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Liebe Lulu! Gern komme ich Deinem Wunsche nach und sende Dir weitere Erlebnisse über mein Sexleben mit meiner verstorbenen Frau Rosemarie. Ich hatte ihr ja versprochen, auch weiterhin zu gestatten, mit anderen Männern zu vögeln, nachdem sie ja die Nacht mit Kido so genossen hatte. Und das habe ich auch gehalten. Einige Wochen nach dem Besuch des langschwänzigen Negers, sprach meine Frau mich an und sagte mir, daß in ihrer Firma ein junger Mann wäre, der ihr schon verschiedentlich nicht mißzuverstehende Anträge gemacht hätte, und da er auch über einen kräftigen Penis verfügen müßte, hätte sie gern einmal mit ihm gevögelt. Ich sagte sofort ja und schlug ihr vor, ihn am kommenden Freitag doch mit nach Hause zu nehmen. Ich selbst müßte am Freitag zur Messe und käme etwas später dazu. Ich ging also am Freitag zur Messe, und ausgerechnet an diesem Tage traf ich meinen alten Schulfreund Horst wieder. Wir hatten in der Schulzeit zusammen gewichst, und ich wußte, daß er einen ganz schön lagen und kräftigen Befriediger zwischen den Beinen hatte. Denn den hatte ich beim Wichsen schon öfter in der Hand gehabt. Ich lud also Horst sofort ein, doch mit mir nach Hause zu kommen und versprach ihm einen wunderschönen Abend. Er würde überrascht sein. Wir fuhren also zu mir nach Hause, und ich bedeutete Horst, sich möglichst still zu verhalten, denn ich wußte ja, daß der Arbeitskollege von Rosemarie dasein würde. Und richtig, leise machte ich die Tür auf, und schon hörten wir wollüstiges Gestöhn aus dem Wohnzimmer. Wir gingen langsam darauf zu, und dann sahen wir die beiden. Rosemarie lag unten und er auf ihr drauf. Er mußte einen ganz schön langen Schwanz haben, denn beim Zurückziehen hob er seinen Arsch ein ganz schönes Stück. Horst war erstaunt, daß ich nicht gleich aus der Haut fuhr, aber ich erklärte ihm, daß ich selbst meiner Frau einen Mann zum Vögeln ins Bett gelegt hätte, und daß ich es gern sehen würde, wenn sich meine Frau von anderen Schwänzen vögeln ließ, und wenn er auch einmal meine Frau ficken wolle, dann sollte er sich ganz schnell ausziehen. Während Horst und ich uns auszogen, waren die beiden zum Ende gekommen. Er rammte noch einmal tief in meine Frau und dann spritzte er dort ab. Eine kleine Weile genossen die beiden noch die Nachwehen, ehe sie sich trennten., Klein und schlaff hing das Ding des Mannes herunter und meine Frau blieb mit weit gespreizten Schenkeln auf der Couch liegen, und in dieser Stellung stellte ich ihr dann meinen Freund vor. Sein Schwanz stand prächtig, lang und dick, und Rosemarie lud ihn sofort ein, den verlassenen Platz einzunehmen.. Horst ließ sich auch nicht bitten, sondern schob seinen Riemen ganz sacht und langsam in das geöffnete Loch meiner Frau. Als er alles untergebracht hatte, schloß meine Frau die Unterschenkel hinter ihm, und sofort fingen die beiden an, die gewohnten Ehestandsbewegungen auszuführen. Rosemarie mußte diesen zweiten Fick aus vollem Herzen genießen, denn sie stöhnte und seufzte, daß man hören konnte, wie gut ihr das tat. Dem jungen Mann wuchs der Schwanz allmählich beim Anblick dieses geilen Bildes wieder, und ich forderte ihn auf, seinen Ständer doch in den Mund meiner Frau zu schieben. Er tat das sofort, und während Horst unten meine Frau rammelte, saugte und lutschte sie oben an dem anderen Schwanz herum. Aber die beiden Männer besorgten es meiner Frau richtig, und ich konnte sehen, daß sie ihren Orgasmus hatte, ehe Horst seinen Samen in sie spritzte und kurz darauf auch der junge Mann sich im Mund meiner Frau entlud. „Es war herrlich“, sagte meine Frau, „und ich hoffe, ihr könnt noch mehr!“ Sie setzte sich zwischen die beiden Männer und stellte uns den jungen Mann als Jan, ihren Arbeitskollegen, vor, mit ihren Händen spielte sie an den Dingern der Männer und machte es so geschickt, daß sie beide in kurzer Zeit wieder standen. Zwei herrlich lange und kräftige Schwänze, die bestimmt jeder vernünftigen Frau Freude bereiten würden. Und so forderte sie Jan auf, sich auf die Couch zu legen, und sie setzte sich in Reitstellung mit dem Rücken zu ihm auf ihn drauf. Horst und ich konnten jetzt deutlich sehen, wie erst die Eichel und dann nach und nach der ganze lange Schwanz in ihr verschwand. Dann hob sie sich wieder langsam an und der Riemen erschien wieder bis fast zur Eichel, aber sofort ließ sie sich wieder mit einem Ruck fallen und nahm alles in sich auf. Mich machte das Bild so geil daß ich immer näher an die Spalte meiner Frau heranging, und dann leckte ich durch die Schamlippen mit meiner Zunge und spielte mit meinen Lippen an ihrem Kitzler, der ja beim Akt immer größer wurde und sich so richtig zu einem kleinen Schwänzchen entwickelte. Es schmeckte phantastisch gut Ich leckte durch die ganze Spalte bis hinunter an den Schwanz. Bei dem Hin und Her des Riemens, zog er beim Zurückziehen immer etwas von dem mit heraus, was beide vorher hineingespritzt hatten, und ich leckte mit Genuß diesen gut schmeckenden Cocktail auf. Horst stand erst neben uns, aber dann trat er vor meine Frau und schob ihr seinen wieder ersteiften Schwanz in den Mund, und meine Frau saugte und leckte sofort daran herum. Schon bald hatte meine Frau wieder einen Orgasmus, und ich konnte ihre Säfte mit meiner Zunge auflecken. Da beide Männer ihren ärgsten Druck ja schon los waren, dauerte der Akt eine ganze Weile länger, und ich leckte dabei immer fleißig an der Möse meiner Frau herum. Und dann spritzte Horst seine nächste volle Ladung in den Mund meiner Frau, und sie hatte erneut einen Orgasmus. Das machte auch Jan ganz wild, und er zog plötzlich seinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau und rammte in mir in den Mund, und dort spritzte er seine nächste Samenladung ab, und mir blieb nichts weiter übrig, als zu schlucken. Aber ich fand das geil, und sofort schob ich jetzt meinen Schwanz in die Fotze meiner Frau, und schon nach wenigen Stößen mußte auch ich mich entladen. So geil war ich! Wir haben noch bis weit in die Nacht zusammen gevögelt, und es verging kaum eine Minute, in der die Möse meiner Frau mal nicht von einem Schwanz besetzt war. Denn wenn einer vögelte, konnte sich die anderen beiden ja erholen, und da sie ja zusahen, geilte uns das immer wieder auf und brachte unsere Samenschleudern immer wieder zum Großwerden und machte sie einsatzbereit. Am meisten genoß es meine Frau, als sie einmal von vorn und hinten gleichzeitig von Horst und Jan gebumst wurde und dabei meinen Kleinen noch im Mund hatte. Beide Löcher waren dabei mit Männern besetzt. Ein Genuß für meine geile Frau. Als sich die beiden Männer dann sehr spät in der Nacht verabschiedeten, war meine Frau von den vielen Orgasmen fertig und schlief auch bald in meinen Armen ein… Wenn Dir dieser Bericht nicht zu offen ist, liebe Lulu, kannst Du ihn gern veröffentlichen, und ich würde Dir auch weiterhin Erlebniserinnerungen über das Sexleben mit meiner Frau schicken. Viel- leicht macht es ja andere Leute geil und bringt sie so richtig auf den Geschmack. Wir haben jedenfalls damals unser Leben genossen. Mit herzlichen Grüßen, Dein Heinz in Kölle Mein Lieber Heinz, wie kommst Du nur darauf, daß Dein Bericht zu „offen“ ist?! Die HW- Gemeinde ist doch keine Spießbürgerversammlung! Wir sind doch die tolerantesten Zeitgenossen, die es weit und breit gibt! Wir leben uns so aus wie es uns gefällt – für uns ist normal, was allen Beteiligten gefällt… Freilich beschreibt Dein Bericht geile Sachen aus Zeiten, als alles noch ein wenig prüder zuging. Deswegen mein Kompliment, daß Du Deiner Frau damals schon fremde Ständer gegönnt hast, als der berüchtigte“ KuppeleiParagraph“ Ehemänner mit Strafe bedrohte, wenn sie ihren Frauen fremde Männer „zuführten“! Vielleicht kannst Du uns von diesem Hintergrund auch noch berichten? Deine obergeile Fickschwester