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Die Chefin


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Die Chefin

Als ich die neue Stelle antrat, hatte ich mächtigen Respekt vor meiner Chefin! Sie war elegant gekleidet, so an die Anfang Vierzig, hatte noch eine gute Figur und trat auf wie jemand, der genau weiß, was er will. Als junge Angestellte hat man es nicht leicht in einem Job, in dem eigentlich mehr Männer arbeiten als Frauen, und ich war insgeheim auch mächtig froh, daß ich durch meine Chefin ein wenig Rückendeckung bekam. Trotzdem konnte ich mich anfangs kaum gegen die anzüglichen Bemerkungen oder unverhohlenen Annäherungsversuche der Kollegen erwehren. Nach und nach bekam ich es aber in den Griff, denn eins wollte ich mit Sicherheit nicht, ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen. Eines Tages bekam ich ein neues Projekt auf den Tisch, und meine Chefin fand es wichtig, daß wir die Sache erst einmal gemeinsam durchgingen, bevor ich mich an die eigentliche Arbeit machte. So beschlossen wir, uns am Freitag nach Feierabend bei ihr ein Essen zu bestellen und das Geschäftliche im gemütlichen Rahmen zu besprechen. Ich hatte keinerlei Bedenken und sagte freudig zu, das gab mir doch die Chance zu beweisen, was in mir steckte, und ich nahm mir vor, ganz besonderen Eindruck auf sie zu machen. Ich packte am besagten Tag also meine gesamten Unterlagen zusammen und fuhr mit meinem kleinen Fiat hinter ihrem sportlichen BMW her, bis wir in ein gemütliches Vorortsnest kamen, in dem sie ein kleines aber schniekes Haus hatte. Alles war top gepflegt, der Garten eindeutig in gärtnerischer Hand, und das Haus war perfekt geplant, das sah man schon von außen. Trotz der geringen Größe wirkte es keinesfalls mickrig oder gar billig. Beeindruckt trat ich ein, auch innen alles nach innenarchitektonischen Maßstäben angelegt. Ich pfiff leise durch die Zähne, so wie ich es von meinen Brüdern gelernt hatte, und sie lächelte mich ein wenig stolz an. „Das alles kann man mit ein wenig Fleiß und Ehrgeiz erreichen, wenn Sie sich anstrengen, dann sagen ich Ihnen eine gleichfalls interessante Karriere voraus!“ Ich errötete leicht und schlug verlegen die Augen nieder; daß ich so einen guten Eindruck bei ihr gemacht hatte, war mir bisher gar nicht aufgefallen. Sie bot mir ein Getränk an, und gemeinsam studierten wir die Speisekarte eines örtlichen Pizzaservices. Als wir uns geeinigt hatten, bestellte sie rasch, und dann machte sie mit mir eine kleine Führung durch das Haus und den Garten. Ich war immer wieder beeindruckt von der starken Ausdruckskraft ihres Geschmacks, es standen viele Skulpturen herum, aus aller Herren Länder, aber geschmackvoll und dezent in das Mobiliar eingepaßt, viele Bilder zeigten moderne Szenen, aber immer so, daß sie nicht erdrückten, sondern den Raum ergänzten. Ich wünschte mir insgeheim, nur den Hauch solchen Geschmacks zu haben, um einmal meine Wohnung so einrichten zu können. Anscheinend schien sie meine Gedanken zu erraten, denn sie verriet mir, daß ein sehr guter Freund von ihr ein namhafter Inneneinrichter sei und er ihr viele hilfreiche Tips gegeben habe. „Man muß nicht alles wissen oder können, um gut zu sein, man muß wissen, woher man die richtigen Informationen bekommt!“ Sie sagte das in einem fast verschwörerischen Ton, und ich sah ihre grünen Augen dabei lustig aufblitzen. So gelöst hatte ich sie noch nie gesehen, und sie wurde mir immer sympathischer. Das Schlafzimmer war schlicht gehalten und nicht mit Einrichtung überladen. Nur ein riesiges Bett zeigte hier den Luxus an, der Schrank war eingebaut und bedeckte eine gesamte Wand mit seinen Spiegeltüren. Als es klingelte, kehrten wir ins Wohnzimmer zurück, und nachdem sie die Pizza in Empfang genommen hatte und auch für mich bezahlt hatte, machten wir uns heißhungrig über die schmackhaften Scheiben her. Die Pizza war hervorragend, und ich aß fast die gesamte Portion auf. Meiner Gastgeberin ging es anscheinend ebenso, denn auch sie lehnte sich erst zurück, als der letzte Bissen vertilgt war. Danach saßen wir einige Zeit schweigend mit einem Glas Rotwein in der Hand da und hingen unseren Gedanken nach. Trotz des guten Essens bemerkte ich den Alkohol ziemlich deutlich. Ich nahm mir vor, nicht zu viel von dem roten Nektar zu trinken, aber der Wein war ausgesprochen gut, und schneller als ich es dachte hatte ich das Glas schon wieder geleert. Als wir die zweite Flasche öffneten machten wir uns über die Unterlagen her. Wir saßen beide dabei auf der Couch, damit wir gleichzeitig die Papiere durchsehen konnten, und ich konnte ihr Parfum deutlich riechen. Es war ein betörender, süßer Duft, der mir ebenfalls vorher nie aufgefallen war. Mir war ein wenig schwindelig im Kopf, und der Duft machte es nicht besser. Ich schloß einige Sekunden die Augen, und als ich sie wieder aufschlug, waren ihre ganz dicht vor meinen. Sie blickte mir tief in die Augen, und ehe ich mich versah, küßte sie mich sanft auf den Mund. Ich war keiner Reaktion fähig, war völlig überrumpelt, aber der Kuß war nicht abstoßend für mich gewesen. Im Gegenteil, ich sehnte mich nach mehr. Durch die Arbeit und den ständigen Kampf gegen die männlichen Kollegen hatte ich in letzter Zeit wenig Interesse an Partnern gezeigt und kaum zwischenmenschliche Beziehungen gehabt. Ich spürte, wie mein Körper reagierte noch ehe mein Kopf überhaupt zu einem rationalen Gedanken fähig war. Sie küßte mich wieder, und diesmal war ich mir sicher, daß ich sie zurück küßte. Ihre Lippen waren weich und anschmiegsam und ihre Zunge klein und süß. Ich schmeckte ihren Speichel, der nach Wein und Wasser schmeckte. Ihr Atem duftete ebenfalls süß, und ich ließ mich hinwegspülen von einer Welle der Zärtlichkeit, die ich plötzlich für sie empfand. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und löste mit sanftem Druck ihre Lippen von den meinen. Ihre Augen strahlten und sie nannte mich das erste Mal bei meinem Vornamen. „Barbara, ich hatte so gehofft und doch nicht für möglich gehalten, daß du meine Gefühle erwidern würdest, ich bin so glücklich!“ Ich wußte nicht, ob ich sie jetzt ebenfalls duzen sollte, aber ich nahm es einfach an und antwortete: „Ich wußte nicht, daß mir deine Liebe fehlte, bis du mich eben küßtest. Ich bin mir nicht recht bewußt, ob ich nun lesbisch veranlagt bin, denn ich mag auch Männer sehr gerne, aber ich habe deine Zärtlichkeiten sehr genossen. Danke, daß du sie mir gezeigt hast. Darf ich dich Eva nennen?“ „Natürlich, jemanden, den ich küsse, dem erlaube ich auch meinen Vornamen zu benutzen!“ Dabei zwinkerte sie mir mit den Augen zu. „Aber vielleicht sollten wir erst unsere Arbeit beenden, bevor wir sie noch ganz aus den Augen verlieren!“ Während der folgenden Stunde bearbeiteten wir das ganze Projekt, meine Wangen brannten, und unsere Hände berührten sich oft und fast wie vertraut. Ich spürte jedesmal einen Stromstoß, der mir tief bis in die Eingeweide ging und meine Beine lahm legte. Als ich die letzte Seite wendete und wir zu dem Schluß kamen, daß ich bereit für die alleinige Führung des Projekts sei, stießen wir mit dem verbleibenden Rotwein an. Mir war mittlerweile mächtig warm geworden, und ich hatte das Gefühl, als hätte ich einen feuerroten Kopf. Ich entledigte mich meines Blazers und saß nun in Rock und Bluse da. Ich beobachtete dabei Eva aus dem Augenwinkel und ich konnte ihre Blicke sehen, die mich begehrlich musterten. Ich stand auf und ging zur geöffneten Verandatür. Der Garten war schummrig erleuchtet, die anderen Gärten konnte man nicht einsehen, Mauern und Hecken machten das Anwesen zu einer eigenen Welt. Ein kleiner Swimmingpool gluckerte sanft vor sich hin. Eva kam von hinten und schloß mich in ihre Arme. Ich konnte ihren Atem in meinem Haar spüren. Sie war einige Zentimeter größer als ich und wohl auch etwas schwerer, aber das fiel kaum auf, wenn sie nicht gerade so wie jetzt hinter mir stand. Ich schmiegte mich an sie und ließ meinen Kopf an ihrer Wange liegen. Der kühle Nachtwind strich durch meine dünne Bluse, und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und hart wurden. Das war ein leicht unangenehmes Gefühl, es zog ein wenig, und ich fröstelte auch ein bißchen. Eva legte wärmend ihre Hände auf meine Brüste. Massierte sie leicht durch den Stoff hindurch, und ich genoß jede Sekunde, schloß die Augen und gab mich ganz der Situation hin. Sie knetete sanft aber gekonnt, und nach einiger Zeit knöpfte sie mir die Bluse auf und glitt mit den Händen unter den BH, um besser an die Warzen heranzukommen, die jetzt förmlich nach Berührung schrien. Ich seufzte leise, und sie küßte mich sanft aufs Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und biß ab und an verspielt hinein. Ich drehte mich nun um und küßte sie meinerseits sanft und fordernd auf den Mund. Dabei streifte sie mir die Bluse nun ganz herunter. Der Wind strich kalt über meine bloßen Schultern, und ich bekam eine kräftige Gänsehaut. Ich spürte nun deutlich auch ihre Brustwarzen unter ihrer Bluse und sah die Erhebungen von zwei prächtig entwickelten Exemplaren. Ich öffnete ihre Bluse und befreite sie auch gleich vom BH. Dann nahm ich die Knospen abwechselnd in den Mund und lutschte und saugte daran. Es machte mir Vergnügen zu hören, wie sie scharf die Luft einsog und ihre Brüste nun selbst ein wenig nach vorne schob, damit ich sie besser verwöhnen konnte. Sie drückte mich ein wenig von sich weg und schloß die Verandatür, so daß ich in Innen stand und sie Außen. Dann begann sie die Brüste an der Scheibe zu reiben und zu drücken. Sie gab mir ein Zeichen, es gleichfalls zu tun. Es war ein geiler Anblick, wie sie sich so völlig aufgelöst am Glas rubbelte und ich tat es ihr gleich, wir küßten uns durch die Scheibe, und ich spürte die Kälte des Glases wahnsinnig stimulierend an meinen Warzen, die mittlerweile eine beachtliche Größe hatten, obwohl ich sie sonst eigentlich für eher mickrig hielt. Das Spiel schien ihnen auf jeden Fall zu gefallen und mir auch, denn ich spürte, wie sie zwischen meinen Beinen eine feuchte Hitze breitmachte. Als ihr wohl doch zu kalt wurde, kam sie wieder herein, ihre Warzen standen steif und rot ab, und ich lutschte sie ein wenig warm. Auch sie schien unser Liebesspiel aufs Äußerste zu genießen. Plötzlich hatte sie genug, und ich sollte meinen Rock ausziehen. Nur in Slip und Nylons stand ich vor ihr. Sie betrachtete mich wohlgefällig, strich mit der Hand über meine Spalte, die schon durch den Stoff ihre Feuchtigkeit von sich gab. Dann entledigte auch sie sich ihres Rockes und ging zu einem ihrer Regale, wo sie eine merkwürdige Skulptur auswählte. Es war eindeutig ein Fruchtbarkeitssymbol, denn die Figur zeigte eine männliche Person mit hocherhobenen, völlig überdimensionierten Phallus. Die Skulptur war aus poliertem Stein oder Marmor und wog anscheinend einiges. Der Phallus hatte die Größe eines gut gebauten Mannes, und ich wunderte mich, daß die Statue mit einem derartigen Übergewicht überhaupt stehen konnte, ohne vorwärts umzukippen. Der Künstler war eindeutig ein Meister seines Fachs. Mit diesem Ding kam sie also zurück und massierte dabei den Phallus, als sei er echt. Dann drapierte sie mich so aufs Sofa, daß ich mit dem Rücken auf einigen Kissen lag und mit die Beinen ihr zugewandt waren. Sie begann mich nun mit dem Phallussymbol zu streicheln. Drückte den steinernen Penis an meinen Slip und strich mit ihm über meine Brüste. Der Stein fühlte sich kalt und völlig glatt an. Die Rundungen waren perfekt ausgearbeitet, und jedes Detail eines menschliche Penisses war nachgebildet. Ich zog mir Nylons und Slip aus, und Eva grätschte meine Beine soweit, daß sie leichten Zugang zu meiner Spalte hatte. Sie rubbelte den Phallus zärtlich über meine Klit, und ich spürte eine heiße Welle durch mich strömen. Dann setzte sie den Penis an meine Muschi und stieß ihn vorsichtig hinein. Ich spürte einen gewaltigen Druck, der Penis war ziemlich dick, und Eva mußte einiges an Kraft aufwenden, um ihn mir hineinzuschieben, aber mit jedem kleinen Stoß kam sie ein klein wenig weiter. Damit ich mich ein wenig entspannen konnte, leckte sie mir die Klit, drückte ihre Zunge immer und immer wieder auf den kleinen Knopf, kreiste mit der Zungenspitze zärtlich drum herum und knabberte mit den Zähnen vorsichtig daran. Ich drückte mich weit in die Kissen, fühlte mich von innen ausgedehnt, und gleichzeitig war es ein wahnsinnig erregendes Gefühl, so einen Gegenstand in mir drin zu fühlen. Langsam ließ auch die Kälte nach, und mein Schleim machte das Stoßen leichter. Wie geschmiert glitt der Phallus ein und aus, und ich spürte schon nach wenigen Minuten eine erste alles überdeckende Welle über mich hereinbrechen. Ich warf mich zuckend nach hinten und grätschte meine Beine weit. Eva drückte den Stab tief in meine Eingeweide, und ich kam wie selten zuvor in meinem Leben. Ich stöhnte laut auf und versuchte tatsächlich, das Ding noch weiter in mich zu schieben, obwohl das fast unmöglich schien. Allerdings hatte ich noch lange nicht alles in mir, denn ein guter Teil des Penis‘ war noch draußen. Das schien Eva auch zu bemerken, denn nun stieß sie mit schraubenden Bewegungen, und tatsächlich drang sie nicht nur tiefer ein, sondern trieb mich gleich einem nächsten Höhepunkt entgegen, den ich noch im Taumel des Ersten erlebte, und die Zuckungen nahmen kaum ein Ende. Als ich wieder ein wenig klarer denken konnte, nahm ich Eva den Steinmann aus der Hand und befahl ihr, sich ebenfalls so hinzulegen, daß ich an ihre Muschi konnte. Als ich den Phallus reinigen wollte, hinderte sie mich daran, sie wollte meinen Saft in sich haben, und ich spielte mit dem Steinding wie mit einem Vibrator. Rieb ihn immer wieder über ihre Scham und die Klitoris, drückte ab und an leicht in die Spalte, nur um dann wieder sanft über die Klit zu wandern. Sie wand und drehte sich, drückte sich mir förmlich entgegen, und als ich es für richtig hielt, ließ ich sie selbst auf den Phallus gleiten. Sie drückte sich tiefer und tiefer, viel tiefer als er bei mir war, und ich bohrte ihr den Penis weiter und weiter, bis sie vor Geilheit und wahrscheinlich auch ein wenig vor Schmerz laut aufschrie. Dann begann ich den Stab im Takt ein und aus zuschieben. Immer wieder bis zu ihrem Anschlag, und ich sah, daß sie nach wenigen Sekunden kaum noch konnte, mit einem Aufschrei kam sie und überschwemmte den Penis mit ihrem eigen Saft, so daß er sogar über meine Hand sickerte, aber ich ließ nicht nach, und dann kam es ihr gleich noch einmal und wieder bog sie sich weit nach hinten und preßte ihren Saft aus sich heraus. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte sie ein drittes Mal zum Höhepunkt. Sie winselte um Gnade, die ich ihr lächelnd gewährte. Ich goß uns neuen Wein ein und bemerkte, daß es schon die dritte Flasche war, ich wunderte mich, daß ich trotzdem so einen klaren Kopf hatte. Im Gegenteil: Ich hatte mich nie klarer gefühlt, so als hätte ich mein Leben lang auf diesen Sex gewartet.