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Andrea und Jenny


Der Deutsche Fetischkontaktmarkt

Andrea und Jenny

An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses saß Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. „Na, ihr beiden, habt ihr auch so `ne Langeweile wie ich?“ „Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?“, antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. „Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermaßen trocken und dort stört uns auch keiner!“ „Ja, ist gut…“ Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Hütte durch, also rückten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst etwas über sechzehn und hatte mit Mädchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum älter als sechzehn oder so. „Traust Du Dich, ihn zu küssen?“ fragte Jenny ihre Freundin. „Klar!“ kam die Antwort, „Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!“ Ich saß zwischen den beiden, und langsam wurde mir die Sache unangenehm. „Klar traue ich mich!“ „Dann mach doch, wenn Du Mut hast!“ „Du zuerst!“…und plötzlich beugte sich Andrea zu mir herüber und küßte mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spürte sie ganz kurz auf meiner Wange. „Los, jetzt bist Du dran!“ rief Andrea und sah mich großen Augen an. Ich hatte so etwas schon befürchtet, doch als Feigling wollte ich nun gar nicht dastehen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und küßte erst Andrea, dann Jenny flüchtig auf den Mund. Ohne richtig zu wissen, was bei mir passierte, fing mein kleiner Freund dabei an, steif zu werden. Andrea schien das gesehen zu haben, denn gleich darauf sagte sie zu Jenny: „Und traust Du Dich auch, ihm an die Hose zu fassen und an seinen Pimmel zu grapschen?“ Nun war für mich alles zu spät! Ich hatte noch nie ein Mädchen berührt oder richtig nackt gesehen, und diese Andrea wollte ihre Freundin dazu bringen, mich anzugrapschen! Andererseits konnte ich auch nicht zurück, wie gesagt, ein Feigling wollte ich nicht sein. Aber Jenny wußte wohl auch nicht so recht, was sie davon halten sollte und sagte nur, dass sie sich das ja selber nicht trauen würde…. „Siehste!“… und schon kam Andreas kleine Hand immer näher an meine Hose, griff suchend dorthin (was sie genau dort finden würde, wußte sie damals wohl auch noch nicht), berührte kurz meine Eier, blieb dann an meinem steifen Ding und drückte es ein paar Mal kräftig! Und dieses Drücken löste in mir ein Gefühl aus, wie ich es bis dahin so noch nicht kannte. Es war wie ein irres Kitzeln und Kribbeln im Bauch, und ganz anders als das Gefühl, das ich bei der Selbstbefriedigung immer hatte; es ging mir durch und durch. Da ich dabei mein Gesicht verzog, wurde nun auch Jenny neugierig und grapschte mir ebenfalls an diese Stelle… Die Glocken der benachbarten Kirche begannen zu läuten, und das war für uns Kinder das Zeichen zum Heimgehen. Einerseits war ich darüber ganz glücklich, andererseits… was war das nun wieder für ein Gefühl??? Diese Sache ließ mir den ganzen Abend keine Ruhe mehr, und ich war mit meinen Fingern unter der Decke ständig an meinem Ding zugange. Ich konnte einfach nicht aufhören und hatte kurz darauf einen kräftigen Orgasmus…

Der Fleck in meiner Bettwäsche erinnerte mich am nächsten Morgen wieder an das Erlebte, und das Gesicht meiner Mutter dazu weiß ich heute bedeutend besser zu deuten… Endlich war die Schule vorbei! Hoffentlich kam Andrea nachher wieder hierher! Ich konnte mir nicht erklären warum, aber ich wollte sie unbedingt wieder treffen. Nach dem Mittag klingelte es bei uns, und ich konnte gar nicht schnell genug nach unten kommen. Diesmal war sie alleine. „Ich muß noch in den Keller, mein Fahrrad reparieren. Kommst Du mit runter?“ schwindelte ich. Im Keller war es meistens ruhig und keiner störte. „Ja klar, ich helfe Dir!“ Ich holte das Fahrrad aus unserem Keller und fing an, im Vorraum daran zu bauen. Und da war wieder dieses komische Gefühl in meinem Magen und etwas tiefer… Sie saß in einer Ecke und guckte mir zu. Wie sollte ich sie nur dazu bekommen, mir wieder an mein Ding zu fassen? Ich konnte sie ja nicht einfach so darauf ansprechen! Ich fing also an, sie zu ärgern und zu necken. Irgendwann hatte sie davon genug, stand auf und wollte mir eine hauen. Ich erwischte sie von hinten, hielt sie fest und drängte mich der Länge nach an sie. Dadurch konnte sie mich nicht schlagen. Zufällig berührte ich dabei mit meiner Hand eine ihrer kleinen, süßen Knospen, die sich unter dem T-Shirt schon deutlich abzeichneten. „Du olle Sau!“ rief sie und grapschte mir vollkommen unvorbereitet an die Hose, um sich zu wehren. Dabei erwischte sie unter der Jeans nur die Spitze von meinem Glied, drückte kurz zu und nahm dann die Hand wieder weg. Aha! So konnte ich sie also dazu bekommen! Und solange sie dachte, dass mir das unangenehm wäre, würde sie sich wohl weiter auf diese Weise zu wehren versuchen! „Eh, Du kannst mir doch nicht einfach so an die Hose grapschen!“ rief ich scheinbar empört. „So? Meinste?“ Schon stand sie wieder vor mir und langte vollkommen ungeniert zu. Ich stand nur da und ließ sie machen. Dieses Gefühl, wenn sie mein Glied zufällig richtig erwischte und zudrückte… Ich versuchte, möglichst cool zu wirken und keine Reaktion zu zeigen, verzog aber etwas mein Gesicht und spannte meinen Körper dabei. Das muß sie wohl als Zeichen meines „Zähne-zusammenbeißen-und-durchhalten!“ gedeutet haben, denn sie grinste mich an und fragte: „na, hältste das noch aus? Kannste noch? Mal sehen, wie lange noch…“ Wenn sie gewußt hätte!!! Ich streckte ihr meinen Unterleib richtig entgegen, jetzt erst recht, und sie grapschte immer weiter. Nun hatte sie meine Eier ganz in ihrer Hand, und jetzt drückte sie mir wieder genau meine Eichel! Mhh, das hätte ewig so weitergehen können! Irgendwann ließ sie von mir ab und fing an, sich im Keller umzusehen. Ich schraubte wieder an meinem Fahrrad, jetzt allerdings mit einem Steifen in meiner Hose. „Du, ich muß pissen! Wo kann ich hier…?“ Erschrocken sah ich auf. „Vielleicht da um die Ecke rum, aber Du kannst hier nicht so einfach auf den Boden pinkeln…wenn jetzt einer kommt und die Pfütze sieht…! Warte…“ Ich suchte verzweifelt nach irgend etwas, in das sie hineinpinkeln könnte ohne große Spuren zu hinterlassen, und fand eine alte Frisbeescheibe. „Hier! Nimm die, dann ist wenigstens nicht alles auf dem Boden und der Rest trocknet schneller!“ „Na wenn Du meinst! Und was machst Du dann mit meiner Pisse nachher?“ „Na austrinken bestimmt nicht!“ „Naja, Du mußt das ja dann wegbringen! Und wo kann ich…?“ „Hier, hinter der Ecke am besten!“ „Aber wehe, wenn Du rumkommst!“ Das war natürlich die Gelegenheit, um sie nackt zu sehen! Ich hörte, wie sie sich ihre Jeans auszog und kurz danach hörte ich den Strahl auf der Plastikscheibe… jetzt konnte sie nicht so einfach weg… Ich schlich um die Ecke und konnte gerade noch sehen, wie sie sich ihren Schlüpfer hochzog. Sie guckte mich böse an und schrie „Ey, Du olle Sau, Du solltest doch…“! Dann stürmte sie auf mich zu und fing wieder an sich mit mir zu raufen. Und wieder hatte sie ihre Finger an meiner Hose. „Ich grapsche Dir solange an Deinen Pimmel bis Du aufhörst, mich zu ärgern!“ Ich achtete bei unserer Rauferei darauf, dass sie immer ohne große Schwierigkeiten bei mir anfassen konnte, während ich ansonsten so tat, als ob ich genug damit beschäftigt wäre, sie festzuhalten. So glaubte sie mir, dass ich mich nicht gegen ihre Grapscherei wehren konnte, obwohl ich ihr körperlich überlegen war. Jetzt wurde ich mutiger. Ich drängte mich an ihren Rücken, klemmte damit ihre Hand zwischen meinem Unterkörper und ihrem Hintern ein und faßte ihr mit meiner rechten Hand von hinten an ihre Brust. Ich fühlte ihre kleine, runde Brust, umfaßte sie mit meiner Hand und fand ihre kleine, feste Brustwarze. In dieser Lage konnte sie sich nicht dagegen wehren, aber es schien sie auch nicht weiter zu stören, da sie mir ja als Ausgleich immer weiter an die Hose grapschte. Es war einfach ein geiles Gefühl! Ich wollte ihr jetzt ebenfalls zwischen ihre Beine fassen, aber sie kreuzte sie. Ich versuchte, mit meinem Finger zwischen ihre Beine zu kommen, hatte aber keine Chance. „Hör auf damit Du olle Sau!“ rief sie mir entgegen, ohne dabei böse zu sein. „Nicht ganz so laut! Sonst hört man uns noch!“ Zum Spaß hielt ich ihr meine Hand vor den Mund. Sie grinste mich an und spuckte einfach darauf. „Hör auf zu spucken!“. Das schien sie wiederum weiter zu reizen, denn jetzt spuckte sie auf den Boden. „Für jedes Mal spucken darf ich Dir einmal zwischen die Beine fassen, O.K.?!“ „Mach doch, wenn Du’s schaffst ranzukommen!“ Sie spuckte wieder und grinste mich frech an. „Ab zehnmal spucken mußt Du Deine Jeans dabei ausziehen!“ Sie spuckte wieder auf meine Hand, sah mich an, spuckte sich auf ihre kleine Hand und hielt sie mir direkt vor meinen Mund. „Wenn Du mir die Hand ableckst, dann kannste mir meine Muschi anfassen! Na los, traust Dich ja doch nicht!“ neckte sie mich. „Wetten dass…?“ sagte ich und leckte ihr mit meiner Zunge langsam über ihre Handfläche und durch ihre Spucke. Erstaunt sah sie mich an: „Iiih, Du machst auch alles, was ich Dir sage, wa?“ „Wenn ich dafür Deine Muschi Anfassen darf… vielleicht!“ Inzwischen hören wir von oben die Glocken wieder und zum Abschied spuckte sie noch einmal demonstrativ auf die Kellertreppe. „Nicht vergessen, das waren mindestens 13 Mal gespuckt!“ sagte sie schnippisch. „Bis morgen, wir treffen uns wieder hier bei Dir! Und vergiß nicht, meine Pisse wegzubringen! Kannst sie ja austrinken…“ „Na warte, morgen bist Du fällig, Du olles Aas!“ Ich holte die Frisbeescheibe aus der Ecke, kippte mir dabei noch die Hälfte über meine Hände und nahm sie mit in unseren Kellerverschlag. Dort konnte ich mir gar nicht schnell genug meine Hose ausziehen um mir einen runterzuholen. Dabei roch ich ihre Pisse von meinen Händen, und schon kam ich und spritzte auf den Kellerboden. Völlig verwirrt durch sie ging ich nach oben und hatte wieder die ganze Nacht den Kopf voll von dem kleinen Luder, das mich richtig irre machte… Am nächsten Nachmittag saßen wir beide wieder im Keller und redeten über alles mögliche. Plötzlich eröffnet sie mir ganz nebenbei: „Wir haben beide deinen Pimmel gesehen, gestern abend. Wir haben durch Deinen Briefschlitz geguckt, als Du im Flur warst!“ und grinste mich dabei breit an. Mir war die Sache etwas peinlich, schließlich hatte ich gestern wirklich nackt mit einem Halbsteifen im Flur gestanden und das, was sie da sagte, konnte also durchaus wahr sein… „Und…?“ fragte ich vorsichtig. Sie kicherte bloß und blätterte in der BRAVO, und wir amüsierten uns beide über die Leserbriefe, in denen sich Zwölfjährige ausweinten, dass sie noch nie mit einer Frau geschlafen hätten und jetzt befürchteten, schwul zu sein… In der Zeitschrift lag ein Tampon-Werbeheftchen, in dem auch Bilder von nackten Jugendlichen abgedruckt waren. „Na, und wie sieht meiner aus, wenn Ihr ihn gesehen habt?“ Sie zeigte auf das Foto eines Jungen, der schon einige Schamhaare hatte und dessen Größe auch ungefähr mit meiner übereinstimmte. Also doch? Peinlich…! „Na, und so siehst Du noch aus, wa?“ sagte ich und zeigte auf ein kleines, vielleicht zehnjähriges Mädchen, das noch keine Brust und keine Haare hatte. „Blödmann!“ Das war alles. „Ich habe hier noch etwas, das habe ich bei meinem Onkel unter dem Bett gefunden!“ sagte sie plötzlich, sprang auf und holte ein Pornoheft aus ihrer Tasche. Ich hatte vorher so etwas noch nicht in Ruhe betrachten können, und wir sahen uns ein paar Bilder an.

Da wurde ein Pärchen beim Sex gezeigt; wie ein Schwarzer einer weißen Frau erst die Muschi und sie ihm dann dafür sein riesiges Ding leckte, und sich von ihm in ihren Mund spritzen ließ. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Heute hatte ich eine Stoffhose an, damit ich sie besser spüren konnte als in der Jeans,

falls sie mir wieder an die Hose grapschen würde. Sie sah die deutliche Beule und fragte mich neugierig: „Kriegst Du auch so nen Großen? Wie lang ist denn Deiner wenn er steif ist?“ „Kannst ja mal nachsehen, wie lang er ist. Du hast ja gesagt, dass Du ihn schon gesehen hast, und außerdem warst Du sowieso schon da unten dran, dann macht das jetzt auch nichts mehr aus…“ sagte ich und machte meine Beine erwartungsvoll auseinander. Völlig ungeniert kam ihre linke Hand und versuchte, mein Ding unter der Hose zu ertasten. „Mann, ist der hart! Du hast jetzt nen Steifen, wa?“ Ich wurde rot, weil sie so offen darüber sprach. Andererseits wäre es schon schön gewesen, wenn sie ihn auch mal ohne Hose anfassen würde… Sie knautschte und drückte mit ihren Fingern immer weiter bei mir unten herum, ertastete die Spitze meiner prallen Eichel und die Länge bis zu meinen Eiern runter, bis sie mir mit Daumen und Zeigefinger die erfühlte Länge zeigte. „Bist Du sicher?“ fragte ich sie um sie weiter zu ermuntern, weil ich gehofft hatte, dass sie sich länger damit beschäftigen würde. Daraufhin begann sie noch einmal von vorne, und wenn sie auch nur einen kleinen Moment weiter gemacht hätte, wäre ich glatt dadurch gekommen. So gut waren ihre Tastbewegungen für mich!!! „So lang ist Dein Pimmel!“, zeigte sie mir wieder, „Und ganz schön hart ist der!“ Ihre Worte gingen mir fast noch einmal so durch wie ihre Bewegungen eben. Dann blätterte sie wieder interessiert weiter in dem Pornoheft. Ich sah ihren Wohnungsschlüssel auf dem Boden liegen und steckte ihn ein. Dann ging ich in unseren Kellerverschlag und versteckte ihren Schlüssel in meiner Unterhose. So mußte ich es doch schaffen können, dass sie mir auch endlich meinen nackten Schwanz anfaßt! „Weißt Du eigentlich, wo Dein Schlüssel ist?“ „Ey, willst Du mich ärgern? Wo haste den?“ „Kannst ja mal suchen kommen!“ „Und wo soll ich suchen?“ „Ein Tip: er ist nicht weit weg von mir.“ Sie kam zu mir in den Verschlag, stellte sich vor mich und fragte, ob ich mir den Schlüssel in meinem Hintern gesteckt hätte. „Guck doch nach…“ „Ich durchsuche Dich! Ehrlich! Egal wo der Schlüssel ist, ich hole ihn mir wieder!“ „Volle Hemmung!“ Daraufhin fing sie an, mich abzusuchen. Sie tastete meine Hosentaschen ab, faßte mir an meinen Hintern und bemerkte dabei ihr Schlüsselbund, als sie von hinten an meine Eier kam. Sie stellte sich vor mich: „Sag mal Hemmung!“ „Wie gesagt, volle Hemmung!“ Kaum ausgesprochen, langte sie mir wieder direkt an meine Eier und an mein Ding, und fand dabei den Schlüssel. „Los, gib her!“ „Du hast doch gesagt, Du holst ihn Dir wieder, egal wo er ist…“ Sie stellte sich vor mich hin und versuchte, mir die Hose herunterzuziehen. Um sie etwas länger hinzuhalten nutzte ich eine Gelegenheit, in der sie breitbeinig dastand, und war mit meiner Hand in ihrem Schritt. Diesmal kümmerte sie sich nicht so sehr darum, sondern fummelte weiter an meinem Reißverschluß herum. Ich hatte meine Hand inzwischen fest zwischen ihren Beinen und versuchte, durch ihre Jeans mehr zu ertasten. Sie bekam meinen Reißverschluß nicht auf, so dass ich ihr doch helfen mußte. Jetzt zog sie mir die Hose herunter, und ich stand in Unterhosen vor der kleinen Sechzehnjährigen, die anscheinend vor nichts Hemmungen zu haben schien. Sie faßte mir an die Unterhose, zog sie nach vorne und sah mir hinein. Ohne zu zögern ging die Hand durch meine Schamhaare und griff sofort mein steifes Ding. ‚Ich hab’s geschafft, oh, mhhh, ja…‘ dachte ich und genoß jede Regung ihrer Finger an mir. Hoffentlich läßt sie nicht gleich wieder…. Sie nahm mein Ding, legte es hoch in seiner ganzen Länge und griff tiefer, um ihre Schlüssel zwischen meinen Eiern hervorzuholen. Und genau so ließ sie mich dann da stehen, Hose runter und das Ding stand nach oben aus der Unterhose… „Soll ich jetzt so nach draußen gehen?“ stachelte ich sie an. „Sieht doch gut aus, kannst so bleiben!“ lachte sie. „Hast nen ganz schön großen Pimmel! Und dick ist der auch ganz schön!“ sagte sie, während sie ihn noch mal in die Hand nahm und ihn sich näher betrachtete. „Siehste, verschätzt habe ich mich nicht!“ Wie wahr!!! Ungeschickt versuchte sie, das kleine Monster wieder in die Hose zu bekommen, und ich wartete wieder auf jede einzelne Berührung ihrer Hände. Als sie ihn dann schließlich irgendwie wieder in die Hose bekommen hatte, war es mir noch nicht genug, und es packte mich eine exhibitionistische Ader. „So geht das nicht, warte mal…“ sagte ich und zog mir noch mal die Hosen runter, so dass ich jetzt vollkommen nackt vor ihr stand. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an, so weit wie sie mich schon gesehen und angefaßt hatte… Unter ihrer genauen Beobachtung nahm ich mein Ding in die Hand, zog mir die halb zurückgerutschte Vorhaut ganz langsam komplett zurück, hielt ihr kurz meinen nackten, steifen Schwanz mit der dunkelroten, freien Eichel wie zufällig vor ihre Augen (ich hätte mich auch umdrehen können…), damit sie sich alles ganz genau ansehen konnte, und schob dann wieder die Vorhaut nach vorne. Dann packte ich alles ordentlich wieder ein. „So, jetzt warst Du bei mir dran und hast alles gesehen, jetzt habe ich noch bei Dir was gut, für die Spuckerei gestern! Du weißt schon…!“ „Mhh, ja, aber ich weiß nicht…“ „Abgemacht ist abgemacht, oder bist Du jetzt feige?“ „Nee, aber ich weiß nicht…“ O.K., ein Vorschlag, ich mache jetzt Deine Hose auf und fasse Dir da unten ran, und Du kannst solange mein Ding nehmen. Wenn ich irgendwas mache, dann hast Du mich ja in der Hand, o.K.?“ Vielleicht würde sie so ja doch noch ein bißchen mehr bei mir grapschen… hoffentlich! Ich stellte mich hinter sie, und ich war kaum an ihrer Hose, als sie schon wieder ihre Hand bei mir hatte. Rhythmisch drückte sie, und wenn sie so weiter gemacht hätte…. vielleicht hätte sie mich ja doch noch gekriegt, ohne es zu merken… Ich arbeitete an ihrem Jeans-Knopf und faßte ihr zwischendurch mal zwischen ihre Beine, die sie sofort wieder schloß. Jetzt hatte ich die Jeans endlich offen und konnte sie etwas herunterziehen. Mist! Sie hatte noch eine Strumpfhose drunter! „Dreizehn Mal darf ich! Davon drei Mal ohne Hose!“ „Nee, meine Unterhose will ich anbehalten!“ Ich griff ihr vorsichtig zwischen ihre Beine, jetzt ließ sie mich endlich etwas ran… Ich versuchte, ihr die Unterhose auch auszuziehen… aber da sah sie mich ganz lieb an und sagt: „Bitte nicht… Du kannst Dich doch noch an das Werbeheftchen erinnern, oder? Und jetzt bin ich gerade dran… tut mir leid, ich hätte auch Lust gehabt, mich anfassen zu lassen… aber bitte!!!“ „Jetzt ist mir alles klar…! Aber das holen wir nach, in Ordnung?“ „Ja, gerne sogar! Jetzt, nachdem ich Deinen Pimmel gesehen und angefaßt habe, bin ich auch neugierig, und will mal was ausprobieren, was in dem Pornoheft drin war! Wenn Du willst…“ „Na klar, ich freue mich schon darauf!!!“ Nachdem wir beide wieder ordentlich angezogen waren, mußten wir auch schon wieder nach oben, da die Glocken wieder läuteten… Nach vier Tagen traf ich Andrea und Jenny wieder unten auf dem Spielplatz. Beide hatten einen Rock an und saßen ganz unbekümmert und breitbeinig vor mir im Holzhaus, so dass ich ihre Schlüpfer sehen konnte. Um gegenüber ihrer Freundin anzugeben erzählte und zeigte Andrea ganz stolz: „Sein Pimmel ist so groß und so dick, und ich habe ihn schon angefaßt!“, als sie mich kommen sahen. Und da stand ich wieder mit meinem roten Kopf, denn mit so etwas hatte ich nun auch nicht gerechnet! Dann spuckte sie sich wieder auf ihre Hand und hielt sie mir hin. „Los, leck ab!“ „Ich lecke Dir gleich was ganz anderes ab, Du kleine Sau!“ sagte ich scheinbar böse. Da mich die Situation aber schon wieder erregte, nahm ich ihre kleine Hand und leckte ihr vor Jennys Augen ihre Spucke ab. Jenny guckte nur verunsichert und fragte vorsichtig „So, was willst Du ihr denn noch ablecken?“ „Er kann Dir ja Deine Muschi ablecken, so wie wir das in dem Heft gesehen haben. Aber das traut der sich ja sowieso nicht!“ „Pah, klar traue ich mich das! Aber ihr seid ja zu feige, Euch frei zu machen, ich kann ja leider nicht…“ Ohne zu zögern griff Andrea Jenny unter ihren Rock und zog ihren Schlüpfer etwas zur Seite, so dass ich ihre kleinen Schamlippen etwas sehen konnte. Jenny schien das nicht weiter zu stören, wahrscheinlich spielten die beiden sowieso öfter miteinander… „Los, komm her, dann lecke ich Dir über die Muschi!“ Jenny stand auf und stellte sich vor mich, hob ihren Rock etwas hoch, und Andrea zog wieder ihren Schlüpfer etwas zur Seite. Ich hatte ihre kleinen Schamlippchen direkt vor mir. „Na, traust Dich ja doch nicht!“ lachte Andrea. „Nicht hier… wenn jemand zusieht! Komm, wir gehen wieder runter in den Keller, da sind wir ungestört!“ „Na gut, aber da dürfen wir dann alles machen, was wir wollen! Und Du darfst Dich nicht dagegen wehren! Klar?“ „O.K., also los!“ Als wir endlich im Keller waren, forderte Andrea sofort, dass ich Jenny mein Ding zeigen sollte. Ich zog mir die Hose aus und wurde von den beiden sechzehnjährigen Mädchen begutachtet. „Los, nimm seinen Pimmel in die Hand, das mag er!“ sagte Andrea und gab ihn Jenny in die Hand. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen zwei Fingern und bestaunte ihn ganz genau. Dabei wurde er immer steifer, bis ich schließlich mit einer riesigen Latte dastand. Beide Mädchen kicherten und spielten dabei an mir. Ein geiles Gefühl war das…! „Los, jetzt mußt Du Jenny die Muschi lecken, so wie hier in dem Porno“ Sie zog das Heft aus ihrer Jacke und zeigte auf die Bilder. Jenny hob ihren Rock hoch, zog ihren Schlüpfer aus und stellte sich breitbeinig vor mich. Da stand sie, die Kleine! Kaum Brust unter ihrem T-Shirt, und die ersten Schamhaare kamen gerade hervor. Und dann ihre Spalte, ganz nackt und offen vor mir! „Na los, oder haste doch keinen Mut mehr?“ Ich setzte mich vor Jenny auf die Erde und beugte mich langsam zu ihr hin. Andrea beobachtete die Szene und drängelte mich, ihr endlich die Muschi zu lecken. Also los! Ich berührte leicht ihre großen Schamlippchen mit meiner Zunge und strich ihr dann durch ihre kleine Spalte. Ihr schien das zu gefallen, also versuchte ich, tiefer mit meiner Zunge einzudringen. Jetzt entdeckte ich ihre kleinen Lippchen und bemerkte, dass ihre Muschi irgendwie feuchter wurde. Dann kam ich an ihren Kitzler, und Jenny stöhnte leicht auf. Andrea hielt es anscheinend nicht mehr aus. Schnell entledigte sie sich ihres Rockes und ihres Schlüpfers und drängelte sich dazwischen. „Los, mich sollst Du auch ablecken!“ Ich legte mich auf den Rücken und betrachtete sie von unten. Sie sah schon etwas reifer aus als ihre Freundin, und hatte auch schon einen kleinen Flaum Schamhärchen. Sie kniete sich über mein Gesicht, dadurch öffnete sich ihre Muschi richtig, und ich konnte erkennen, dass sie auch feucht war. Ich leckte ihr ihre Schamlippen, dann tief durch ihre Spalte und fuhr dann mit der Zunge zu ihrem nassen Loch. Und das schmeckte richtig gut!!! Erstaunt stellte ich fest, dass Andreas anscheinend keine Jungfrau mehr war. Und das mit sechzehn! Sie schien ganz weg zu sein, denn sie stöhnte dabei laut und hatte die Augen fest geschlossen. Meine Hände griffen nach oben an ihr T-Shirt, um an ihren kleinen, niedlichen Minibrüstchen zu spielen. Sie fing an zu zittern und noch lauter zu stöhnen. „Jaaa….ooh, ja gut!“ Vollkommen geil machte ich unter ihr weiter. Ihre Spalte wurde immer nasser, und plötzlich zuckte sie auf, streckte ihren Körper über mir und schien gerade einen Orgasmus bekommen zu haben. Erschöpft stieg sie wieder hoch, und ich hatte dabei noch einmal einen tiefen Einblick in ihre Muschi. „Siehst Du, ich hatte Dir ja gesagt, dass ich mal was ausprobieren will! Und, wie war es für Dich?“ „Stark! So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt! Und Du hattest jetzt Deinen Höhepunkt?“ „Ja! Und der war ganz anders als die mit Jenny! Wir spielen öfters mal miteinander, und streicheln uns gegenseitig. Aber das war ganz anders! Los Jenny, jetzt Du auch mal!“ Jetzt kniete sich Jenny über mich und setzte mir ihre kleine Muschi genau auf den Mund. Ich begann das gleiche Spiel von eben noch mal, konnte aber bei ihr nicht richtig mit meiner Zunge in ihre Öffnung eindringen. Also, wieder ran an ihren Kitzler, und kurze Zeit später wurde auch sie von einem kleinen Höhepunkt geschüttelt, den Andrea genau beobachtete. Ich kam hoch und besah mir die beiden Mädchen. Irgendwie wirkten sie jetzt ganz glücklich. „Na seht ihr, ich habe mich doch getraut, Euch die Muschis zu lecken!“ Die beiden setzten sich neben mich und rückten näher. Mir stand meine Latte groß und kräftig, und Andrea umfaßte sie mit ihrer kleinen Hand. Dabei nahm sie das Pornoheft, wir sahen uns die heißen Bilder an, und sie bewegte ihre Hand gleichmäßig auf und ab. „Was ist denn das da für ein weißes Zeug, was der Mann an seinem Pimmel hat?“ fragte Jenny neugierig. „Das ist sein Samen. Wenn der Mann seinen Höhepunkt hat, dann bekommt er einen Samenerguß, und das sieht so aus wie hier auf dem Bild“ erklärte Andrea fachgerecht. „Und die Frau hier, warum hat die den Pimmel im Mund, und warum leckt die ihm den Samen ab?“ „Das ist für den Mann wahrscheinlich ein schönes Gefühl, wenn die Frau seinen Pimmel in den Mund nimmt und ihn ableckt. Und vielleicht schmeckt der Samen ja…“ „Mir haben ja Eure feuchten Muschis auch ganz irre geschmeckt! Kommt, wir probieren das mal aus!“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da nahm Andrea meine Männlichkeit ganz zart in ihren kleinen Mund und leckte sie mir. Jenny sah aufgeregt zu, und ich genoß diese einmalige Gefühl!!! Die Vorhaut rutschte ganz zurück und ich entspannte mich. „Los, nimm seinen Pimmel auch mal in den Mund, das scheint ihm genauso zu gefallen wie uns das Lecken!“ Jenny beugte sich etwas hilflos über meinen Schwanz und leckte daran. O.K., Andrea konnte das bedeutend besser, aber es war für mich ein Erlebnis, gleich von zwei Mädchen geleckt und geblasen zu werden! Jetzt übernahm wieder Andrea mein Ding, und es stellten sich bei mir richtige Gefühle ein… Sie nahm ihn soweit wie es ging in ihren Mund und massierte mit ihrer Zunge meine Eichel. Noch ein kleines Bißchen, ein paar von diesen zarten Bewegungen… „Ich glaube, ich komme gleich…!“ „Das will ich sehen!“, sagte Jenny, und Andrea nahm ihn aus dem Mund, um das Kommende genau verfolgen zu können. Ich stellte mich breitbeinig mit meinem steifen Schwanz vor die beiden sitzenden Mädchen, so dass sie alles gut sehen konnten. Ich nahm ihn in meine linke Hand und wichste mit kräftigen Bewegungen, und es machte mich unheimlich heiß dabei von den beiden unter mir so genau beobachtet zu werden. Jetzt war es gleich so weit, ich begann innerlich zu zittern…. „Komm her, Andrea, gib mir Deine Hand!“ Ich wollte, dass sie mich bis zum Ende bringt, also legte ich ihre Hand an meinen Schwanz, zeigte ihr das Tempo und ließ sie alleine weiterwichsen – irre machte sie das! Dabei hob ich ihr das T-Shirt hoch und erfreute mich an ihrer Kinderbrust. Ich grapschte wie süchtig nach den etwa pfirsichgroßen Dingern, drückte sie zärtlich und spielte an den süßen kleinen Warzen, die fest hervorstanden. Diesmal ließ sie mich einfach so daran. Wie hatte sie noch vor kurzem dagegen protestiert! Mein Körper streckte sich, und Andrea hielt die andere Hand hin, um alles aufzufangen. Und dann war es soweit; ich hatte einen tierischen Orgasmus und spritzte meinen Samen in hohem Bogen durch den Keller. Einen Teil konnte sie in ihrer Hand auffangen, etwas traf die vor mir sitzende Jenny auf ihre offenen Schenkel und der größte Teil landete auf dem Boden… Ich war danach vollkommen fertig, so stark hatte ich es auch schon lange nicht mehr erlebt! „Stark, ich habe es noch nie gesehen, wie einem Mann der Samen aus dem Pimmel spritzt! staunte Andrea und streichelte ihn ganz zärtlich weiter. „Und, wie schmeckt das, Andrea?“ fragte Jenny neugierig. Andrea führte ihre Hand zum Mund und tauchte ihre Zunge in die weiße Flüssigkeit „…mhhh, glibberig und warm…“ Sie nahm noch etwas mehr in den Mund „…und schmeckt eigentlich nach gar nichts richtig! Hier, probier mal!“ „Ich habe hier noch etwas zwischen meinen Beinen…“ Andrea kniete nieder und leckte an meinem jetzt wieder schlaffen Schwanz, bis er ganz sauber war. Ich setzte mich wieder zwischen die beiden, und während mich Andrea zärtlich unten streichelte kam sie mit dem Mund näher zu mir: „Küß mich bitte!“ Nichts lieber als das! Wir küßten uns heiß und innig, und ich schmeckte noch die Reste von meinem Samen auf ihrer Zunge, die mit meiner balgte. Sie hielt mir auffordernd ihren Oberkörper hin, und ich massierte unter ihrem Hemdchen ihre Brüstchen. Dabei ließ sie sich den restlichen Samen aus ihrer Hand auf ihre Muschi tropfen, verteilte alles zwischen ihren Schamlippen und fing an zu masturbieren. Dabei küßte sie mich immer wilder, bis sie mir ins Ohr flüsterte, dass ich sie noch einmal lecken solle. Schnell war ich mit der Zunge bei ihrer nassen, verklebten Muschi und strich ganz liebevoll über die großen, dann über die kleinen Schamlippen und küßte ihren Kitzler. Ich stieß meine Zunge immer wieder tief in ihr junges, heißes Loch, und sie zuckte bei jeder dieser Bewegungen im ganzen Körper. Schließlich kam sie zum Höhepunkt und strahlte mich glücklich an. Eng aneinandergekuschelt saßen wir drei da und jeder streichelte jeden irgendwo. Hemmungen gab es keine mehr, jeder ließ die Hände vom anderen an sich heran. So spielte ich mit beiden Muschis, streichelte Schamlippen, Kitzler oder Brüste der beiden, und irgendeine Hand war immer mit mir und meinem Ding beschäftigt. Es war eine richtige, kleine Orgie in unserem Keller; wäre jetzt jemand runter gekommen, dann hätte er wohl den Schreck seines Lebens bekommen: zwei junge, nackte Mädchen und ein Junge, die sich gegenseitig begrapschten… Dabei erinnerte ich mich wieder daran, wie leicht ich mit meiner Zunge in Andreas kleine enge Möse hineinkam. „Andrea, hast Du eigentlich schon einmal mit einem Jungen geschlafen?“ „Du meinst, weil ich keine Jungfrau mehr bin? Nee, noch nicht. Ist mir noch zu früh!“ „Aber wieso bist Du denn…?“ „Ich habe mal bei einer älteren Bekannten einen Vibrator gefunden, den habe ich ihr geklaut. Damit habe ich dann etwas rumprobiert… hat aber weh getan…! Deswegen wollte ich noch nicht mit einem Jungen schlafen, noch nicht…! Obwohl ich mir Deinen großen Pimmel ganz gut in meiner kleinen Muschi vorstellen könnte. Aber nur, wenn Du ganz vorsichtig bist und mir Zeit läßt!“ Alleine bei dem Gedanken wurde mir schon wieder ganz heiß… „Und mein Samen, der hat Dich vorhin beim Küssen und so gar nicht gestört?“ „Nee, der hat mir sogar irgendwie geschmeckt und mich geil gemacht! Davon hole ich mir noch mehr von Dir! Nächstes Mal mache ich mit dem Mund weiter als heute…“ Wir plauderten und befummelten uns noch eine ganze Weile. Die Glocken hatten wir natürlich lange schon überhört, aber das war uns heute vollkommen egal…! Morgen wollte Andrea wieder zu mir kommen…. „Ist das schön, ich fühle mich richtig wohl bei Dir!“ Sie hielt mir ihren Oberkörper mit den kleinen, festen Brüsten entgegen, so dass ich nicht anders konnte, als sie in meine Hände zu nehmen und zu verwöhnen. Die kleinen Warzen standen steil auf, und ich drehte sie zwischen meinen Fingern. „Ja…!“ Ich faßte mit meinem Arm zwischen ihren Beinen hindurch und griff ihre Pobacke. Sie spreizte ihr Bein ab, damit ich besser an ihren Unterkörper kam. Meine Finger streichelten zart durch die Kerbe und kitzelten ihr Poloch, was sie mit einem schnurrenden Geräusch quittierte. Ich strich durch ihre Schamlippen und drückte leicht ihren Kitzler. Sie stöhnte lüstern auf, also streichelte ich sie genauso weiter. „Du, ich will es! Ich will Dich spüren! Bitte fick mich…! Aber sei bitte vorsichtig, Du bist der erste Junge, der…!“ „Leg‘ Dich auf den Rücken! Ich werde ganz zärtlich zu Dir sein!“ versprach ich ihr. „Heb‘ mal Deinen Po hoch, ich will Dir ein Kissen unterlegen, damit ich besser `rankomme!“ Sie hob ihren Unterleib an und hielt mir ihre feuchte, weit geöffnete Muschi entgegen. Ich legte ihr das Kissen unter und leckte noch einmal über die Spalte, die erstmalig von einem Jungen erobert werden wollte. Ich kniete mich vor sie und strich mit meinem Ding langsam ihre Schamlippchen auf und ab. Das alleine schien sie schon überglücklich zu machen. Ich beugte mich zu ihr vor und küßte sie. Dann wanderte ich mit meinen Lippen ihren Hals herab zu ihrer Schulter und zog ihre Haut zwischen meine Lippen, um ihr einen Knutschfleck zu machen. Schließlich sollte sie ja auch ein Andenken von mir behalten… Mit meiner Hand legte ich mein Ding dicht vor ihr Loch und biß ihr leicht in ihre Schulter, um sie abzulenken. Und bevor sie sich über den Biß bei mir beschweren konnte, wurde sie von einem anderen Gefühl abgelenkt. Ich war mit meiner Eichel schon in ihrer kleinen Muschi… Sie genoß dieses neue Gefühl, und ich arbeitete mich langsam tiefer in sie hinein. Sie war noch so eng, und ich spürte jede ihrer Regungen überdeutlich an mir… es war einfach geil! „Ja, ficke mich, ja, ich spüre Deinen Pimmel ganz doll! Mann, ist der riesig! Jaaa..!!“ Ganz behutsam bewegte ich mich langsam und gleichmäßig weiter, bis sie kam. Es ist immer wieder ein Erlebnis für mich, den Orgasmus einer Frau zu sehen und zu spüren, ja, der Auslöser dafür zu sein! Ich hielt inne und ließ sie erst einmal zur Ruhe kommen. Ihr ganzer Unterleib zuckte und lebte, und ich fühlte mich in ihrer engen, heißen Muschi richtig wohl. „Mann, ist das gut. So schön habe ich mir das gar nicht vorgestellt! Und ich hatte so ein mulmiges Gefühl, wie Du in mich `reinkommen würdest mit Deinem dicken Pimmel. Ich habe gar nichts davon mitbekommen, weil… Du hast mich gebissen, um mich abzulenken, oder?“ Ich nickte nur und lächelte sie an. Plötzlich klingelte es. Andrea schreckte auf und sagte: „Ich wollte mich nachher noch mit Jenny treffen. Ich habe ihr gesagt, dass sie hier bei Dir klingeln soll, wenn ich nicht rechtzeitig bei ihr bin. Das wird sie wahrscheinlich sein!“ Sie löste sich von mir, rutschte unter mir vor bis mein Ding schmatzend aus ihrer Muschi rutschte, küßte mir die cremeweiß verschmierte Eichel und rannte so nackt wie sie war zur Tür. „He, Du hast ja gar nichts an,“, hörte ich Jennys Stimme, „was habt ihr denn gerade wieder gemacht?“ „Ich habe gerade zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen!“ freute sich Andrea. Und es war einfach wunderbar! Er war ganz vorsichtig, und ich habe seinen riesigen Pimmel ganz genau in meiner Muschi gespürt. Es war einfach irre!“ „Schade, das hätte ich gerne gesehen!“ Ich hörte beide näher kommen und mir fiel wieder ein, dass ich ja immer noch ganz nackt und mit verschmiertem steifem Ding so auf dem Bett lag, wie ich Andrea eben noch geliebt hatte. ‚Aber was soll’s, Jenny hat mein Ding ja auch schon ein paar Mal gesehen‘, dachte ich mir. Vor ein paar Wochen im Keller hatte sie ihn sogar schon einmal im Mund, und ihre kleine junge Muschi durfte ich schließlich auch schon küssen, also konnte ich auch ruhig so offen liegen bleiben… „Hi! Andrea sagte, dass Du gerade mit ihr geschlafen hast?“ „Ja, und bis eben hatte ich mein Ding auch noch in ihrer Muschi, deshalb liege ich hier so da!“ lachte ich sie an. „Sag mal, Du hattest doch dabei gar keinen Höhepunkt, oder?“ fragte Andrea mich. Und steif ist Dein Pimmel auch noch! Du mußt mich noch mal ficken, und Jenny kann dabei zusehen! Los Jenny, lecke ihm vorher noch mal seinen Pimmel!“ „Aber der ist so verschmiert, was ist das?“ „Das ist nur aus meiner Muschi, dasselbe, was Du beim Lecken bei mir auch immer abbekommen hast!“ Jenny beugte sich vor, nahm mein Ding in ihre Hand und dann zwischen ihre Lippen. Inzwischen wußte auch sie was mir gefiel, und ihre Bewegungen ließen es schnell wieder prall anschwellen. Andrea legte sich inzwischen auf das Bett und machte die Beine breit. „Los, komm her..!“ Jenny gab mich frei. Ich beugte mich über Andrea und zielte mit meiner Eichel wieder über ihre Spalte. Jenny bestaunte alles aus nächster Nähe; so deutlich hatte sie es noch in keinem Film sehen können, und sie wollte kein Detail versäumen. Ich hatte wieder dieses eigenartige Gefühl wie damals im Keller, wo mich die beiden ganz genau beim Wichsen beobachteten, und es erregte mich um so mehr. Meine kleine sechzehnjährige Freundin wollte noch einmal von mir geliebt werden, und ihre beste Freundin konnte alles dabei mit ansehen……der Gedanke alleine reichte schon fast… Schnell war ich wieder in Andrea und begann, mein steifes Ding in ganzer Länge in ihre Muschi zu drücken. Ich hatte sie wie aufgespießt und verharrte so für ein paar Sekunden. Andrea stöhnte laut, offensichtlich spürte sie mich sehr kräftig. Dabei begann ihr Innerstes wieder und wieder zu zucken, und sie bewegte ihren Unterkörper ruckartig. Ich kam ganz langsam aus ihr heraus, und schob mich dann wieder ganz in sie. Andrea wurde immer wilder, und ihre Zuckungen wurden immer schneller und heftiger. Das erregte mich ebenfalls immer mehr, und wir kamen beide fast gleichzeitig. Jenny hatte sich inzwischen auch ausgezogen, sah uns zu und befriedigte sich dabei mit den Fingern. Erschöpft und völlig abgekämpft sackten wir beide zurück und ruhten uns einen Moment aus. Jenny kuschelte sich zu uns und flüsterte Andrea etwas ins Ohr. Beide strahlten mich plötzlich an und begannen zu lachen. „Wir wollen etwas mit Dir machen, haste Lust?“ „Was wollt ihr denn anstellen?“ fragte ich neugierig. „Das wirste dann schon sehen! Aber Du mußt uns versprechen, dass wir alles mit Dir machen können, was wir wollen! Du darfst Dich nicht wehren!“ „Hmm, was habt ihr denn vor?“ „Warte ab, Du wirst es ja dann schon merken! Aber erst versprechen, dass Du alles von uns zuläßt!“ „Na gut, ich werde mich nicht wehren, versprochen…“ „O.K., also komm, wir gehen jetzt alle unter die Dusche!“ ordnete Andrea an und sprang sofort auf. Das Wasser war erfrischend, und wir tummelten uns zu dritt unter der Brause. „Grapsche uns an die Brüste!“ Ich griff mir je eine der kleinen Brüste und massierte sie zärtlich. „Und jetzt zwischen die Beine!“ Auch dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Huch, die beiden waren ja schon wieder ganz naß…! „Leg‘ Dich hin!“ forderte Andrea nach einer Weile von mir und machte das Wasser aus. Also legte ich mich hin, und sie stellte sich breitbeinig über mich. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre gerade eroberte Spalte, und aus ihrem Loch rannen noch die Samenreste von mir. „Mach‘ Deinen Mund weit auf, komm‘ richtig ran und lecke mir die Fotze!“ Ich freute mich schon auf ihren Geschmack gemischt mit meinem Samen und versuchte, soviel wie möglich davon mit meiner Zunge zu erwischen. Dann leckte ich ihren kleinen steifen Kitzler. Oben schienen die beiden wieder etwas zu flüstern, aber ich konnte hier unten nicht hören, worum es ging. Warum auch? Ich hatte ja alles, was ich wollte. Und ihre Muschi schmeckte mir viel zu gut, um mich davon ablenken zu lassen. Ich griff über mir an die beiden Brüstchen und knetete sie. War das alles, was sie mit mir machen wollten? Ich hörte ihr Kichern und Andrea zuckte innerlich. Sollte sie etwa schon wieder Gefühle bekommen? Ich war mit meiner Zunge gerade tief in ihrem Loch, als ich plötzlich einen anderen Geschmack an ihr bemerkte. Es war heiß und salzig, und da merkte ich auch schon einen kurzen scharfen Strahl an meiner Zunge. Andrea pinkelte mich an, sie pinkelte mir in meinen Mund…! Ich wollte gerade protestieren und mich wegdrehen, aber sie hielt meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest. Da hörte ich von oben schon ihre Stimme: „Laß Deinen Mund auf! Du hast uns versprochen, Dich nicht zu wehren! Wir können alles mit Dir machen, was wir wollen! Und jetzt wollen wir Dich anpissen!“ Und wieder ein kräftiger Strahl aus ihrem Innersten, direkt in meinen Mund. Und ich durfte mich nicht wehren… Ihr Urin lief mir schon aus meinem Mund, als sie mich endlich freiließ, um ihren Strahl noch weiter auf meinem ganzen Körper zu verteilen. „Na wie ist das, wenn ich Dich anpisse? Du hast ’nen ganz steifen Pimmel, das macht Dich an, nicht wahr? O.K., Du kannst noch mehr davon haben! Los Jenny, jetzt Du!“ Was, sie auch noch? Jenny stellte sich sofort breit über mein Gesicht, beugte ihren Unterleib weit vor und hielt sich mit den Fingern die Schamlippchen auseinander. Andrea war inzwischen fertig und hielt mir ihre noch tropfende Muschi knapp vor mein Gesicht. Langsam hatte ich mich an den Geruch und an den Geschmack gewöhnt. Ja, Andrea hatte Recht, inzwischen machte mich die ganze Sache sogar wirklich richtig geil! Also streckte ich wieder meine Zunge aus und leckte ihr die letzten Tropfen von ihrer Spalte ab. Die letzten Tropfen? Jetzt legte die kleine Jenny los! Sie lenkte ihren Strahl gegen Andreas Brüste, die ich immer noch über mir in meinen Händen hatte. Durch die warme Nässe war das Kneten noch geiler, und jetzt lief auch noch Jennys Urin an Andreas Körper herab und über ihre Spalte mir direkt ins Gesicht. Doch damit nicht genug! „Komm, mach Deinen Mund wieder auf!“ kam von oben. „Ich will Dich jetzt auch anpissen!“ Vollkommen verwirrt öffnete ich wieder meinen Mund, und Jenny zielte mit ihrem harten Strahl genau in mich hinein! Von ihr schmeckte es ein bißchen herber, aber das störte mich jetzt auch nicht mehr. Andrea beugte sich vor, streckte ihre Zunge weit aus und fing Jennys Strahl auf. Dann war auch Jenny fertig, und die letzten Tropfen fielen auf mich herab. ‚Endlich!‘, dachte ich. ‚Andrea, Du bist ein olles, geiles Aas! Mir einfach in den Mund zu pinkeln… Bei Dir muß ich ja mit allem rechnen!“ Sie deutete mir wie zur Entschuldigung einen Kuß an, und ich kam näher zu ihr. Ich hielt ihr meine Lippen hin und öffnete sie erwartungsvoll für ihre Zunge. Sie jedoch spitzte ihre Lippen und spuckte mir eine gesammelte Ladung von Jennys Urin entgegen; direkt in meinen Mund und in mein Gesicht! Jenny lachte aus voller Brust, und auch Andrea konnte sich kaum noch halten. Dann kam sie endlich richtig zu mir und küßte mich tief und innig. Alles roch und schmeckte nach Urin, doch sie fragte mich nur lächelnd: „War doch lustig, oder?“ „Naja, ein bißchen eigenartig war das schon, mich einfach so anzupinkeln……mhhh, aber geil hat es mich doch gemacht…“ sagte ich mit Blick auf mein fast platzendes Ding. „Hätten wir es Dir vorher gesagt, dann hättest Du es bestimmt nicht mitgemacht!“ Damit hatte sie mit Sicherheit recht! Wir standen alle drei auf und streichelten und leckten unsere nassen, riechenden Körper. Jenny beugte sich herab zu meinem Ding und fing an, es zart mit ihrem Mund zu bearbeiten. Andrea küßte mich dabei und ich streichelte ihr ihren Po, ihre Spalte und ihre Brüste. Und schon war es soweit. Ich spritzte einen gewaltigen Stoß in Jennys Mund, den sie herunterzuschlucken versuchte. Es war aber einfach zu viel, und der Samen lief ihr schon heraus. Sie strahlte mich an, kam zu mir hoch und küßte mich. Ihr Mund war noch fast voll, und ich schmeckte mich während unseres Kusses kräftig und deutlich. Andrea hatte solange ihre Stelle übernommen und leckte die letzten Reste von meinem Ding. Dann kam sie wieder hoch und die Zungen der beiden Mädchen spielten weiter miteinander. Glücklich und völlig geschafft machten wir das Wasser wieder an und duschten uns erst einmal gründlich. „Und ihr beiden wollt erst sechzehn sein? Ihr seid ja schon versauter als so mancher Pornofilm! Wo habt ihr das bloß her?“ wunderte ich mich. „Ach, wir hatten oft Langeweile“, fing Andrea an, und wir haben schon oft an uns `rumgespielt. Irgendwann mußte Jenny mal pissen und ich habe ihr aus Spaß meine Hand drunter gehalten. Sie hat gewettet, dass ich mich nicht trauen würde, sie danach abzulecken…“ „Und bestimmt damit verloren!“ „Klar, warum sollte ich mich nicht trauen? Naja, und so kam das alles. Wir haben schon oft zusammen geduscht und uns gegenseitig scharf gemacht. Und da ich mich in Dich verguckt habe, lassen wir Dich mitmachen!“ „Andrea… ich habe Dich lieb!“ flüsterte ich und küßte sie dabei. Und sie wurde zum ersten Mal so richtig rot! Sie konnte mir ohne Hemmungen an die Hose fassen, mir einen `runterholen, sich mit ihrer Freundin gegenseitig befriedigen, sich von uns lecken oder beim Ficken beobachten lassen, ja sogar anpinkeln konnte sie mich ohne das es ihr peinlich gewesen wäre. Aber dieser kleine Satz brachte sie so richtig in Verlegenheit… ANDREA, ICH LIEBE DICH!!! Unser letztes aufregend geiles Treffen im Keller unseres Hauses war schon einige Wochen her, ohne dass ich auch nur ein Detail davon vergessen konnte. Wie sollte ich auch, schließlich wird man nicht jeden Tag gleich von zwei sechzehnjährigen Mädchen vernascht…! Jeden Morgen beim Duschen sah ich vor mir, wie sich beide nacheinander breitbeinig über mein Gesicht hockten, um sich von mir die jungen Muschis lecken zu lassen. Und spätestens bei der Erinnerung an Andreas und Jennys Zunge griff ich mir immer wieder an mein längst steifes Ding, und kam in kürzester Zeit zum Höhepunkt… Andrea hatte ich leider seitdem nicht mehr gesehen, nur Jenny traf ich gelegentlich. Sie lächelte mich dann immer so geheimnisvoll an… Ich fragte sie, ob sie etwas von Andrea wüßte. „Ja, die ist gerade verreist, aber sie hat mir geschrieben, dass es dort langweilig ist und dass sie Dich sofort vernaschen will, wenn sie wieder zurück ist. Ich soll Dir aber nichts davon sagen…“ kicherte sie mit Blick auf meine Hose. Allein der Gedanke, dass Andrea mir wieder an meinen Schwanz fassen würde, ließ mir die Hose zu eng werden. Aber auch Jenny war inzwischen mutiger geworden: „Komm, ich will wieder sehen, wie Du Deinen Samenerguß bekommst!“ sagte sie, und sah mich dabei ganz unwiderstehlich aus ihren kleinen Kinderaugen an. Ihre Hand wanderte zu meiner Beule, und sie umfaßte sie kräftig. „Gehen wir in den Keller?“ Ich zog sie schnell in den Fahrradraum neben unserer Haustür, öffnete mir die Hose, und sie griff mir an mein Ding. „Nimm ihn so in Deine Hand, und dann bewege sie fest hoch und runter, O.K.?“ erklärte ich ihr die Wichsbewegung, die mir am besten gefiel. Sie hielt sich nicht lange auf und machte mich richtig heiß. „Ja… gut…! Warte, ich will Dir dabei an Deine Muschi fassen!“ Wie selbstverständlich stellte sie sich breitbeinig neben mich, öffnete ihre Jeans, zog sie ein wenig nach unten und hielt ihren Schlüpfer auf. Meine Hand glitt durch ihren leichten Flaum über den Venushügel, die Finger erfühlten die kleinen süßen Schamlippen und mein Mittelfinger lag vor ihrer jungfräulichen Öffnung, die ich vor kurzem erst lecken durfte. Noch einige Bewegungen von ihr, und ich spritzte vor ihren Augen auf den Boden. „Danke, das hat mir gefallen!“ strahlte sie. Ich nahm meine Hand wieder zurück und kostete von meinen Fingern, die eben noch an ihrer Spalte waren. „Morgen ist Andrea wieder da! Dann gehen wir wieder in den Keller, O.K.?“ fragte sie ungeduldig. „Ja, mal sehen…“ Endlich! Andrea stand vor mir. Braungebrannt und mit einem strahlenden Gesicht lachte sie mich an. Und sie sah verdammt gut aus, fiel mir auf. Sie trug enge weiße Leggins, in denen ihre schlanken Beine und ihr knackiger Po richtig gut zur Geltung kamen. Die Hose lag an wie eine zweite Haut und war so eng, dass sich der Stoff in ihre Spalte zwängte und die großen Schamlippen schon fast zu erkennen waren. Sie trug darunter keinen Schlüpfer, und die wenigen Schamhaare zeichneten sich deutlich ab. Ihr weites T-Shirt hatte großes Ärmelausschnitte, und man konnte ihre kleinen nackten Brüste voll sehen, wenn sie ihre Arme hob oder sich bückte. Sie sprang mich an zum Willkommenskuß. Und was für ein Kuß! Sie preßte ihre Lippen auf meinen Mund, öffnete sie, und ihre Zunge suchte sofort bei mir Einlaß. Sie umspielte und leckte meine Lippen und versuchte, sich dazwischen zu drängen. Ich gab nach, und sie liebkoste meine Zunge zärtlich. Dabei umarmte sie mich so kräftig, als ob sie mich nie wieder loslassen wollte. „Ich habe Dich vermißt!“ hauchte sie und streichelte mir dabei über meinen Po. „Ich Dich auch! Ich mußte immer an unser Spiel im Keller denken…“ „Und, hat es Dich angemacht?“ flüsterte sie und wanderte mit ihrer Hand zu meiner Beule, die sich wieder verräterisch abzeichnete. Ich kämpfte noch heftiger mit ihrer Zunge und umfaßte mit beiden Händen ihren Hintern. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, lehnte sich an mich und drängte ihren Po an meinen Unterleib. Dann legte sie ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter, griff mit beiden Armen über ihren Kopf hinter sich, zog mein Gesicht zu sich heran und küßte mich wieder heiß und innig. „Ich spüre Deinen steifen Pimmel!“ stöhnte sie. „Komm, nimm meine Brüste, faß‘ sie an!“ Ich griff unter ihren Armen hindurch durch die weiten Ärmelöffnungen und berührte ganz zart ihre kleinen, festen Brüste. Ihre spitzen Brustwarzen standen meinen forschenden Fingern steil entgegen, und ich drückte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. „Los, nimm sie richtig, drücke sie, ja…!“ Ich nahm beide Brüstchen fest in meine Hände und knetete sie kräftig. Wahrscheinlich war ich der erste Junge, dem sie das so erlaubte. Und sie wurde immer geiler dadurch… „Meine Eltern sind nicht da, komm, wir gehen zu mir nach oben! Da können wir es uns bequem machen und…“ „Ja, laß uns gehen, ich will Dich! Heute ist es so weit! Ich will…“ hauchte sie, „…ich will, dass Du mich heute fickst!“ Im Fahrstuhl nach oben griff sie mir an meine Hose und drückte mein Ding. Ich küßte sie und langte mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ich konnte durch ihre dünne Hose ihre äußeren Schamlippen fühlen und merkte, dass sie schon ziemlich feucht geworden war. Endlich waren wir in der Wohnung. „Komm leg Dich hier auf mein Bett, ich will Dich ein bißchen verwöhnen!“ „Ja…!“ sagte sie erwartungsvoll. Da lag die kleine Sechzehnjährige vor mir! Ich zog ihr das T-Shirt aus und freute mich über diesen Anblick. Diese beiden süßen Brüste waren auch einfach zu niedlich! Ich griff sie, knetete sie und begann, ihre steifen Brustwarzen zu küssen. Sie schloß ihre Augen und gab sich mir hin. Ich legte ihre Beine auseinander und drückte meinen Mund auf ihre nasse Hose, genau auf ihre Muschi. Ihr Geruch und ihre geile Feuchtigkeit machten mich einfach rasend. Schnell entledigte ich mich meiner Hose, und Andrea griff sich sofort mein Ding. „Los, ich will, dass Du mir meine Fotze leckst!“ Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich rückwärts über mich. Da war sie wieder, die kleine geile Muschi, die mich schon einmal so verrückt gemacht hatte. Jetzt hatte ich sie wieder genau vor mir! Meine Zunge leckte außen an ihren Schamlippen entlang, dann küßte ich sie. Sie waren so feucht, dass ihr Saft schon fast von ihr tropfte. Ich ließ mir nichts davon entgehen, und bohrte meine Zunge weiter in ihre Spalte. Ich spielte mit ihren kleinen Lippchen und sie drängte ihren Unterleib erwartungsvoll dichter an mein Gesicht. Ich zog ihren kleinen spitzen Kitzler zwischen meine Lippen und leckte ihn fordernd. „Ja, lecke mir meine Fotze! Weiter am Kitzler, ja, gut…! Oh, ich kriege meine Gefühle…!“ Und das von einer Sechzehnjährigen! Ihr ganzer Körper zitterte, und ihre Muschi spannte sich um meine Zunge. Dann kam ihr Höhepunkt, und sie drückte mir ihr Innerstes so fest entgegen, dass ich fast keine Luft mehr darunter bekam. Alles zuckte und bebte, und dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen. Ich kraulte und streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken, und sie drehte sich zu mir um. „Das war irre! Endlich habe ich Dich wieder! Darauf habe ich die ganzen Ferien über gewartet!“ „Hast Du denn da keinen kennengelernt, mit dem Du mal spielen konntest?“ fragte ich und hoffte, dass sie nein sagen würde. „Klar waren da ein paar süße Typen, die auch gut aussahen. Einer von denen hat mich sogar geküßt. Als der aber merkte dass mich das anmachte, zog er sich gleich die Hose runter und hielt mir seinen dicken Pimmel vors Gesicht. Ich sollte ihn in den Mund nehmen, dabei kannte ich den Typen noch nicht mal richtig…“ „Und, hast Du’s gemacht?“ „Nee, das ging mir zu schnell, ich wollte nicht. Da ist der auch gleich wieder abgehauen.“ Erleichtert blickte ich sie an. „Ey, Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, oder?“ fragte sie mich plötzlich ganz überrascht. „Naja, ich weiß‘ nicht… Eigentlich schon ein bißchen…“ „Du hast Dich in mich verliebt, nicht wahr?“ „Mhh, ich glaube schon…“ Ernst sah sie mich an: „Stell‘ Dich mal hier vor mich hin, los, mach schon!“ Überrascht stand ich auf und stellte mich vor sie, mein steifes Ding wippte vor ihren Augen. „Ich habe mich auch in Dich verguckt, sieh her!“ Sie streckte ihre Zunge aus und kitzelte damit die Spitze meiner Eichel. „Gut?“ fragte sie und leckte mir weiter meine Eichel. Ich nickte nur. „Das mache ich nur für Dich, guck her!“ Ihr kleiner Mund öffnete sich und sie nahm meine ganze Eichel in ihren Mund. Ein warmes, wohliges Gefühl durchströmte mich. Und diesmal will ich alles haben, was von Dir kommt! Diesmal sollst Du mir den Samen in meinen Mund spritzen! Ich hatte es Dir ja versprochen!“ sagte sie und lutschte weiter an meinem Ding. Derart angeheizt dauerte es nicht lange, bis ich meine Gefühle bekam. „Oh, Andrea, Vorsicht, jetzt ist es soweit…!“ Sie saugte noch stärker und mit einem wahnsinnigen Orgasmus spritzte ich ihr den Samen stoßweise in ihren kleinen Mund. Lachend nahm sie alles entgegen und schluckte soviel sie konnte herunter. Sie küßte und leckte meinen endlich wieder erschlafften Kämpfer immer weiter, bis er ganz sauber war. „War gut, schmeckt mir prima!“ lächelte sie mich glücklich an. Sie sah aus wie aus einem Pornofilm; ihr junges Gesicht war verschmiert, und ihre kleine Hand hielt fest mein schlaffes Ding. Wir legten uns beide ins Bett, kuschelten uns eng aneinander, und sie sagte: „Küß mich und streichle mich, ich will Dich fühlen!“ Sie preßte ihre Lippen, an denen noch mein Samen hing, fest an meine und ihre Zunge forschte sich wieder durch meinen Mund. Es war schon eigenartig, den eigenen Samen an ihr zu schmecken, aber es machte mich so an, dass ich bald schon wieder einen Steifen bekam.