Discodreier
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Discodreier
Diese Story beruht auf einer wahren Begebenheit, entnommen aus einer Zeitung. Ein klein wenig abgeändert.
Vor einiger Zeit ging ich mal wieder in eine Disco. Mir war langweilig und besser als Zuhause rumzuhängen. Wer konnte wissen, was mir dort widerfahren wird und wie es sich auf mein weiteres Leben auswirken würde. Zu späterer Stunde lernte ich eine nette achtzehnjährige Brünette mit guter Figur kennen. Klar, daß wir den ganzen Abend miteinander verbrachten und jedes Lied miteinander tanzten. Endlich kamen die ruhigen Lieder. Sie schmiegte sich ganz eng an mich, legte ihre Arme um meinen Hals und preßte ihre wunderbaren Titten an meinen so sehr gespannten Körper. Selbstverständlich blieb das nicht ohne Auswirkungen, welche sie einfach wahrnehmen mußte. Sie rieb ihren geilen Unterleib derart an meinem, daß ich echt nervös wurde. Den letzten Rest gab es mir, als sie mich so innig mit ihrer Zunge küßte, daß ich fast den Verstand verlor. Oh Gott, es wurde eng in meiner eh schon engen Hose. Endlich, schade eigentlich, kam schnellere Musik, und ich war schon ziemlich enttäuscht als sie geradeaus fragt ob wir nicht zu ihr gehen sollten. Da mir nichts Besseres als „Ja!“ einfiel, machten wir uns auf den Weg. Was wird mich erwarten? Schon auf dem Weg, ich fuhr, ging sie mir an die enge Hose und massierte meinen Ständer. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Da ich mich fast gar nicht mehr beherrschen konnte, mußte ich etwas unternehmen und legte meine Hand in ihren verdammt feuchten Schritt. Es war so geil warm und feucht zwischen ihren Beinen, an ihrem, wie ich bemerkte, glattrasierten Fötzchen. Kein Haar. Wäre es nicht so dunkel in meinem Wagen gewesen, hätte ich mit Sicherheit die Bäche der Lust aus ihrer Möse strömen sehen. Ich konnte es schmecken, als ich meine Finger ableckte, sie schmeckten so herrlich nach ihrer Lust, und sie rochen nach purer Leidenschaft. Beim Fahren hatte ich die Möglichkeit, ohne Probleme zwei, drei Finger in ihrer Lustgrotte verschwinden zu lassen. Sie begann langsam zu wimmern und nervös auf ihrem Sitz herum zu rutschen. Ich will nicht lügen, aber der Sitz war einzigartig naß. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie lief förmlich aus. Oh wie gerne hatte ich mich unter ihre Möse gelegt und den gesamten Lustsaft mit meinem Mund aufgenommen. Leider war die Situation schlecht, versprach aber besser zu werden. Da in ihrem Hause, oder sollte man es lieber Anwesen nennen, Licht brannte, wurde ich doch etwas nervös. Ihre Aussage, daß sie mit ihrer Freundin zusammen wohnen würde, beruhigte mich aber um einiges. Schon war sie da, die Freundin, relativ locker bekleidet mit einem Bademantel, den man auch etwas weiter zuschnüren kann, wenn man weiß, daß gerade jemand in Haus kommt. Aber mich hat es nicht gestört. Im Gegenteil. Zuerst wurde von beiden Frauen ich in ein Wohnzimmer geführt, welches keine Wünsche an Komfort offen ließ. Bei einem Glas Whiskey unterhielten wir uns über den bisher gelungenen Abend Während wir uns unterhielten ging Lara kurz unter die Dusche mit der Bitte an Sabine, mich doch etwas zu unterhalten bis sie wieder fit sei. Damit hatte Sabine, welche übrigens 37 Jahre war, keine Probleme. Sie hätte sich vielleicht nicht so sehr nach vorne beugen sollen, als sie ihr Glas auf den Tisch stellte. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre mächtigen Titten. Sie groß, hingen etwas, aber extrem geil. Schon wieder merkte ich das Pochen in meinem Pint und das Verlangen, diese Titten anzufassen. An dem geilen Nippen zu spielen, zu saugen, zu knabbern. Mit der Zunge den Vorhof zu umfahren, um im Zentrum der Lust, dieser Brust, an dem dicken Nippel zu knabbern. Würde sie es mögen? Selbstverständlich bemerkte sie meine geilen Blicke, es war ihr aber nicht peinlich. Sie bot mir das Du an, haben wir uns nicht schon geduzt, aber egal zu jedem Bruderschaftstrinken gehört der Kuß. Dieser fiel doch besser aus als erwartet. Ihre Zunge war mindestens genauso flink und zauberhaft wie die von Lara. Sollten sie heimlich geübt haben? Bei diesem geilen Kuß öffnete sie den Morgenmantel und stand splitterfasernackt vor mir. Ihre Tittenpracht war einzigartig, sie hatte einen netten Bären zu bieten, der gut gefüllt war. Haare ohne Ende. Sie ist nicht rasiert gewesen, hat mich eigentlich gewundert, aber egal, Lara war ja rasiert und so verdammt feucht. Aber jetzt hatte ich Sabine in meinem Arm. Und sie übernahm die Initiative. Eine meiner Hände führte sie zu ihrer Brust die andere an ihr Fotzenfleisch. Eine wahnsinnig fleischige Fotze hatte sie. Ich mag es, wenn die inneren Schamlippen rausgewachsen sind. Oh ich bin so geil geworden, daß die Hose verdammt eng geworden ist. Ich massierte ihre Brust und kniff leicht in ihre Warze. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Klar, daß ich noch mal etwas heftiger kniff. Sie wurde immer geiler, begann ihr Becken kreisen zu lassen und immer fester gegen meine Hand zu drücken. Ich wurde immer geiler, die rieb ihr Becken förmlich an meiner Hand und stöhnte derart laut, daß ich dachte, Lara unter der Dusche muß es einfach hören. Aber jetzt war es mir egal. Ihre Hände wanderten auch langsam zu meiner Hose, war ich froh, als sie die Knöpfe der Hose öffnete, damit mein Penis endlich frische Luft bekam. Er sprang ihr förmlich in die Hand, da ich keinen Slip trug. Und in ihrer Hand war natürlich sehr gut aufgehoben. Obwohl mir ihr geiler Leckmund natürlich lieber gewesen wäre. Nun fing sie langsam an meine Vorhaut zu schieben. Ich war so spitz, daß schon die ersten Lusttropfen auf meiner Spitze zu sehen waren. Ich glaub, daß sie das sofort gespürt hatte und sie dadurch noch spitzer wurde. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen während ihre Hand langsam feucht wurde. So geil war ich. Langsam steigerte ich meine Tätigkeiten an ihrer nassen Fotze. Während ich langsam mit dem Finger an ihren wulstigen Schamlippen entlang fuhr, kreiste mein Daumen um ihren stark angeschwollenen Kitzler.
Es machte sie so geil, daß sie sich von mir löste Sie wanderte mit ihren herrlichen Lippen zu meinem Schwanz, der schon auf sie wartete. Nun senkten sich langsam ihre Lippen über meine Eichel hinweg immer tiefer. Mein Gott führte sie das Ding tief ein. So begann sie langsam aber mit steigender Aktivität meinen Schwanz zu bla sen. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, bis ich abspritzen würde. Also mußte ich noch mal die Initiative übernehmen. Langsam aber bestimmend zog ich sie zu mir hoch. Ich gab ihr einen wunderbaren Kuß, ich konnte meinen eigenen Schwanz schmecken, und dirigierte sie zu dem Eßzimmertisch. Zum Glück war dieser nicht gedeckt. Somit konnte ich sie auf den Rücken legen und wunderbar ihre Beine spreizen. Nun lag sie da vor mir, offen wie man es sich nur wünschen kann. Sofort wanderte ich mit meiner Zunge langsam über die mächtige Brust, umkreiste die harten Nippel mehrmals, anschließend wanderte ich über ihren Bauchnabel Richtung magisches Delta. Dort begann auch schon der Flaum. Ich bewegte meine Zunge durch diese Schambehaarung und erreichte sehr schnell die feuchte, nein, nasse Fotze. Mit den Fingern teilte ich die Schamlippen, zog sie etwas auseinander, so daß ich die Lippen von innen entlang lecken konnte. Sie war so geil naß, und es schmeckte so gut. Den Kitzler bearbeitete ich auch mit meiner Zunge und biß zwischenzeitlich hinein. Das Stöhnen war unüberhörbar. Schon ging im Zimmer die Tür auf und Lara stand vor uns. Mist, ich hatte nicht auf die Dusche geachtet, wie sollte ich das auch nur können? Anstellt eines Donnerwetters strich sie ihre Hand langsam von hinten über meinen knackigen Hintern, oh tat das gut. Ich widmete mich wieder der Muschi von Sabine. Lara streichelte über meinen Hintern, entlang meiner Pofalte, Richtung Rosette, sie ließ sich genug Zeit. An meiner Rosette hielt sie kurz inne und streichelte diese. Geil, ein mir bis dahin völlig unbekanntes Gefühl. Sie verstärkte den Druck mit ihrem Finger. Langsam ließ sie sich auch nieder und begann meinen Po mit Küssen und ihrer heißen Zunge zu verwöhnen. Auch ihre Zunge machte sich auf den Weg Richtung Rosette. Ich mußte mich stark konzentrieren, damit ich nicht in den Kitzler von Sabine beißen würde. Lara erreichte meine Rosette und umspielte mit der Zunge diesen auch für Männer erotischen Punkt. Nach kurzer Zeit begann sie meine Eier zu lecken, sie saugte sie in ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge diese. Was für ein Erlebnis. Ich leckte einer Frau, die nackt auf dem Tisch lag, die behaarte Fotze, und eine andere Frau leckte mir gleichzeitig die Eier und den Po. Absolut geil. Nun wollte Sabine mehr. Sie wollte meinen Schwanz in sich spüren. Schade, damit war die Leckzeremonie von Lara beendet. Ich rutschte also hoch und führte meinen Schwanz vorsichtig in ihre Lustspalte ein. Sie lag immer noch auf dem Rücken auf dem Tisch. Sie war gut gebaut, relativ eng und noch besser geschmiert. Sie triefte vor lauter Lust. Ich steigerte mein Stoßtempo, während ich beobachten konnte wie Lara sich auf den Tisch stellte und sich über das Gesicht von Sabine hockte. Ihre rasierte Fotze hing über dem Mund von Sabine. Was für ein Anblick. Sie begann sofort zu lecken. Sicher, durch meine Stöße hatte sie freilich leichte Rhythmusstörungen, aber es war genial. Nach einer kurzen Zeit beugte sich Lara nach vorne und ließ ihre Fotze weiter von Sabine bearbeiten. Sie konnte so gleichzeitig, während ich in Sabine Muschi stoß, deren Kitzler lecken. Wahnsinn. Man merkte, die beiden Damen hatten Übung. Ich konnte aus meiner Position genau erkennen, wie Sabine die Hände um La- ras Arsch krallte und ihre Fotze leckte. Es war ein reines Stöhnkonzert. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich mußte was ändern. Also „befreite“ ich mich aus meiner jetzigen Position und ging um den Tisch herum zu Sabine leckenden Kopf. Somit hatte Lara nun genug Platz, um sich der Muschi von Sabine vollends anzunehmen. Es war so ein geiler Anblick, zu sehen, wie der Arsch von Lara in der Höhe über Sabine Kopf hin und die Fotze geleckt wurde. Wenn ich so ihren Arsch betrachtete, kam ich doch auf eine Idee. Ich stelle mich mit meinem Schwanz hinter Laras Arsch. Mit meinen Händen hob ich ihn ein wenig an und führte meinen Schwanz langsam von hinten in ihre Muschi ein. Nein war das geil. Dabei konnte ich so herrlich ihren Arsch massieren, die Pobacken auseinander ziehen und die geile Rosette betrachten. Was sie kann, kann ich auch. Also machte ich mich nach einigen Stößen daran, ihr das Arschloch zu lecken. Ultrageil, ich verteilte die Nässe der Fotze zu ihrer Rosette und drückte langsam einen Finger gegen ihre Analöffnung. Sie wehrte sich nicht. Da ich zögerte, streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Langsam glitt mein Finger in das unbekannte Loch…