Die erotische Nacht zu viert
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Die erotische Nacht zu viert
Wir lernten während unserer Ferien am Mittelmeer eine Familie kennen, die uns sehr sympathisch war. Annina und Peter waren 30 respektive 32 Jahre alt, also genau vier Jahre jünger als wir. Unsere beiden Kinder verstanden sich ebenfalls sehr gut mit den beiden Töchtern. So genossen wir unsere zwei Ferienwochen am Mittelmeer mit viel Strand und sportlichen Aktivitäten. Selbstverständlich verabredeten wir uns in der Heimat zum Fototreffen. Die erste Verabredung fand an einem Wochenende bei uns statt, das nächste Mal trafen wir uns bei ihnen. Wir beschlossen, beim nächsten Treffen ohne Kinder abzumachen, so dass wir einmal den abendlichen Ausgang zusammen geniessen konnten. Da unsere Kinder sehr gerne bei den Grosseltern sind, war dies für uns kein Problem.
Katrin hat sich einen dunklen, knielangen Rock angezogen. Die eng anliegende, weisse Bluse betonte ihre tolle Figur. Ich muss sagen, mir blieb fast die Spucke weg, als ich sie so toll angezogen sah. Mit ihren 34 Lenzen hat sie immer noch eine tolle Figur. Voller Erwartung fuhren wir am Samstagmittag los, so dass wir um 17.00 Uhr bei Annina und Peter ankamen. Peter öffnete die Tür, begrüsste uns herzlich und umarmte und küsste Katrin sehr spontan. Ich merkte, wie sie etwas verlegen aus der Wäsche guckte, schliesslich kannten wir uns doch noch eher oberflächlich. Ich trat ein und Annina kam gerade die Treppe herunter. Unsere Blicke kreuzten sich und ich hatte einige Sekunden Zeit sie zu mustern. Sie hat ebenfalls eine tolle Figur. Ihr blondes kurzes Haar passte sehr gut zu ihrem Typ Frau. Die Brüste, die ich bis jetzt nur im Bikini gesehen hatte, da oben ohne an unserem Strand verboten war, mussten leicht grösser sein, als die von Katrin. Ihre sportliche Figur zeichnete sich in der eng anliegenden Hose ab. Wir begrüssten uns herzlich. Katrin kniff mir in den Hintern, als wir den beiden ins Wohnzimmer folgten. Sie musste bemerkt haben, dass ich Anninas wohlgeformten, festen Hintern begutachtete, als ich ihr folgte. Lächelnd zwinkerte ich ihr zu. Sie wusste, dass ich auf diesen Typ Frau stehe. Ich wusste aber auch, dass sie Peter ebenfalls toll fand. Im Gegensatz zu mir hat er noch volles dunkles Haar. In Sachen sportlichem Körper musste ich mich nicht verstecken. Wir tranken einen Apero zusammen und redeten über unsere Kinder, die Arbeit und so weiter. Die beiden Frauen verliessen uns nach einer Weile. Annina wollte Katrin etwas im Haus zeigen. Wir Männer unterhalteten uns über Sport, als mich Peter plötzlich auf die Begrüssung ansprach. Er hat gemerkt, dass Katrin sich unsicher fühlte. Ich erklärte ihm, dass Katrin trotz der 34 Jahre sich bei anderen Männern immer noch unsicher fühlt. Peter schmunzelte und sagte, dass es aber Zeit werde, dass sie sich etwas lockerer gebe. „Werden wir schon noch hinkriegen – insgeheim wünschen sie es sich doch.“ Ich wusste nicht recht, was ich damit anfangen sollte.
Wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Unsere Gastgeber hatten einen Tisch in einem tollen Restaurant reserviert. Wir setzten uns paarweise an den Tisch. Ich hatte Annina mir gegenüber und Katrin konnte Peter in die Augen schauen. Die Vorspeise war absolut Klasse. Am Piano erklang angenehme Musik – alles stimmte. Als wir an der Hauptspeise waren und uns toll unterhielten, blieb mir beinahe ein Stück Fleisch im Hals stecken. Ich spürte auf einmal etwas an meinen Innenschenkeln langsam aber bestimmt hochsteigen. Ueberrascht schaute ich Annina in die Augen. Sie fragte mich ziemlich direkt, warum ich mich verschluckt habe und lächelte schelmisch. Ich spürte ihren Fuss langsam zu meinem Lustzentrum hochsteigen. Ich unterhielt mich bestimmter und wurde lauter, da ich hoffte, dass Katrin und Peter nichts merkten. Katrin schaute mich etwas überrascht von der Seite an. Dann zog mein Gegenüber ihren Fuss wieder langsam zurück. Ich war absolut überrascht. Aber es war auch geil. So eine erotische Ueberraschung erlebte ich schon lange nicht mehr, schon gar nicht mit einer fremden Frau. Nach der Hauptspeise fragte uns der Kellner nach dem Nachtisch. Annina schaute mir in die Augen und sagte ganz schnell zum Kellner, dass sie immer für einen feinen Nachtisch sei. Sie zwinkerte mir zu, als unsere Partner beide in die Nachtischkarte vertieft waren. Ich war total elektrisiert und war gespannt, was noch folgen wird.
Nach dem Kaffee beschlossen wir in ein Tanzlokal aufzubrechen. Nachdem Annina und ich noch das WC aufsuchten (getrennt!), gings ab in ein bekanntes Tanzlokal. Das Lokal war ziemlich besetzt. Wir konnten uns aber noch ein Tischchen für vier Personen ergattern. Peter und Annina sassen kaum, als Annina ihn bestürmte, mit ihr tanzen zu gehen. Sie waren häufig hier, denn sie kannten einige Leute. Wir schlossen uns an und gingen mit ihnen auf die Tanzfläche. Es war toll wieder einmal auf der Gasse zu sein. Seit wir Kinder haben, kommen wir selten dazu. Als ein langsames Stück läuft, flüstert mir Katrin ins Ohr, dass sie von Peter angemacht wurde, als ich auf dem WC war. Sie war total überrascht. „Was willst du, er sieht doch gut aus?“ scherzte ich. „Sei doch locker und geniesse unseren Ausgang.“ Ich durfte ihr gar nicht sagen, was ich erlebt habe. Nach der ersten Tanzrunde hatte ich Durst und genehmigte mir etwas alkoholisches. Wir sassen zu viert am Tisch und scherzten. Ich merkte wie Peter ein Auge auf meine Frau geworfen hat. Er machte ihr andauernd Komplimente. Nun dachte ich mir, müsse ich die Initiative ergreifen. Ich fragte Annina, ob sie mit mir Tanzen komme. So wechselten wir die Partner und stürmten die Tanzfläche. Kurz nachdem wir uns bewegten, folgten langsame Lieder. Ich schmiegte mich an Peters Frau. Unter ihrer Bluse spürte ich ihre spitzen Brüste. Ihr Parfüm war umwerfend. Von weitem konnte ich Peter beobachten, der langsam seine Hand an Katrins Rücken nach unten bewegte. Ich sah wie er ihr vorsichtig über ihren Hintern strich. Ich dachte, das kann ich auch und meine Hände gingen auch auf Wanderschaft. Annina legte ihren Kopf mir auf die Schulter und sagte zu mir: „Mach weiter, du bist ja ganz geil. Ich spüre deinen Schwanz durch deine Hose.“ „Du hast mich vorhin im Restaurant ja auch ganz schön angetörnt!“ Als wir nach der Runde wieder an den Tisch kamen, sagte keiner etwas und unsere Gespräche gingen weiter.
Um 02.30 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Ich hängte bei Annina ein und Peter nahm Katrin an den Arm. Zuhause angekommen genehmigten wir uns noch einen Drink im Wohnzimmer. Annina streifte ihr Schuhe ab und zog die Beine hoch auf das Sofa. Katrin holte eine Flasche in der Küche. Als sie zurück kam, stand Peter bereits in der Nähe der Tür, zuvor holte er einen Gegenstand, den ich nicht erkennen konnte aus dem Schrank. Er nahm ihr die Flasche ab, stellte sie auf den Tisch und dann ging das Licht aus. Ich hörte kurz darauf ein Klicken und von Katrin die Worte: „Was soll das?“ Als das Licht anging, waren Katrin und Peter nicht mehr im Raum anwesend. Annina lächelte als ich sie fragend anschaute. „Wart es ab!“ Die Türe zum Nebenraum, den wir noch nie besichtigen konnten, war auf und ich hörte ein Geraschel. Annina gab mir die Hand und zog mich aus dem Sofa und schmiegte sich an mich ran. Mir stockte fast der Atem als ich in den Raum eintrat. Es war ein nicht all zu grosser Raum. Auf dem Boden waren drei Matrazen ausgelegt und in der Mitte stand Katrin. Ihre Arme waren an einem Querbalken mit zwei Handschellen und einem Strick angemacht. Damit sie nichts sehen konnte, hat ihr Peter die Augen verbunden. Er schaute kurz zu mir und trat dann hinter Katrin die protestierte. Annina zog mich auf die Matraze und begann mich zu küssen. Ich war immer noch wie gelähmt, doch mir begann es zu gefallen. Peter fuhr Katrin über ihr schulterlanges dunkles Haar. Sanft küsste er ihr ihren Nacken. Inzwischen begriff auch sie. Sie beruhigte sich wieder. Langsam fuhr er ihr mit einer Hand vom Nacken her über den Rücken. Ihr schoss durch den Kopf, dass sie ihm ausgeliefert war. Sie konnte sich nicht wehren. Aber diese Situation erregte sie. Gekonnt massierte er ihren Nacken. Er merkte, dass sie sich langsam löste und nicht mehr so verkrampft da stand. Inzwischen küsste Annina mich heftig. Dies konnte sie ausgezeichnet. Ich spürte wieder ihre spitzen Brüste. Langsam ging meine Hand auf Wanderschaft. Vom Gesicht aus wanderte meine Hand über ihren Hals zur Schulter bis ich ihre Brust unter meinen Fingern spürte. Zärtlich nahm ich diese in die Hand und begann sie zu massieren, währenddem wir uns weiter küssten. In der Zwischenzeit ist Peter um Katrin herum gelaufen und küsst ihren Hals von vorne. Ich weiss, dass sie auf diese Berührungen besonders abfährt. Langsam lässt Peter seine Hände nach unten gleiten und nimmt mit beiden Händen die Brüste meiner Frau in die Hand. Nochmals lässt Katrin ein „Nein, bitte nicht,“ über ihre Lippen. Dieses Nein klang aber bei weitem nicht mehr so streng wie das erste Mal. Langsam begann Peter die Knöpfe der Bluse zu öffnen und zog diese aus dem Saum des Rockes. Es kam ihr roter Spitzen-BH hervor. Beim ersten Hautkontakt zuckte meine Frau zusammen. Peter begann sie auf der Haut zu liebkosen. Er überdeckte sie mit Küssen. Langsam zog er den Reissverschluss des Rockes nach unten. Der Rock fiel fast wie von alleine nach dem Boden. Der rote String den Katrin in dieser Woche neu gekauft hatte, kam hervor. Peter trat etwas zurück um meine Frau zu begutachten. Ich denke es gefiel ihm, was er zu sehen bekam. Er begann sie nun auf den Mund zu küssen und drang mit der Zunge fordernd in ihren Mund ein. Sie zeigte keinen Widerstand mehr, sondern machte mit. Nun öffnete er ihr gekonnt ihren BH und befreite die zwei Liebeskugeln aus dem Textil. Arm für Arm band er sie los, um ihr den BH und die Bluse ganz auszuziehen. Anschliessend wurde sie wieder am Strick angebunden. Er zog diesmal mehr am Strick, so dass Katrins Arme ganz hochgezogen wurden. Dadurch wurde ihr Körper total angespannt. Ihre Brüste standen dadurch noch geiler nach vorne. Wir zwei waren noch nicht so weit. Annina lag ebenfalls in Slip und BH vor mir. Sie zog mir vorsichtig meine Hosen aus und befreite mich aus dem Hemd. Mein Schwanz stand wie eine eins. Wir legten uns wieder zueinander. Ich spürte ihre kräftigen Schamlippen durch den Slip hindurch. Ich öffnete ihr ihren BH und ihre geilen Brüste lagen ebenfalls frei. Nun machte sich an meinem Slip zu schaffen. Mein Schwanz sprang ihr voll aufgerichtet entgegen. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand. Ich zersprang fast. Mit der einen Hand massierte sie meinen Ständer und mit der anderen massierte sie meine Hoden. Sie legte sich nach einer Weile zurück. Nun war ich an der Reihe. Langsam zog ich ihren schwarzen Slip nach unten. Sie war nur leicht behaart. Ich begann ihre Brüste zu lecken. Sie schloss die Augen und begann zu geniessen. Peter machte sich ebenfalls an den Brüsten meiner Frau zu schaffen, nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hatte. Er leckte sie ebenfalls. Ich hörte sein Schmatzen. Langsam zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur nach unten. Als er am Saum des Slipes angelangt war, zog er mit der einen Hand langsam den Stoffresten nach unten. Die schwarze, geschnitte Behaarung des Schamhügels meiner Frau kam zum Vorschein. Er liess die Zunge nach unten gleiten. Nun konnte ich sehen, wie Katrin fast zersprang vor Geilheit. Einerseits konnte sie sich nicht wehren, andererseits machte dieser Peter die geilsten Spiele mit ihr. Auf einmal hörte er auf und gab Annina ein Zeichen. Wir standen auf und gingen zu den zwei hinüber. Peter wechselte wieder auf die hintere Seite und begann Katrin auf dem Rücken zu liebkosen. Annina kniete vor Katrin und drängte die beiden Beine sanft auseinander. Katrin erschrak zuerst, als sie merkte dass sich nun zwei Personen an ihr zu schaffen machte. Gekonnte begann Annina Katrins Oberschenkel zu küssen. Immer höher glitt sie mit der Zunge. Ich hörte den ersten Säufzer von meiner Frau. Nun stand ich nicht mehr tatenlos neben den Dreien. Ich stand seitlich von von meiner Frau und begann ihr eine Brust zu lecken. Nochmals ein kleines Aufbäumen meiner Frau, als sie die dritte Person an ihr zu schaffen machte. Jedoch schnell liess sie sich wieder gehen, denn inzwischen war Annina bei ihrer Spalte angekommen. Vorsichtig fuhr sie ihr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und begann ihrer Klitoris sanft zu stimulieren. Peter liebkoste ihren Hals und massierte ihren Rücken. Mit seinen Händen löste er Katrin die Augenbinde und liess sie auf den Boden fallen. Ich konnte den überraschten Blick in den Augen meiner Frau ablesen, als sie sah, dass Annina sie an ihrem Lustzentrum leckt. Währenddem Annina und ich weiterleckten und so meine Frau immer näher zum Höhepunkt katapultierten, löste Peter die Handfesseln und zog sie langsam rückwärts auf die Matraze. Nun konnte Katrin erstmals Peters riesigen Schwanz sehen, als er neben ihr kniete. Er hatte ein Riesending, das musste auch ich neidlos anerkennen. Als Annina merkte, dass Katrin kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte sie auf mit Lecken. Sie rutschte zu mir rüber und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Währenddem ich mich mit meinen Armen abstützte und meine Beine angezogen spreizte, begann sie langsam und gekonnt ihre Zunge um meine Eichel tanzen zu lassen. Ich zersprag fast vor Geilheit. Auch Katrin begann Peter’s Schwanz zu verwöhnen. Sie verwöhnte ihn mit ihren Händen. Mit der einen rieb sie seinen Schaft und mit der anderen massierte sie seine Eier. Vorsichtig senkte sie ihr Gesicht über seinen Schaft und nahm seinen Freudenspender zwischen die Lippen. Ich hörte wie auch er einen leichten Säufzer freisetzte. Langsam begann sie ihn ganz in ihrem Mund zu versenken. Er bewegte sein Becken drängend nach vorne und stiess so mit seiner Eichel zu hinterst in ihrem Gaumen an. Er begann nun seinen Schwanz in rythmischen Bewegungen rein und raus gleiten. Nun leckten unsere Frauen gemeinsam unsere Schwänze. Es war himmlisch. Ich löste mich nach einer Weile von Annina und öffnete die Beine von ihr. Da sie nur leicht behaart war und diese noch hellfarbig waren, konnte man ihre kräftigen Schamlippen sehr gut erkennen. Ich öffnete diese mit meinen Fingern, so dass ich ihre zartrosene, feuchte Muschi im falen Licht erkennen konnte. Sofort begann ich sie mit meiner Zunge an ihren Schenkeln zu liebkosen und fuhr immer näher an ihr Lustdreieck hoch. Ich setzt mit der Zunge unten an ihrer Spalte an und leckte hoch bis ich ihre Klitoris erreichte. Sie begann laut zu stöhnen, als ich sie dort mit einem leichten Druck zu verwöhnen begann. Katrin musste die unbequeme Stellung wechseln. Dies nahm Peter zum Anlass, Katrin auf die Seite zu drehen. Er drehte sich und spreizte die Beine von Katrin wieder auseinander und begann wieder ihre heisse Möse zu lecken. Da nun beide auf der Seite lagen, konnte sie auch seinen Schwanz wieder mit dem Mund verwöhnen. Einen kurzen Augenblick sahen wir uns beide in die Augen. Nun konnte ich auch nicht mehr länger. Ich drehte Annina auf die Knie und kniete hinter ihren prächtigen Hintern und begann diesen zu liebkosen. Nach einer Weile drängte ich meinen Freudenspender an ihren Hintern. Sie spürte dies und lies sich noch etwas weiter nach vorne gleiten. Mit meiner Eichel berührte ich ihre kräftigen Schamlippen. Ich verstärkte meinen Druck leicht – mein Schwanz suchte den feuchten Eingang ihrer Grotte. Sie stöhnte leicht auf, als ich mein Ding in sie schob. Es war einfach herrlich, sie von hinten zu beglücken. Mein Schwanz drückte ich bis zum Anschlag in ihr Muschi. Dort verharrte ich eine Weile. Dann begann ich wieder, ihn ganz zurück zu ziehen. Neuerlich drang ich in ihr dunkles Loch ein. Rhytmisch begann ich sie zu stossen. Unsere beiden Schlecker merkten dies bald und Peter drehte Katrin auf den Rücken und umspannte ihre Fussfesseln mit seinen Händen. Er spreizte die Beine meiner Frau weit auseinander und ohne ihr einige Sekunden zu geben, bohrte er sein steifes Rohr fast etwas brutal in die Lustgrotte meiner Frau ein. Sie musste vor Ueberraschtheit einen lauten Schrei ausstossen, der einerseits etwas Schmerz andererseits ihre Geilheit ausdrückte. Er begann sich in ihr zu bewegen. Katrin sah Sterne. Sie hatte das Gefühl, dass dieser dicke, lange Schwanz ihr ihre heisse Muschi zerriss. Ich schaute den beiden beim Bumsen zu. Nun wurde mir eigentlich erst klar, dass ein fremder Mann meine eigene Frau bumste, währenddem ich einen blonden Engel vor mir befriedigte. Peter unterbrach mich beim Denken und sagte:“Komm wir wechseln die Frauen, aber abschiessen möchte ich in deiner Frau.“ Wir zogen unsere Schwänze zurück und wechselten unsere Position. Annina rutschte etwas näher an Katrin ran. Als wir beiden Frauen wieder zu beglücken begannen, gegann Annina meine Frau zu küssen. Mit ihrer Zunge drang sie fordernd bei Katrin ein. Es begann eine wilde Knutscherei der beiden Frauen. Ich merkte wie mir der Saft langsam hochstieg. Da Peter in meiner Frau abschiessen wollte, zog ich mich aus ihr zurück. Auch Peter zog sein Glied aus der Grotte gleiten und wir wollten wieder unsere Stellung wechseln. Dies liesen unsere Frauen aber nicht mehr zu. Sie drehten sich so, dass sie sich in der 69er-Stellung verwöhnen konnten. Ich kannte meine Frau nicht mehr. Sie war so geil, dass sie sogar eine fremde Frau verwöhnte. Wir gesellten uns zu ihnen und halfen ihnen mit. Wir saugten an ihren Titten, so gut es eben ging. Nach einigen Minuten lies Annina wieder von Katrin ab und sagte zu mir: „Gib mir nun den Rest. Ich will deinen Saft!“ Ich drehte sie auf den Rücken und begann gleich wieder in sie einzudringen. Peter tat dies bei Katrin gleich und zwar auf die gleich unsafte Tour wie vorhin. Ich glaube, meiner Frau hatte sehr gefallen an dieser unsanften, aber erotischen Vergewaltigung. Beiden setzten wir nun zum Endspurt an. Ich hörte nicht recht, als ich meine Frau sagen hörte:“Stoss zu, stoss bis zum Anschlag, ja gib es mir.“ Peter bohrte sein Gerät Katrin bis zur Gebärmutter rein, um ihn gleich wieder zurück zu ziehen. Im Gesicht meiner Frau zeichnete sich der Höhepunkt langsam ab. Sie begann am ganzen Körper zu vibrieren. Mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaaaa entlud sich ihre aufgestaute Geilheit. Peter hämmerte weiter auf sie ein, so dass ihr Orgasmus nicht enden wollte. Nun entlud er seinen ganzen Saft in ihre heisse Muschi und käuchte seine Orgasmus ebenfalls raus. Es war ein total geiles Erlebnis, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem anderen Mann genommen wurde. Es war so erregend, dass ich mich nicht mehr lange in Annina zu bewegen brauchte. Mit einem gemeinsamen Gewaltsorgasmus entleerte ich meinen weissen Saft in ihre heisse Spalte und sank erschöft in ihre Arme. Nachdem ich mich wieder einigermassen erholt hatte, zog ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihr zurück. Katrin rutschte an uns näher ran und begann, mir die letzten Tropfen abzulecken. Die Nacht war damit aber noch nicht zu Ende. Es war unsere erotischte Nacht, die wir bis heute erlebt hatten.