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Ein Dreier – mal ganz anders!


Swinger Kontaktmakt

Ein Dreier – mal ganz anders!

 

Martin wusste an diesem Tag überhaupt nichts mit sich anzufangen. Was konnte man denn nur tun? Er überlegte und überlegte, kam aber letztendlich doch zu keinem Entschluß. „Am besten rufe ich mal Sandra an.“, dachte er sich und wollte sich gerade aufraffen und aus dem Bett steigen, als schon der Telefonapparat läutete. Behende sprang er aus dem Bett und griff nach dem Hörer. „Martin Bremer, Guten Tag!“, antwortete er in sonorem Ton wie gewohnt. „Sandra Kehrmann – Auch Guten Tag!“, tönte es am anderen Ende der Leitung. „Hallo Sandra, das ist vielleicht ein Zufall! Dich wollte ich gerade anrufen“, sagte Martin. „Jaja…“, sagte Sandra unisono, denn glauben konnte sie das beim ersten Mal nicht gleich, denn gerade Martin hatte schon über 2 Wochen nichts mehr von sich hören lassen! „Das sagt jeder,“, kam es von ihr, „der ein schlechtes Gewissen hat! Und das hast Du doch, oder???“ Der letzte Teil des Satzes war von ihr bewußt mit ein bißchen Nachdruck formuliert worden. Denn schließlich waren es sogar schon über 2 Wochen, in denen sie von Martin nichts, aber auch gar nichts mehr gehört hatte. Nicht, daß er ihr Freund wäre oder sie sonst irgendwie in einer Beziehung waren, aber bei ihm was es schlicht und ergreifend die Faulheit! Und das konnte sie nun einmal auf den Tod nicht ausstehen. „Jaaaa,“, sagte Martin gedehnt, „ich weiß, daß ich im Verzug bin! Tut mir auch echt leid, okay?“ „Mmmh,“, brummte sie, „ist ja schon gut – War ja auch nicht so gemeint, kennst mich ja!“ „Gut, dann wäre das ja geklärt und wir können wieder auflegen!“, sagte Martin im Scherz, „Oder wolltest Du noch was Bestimmtes!?“ „Hey, wenn ich gleich durch die Leitung gekrochen komme und Dir ein paar hinter die Löffel gebe, wirst Du schon merken was ich wollte!“, rief sie in gespieltem Zorn in den Hörer. „UPS, Madame belieben zu drohen – ohlálá, ohlálá! Vorsischt!!! Isch bin nur ein kleiner Franzos‘ und kenn misch iehr nischt auss! Wo isst ieer der Baanoof?“, fragte er in gespieltem französischem Akzent. „Laß‘ den Schrott und sage mir lieber, ob Du mich heute abend nach Saarbrücken fahren kannst – mein Auto hat den Geist jetzt endgültig aufgegeben und ist in den Milaner Autohimmel entschwunden und brummt dort jetzt bestimmt munter rum!“, warf Sandra ein. In der Tat, ihr kleiner Fiat Uno, den sie vor 4 Jahren gebraucht gekauft hatte, war jetzt wirklich nur noch Schrott wert. „Ich hatte es Dir ja damals gleich gesagt – laß die Finger von der Karre! Aber nein, Madame wollten ja nicht auf mich hören!“, sagte Martin. „Ja!!! Ja! und nochmals Jaaaaaaa!!! Wie oft willst Du mir das denn noch vorhalten?“, fragte Sandra leicht genervt, „Ich weiß es zwischenzeitlich selbst! „Dann ist’s ja gut, hoffentlich merkst Du es Dir auch für Deinen nächsten Autokauf!!! „Und? Was ist jetzt?“, fragte Sandra jetzt fordernd. „Was ist was???“ „Haben der Herr die Freundlichkeit und meine Wenigkeit gen Richtung Saarbrücken zu chauffieren oder belieben der Herr eine andere Planung für den ’soir to jour‘?“ „Wo soll es denn hingehen, wieder ins „Village“ wie sonst auch?“, fragte er jetzt leicht interessiert. „Nein“, sagte Sandra und bemerkte daß Martin anscheinend Interesse zeigte, „diesmal geht es in ein Konzert! Hast Du vielleicht Lust mitzukommen?“ „Tja“, sagte Martin gegenwärtig und überlegte ob er ‚JA‘ oder ‚NEIN‘ sagen sollte, aber eigentlich gab es hier nichts zu überlegen, denn er hatte ja für den ganzen Tag überhaupt nichts vor und für den Abend galt das gleiche! „Komm‘ doch einfach mit, wird Dir sicherlich gefallen!“, Sandra tat alles, damit Martin ja sagte. Irgendwie mochte sie ihn, und da sie zur Zeit solo war, gefiel es ihr, mal wieder mit einem männlichen Wesen unterwegs zu sein. Da wurde „frau“ doch nicht so leicht blöde angemacht. „Na gut, ich bin dabei! Wann soll ich Dich denn abholen?“ Martin schaute auf die große Wanduhr; jetzt war es ja schon knapp nach 3 Uhr nachmittags. „Wie wär’s mit 8 Uhr heute abend?“ „Yep – gebongt“, rief er zurück, „in Deiner Bude oder unten beim kleinen Caféé?“ Martin fragte dies bewußt, denn es war schon vorgekommen, daß er vor ihrer Wohnungstüre stand und sie schon längst unten im Café saß und umgekehrt! Bei Sandra wußte man dies nie so genau – beziehungsweise wußte Sandra das selbst auch als nicht immer so exakt – wo sie denn gerade abgeholt werden wollte! „Merkurstraße 16, bitte, und,“, dabei fügte sie noch hinzu, „parken Sie den Wagen direkt vor den Hauseingang! Madame möchten keine nassen Füße bekommen falls es wider Erwarten anfängt zu regnen, ja?“ „Oui Madame, ich werde dies tun. Leben sie wohl!“ „Ouvre va, Monsieur!“, dann knackte es in der Leitung. Mit einem Lächeln legte Martin auf. Sandra ging immer gleich auf seine Scherze ein. Ist doch ein nettes Mädchen, warum ist sie eigentlich noch immer alleine? Mmmmh. Martin ging dies ein wenig durch den Kopf, aber er fand keine allzu plausible Erklärung. Schnell schlüpfte er aus seinem Slip und ging ins Bad um ein heißes Duschbad zu nehmen. Nachdem er sich ein wenig von dem heißen Wasser die Lebensgeister zurückholen ließ, machte er noch kurz vorm Abschluß ein paar Wechselduschen für den Kreislauf. Schließlich war ja ‚man(n) schon dreißig Jahre alt! . Nachdem er sich abfrottiert, die Haare gefönt und sonstige „Reparaturen“ von der letzten Nacht erledigt hatte, war Zeit für einen kleinen ‚Brunch‘. Martin kochte sowieso leidenschaftlich gerne, wenn auch jetzt die Zeit etwas drängte, denn bevor er Sandra abholen konnte, mußte er noch verschiedene Dinge erledigen. Die Devise war also: 3 Tassen Kaffee, 4 Spiegeleier mit Frühstücksspeck und frischem Bauernbrot – schließlich war es ja ein Frühstück – wenn gleich es auch schon mittlerweile kurz nach 5 war. Als er seine Termine erledigt hatte, machte er sich auf den Weg zu Sandra. Es war jetzt kurz vor 8 Uhr, und Martin schaute sicherheitshalber trotzdem nochmals in dem kleinen Café‚ vorbei. Es waren nur 3 Gäste anwesend, und von Sandra war weit und breit keine Spur. Sicher ist sicher, dachte Martin sich und parkte seinen Wagen vor dem Haus in der Merkurstraße 16. Mit flinken Schritten sprang er die Stufen bis in den 4. Stock hinauf und klingelte an ihrer Tür. Sie mußte ihn schon gesehen haben, denn die Tür war nur angelehnt. „Komm‘ ruhig rein, die Tür ist offen“, tönte es aus der Wohnung. Sie hatte ihn also gesehen. Frauen haben bekanntlicherweise die Augen überall! . „Momentchen noch, ich mach‘ mich noch schnell hübsch, dann können wir fahren!“ Sandra brauchte immer länger als geplant. „Du bist so schon schön genug“, wiegelte Martin ab, denn Sandra war wirklich kein Mauerblümchen. Sie hatte, um es mit einfachen Worte zu umschrieben, das gewisse „Etwas“, halt Charisma. Aber sie hatten ja noch Zeit. Als sie fertig war, schloß sie die Tür ab, nicht ohne noch vorher ihren beiden Katzen ‚Wiedersehen‘ zu sagen und auf morgen zu vertrösten. „Ciao, Peterle, ciao Muschi, bis morgen. Frauchen kommt morgen wieder und dann gibt es wieder Fresserchen, gell – ja!“ Die beiden Perserkatzen würden wahrscheinlich eine ganze Woche ohne Futter überleben, dachte sich Martin, so groß wie die waren. Als sie auf dem Weg in die Stadt waren, kam Sandra noch die Idee, vorher bei Ines ihr ’survival pack‘ abzuladen. „Ach ja“, ging Sandra in ein Gespräch über, „Ines hat mich heute noch angerufen, sie geht auch mit. Wir holen sie dann auf der Arbeit ab um halb zehn. Du weißt ja, wo!“ „Mmmmh“, brummte Martin, „is‘ schon okay“. Diese Ines war ja ein toller Feger, tiefschwarze Haare und eine rauchige Stimme, die einem alles ‚erstarren‘ oder sogar ‚versteifen‘ ließ. Auf der Autobahn war fast kein Betrieb zu dieser Zeit, so daß sie sehr schnell vorankamen und so noch jede Menge Zeit hatten. Sandra, die heute außer einer Milchschnitte und einem Joghurt fast nichts gegessen hatte, grummelte sowieso schon seit einiger Zeit der Magen. „Wir haben ja noch Zeit,“, sagte Martin, „laß‘ uns einfach bei „McDonald’s“ vorbeifahren. Da kannst’e ja was aussuchen, vielleicht was leichtes wie Chickenburger für den Abend, wie wär’s?“ Sandra überlegte kurz und ging dann mit der Idee von Martin konform. Eigentlich favorisierte sie mehr „Burger King“, aber hier in der Gegend war keiner vorhanden. So fuhren sie die Abfahrt Süd für den „McDonald’s“ ab. Auf dem Weg dahin kamen sie jetzt unweigerlich an Ines‘ Wohnung vorbei. „Halt, stopp!“, rief Sandra, „wenn wir jetzt schon hier sind, können wir ja gleich hier halten und meine Sachen deponieren. Außerdem muß ich auch noch dringend aufs Klo!“ „Meinetwegen.“, kam es von Martin. So bog er in den Sternentalerweg 17 ein und hielt dort vor dem 3. Haus auf der linken Seite. Als Sandra ausstieg und Martin keinerlei Anstalten machte auch auszusteigen, beugte sie sich zu ihm nochmals runter und fragte: „Hey, keine Lust mitzukommen und meine 2. Wohnung zu sehen? Es kann vielleicht was länger dauern…“ „Soll ich?“, Martin drehte den Kopf. Dabei dachte er sich, naja, warum eigentlich nicht. So sehe ich auch mal Ines‘ Wohnung. Als beide in der Wohnung waren schaute sich Martin mal um. Sandra ging in der Zwischenzeit auf die Toilette und erledigte ihren Kram. Es war eine normale 2 Zimmer, Küche, Bad Wohnung. Vorne rechts war die Küche, links gegenüber das Wohnzimmer und hinten Ende des Ganges das Schlafzimmer. Die Tür stand offen und so konnte Martin einen Blick reinwerfen. Alles war schön ordentlich aufgeräumt, allerdings nicht so ordentlich, daß es ungemütlich gewesen wäre. Nein, es war denn schon eher eine kreative Unordnung, die eine Wärme oder Nähe symbolisierte. Oder eine Verspieltheit. Je nach dem wie man/frau es sehen wollte. Das Bett war ein riesengroßes französischer Bauart. Martin überlegte kurz, wofür ein Single denn ein so riesiges Bett, das bestimmt 2,20 m auf 2,40 m maß, benötigen würde. Da verliert man sich doch alleine. Zu zweit ja, denn eine Spielwiese kann niemals groß genug sein, aber so alleine. In Gedanken sah er hier jetzt Ines‘ in Aktion. Plötzlich hörte er die Tür zum Badezimmer gehen, und die Gedanken entschwanden so schnell sie gekommen waren auch wieder… „Schöne Wohnung, nicht?“, meinte Sandra, die wie ein Geist plötzlich hinter ihm stand, „Ich denke, sie sieht größer aus als meine, was meinst Du?“ Martin überlegte und kam so auf die Schnelle zu keinem Entschluß. „Ich denke, sie ist genauso groß wie die Deinige!“, meinte Martin wobei Sandra ihn leicht verwundert anschaute. „Meinst Du wirklich?“, fragte sie, „Mir kommt sie einfach größer vor! Vielleicht liegt es auch an der blöden Aufteilung der Räume bei mir! Naja, ist ja auch egal!“, dabei drehte sie sich um und steuerte zielbewußt auf den Ausgang zu. Vorschriftsmäßig schloß sie die Wohnung wieder ab. Ines legte auf so etwas Wert, Sandra weniger, denn sie dachte, wenn es mal brennen würde, könnten die Feuerwehrleute besser löschen bzw. ihre geliebten Katzen retten… Kurz vor halb zehn standen sie dann vor dem Hintereingang zu Ines Arbeitsstelle und warteten darauf, daß die Tür sich öffnete. Ines war, ausnahmsweise mal, pünktlich fertig, und so fuhren alle drei Richtung Konzerthalle. Martin stoppte noch kurz vor der Sparda-Bank, denn Ines war mal wieder – auch wie immer – blank wie eine Kirchenmaus. Nachdem auch das erledigt war, ging es endlich Richtung Saarlandhalle. Das Konzert war echt toll, die Stimmung super, und alle drei hatten eine total gute Zeit. Martin allerdings hatte etwas zu tief ins Glas, oder besser formuliert: die Gläser geschaut und war nun nicht mehr ganz so fahrtüchtig wie es eigentlich sein sollte. Kurzerhand übernahm Ines die Steuerung von Person nebst Auto, obwohl sich Martin anfangs noch wehrte, dann aber klein beigab und später sogar von Ines Küßchen forderte und seine Hände nicht mehr wußten, wo sie eigentlich hingehörten. Als sie dann endlich nachts um halb 2 bei Ines ankamen, war es noch ein kleiner Kampf, Martin in die Wohnung zu führen. Er wollte partout nach Hause – wahrscheinlich zu oft Spielbergs „E.T.“ gesehen. Nachdem die beiden Frauen den Mann kurzerhand auf das große, geräumige und irgendwie doch verlockend einladend wirkende Bett bugsiert hatten, tranken sie erstmal auf die vergangene Arbeit einen „Sex on the Beach“:

 

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***** Sex on the beach *****

 

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Categories: Getränke Cocktail Tequila

 

Calories per serving: Number of Servings: 1

 

Fat grams per serving: Approx. Cook Time:

 

Cholesterol per serving: Marks:

 

INGREDIENTS ————————————————————

 

2 cl Pfirsischlikör

 

2 cl Tequila

2 cl Triple sec

 

DIRECTIONS ————————————————————

 

Alle Zutaten zusammen im Glas mit Eiswürfeln verrühren.

 

Eventuell mit Ananas- und Preiselbeersaft (im Verhältnis 1:1) zu

 

einem Longdrink auffüllen.

 

*** Recipe Via Compu-Chef ™ ***

 

Martin lag nun in kompletter Montur auf dem Bett von Ines. Der Alkohol war doch wohl etwas zuviel gewesen. Zuviel aber bei allen dreien, wobei es Sandra und Ines doch mehr gewohnt waren. Naja, vielleicht hatten sie auch nicht ganz so zugelangt wie er. So standen die beiden Frauen jetzt um das Bett und überlegten, was zu tun wäre. Ines fing als erste an: „Du, wir können den Martin doch nicht so liegen lassen, oder?“, fragte sie Sandra etwas unsicher. „Naja“, hob diese an, „is‘ bestimmt nicht so bequem für ihn, die ganze Nacht so zu liegen, denk‘ ich mir mal!“ „Ob wir ihn etwas ausziehen können?“, dabei blitzten Ines Augen wie zwei Wunderkerzen. „Tja, es gibt nur zwei Möglichkeiten – ‚ja‘ oder ’nein'“… dabei überlegte jetzt auch Sandra, was denn möglich wäre. Es interessierte sie schon, mal zu sehen, wie denn Martin ohne seine gestylten Klamotten aussah. Ines ging es indessen genauso, allerdings war es bei ihr etwas anders, denn sie war immer ’scharf‘, wenn sie was Nacktes erhaschen konnte. „Also,“, unterbrach Sandra die Stille und übernahm die Initiative, „laß uns anfangen!“ „Laß Taten sehen und“, hier machte sie eine kleine bedeutungsvolle Pause um leiser hinzufügen, „sonstiges, junger Mann!“, dabei raunte Ines das Letzte und machte sich gleich an die ‚Arbeit‘. Sie zogen zuerst Martins Stiefel aus, dann sein Hemd und nestelten dann an der Gürtelschnalle rum. Martin schlief derweil fest und stark und brummelte als manchmal von Zeit zu Zeit irgendwas Undefinierbares. Jedesmal hörten die beiden Frauen dann blitzartig auf, um Martin ja nicht aus dem süßen Schlaf zu wecken. Das Ausziehen der Hosen war dann noch ein kleines Problem, aber auch das hatten sie im „Null-Komma-Nix-Modus“ gelöst. Als sie dann fast fertig waren, lag er nur noch mit dem Slip bekleidet auf dem Bett… „Wir könnten ihn ja jetzt so liegen lassen… „, raunte Sandra Ines zu, „Was meinst Du?“ „Wir könnten ihn aber auch… „, Hier unterbrach sich Ines selbst, machte eine bedeutungsvolle Pause und machte dabei eine Mimik und Gestik mit ihren Händen, in der sie zeigte, daß man die letzten ‚Hindernisse‘ auch noch beseitigen könnte. Dabei stand ihr die Vorfreude buchstäblich ins Gesicht geschrieben mit großen, fetten Buchstaben: „JAAAA“ „Nee Du, ich weiß nicht“, entgegnete Sandra und schaute Ines etwas vorwurfsvoll – wenn auch gespielt – an. Ihr war der Gedanke schließlich auch schon gekommen und nicht erst jetzt. „Vielleicht ist es ihm morgen peinlich und er ist uns sogar böse… von wegen Vertrauensbruch und so! Du weißt doch, wie er manchmal denkt! „Jaja, is‘ ja schon gut, aber trotzdem…“ Ines sah ihre Felle davon schwimmen! Sandra selbst hoffte jetzt ein besseres Gegenargument von Ines zu bekommen, denn ihre Argumentation war jetzt eigentlich schon zu gut gewesen. Mist! „Ich glaube, Du hast recht“, murmelte Ines leise, „wir sollten das nicht tun. Außerdem…“, hier machte sie eine kleine Pause und hob den Zeigefinger in gespielter Manier, „… ist Martin ja betrunken!“ „Aber, das sind wir doch auch, hihi – oder?“ Dabei prustete sie vor Lachen los. Sandra steckte mit ihrem Lachen sofort Ines an, und von da war es klar, daß Martin UNMÖGLICH heute nacht mit dem Slip bekleidet schlafen konnte. Aber einfach unmöglich. Wie kann man(n) denn nur mit einem Slip bekleidet schlafen? Beide Frauen überlegten jetzt, wie sie es denn am besten bewerkstelligen könnten, Martin auf möglichst elegante Art und Weise von seinem letzten ‚Hindernis‘ zu befreien. Er selbst löste dieses Problem von sich alleine auf seine unkomplizierte Art, indem er sich einfach umdrehte, etwas brummte und dann auf dem Bauch liegend weiter schlief. „Ohh,“, Sandra war ein wenig enttäuscht, „jetzt sehen wir nur seine Kehrseite!“ „Welche aber auch ganz lecker sein kann, oder?“, sprudelte Ines, „Oder etwa nicht?“ „Bestimmt!!“ Sandras Stimme hatte jetzt einen ganz eigenen Klang. Langsam wurde ihr das Drumherum einfach zu viel. „Laß uns endlich anfangen,“, befahl sie sich und Ines quasi, „ich bin müde!“ Dabei war dies mehr eine Entschuldigung, denn eigentlich war sie jetzt geil wie Nachbars Lumpi. „Yes, Ma’am“, salutierte Ines, „let’s go, an die Arbeit“! Dabei lachte sie übers ganze Gesicht! Ohne weitere Worte zog Ines Martin die Unterhose runter, über die Oberschenkel und Waden und streifte sie über die Füße ab. So lag Martin jetzt komplett, so wie ihn Gott erschaffen hatte, vor den beiden Frauen dar. Völlig gebannt schauten sie auf seine beiden helleren Arschbacken. Ines war mal wieder die erste, die die Stille unterbrach… „Aaah, sieht das gut aus, was?“ Ohne jedoch eine Antwort von Sandra zu erwarten fragte sie das nur so, denn ihre Gedanken waren längst woanders. Fakt war, daß sie ihre Freundin neben sich eigentlich gar nicht mehr registrierte und sich ihrer Gegenwart bewußt war. Sandra ging es allerdings – kein Wunder ob des Anblickes – genauso. Auch sie hatte nur noch Augen für Martins Arsch. Völlig unerwartet streckte Ines ihre Hand aus und streichelte zart über das weiße Fleisch. „Ines!!!“, Sandra zischte und schaute ihre Freundin überrascht und erschrocken an, denn jetzt war sie wieder völlig bei Sinnen. „Was tust Du denn da?“, fragte sie, obwohl die Frage eigentlich völlig unsinnig war, denn es war sonnenklar, was Ines da tat. „Fühl mal, so zart und weich!“, murmelte Ines. Dies ließ sich Sandra nicht zweimal sagen, streckte sofort ihre Hand aus und fühlte den Arsch von Martin ab. Gerade in diesem Augenblick bewegte sich Martin und nahm eine andere Schlafposition an. Dabei spreizte er ein wenig die Beine, so daß das Beste an ihm in eine etwas exponiertere Stellung kam. Erschrocken über die plötzliche Bewegung Martins zuckten die beiden zuerst zurück, da sie befürchteten, er könne jetzt erwachen. Allerdings war diese Angst unbegründet, denn Martin ratzte tief und fest wie ein Murmeltier. Dadurch, daß er seine Beine in eine bequemere Seitenlage gebracht hatte, war jetzt sein Sack mit den beiden Bällchen sehr gut zu sehen. „Ohhh, ist der süß“!, hauchten beide unisono, „… und so eine zarte Haut“. So betrachteten sie jetzt wieder die neue Position, die Martin eingenommen hatte. Der Schwips der beiden war zwischenzeitlich längst verzogen, und sie waren 100%ig konzentriert auf das, was sie da so direkt vor ihren Augen und Händen hatten und sich ihnen so dar bot. Bevor sie reagieren konnten und irgendwelche Aktivitäten in der neuen Stellung von Martin unternehmen konnten, ruckte der Männerkörper erneut und drehte sich erst auf die Seite – 2 Augenpaare, vier Augen schauten sofort auf eine bestimmte Stelle! – um sich dann endgültig in die bequemste Rückenlagen zu begeben. So lag er jetzt voll und ganz in aller Pracht dar!!! Die beiden konnten ihr Glück zuerst nicht fassen. Jetzt sahen sie beide zum ersten Mal Martins Pimmel! Sandra schaute ganz verträumt auf die Körpermitte. „Der Penis heißt Penis, weil er so ’scheen‘ ist!“, raunte sie mehr geistesgegenwärtig. „Jaaa…“, hauchte Ines nur, dabei betrachtete sie voller Anmut Martins unbeschnittenen Schwanz. „Sieht doch gut aus, was?“, fragte Ines Sandra, dabei streckte sie vorsichtig ihre Hand aus und wollte Martins Eichel freilegen. „Bist Du jetzt völlig verrückt geworden?“, fuhr Sandra sie an, „Willst Du denn, daß er aufwacht und dann alles vorbei ist???“ Völlig unverständlich blickte sie ihre Freundin an. „Vielleicht ist ja dann nicht alles vorbei!“, dabei stellte Ines die Augen vielsagend… „An was Du immer denkst, tse, tse!“, Sandra maß Ines leicht strafenden Blickes an. „Du doch auch, oder?“, kam es gleich von ihrem Gegenüber. „Aber ja doch, hihi“, dabei griente jetzt auch sie wieder wie ein Schulmädchen. Vorsichtig, ganz vorsichtig nahm Ines ihre rechte Hand und versuchte mit Daumen und Zeigefinger Martins Eichel freizulegen. Dies ging, obwohl es schwieriger aussah, verhältnismäßig leicht. Mit einem kleinen Druck sprang die Eichel hervor und lag nun völlig ungeschützt und frei dar. Durch diese Aktion mußte Martin allerdings was in seinem Unterbewußtsein mitbekommen haben, oder vielleicht einen erotischen Traum haben, denn urplötzlich begann sich wie von Geisterhand sein Schwanz mit Blut zu füllen und im Takt mit seinem Herzschlag immer wieder leicht zu bewegen und anzuschwellen, bis er schließlich prall und dick auf seinem Bauch lag. Die beiden sahen sich das Schauspiel voller Entzücken an und dachten jeweils an das gleiche, wie es wohl wäre, wenn… So weit wollten sie heute nacht aber nicht gehen. Noch nicht. Ines war mal wieder die erste. Wie immer. „Ein toller Pimmel, nicht?“, fragte sie in den Raum ohne eine ernsthafte Antwort zu erwarten und fuhr gleich darauf fort, „Der fühlt sich bestimmt gut an!!!“ „Jaaaa“, antwortete Sandra ganz verträumt, „der ist bestimmt toll im Gefühl, egal wo…“ Beim letzten Teil des Satzes schaute sogar Ines Sandra leicht verdutzt an, denn eigentlich war Sandra ja mehr die Konservative, wenn es um solche Sachen ging. Auch wenn sie unter sich waren, Sandra war immer schwer aus der Reserve zu locken. Wenn sie allerdings was getrunken hatte war das was anderes. Dann sprudelte sie alles aus sich raus; manchmal war ihr das dann am nächsten Morgen ein bißchen peinlich. Ines aber tröstete sie immer mit den Worten, daß sie das ja nur ihr sagen würde und unter echten Freundinnen – die sie ja nunmal waren und durch dick und dünn gingen – durchaus üblich und nichts besonderes und alle Geheimnisse teilten. Naja, durch dick und dünn gingen sie ja schon, aber einen Mann hatten sie bis dato sich noch nicht geteilt… Aber was nicht ist, konnte ja noch werden… „Ich glaube, wir haben jetzt genug gesehen! Was meinst Du?“ „Ja“, Ines war auch der gleichen Meinung, „wir sollten jetzt alle zu Bett gehen. Wo willst Du schlafen?“, murmelte sie leise, damit Martin jetzt doch nicht noch aufwachen würde. „Er schläft auf jeden Fall in der Mitte!“, sagte sie darauf gleich. „Du kannst dann auf der rechten und ich auf der linken Seite schlafen. Gott sei Dank, ist dein Bett – im Gegensatz zu meinem ja groß genug!“ Schnell flogen die restlichen Kleidungsstücke der Damen rechts und links auf den Boden und beide schlüpften nackt unter die gemeinsame Decke. „Huuhh, kalt“, bibberte Sandra ein wenig. „Wir können uns ja ein wenig an Martins Heizstab wärmen, was?“, wobei das Grinsen auf ihrem Gesicht immer größer und größer wurde… „Untersteh‘ Dich…“ Allerdings war beiden der Gedanke gar nicht mal so abwegig, und so rückten sie beide ganz nah an den warmen Körper des Mannes, der da in Ines Bett lag. So lagen sie eine Zeitlang da und lauschten den gleichmäßigen und tiefen Atemzügen von ihm, bis sie schließlich beide in einen tiefen Schlaf fielen… und jede für sich ihren ganz eigenen Traum träumte oder hatte… Mitten in der Nacht wurde Ines plötzlich wach. Sie hörte zuerst in die Dunkelheit hinein, ob denn Sandra noch tief und fest schlief. Ja, sie konnte deutlich die unterschiedlichen Atemzüge von Martin und Sandra unterscheiden. Martin lag noch immer oder schon wieder auf dem Rücken. Sie überlegte erst, ob sie es denn wagen sollte, aber ihr Verlangen war stärker als ihr Wille. Als sie vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über seine Brust und -warzen fuhr und sie direkt so nah spüren konnte, stellten sich bei ihr am ganzen Körper die Härchen auf, und sie bekam richtiggehend eine Gänsehaut. Langsam, ganz langsam bewegte sie ihre Hand immer weiter tiefer bis sie die ersten Locken von seiner Schambehaarung spürte. Hier mußte sie erstmal schlucken, denn ein Kloß war jetzt in ihrer Kehle. Sie war jetzt ganz kribbelig, denn es war schon aufregend so mitten in der Nacht zusammen mit einem Mann und ihrer Freundin völlig nackt in einem Bett zu legen. Sie hielt kurz inne, fuhr dann aber in ihrer Entdeckungsreise weiter. Als sie seinen Pimmel spürte, zögerte sie erst ein wenig, aber wie gesagt, ihr Verlangen war dermaßen stark, daß ich es nicht aufhören konnte. Auch wenn sie es gewollt hätte. Aber sie wollte es ja gar nicht. Als sie seinen wunderschönen warmen Schwanz ganz mit ihrer Hand umschlossen hatte, fühlte sie, wie ein herrliches Gefühl von Wärme und Glückseligkeit durch ihren ganzen Körper bis hinauf in die hintersten Haarspitzen hindurch brausen und sie ganz und gar aufwühlte. Zufrieden mit sich und der Welt schloß sie die Augen und fiel wieder in einen tiefen und gesunden Schlaf… Auch Sandra wachte in jener Nacht noch auf. Unvermittelt, als wenn sie jemand gerufen hätte. Hatte sie eigentlich auch. Ihr Trieb. Allerdings erst einmal ihr Trieb, sich die Blase zu entleeren. Da sie sich ja in der Wohnung von Ines auskannte – schließlich übernachtete sie ja immer am Wochenende hier – schlüpfte sie vorsichtig aus dem Bett und tastete sich durch das Schlafzimmer an die Türe. Diese öffnete sie vorsichtig und schloß sie hinter sich, um gleich das Licht in der Diele anzumachen. Geblendet von der plötzlichen Helligkeit konnte sie im ersten Moment nichts sehen. Nachdem sich ihre Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, ging sie Richtung Bad. Auf dem Weg dahin kam sie an Ines großem Dielenspiegel vorbei. Unvermittelt blieb sie stehen und schaute sich von der Seite an. Schöne Brüste und einen netten kleinen Arsch hab‘ ich ja, dachte sie sich. Mit sich und der Welt zufrieden drehte sie sich um und stolperte dabei aus Unachtsamkeit über die große Messingvase, welche Ines sich aus Porto Alegre als Urlaubserinnerung mitgebracht hatte. ‚Mist!!!‘, schoß es ihr durch den Kopf, ‚Hoffentlich hab‘ ich jetzt niemanden aufgeweckt.‘ Sie hielt einen Moment inne, ob sie vielleicht ein verdächtiges Geräusch aus dem Schlafzimmer hören würde, aber da war nach wie vor alles ruhig. So ging sie dann ins Bad und erlöste ihre Blase von dem unangenehmen Druck. Genauso leise wie sie aus dem Schlafzimmer gekommen war, ging sie auch wieder hinein. Allerdings mußte sie eine andere Richtung Bett eingeschlagen haben, denn plötzlich trat sie barfuß auf einen Pumps von Ines. „Autsch!“, rief sie unbewußt aus, um im gleichen Moment sich instinktiv die Hand vor den Mund zu halten, ob der Gedankenlosigkeit. Sie wollte sich gerade ärgern über die Unordnung und daß alles kreuz und quer lag, aber das verflog so schnell, wie es gekommen war, auch wieder. Ines und Martin hatten von den beiden „Unfällen“ nichts mitbekommen und schliefen tief und fest den Schlaf der Gerechten. Vorsichtig, ganz vorsichtig schlüpfte sie wieder unter die warme Decke. Als sie sich umdrehte, strich ihre Hand mehr zufällig als gewollt über Martins Körpermitte. Dabei bemerkte sie, daß er wieder eine Erektion hatte. Just in diesem Gedankengang spürte sie eine angenehme Wärme, nein, Hitze in ihrer Muschi aufwallen. Diese breitete sich blitzschnell in ihrem ganzen Körper aus, und ein klares Denken war nicht mehr möglich. Unverhofft hatte sie eine ganz und gar verrückte Idee. Sie rutschte mit ihrem ganzen Körper tiefer unter die Decke und suchte mit ihrem Mund den Bauchnabel von Martin. Ein lieblicher Geruch stieg von weiter unten in ihre Nase und das Blut kochte immer mehr in ihrer Muschi. Mit einer Hand strich sie sich über die beiden Schamlippen und teilte sie auseinander um gleich darauf sich ihren Kitzler zu reiben. Jetzt war es ganz mit ihr geschehen. Was jetzt auch passieren würde, war ihr egal! Sie ging noch ein bißchen tiefer und öffnete ihren Mund. Dann stülpte sie ihre Lippen über den heißen Stab von Martin, ließ ihre Zunge kreisen und schmeckte Martin an seiner intimsten Stelle. Sie schmeckte den ganzen Mann. Ein noch tolleres Gefühl baute sich in ihrem Körper auf, ein Gefühl des, auf der einen Seite „Verbotenen“, auf der anderen Seite „Aufregenden“, nicht erwischt zu werden und dies zu tun während ihre beste Freundin ein paar Zentimeter weiter auf der anderen Seite schlief. Plötzlich bewegte sich Martin ruckartig, und seine Hand war irgendwo an ihrem Kopf und drückte ihn unbewußt weg. Anscheinend mußte er im Tiefschlaf doch was mitbekommen haben. Erschrocken über die Reaktion war sie sofort wieder ganz bei Verstand und stoppte ihre Aktion. Martin selbst räkelte sich noch ein bißchen und zog selbst mit seiner Hand irgendwie an seinem Schwanz rum. Dann drehte er sich auf die andere Seite und schlief ein. Sandra wußte, daß sie jetzt nichts mehr machen konnte und freute sich schon auf den heutigen Morgen, wenn Martin irgendwann aufwachen würde, ganz nackt mit zwei ebenso nackten Frauen. Ganz in Gedanken strich sie sich noch ein paarmal über ihre Perle, legte eine Hand auf eine von Martins Arschbacken und schlief dann in voller Zufriedenheit und Erwartung ein… Martin wurde zuerst wach. Ein paar Sonnenstrahlen kamen durch die zugezogenen Vorhänge und schienen ihm direkt ins Gesicht. So lag er einen Augenblick lang da, und spürte, daß seine Hand ihm im Schlaf wieder einen „Ständer“ verschafft hatte. Schläfrig wie er noch war, rieb er sich die Augen aus und wollte erst…. Boing!!! Was war das? Die Hand an seinem Gerät war immer noch da, und er hatte doch beide Hände jetzt oben auf der Bettdecke liegen!!! Plötzlich bewegte sich die Hand auch noch, und neben sich im Bett regte zudem was! Vorsichtig schaute er nach links und sah dort voller Erstaunen die schlafende Sandra. Langsam, ganz langsam drehte er sich um und sah auf der anderen Seite die gerade wach gewordene Ines. Diese lächelte ihn nur an und sagte ganz leise mit ihrer wahnsinnig erregenden Stimme: „Guten Morgen Martin! Du warst gestern abend nicht mehr ganz fahrtüchtig, und da haben wir einfach beschlossen, dich mit hier in meine Wohnung zu nehmen und hier zu übernachten. Das macht Dir doch nichts aus, oder?“, fragte sie ganz treuherzig. Martin war jetzt sprachlos. So langsam war ihm klar, was die Uhr geschlagen hatte, wo er war und in was für einer Lage. Er erinnerte sich an den gestrigen Abend. Er wollte zuerst Anstalten machen, aufzustehen, als Ines in sanft runterdrückte. „Komm‘, laß mich noch ein bißchen mit Dir kuscheln, Du riechst so gut!“, dabei schmiegte sie sich ganz an seine Brust und streichelte zärtlich über seinen Bauch runter zu seinem „Freund“ über an seine Pobacken. „Ich, ich…“, versuchte Martin was zu sagen, „ich…“ „Sag‘ jetzt gar nichts, „wir wollen einfach gemeinsam noch ein bißchen kuscheln, ja?“, dabei fühlte sie nach seiner Hand und führte sie an ihren vollen Busen, unter dem er ihr Herz wie wild pochen hörte. Martin spürte ihr weiches Fleisch und fühlte sich… ja er fühlte sich einfach gut. Er hatte die ganze Nacht nackt mit den beiden zusammen geschlafen, also wo lag jetzt der Unterschied? Das Eis war gebrochen. So lagen sie alle drei in ihrer Nacktheit zusammen und schliefen wieder ein wie kleine, unschuldige Kinder.