Badenixen
Der Deutsche Fetischkontaktmarkt
Badenixen
Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows verteilt, und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool. Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich, und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung, und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht, eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm. Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand: “ Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?“ Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen? „Komm ruhig rein!“ Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten. „Hach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen.“ „Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt, dass hier noch jemand ist, sonst hätte ich mir was angezogen!“ „Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!“ Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht, um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen. Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, dass sie eine echte Blondine war. „Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst.“ Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fühlte. „Wie wär’s mit einem Glas Wein?“ „Nicht schlecht, hol her, das wäre goldrichtig!“ Ich stieg aus dem Pool und mein Pint hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich störte das nicht. Aus der Küche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goß uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgießen. „Guter Stoff, muß der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen.“ Sie stellte das Glas ab und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Züge, stieß sich dann von der gegenüberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Pint zur vollen Größe anwuchs. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte. „Soll ich das als Kompliment auffassen?“ Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Lümmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuß auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurückzuckte. „Hey, was gibt das denn?“ „Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da genieße ich alles! Außerdem, mit vollem Mund spricht man nicht!“ Sprachs und nahm den Lümmel in den Mund. Während sie mit einer Hand wichste, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zurücklehnen und tief durchatmen. Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Oh Mann, wenn uns nun einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den anderen Bungalows führte, aber außer Palmwedeln war da nicht zu sehen. Außerdem war es schon dunkel, und ich hätte dort sowieso nicht sehen können. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Büschen für Licht. Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschießen würde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch etwas Anderes vor. Ich rückte vor und ließ mich ins Wasser gleiten. Zwangsläufig mußte Claudia mit dem Blasen auf hören, und das gefiel ihr irgendwie nicht. „He, war das nicht gut?“ „Doch, aber wir brauchen doch nichts überstürzen, oder?“ Ich nahm sie in die Arme und küßte sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natürlich sehr intensiv, und unsere Zungen machten aus den Mundhöhlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich über ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken. Nun griff sie mit einer Hand an meinen Pint und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb über die Knospe. „Aaaahhhhh! Jaaaaahhhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!“ Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam. Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu, die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff meinen Pint, senkte sich drauf und ließ ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschäftigte mich mittlerweile mit ihren festen Brüsten und verwöhnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen. „Ist ja toll diese Nummer, Claudia, aber laß mir auch noch was übrig!“ Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was für ein Film war das denn nun? „Evi, das ist gar nicht nett uns zu stören, ich war fast soweit und nun das!“ Nun war ich ganz verstört? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Lösung! Manchmal fällt der Groschen pfennigweise. „Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles.“ Was mach ich nun? Wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Mädchen prusteten plötzlich los. Claudia lehnte sich etwas zurück und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Lümmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren, und so konnte ich wieder diese Aktion genießen. „Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam näher. „Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was.“ Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte, war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfaßte ich ihre Beine und preßte meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser drankam. Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessäfte war deutlich zu spüren. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und unter der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spüren, und ich bemühte mich nach Kräften, ihn mit meiner Zunge zu reizen. „Aaaahhhhh, was für ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommt es mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?“ Claudia ließ sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet. „Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so groß und dick! Jaaaaaaa, den spüre ich noch wer weiß wo!“ Ihre Bewegungen wurden hektischer, anscheinend näherte sie sich einem Höhepunkt. Die Hände krallten sich in meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock. Währenddessen preßte Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken, und der Saft floß in Strömen. In meinen Eiern spürte ich das bestimmte Gefühl, dass ich gleich abspritzen würde, und gerade in dem Moment als ich mich in ihre heiße Möse ergoß, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion. Ausgepumpt saßen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Mädchen hatten sich neben mich gesetzt, und ich bemühte mich Unterschiede zu finden – vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder. „Mann, das nenn ich eine heiße Begrüßung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!“ Ich leckte meine Lippen die von Evis Säften noch naß waren. Wir mußten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goß das Glas wieder voll und stieg erneut in den Pool. Der Wein war noch herrlich kühl, und wir genossen ihn gemeinsam. Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen, und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder. Plötzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Körper heran und biß in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Pint und hielt mich fest. Das tat weh, und ich mußte auftauchen um Luft zu holen. Da stürzten sich beide Mädchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu drücken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Körpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war äußerst angenehm für mich. Als ich wieder hochkam, standen beide Mädchen still da. Dann drängten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz während eine andere Hand an meinen Nüssen spielte. Eine der Beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände. Ich küßte Evi oder Claudia – wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft. Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.