlockend wie Schokolade für euch. Aber an diesem Wochenende sind sie leider weggefahren. Wir müssen uns also noch etwas gedulden.“

 

„Och, schade.“, maulte Petra. „Wann können wir uns denn treffen?“

 

„Ich würde sagen in zwei Wochen, wenn die Semesterferien anfangen. Vorher kommen Martin und ich nämlich nicht mehr hierher.“

 

„Also gut.“, meinte Helmut. „Wo treffen wir uns denn? Hier oder bei euch?“

 

„Besser hier. Wir haben nämlich nur eine kleine Mietwohnung.“

 

Die Sache war abgemacht, und die Einzelheiten waren schnell besprochen. Anschließend beschlossen sie erst einmal eine Runde zu schwimmen. Diesmal stürzten sie sich ohne die störenden Badehosen ins Wasser. Nach einer kurzen Abkühlung folgte die scheinbar unvermeidliche Balgerei, die wenig später in die zweite Fickrunde an diesem Tag überging.

 

Es begann damit, dass Helmut Pam verfolgte, die versuchte, über die Leiter aus dem Pool zu flüchten. Helmut konnte sie gerade noch festhalten und da ihr knackiger Hintern dabei genau vor seiner Nase hing nutzte er die Gelegenheit und presste sein Gesicht zwischen die runden Arschbacken. Pam vergaß ihre Flucht und reckte sich der suchenden Zunge entgegen. Langsam stieg Helmut hinter ihr aus dem Wasser, hob ihr rechtes Bein auf den Handlauf der Leiter und stieß seinen Schwanz in Pams weit aufklaffende Fotze. Pam hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, und Petra stellte sich vor sie hin, um sie festzuhalten. Dankbar umklammerte Pam Petras rechte Brust mit beiden Händen und sog die dicke, harte Brustwarze zwischen ihre Lippen. Martin und seine Mutter gesellten sich zu ihnen, und als Petra ihrem Bruder Platz machte, hielt sich Pam an seinem steil aufgerichteten Schwanz fest und sog ihn auch gleich tief in ihre Kehle.

 

Christine und Petra knieten sich neben die Drei, und während sie sich gegenseitig mit den Fingern fickten, lutschten sie Pams harte Brustwarzen. Pam fühlte sich wie im siebten Himmel und stöhnte selig. Sie ließ Martins Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

 

„Mmmh…“, stöhnte sie. „Bitte fickt mich zusammen. Ich möchte eure Schwänze gleichzeitig in mir haben.“

 

Helmut zog sofort seinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm an, dass Pam sich nun auf dem Rasen entweder auf seinen oder auf Martins Schwanz knien würde, um den zweiten von hinten in ihrem Arsch aufzunehmen. Statt dessen hielt sich Pam aber an Martins Schultern fest und legte ihr linkes Bein auf der anderen Seite über den Handlauf. Fotze und Arsch klafften weit auf und warteten nass glänzend auf die erwartungsvoll zuckenden Schwänze.

 

Helmut und Martin hielten sich an den Handläufen fest, ließen ihre Schwänze von Christine und Petra zu Pams gierigen Ficklöchern dirigieren und rammten sie dann gleichzeitig und mit aller Kraft tief hinein.

 

„Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Pam auf. „Fester…Fester…Jaaah…Fickt mich…Fickt mich… Noch fester…Aaah…Ist das geiiil…!“

 

Petra und Christine standen rechts und links neben ihnen und sahen sich das Schauspiel mit geil glänzenden Augen an. Sie hielten Pam an ihren festen, dunklen Brüsten aufrecht und massierten ihre dick angeschwollenen, harten Brustwarzen, und Pam, die sich nun nicht mehr selbst festzuhalten brauchte, ließ ihre Hände sinken und bohrte ihre Finger ins Petras und Christines klatschnasse Fotzen.

 

„Oooh…Ich komme…Jaaah…Aaah…!“ Pam warf ihren Kopf in den Nacken. „Oooh… Jaaah… Noch mal…Jaaah…Oooh…Ich sterbe…Oooh…Bitte…Oooh…ich kann nicht mehr…Oooh…!“

 

Helmut und Martin zogen ihre Schwänze zurück und halfen Pam herunter, die sich mit zitternden Knien neben ihnen auf den Boden gleiten ließ. Sie winkte ab, als sich Christine um sie kümmern wollte, und schob sie statt dessen zwischen die beiden Männer. Helmut und Martin hoben sie an und setzten sie breitbeinig über die Handläufe. Bereits nach wenigen Stößen machte sie da weiter, wo Pam aufgehört hatte.

 

„Oooh…Ist das geil…Mmmh…Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen?“, stöhnte sie. „Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!“

 

Petra wartete ungeduldig und hoffte, dass Helmut und Martin noch lange nicht abspritzten. Um die Geilheit ihrer Mutter noch weiter zu erhöhen, knetete sie die wild schwingenden Brüste und ließ ihre Zunge um die daumendicken Brustwarzen kreisen.

 

Petras Angst, dass Helmut und Martin nicht lange genug durchhalten würden, war unbegründet. Christine kam ebenso schnell und heftig wie Pam, und auch sie ließ sich danach erschöpft zu Boden sinken, um ihrer Tochter Platz zu machen. Noch einmal spielte sich das gleiche Spiel ab, und als Petra ebenfalls darum bettelte, dass die beiden Männer aufhörten, hatten sie immer noch nicht gespritzt.

 

Erwartungsvoll sahen Martin und Helmut auf Pam und Christine, die sich inzwischen soweit erholt hatten, dass sie sich wieder um die Schwänze kümmern konnten. Diesmal umschlossen Pams Lippen Helmuts Schwanz und Christines den ihres Sohnes. Mit schnellen, weit ausholenden Kopfbewegungen fickten sie die stöhnenden Männer und brachten sie nach einer Weile endlich zum Spritzen.

 

Wie immer schluckte Pam nur den ersten Strahl und ließ die letzten Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre Brüste klatschen. Während sie mit der Rechten auch den letzten Tropfen aus Helmuts Schwanz massierte, verrieb sie geil stöhnend mit der Linken die zähen weißen Spermatropfen über ihre dunkle Haut. Dann leckte sie ihre Finger ab, und ganz offensichtlich hatte sie einen weiteren Orgasmus, als Christine sich über sie beugte und ihr Gesicht und Brüste ableckte.

 

Sie waren alle Fünf völlig fertig, und nach einem weiteren kühlen Bad im Pool legten sie sich in die Sonne um auszuruhen. Christine wachte als Erste wieder auf und ging in die Küche, um einen Salat anzurichten, den sie zu den am Vortag übriggebliebenen Würstchen essen sollten. Das leise Klappern, mit dem sie die große Salatschüssel aus dem Schrank holte, weckte Petra und Pam, die sich sofort anboten ihr zu helfen.

 

„Sollen wir die beiden Faultiere nicht auch wecken?“, fragte Petra und deutete auf Helmut und Martin, die immer noch fest schliefen.

 

„Nein, lass sie ruhig noch schlafen.“, antwortete Christine lächelnd. „Sonst helfen sie ja auch, aber heute sollen sie sich auf ganz andere Dinge konzentrieren.“ Sie hatte die Zutaten für die Salatsoße bereits in der Schüssel und verrührte sie nun miteinander. Als sie sich dabei hinsetzte, stieß sie an den Tisch, und ein paar Spritzer der kalten Soße landeten auf ihrem von der Sonne erhitzten Bauch.

 

„Iiih…Ist das kalt.“, quietschte Christine. „Gebt mir mal einen Lappen.“

 

„Och, die gute Soße.“, wehrte Pam ab. „Die kannst du doch nicht einfach wegwischen.“

 

Sie beugte sich vor und leckte die Tropfen mit ihrer warmen, rosafarbenen Zunge ab. Leise seufzend lehnte sich Christine zurück und Pams Zunge wanderte langsam tiefer, bis sie zwischen den dunklen Locken verschwand.

 

„Mmmh…Das schmeckt sogar noch besser.“, muffelte sie zwischen Christines Beinen.

 

„Ob wir da aber genug für einen Salat zusammen bekommen?“, lachte Petra. „Aber für ein Bisschen sollte es schon reichen.“

 

„Wie meinst du das?“ Pam und Christine sahen sie an.

 

Wortlos nahm Petra die dicke Salatgurke vom Tisch und betrachtete sie.

 

„Ihr seid verrückt.“, ächzte Christine, spreizte aber trotzdem ihre Beine noch weiter auseinander als Pam nach der Gurke griff.

 

Zuerst rieb Pam die Gurke ein paar mal durch Christines weit aufklaffende Fotze, um sie gut einzuschmieren, bevor sie sie vorsichtig ansetzte und langsam zwischen die sich dehnenden Schamlippen schob.

 

„Mmmh…“, stöhnte Christine. „Ihr seid wirklich verrückt…Oooh…“

 

Schnell hatte sie sich an die dicke Gurke gewöhnt und Pam bewegte sie nun schneller hin und her.

 

„Oooh…Fester…Jaaah…!“ Christine stieß ihre Hüften der Gurke entgegen. „Tiefer… Mmmh…Noch tiefer…Aaah…Jaaah…So ist es gut…Jaaah…!“

 

Petra sah einen Moment zu und bearbeitete sich und Pam dabei mit ihren Fingern. Dann lief sie schnell in den Garten hinaus, holte den Umschnalldildo und legte ihn sich hastig an. Als sie wieder in die Küche kam, lag ihre Mutter auf dem Boden und leckte Pam, die umgekehrt über ihr kniete und sie weiterhin mit der Gurke fickte. Schnell kniete sich Petra hinter die Freundin ihres Bruders und stieß ihr den Dildo tief in ihre triefende Fotze.

 

„Jaaah…!“, stöhnte Pam auf. „Fick mich…Oooh…Fick mich…Leck mich…Oooh…Ihr seid so geil…Jaaah…!“

 

Gut eine halbe Stunde lang bearbeiteten sie sich abwechselnd mit der Gurke und dem Dildo und machten sich dann wieder an die Arbeit. Grinsend nahm Petra die immer noch nass glänzende Gurke und fing an, sie in Scheiben zu schneiden.

 

„Damit die Jungs auch was davon haben.“, lachte sie. Nach dem Essen mussten sich Pam und Martin auf den Weg machen. Petra, Christine und Helmut zogen sich ebenfalls an und begleiteten sie nach draußen zum Wagen. Nach einigen langen Küssen setzten sich Pam und Martin ins Auto und fuhren los. Sie freuten sich alle Fünf auf den Beginn der Semesterferien, und in diesem Moment erschienen die vor ihnen liegenden zwei Wochen fast endlos.

 

Dann vergingen sie aber doch schnell, und Pam und Martin ließen am Freitag die letzte Vorlesung sausen, damit sie schon Mittags da sein konnten. Christine und Helmut begrüßten sie herzlich und wenig später auch Petra, die bis kurz nach Mittag arbeiten musste. Ungeduldig warteten sie dann auf Pams Mutter und Bruder.

 

Es klingelte an der Tür und Pam und Martin gingen hin um sie zu öffnen. Martin kannte Pams Familie auch noch nicht, aber es fiel ihm nicht schwer, in der nun vor ihm stehenden Frau ihre Mutter zu erkennen, und das lag nicht nur an der Hautfarbe. Sie sahen sich sehr ähnlich, und nur ein paar wenige Fältchen verrieten den Altersunterschied. John, Pams Bruder, sah hingegen ganz anders aus, er musste mehr von seinem Vater geerbt haben. Groß und kräftig überragte er selbst Martin noch um einen halben Kopf. Er reichte ihm die Hand, und als hätten sie es vorher abgesprochen, drückten sie Beide so fest zu, dass ihre Finger knackten. Anerkennend hob John eine Augenbraue.

 

„Muss das denn sein?“, schimpfte Pam und boxte ihnen auf die Arme. „Ihr seid unmöglich.“

 

„Hallo Schwesterchen.“ Ungerührt hob John seine Schwester hoch und gab ihr einen Kuss.

 

Martin führte die Beiden zur Terrasse, wo die Anderen schon auf sie warteten. Erleichtert sahen Pam und Martin, dass sie sich alle gleich sympathisch fanden. Natürlich hatte Pam den Beiden erzählt, weshalb sie an diesem Tag kommen sollten, aber trotzdem setzten sie sich erst einmal an den Tisch, um sich bei einer Tasse Kaffee näher kennen zu lernen. Keiner traute sich als Erster, ihre gemeinsamen Interessen anzusprechen.

 

„Also, ich gehe jetzt eine Runde schwimmen.“, sagte Pam und stand auf. „Kommt jemand mit?“

 

Sie zog ihr kurzes Sommerkleid aus, und da sie keine Wäsche darunter trug, war das schon ein ziemlich deutliches Zeichen. Petra, Martin und John folgten ihrem Beispiel und liefen wenig später ebenfalls nackt über den Rasen zum Pool. Claire, Pams Mutter, Christine und Helmut brauchten etwas länger um sich zu entscheiden, zogen sich dann aber auch aus und folgten etwas langsamer. Erst einmal im Wasser kamen sie sich aber schnell näher, und schon nach wenigen Minuten lagen Claire und Christine nebeneinander auf dem Beckenrand und stöhnten unter Martins und Johns wuchtigen Stößen. Zufrieden machte sich Pam über Helmuts Schwanz her, und Petra presste Johns Gesicht zwischen ihre vollen Brüste und ließ sich gleichzeitig von ihrer Mutter die Fotze lecken.

 

Keiner der drei Männer wollte sich die Blöße geben, als Erster zu spritzen, und so kamen die Frauen alle in den Genuss der harten Schwänze. Pam kannte sie ja inzwischen alle gut genug und sorgte dafür, das sie gerade aussetzte, als die Drei kurz hintereinander abspritzten. Dann verlangte sie eine kurze Pause und forderte ihre Mutter, Petra und Christine auf ihr ins Haus zu folgen. Helmut, John und Martin warteten derweil auf der Terrasse.

 

Pam hatte alles vorbereitet und wurde für ihre Mühen mit geil glänzenden Augen belohnt. Christine und Petra trugen jetzt schwarze Korsagen und Strümpfe und Pam und ihre Mutter weiße. Pam hatte die Farben absichtlich so gewählt, damit die durchsichtigen Spitzen auch richtig zur Geltung kamen, und der Erfolg ließ sich an den rasch wachsenden Schwänzen ablesen. Pam wusste, dass die Männer diesmal, nachdem sie einmal gespritzt hatten, noch länger durchhalten konnten und verlangte für Christine und Claire eine Spezialbehandlung.

 

Christine war als Erste dran. Sie schwang sich auf Johns Schwanz, und während Martin seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, sog sie Helmuts Schwanz tief in ihre Kehle. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Das Einzige, was ihr jetzt noch fehlte waren zwei weitere Schwänze, die sie wichsen konnte. Dafür bohrte sie ihre Finger aber in Petras und Pams Fotzen, die breitbeinig neben ihr standen und ihre vollen Brüste massierten, während Claire es sich auf einem der Stühle bequem gemacht hatte und abwartend zusah.

 

Natürlich war sie dabei nicht ganz untätig, denn sie hatte ihre Beine rechts und links über die Armlehnen gelegt und bereitete sich mit zwei Vibratoren darauf vor, in wenigen Minuten ebenfalls die drei harten, dicken Schwänze aufzunehmen.

 

Christine stöhnte in ihrem zweiten Orgasmus. Da Helmuts Schwanz aber so tief in ihrer Kehle steckte, kam nur ein undeutliches Grunzen heraus. Martin und John, deren Schwänze in ihren zuckenden Löchern steckten, merkten aber auch so, dass es ihr kam.

 

Erschöpft und überaus befriedigt schob Christine ihren Mann weg und ließ dann auch Martins und John Schwanz aus Fotze und Arsch gleiten. Einladend winkte sie Claire zu, die im gleichen Moment die Vibratoren zur Seite legte und aufstand. Für sie wechselten die Männer durch, und diesmal fickte Martin die Fotze, Helmut den Arsch und John rammte seiner Mutter den Schwanz in die Kehle. Für Claire war es noch geiler. Bisher hatte sie immer nur einen Schwanz in sich gespürt, und jetzt, als sich drei gleichzeitig in ihren Körper bohrten, glaubte sie vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Sie hatte ja schon kräftig vorgearbeitet, und bereits nach den ersten Stößen hatte sie einen Orgasmus, der einfach nicht enden wollte und mehrere Minuten anhielt.

 

Wahrscheinlich hätte es noch länger gedauert, wenn ihre beständig zuckenden Ficklöcher die darin steckenden Schwänze so bearbeitet hätten, dass sie schließlich abspritzten. Mit einem befreiten Stöhnen spritzten Helmut und Martin, und wenig später schoss auch John tief in der Kehle seiner Mutter ab. Völlig fertig und immer noch stöhnend blieb Claire auf allen Vieren knien, während sich die Männer zurückzogen, und dicke Spermafäden rannen ihr aus Fotze, Arsch und Mundwinkeln.

 

Pam küsste ihre Mutter, und deutlich sichtbar wechselten die zähen Spermatropfen zwischen ihren gierigen Mündern hin und her. Claires Stöhnen verstärkte sich, und als Christine und Petra dann auch noch anfingen, Fotze und Arschloch leer zu schlürfen, brach es aus ihr heraus.

 

„Oooh…Gooott…Hört nicht auf…Leckt mich…Fickt mich…Aaah…macht mich fertig… Oooh…Jaaah…Mehr….Mehr…!“

 

Petra zog Claires Arschbacken weit auseinander und sah ihre Mutter auffordernd an. Christine zögerte, aber da Claire scheinbar nicht genug bekommen konnte, gab sie sich einen Ruck. Erstaunlich leicht drangen ihre Finger in die weit aufklaffende Fotze, und erst als sie ihren Daumen mit hinein schob, gab es einen minimalen Widerstand. Fasziniert sahen alle anderen zu.

 

„Ja…Ja…Ja…Oooh…Jaaah…“, schrie Claire auf. „Fickt mich…Fickt mich…Oooh…!“

 

Sie verrenkte sich fast ihren Hals, um ebenfalls einen Blick auf die in ihrer Fotze steckende Faust werfen zu können und dann ließ sie sich mit einem letzten, befreiten Stöhnen zusammensinken.

 

„Oooh…Jaaah…Oooh…Oooh…Jetzt ist es gut…Oooh…“

 

Besorgt beugten sich John und Pam über ihre Mutter aber die lächelte sie glücklich an.

 

„Keine Angst…Oooh…ich bin in Ordnung. Oooh…war das herrlich. Lasst mich nur ein Bisschen ausruhen.“

 

John hob seine Mutter hoch und legte sie auf eine der Liegen, wo sie sich seufzend ausstreckte und nach wenigen Sekunden mit einem tief befriedigten Grinsen im Gesicht einschlief. Trotz ihres anfänglichen Schrecks standen die Schwänze schon wieder, und den Frauen lief der Fotzensaft an den Schenkeln herunter. In einem wilden Durcheinander fickten und leckten sie sich in einer weiteren Runde, bis sie alle Sechs beim besten Willen nicht mehr konnten. So kreuz und quer, wie sie gerade lagen, schliefen sie einer nach dem anderen ein.

 

So unglaublich es klingt, Claire war als Erste wieder auf den Beinen, und zufrieden lächelnd betrachte sie das Durcheinander von hellen und dunklen Körpern. Nach einer Weile ging sie ins Haus, nahm sich aus dem Kühlschrank etwas zu trinken und fing dann an, die Zutaten für ein kräftiges Abendessen zu suchen. An diesem Tag würde es wohl nichts mehr werden, aber das Wochenende war ja noch lang….