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Drei Soldaten, eine Frau


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Drei Soldaten, eine Frau

Mein Name ist Lea, ich bin 36 Jahre alt und durchtrainierte Sportlerin. Ich bin 1,74cm groß, habe schwarze Haare, die ich aufgrund des Sportes sehr kurz geschnitten trage. Auch wenn es jetzt ein bisschen eingebildet klingt, aber ich habe eine Top – Figur, an der alles an den richtigen Stellen in straffer Form gut ausgebildet ist. Und ich habe noch etwas, was mich von anderen Frauen erheblich unterscheidet: eine Vorliebe für junge Burschen zwischen 18 – 22 Jahren und davon reicht mir auch nur einer allein meistens nicht aus, je mehr desto besser. Mein Vorteil ist, dass ich in einer Stadt wohne, in der die Bundeswehr einige Kasernen unterhält und da fällt es mir meist nicht schwer, genügend Frischfleisch für meine Gelüste zu finden. Gerade heute ist wieder so ein Tag, wo ich schon beim Aufstehen spüre, dass ich es brauche und den ganzen Tag auf der Arbeit kann ich an nichts anderes denken und als ich mich dann abends in meinem Bad style, spüre ich, dass ich immer unruhiger werde. Ich schwinge mich in meine knallenge, appetitliche Stretchjeans, ziehe ein enganliegendes rotes T- Shirt und darüber meine kurze, auf Taille geschnittene Jeansjacke an. Noch einen kurzen Blick in den Spiegel:“ Ja, so sollte es wirklich keine Schwierigkeit sein. „Für meinen heutigen Streifzug habe ich mir eine kleine Kneipe am Rande der Stadt ausgesucht, in der ausschließlich Soldaten verkehren und da heute Freitag ist, wird nicht besonders viel los sein, aber die Soldaten, die da sind, verbringen dann meist auch das restliche Wochenende hier und das kommt mir sehr gelegen. Voller Selbstvertrauen betrete ich die Gaststätte, doch was ist das. Es sind noch keine 10 Männer in diesem Raum und wenn ich mir die so anschaue, scheiden sie aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums aus. Aber vielleicht doch. Denn am Tresen würfelt ein Trio, das noch ziemlich fit aussieht und sie sind so in ihrem Spiel vertieft, dass sie mich zuerst überhaupt nicht bemerken. Doch das werde ich ändern. Zielstrebig steuere ich den Tresen an und setze mich direkt neben sie. Und tatsächlich, einer von ihnen ist aufmerksam geworden und beugt sich zu seinen Kollegen vor. Ganz verschmitzt tuscheln sie und werfen hin und wieder einen verstohlenen Blick hinüber. Ich liebe es: sie sind schüchtern und noch ziemlich unerfahren. Und gerade das ist es, was mich rasend macht: ihre Leidenschaft zu wecken, ja sie förmlich zum kochen zu bringen und mich dann von ihrer jugendlichen Kraft von einem Höhepunkt zum anderen katapultieren zu lassen. So muss es sein. Etwas umständlich nestele ich eine Schachtel Zigaretten, ich rauche normalerweise nicht, aber mir ist jedes Mittel recht, hervor und suche ziemlich auffällig nach einem Feuerzeug, welches ich nie mit habe.“Oh Gott, sind die schwerfällig. Die merken es immer noch nicht.“, brumme ich in Gedanken, aber als ich dann leise vor mir hin fluche, wendet sich mir endlich einer der jungen Männer zu.“ Darf ich Ihnen Feuer geben?“, fragt er sehr höflich. Insgeheim mache ich mir langsam Sorgen um mein Alter, denn wenn man in einer solchen Kaschemme gesiezt wird, muss man doch schon ziemlich alt aussehen oder er zollt meiner Schönheit Respekt, baue ich mich wieder auf und lächele in dankbar an. Die Zigarette schmeckt widerlich.“ Sind Sie allein hier?“, möchte nun sein mutiger werdender Nachbar wissen.“ Ja, man hat mich heute versetzt und ich bin ein bisschen deprimiert.“, mime ich die Hilflose, Vernachlässigte. „Das ist aber kein besonders feiner Zug.“, schaltet sich nun auch endlich der Dritte ein und ich spüre, dass ich sie gefangen habe. „Lea“, reiche ich meinem Gegenüber die Hand und nun kommen auch die anderen herum und stellen sich vor und nehmen mich, wie ich es geplant habe, in ihre Mitte. „Seit ihr alle bei der Bundeswehr?“, strahle ich sie verführerisch und kokett an und freue mich in Gedanken, dass ihr Spiel auf einmal total nebensächlich geworden ist. Jan, Peter und Bernd nicken zustimmend und ich beginne meine Fäden zu spinnen. „Warum seid ihr über das Wochenende nicht nach Hause gefahren?“, treffe ich wie immer den empfindlichen Punkt.“ Ach, wir hatten noch so einen Scheiß Sonderappell und als der ganze Mist dann gelaufen war, war unser Zug auch schon weg und es hatte keinen Sinn mehr nach Hause zu fahren.“, brummt Peter säuerlich. „Dann geht es euch ja ähnlich wie mir. Auch ich bin das ganze Wochenende alleine.“, werfe ich eine neue Fangleine aus. „Wir könnten doch etwas zusammen unternehmen!“, schluckt auch prompt Jan den ausgelegten Köder. „Was sollen wir denn in diesem Kaff schon machen?“, überlasse ich ihnen jetzt augenscheinlich die weitere Entscheidung. Die Drei kommen ins grübeln. Ihre Vorschläge reichen von ins Kino gehen, essen gehen, spazieren gehen usw. „Ich hab’s!“, kommt mir wie immer eine plötzliche Erleuchtung. „Wir gehen zu mir und machen uns einfach einen lustigen Abend, denn hier in der Kneipe ist es auch nicht so besonders. Was meint ihr?“ Freudig erregt stimmen die Drei zu. Auf dem nach Hause Weg werfe ich jedem von ihnen immer wieder verheißungsvolle Blicke zu und ich spüre, wie ihre Gefühle nach und nach in Wallung kommen. In meiner Wohnung angekommen, zeige ich ihnen wo die Getränke stehen und entschuldige mich kurz, um mir etwas Bequemeres anzuziehen.“ Die werden sich noch wundern.“, verschwinde ich in aufgeregter Vorfreude im Schlafzimmer, um mich in meinen Aerobic-Body zu schälen. Ohne BH natürlich und mit String – Tanga, dessen Konturen sich unter dem dünnen Stoff genau abmalen. Das wird sie ins Schwitzen bringen. „Macht es euch auf der Couch bequem. Ich brauche noch einen Augenblick.“, rufe ich durch die geschlossene Tür zu. Ich kann es kaum erwarten in das Wohnzimmer zu treten, aber ich lasse sie noch etwas schmoren. So, jetzt! Schwungvoll öffne ich die Tür. Ihre Köpfe fliegen herum und ungläubig starren sie mich an. „Jetzt fühle ich mich besser.“, flöte ich ihnen zu und gehe vor ihren Augen mit aufregendem Hüftschwung zur Küche, um mir etwas, was ich natürlich gar nicht haben will, zu holen. Selbstzufrieden setze ich mich ihnen gegenüber. Diese drei Tölpel haben sich alle auf dem Sofa nieder gelassen und so nehme ich den Sessel und schaue sie erwartungsvoll an. „Was machen wir denn jetzt?“, setze ich sie unter Zugzwang. Hilflos und Achsel zuckend sehen sie sich gegenseitig an. In meinem Großmut helfe ich ihnen aus ihrem Dilemma. „Rutscht doch ein bisschen zusammen. Ich komme mir hier so allein gelassen vor. Oder mögt ihr mich etwa nicht?“, stürze ich sie nun in ein neues Desaster. „Nein, ganz im Gegenteil.“, stammeln sie und werden sich scheinbar nicht einig darüber, neben wem ich nun sitzen soll. Ich stehe auf und ihre Bewegungen werden noch hektischer. „Ist es vielleicht zu eng auf dem Sofa?“, vergrößere ich ihre Unsicherheit noch und stelle mich, während ich den niedrigen Tisch mit meinen Waden etwas nach hinten schiebe, direkt vor sie. Mein sich langsam wiegender Schoß liegt genau auf ihrer Augenhöhe und ein kurzer Blick zwischen ihre Beine verrät mir, dass ich die gewollte Wirkung sehr schnell erzielt habe. Ich schiebe den Tisch noch etwas weiter zurück und lege mich einfach der Länge nach über ihre Schöße. „Wenn ihr euch nicht einigen könnt.“, räkele ich mich wohlig auf ihren Oberschenkeln und beginne mit ganz vorsichtigem Druck, meinen Po gegen Jans Schwanz zu drängen, der sich hart gegen mein Hinterteil drückt. Sie sind total verwirrt und wissen nicht, was sie tun sollen. „Ihr könntet mich ein bisschen massieren.“, schlage ich ihnen jetzt keck vor und nun langsam dämmert ihnen, was ich will. Erst spüre ich ihre Hände zaghaft auf meinem Körper, an ziemlich unverfänglichen Stellen, doch als ich meine Beine etwas weiter spreizte und ein wohliges Stöhnen über meine Lippen kommt, werden sie mutiger und lassen ihre Hände aufgeregt über meinen verlockenden Leib wandern. Jan, auf dessen ständig wachsendem Glied ich mich aufreizend hin und her bewege, schiebt seine Hand vorsichtig tastend zwischen meine Schenkel, während Peter, der zu meinem Kopfende sitzt, seine Finger um die Konturen meiner Brüste kreisen lässt. Genießerisch schließe ich die Augen und spüre ihre kontinuierlich größer werdende Lust unter mir. Meine feuchte Freude läuft warm zwischen meinen Schenkel zusammen, als ich plötzlich aufstehe. Erstaunt schauen sie mich an. „Wir sind doch keine Kinder mehr und ich habe Lust, wollt ihr euch nicht ausziehen.“, lasse ich jetzt die Katze aus dem Sack. Für Bruchteile von Sekunden sind sie unschlüssig, doch dann stehen sie auf und ziehen sich hastig aus. Ich lasse mich wieder auf dem Sessel nieder und schaue ihnen dabei zu. Als endlich ihre Slips fallen, ragen mir drei jugendlich starke Lanzen entgegen und ich spüre ihre wollüstigen Blicke auf meinem Körper. „Setzt euch hin. Ich will, dass ihr mir beim ausziehen zuschaut und wehe es berührt mich einer, bevor ich es erlaube, dann könnt ihr alle drei gehen.“, weise ich sie ziemlich forsch an. Gehorsam, wenn auch mit zuckenden Speeren setzen sie sich wieder hin, während ich mich direkt vor ihnen aufbaue. Langsam öffne ich den langen Reißverschluss, der in meinem Ausschnitt beginnt und sich bis in Schritt fortsetzt. Die Jungs halten den Atem an. Ihre glühenden Augen verzehren mich und ich labe mich an ihrer immer wilder werdenden Geilheit. Ach, meine warme Lust läuft schon an meinem linken Schenkel hinunter, aber ich will sie leiden sehen. Denn das ist es, was mir den Kick versetzt und mich auf ihre sündigen Fleischspieße vorbereitet. Der Reißverschluss ist jetzt ganz unten. Verheißungsvoll ziehe ich die Träger über meine Schultern und gebe den Blick auf meine vollen Brüste frei. Die Soldaten keuchen voller Begierde und ich sehe, wie sich ein vorschneller Tropfen auf Jans blutunterlaufener Eichel bildet. Ein erregendes Vibrieren breitet sich in mir aus und ich ziehe den Body über meine Hüften. Langsam drehe ich den lüsternen, jungen Männern meinen aufregend gewölbten Po zu, in dessen Spalte der dünne String verschwindet. Als ich dann den Anzug über meine Füße ziehe und zufällig zwischen meinen Beinen hindurch auf die drei lauernden Jungs schaue, erkenne ich, wie sie erregt ihre Schwänze wichsen, was mich noch heißer macht. Ich kann ihr brünstiges Verlangen spüren und der Geruch ihres voreilig ausdringenden Spermas liegt schon in der Luft. Mit einer geschmeidigen Drehung wende ich mich ihnen wieder zu. Ihre süchtigen Bolzen schreien vor Geilheit und ich kann mich kaum noch beherrschen. Doch ich genieße meine Macht und reiße mich zusammen. Nur noch das winzige Dreieck verwehrt den Dreien die Aussicht aufs Paradies und die Armen wissen noch nicht, dass ich total rasiert bin, was ihnen mit Sicherheit den letzten Verstand raubt. Aber das ist es, was ich will. Ich bin die Herrin dieser drei jungen, nackten Männerkörper, die mir nachher jeden Wunsch erfüllen werden. Da bin ich mir sicher. Sie tyrannisierend, schiebe ich meine Finger unter den hauchdünnen Tanga und lasse für sie ganz klar erkennbar, einen Zeigefinger zwischen meinen triefenden Schamlippen versinken. Das ist für Bernd zuviel. Ein gewaltiger Strahl seines heißen Spermas wird durch die glänzende Eichel geschleudert und landet klebrig spritzend kurz über meinem Bauchnabel. Süßlich lächele ich ihn an, nehme ein bisschen von seinem Sperma mit dem Zeigefinger auf und schiebe ihn mir in meinen Mund. Sie sehen, dass meine Zungenspitze den herben Nektar ableckt und alle drei sind nun kurz vor der Explosion. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich den Tanga herunter und meine nackte Fotze liegt feucht schimmernd vor ihren Augen. Sie stöhnen auf, wichsen ihre harten Glieder und ich schreie sie an: „Wer jetzt abspritzt kann gehen. Das ist mein Ernst.“ Sie zucken zusammen und ernüchtern für einen kurzen Augenblick. Ich gehe kurz an ihnen vorbei, bücke mich nach der Decke, die neben dem Sofa liegt und breite sie auf dem Tisch aus. Die Soldaten verfolgen jede meiner Bewegungen, trauen sich aber nicht, irgendetwas zu unternehmen. Vorsichtig steige ich auf den Tisch, auf dem ich mich auf allen Vieren gestützt, vor ihnen hin hocke. „Ihr dürft jetzt aufstehen und mich berühren.“, gebe ich das Startsignal. Wie von der Tarantel gestochen springen die drei Soldaten auf. Ich spüre förmlich ihre Lust und meine Brustwarzen ziehen sich vor unbändigem Verlangen fest zusammen. Jaa, zwei Zungen wandern fordernd über meine festen Backen und ich erschaure vor Geilheit. Die dritte Zunge gleitet lüstern meine Pospalte entlang und ich spreizte meine Beine noch weiter. Als ich unten zwischen meinen Schenkel hindurch schaue, erkenne ich die steil abstehenden Lanzen, auf deren Kappen sich schon das erste klebrige Nass gebildet. Jetzt erscheint auch Jans Gesicht, dessen Zunge meine feurige Grotte endlich erreicht hat. „Stich sie mir schon rein, worauf wartest du noch!“, stachele ich ihn auf und hmm, der feuchte Lappen schleckt sich durch meine auslaufende Fotze. Ich drehe mich kurz um und dirigiere den rechts von mir stehenden Bernd mit einem Blick zu mir nach vorne. Gehorsam wie ein kleiner Hund folgt er meinem Wink. Sein gezücktes, glänzendes Schwert ist nun direkt vor meinem Gesicht. Mit großen Augen schaut er mich an und mit einem kurzen Augenzwinkern hole ich ihn noch näher. Langsam öffne ich meinen Mund. Er vibriert. Der junge Hengst und kommt noch näher auf mich zu. Seine berstende Eichel schiebt sich zwischen meine Lippen und als ich diese fest um die zuckende Stange klammere, stöhnt er laut auf. Mit langsam pulsierenden Lenden fickt dieser knapp 20jährige Hüpfer in meinen Mund, während meine nasse Spalte von seinem Freund ausgeschleckt wird. Ich komme langsam auf Touren, aber ich will alle Schwänze und stehe ohne Vorwarnung einfach auf. „Los Bernd, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!“, kommandiere ich ihn. Mit vor Geilheit geröteten Augen führt er meinen Befehl aus, während seine beiden Freunde sich selbst wichsend zuschauen. Jetzt setze ich mich vorsichtig auf sein doch sehr mächtiges Glied und lasse den heißen Lustbolzen genüsslich zwischen meinen Schamlippen verschwinden, während ich mich weit über ihn lege. „Ja!“, schreit er unter mir und will auch gleich wie der Teufel losficken. „Hör auf! Jetzt noch nicht!“, herrsche ich ihn an. „Jan, lecke meine Rosette und spucke etwas darauf!“, erteile ich die nächste Anweisung. Jan lässt einen dicken Tropfen seines Speichels auf meinen Po tropfen und verteilt in leise keuchend mit der Zunge um mein noch straffes Loch. Ohh, ist das schön. Einen strammen Speer in der Vagina und von hinten geleckt zu werden, doch ich will natürlich mehr. „Stecke mir einen Finger rein und weite mich ein wenig.“, erhält Jan nun den nächsten Befehl. Als er mir den Finger vorsichtig durch die stramme Pforte schiebt, spüre ich, dass seine Hände vor Aufregung zittern, was mich noch geiler macht. Immer tiefer und fester bohrt sich der Finger in mich und ich kann es kaum noch erwarten. „Los, presse mir endlich deinen Hammer in den Hintern.“, fordere ich nun schon mit bebender Stimme. Unsicher baut er sich hinter mir auf. Seine heiße Eichel stößt an meinen wollüstigen Po und meine Schwanzgeilheit nimmt von Sekunde zu Sekunde zu. Unter mir verhält sich Jan ganz ruhig. Sein ihn quälender Penis verharrt bewegungslos in meinem schleimigen Tal und… endlich. Die glühende Eichelkugel stemmt sich kraftvoll gegen meine Rosette. Ja, der Druck nimmt zu. Hechelnd versuche ich mich zu entspannen und.. ahh, ja, ja, die rote Fleischkappe wuchtet mein Tor auf, presst sich in den schmalen Kanal und bohrt sich tiefer und tiefer. Meine Fotze wird jetzt ganz eng. Ich kreische vor Geilheit. Gleichzeitig nehmen Jan und Bernd ihren gierigen Takt auf. Erst ganz vorsichtig, doch nach ein paar Stößen weite ich mich noch mehr und kann sie voll empfangen. „Fickt mich richtig durch, ihr Rammler.“, brülle ich sie an und das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Voller Sucht stechen sie in mich hinein. Ihre pochenden Schwänze reißen mich fast auseinander und nach ein paar Stößen, stimmen sie ihre Bewegungen aufeinander ab und durchpflügen mich unter keuchendem Stöhnen. Schön, sie machen mich so voll.Es ist so geil zu spüren, wie die beiden Schwänze, nur durch die dünne Membran getrennt meinen Leib zum kochen bringen und ich gebe mich ihren verlangenden Stichen hin.Peter steht immer noch wichsend neben mir. Ich öffne meinen Mund und er versteht. Gierig wende ich ihm mein Gesicht zu und schlucke seinen dampfenden Spieß. Das ist es, was ich will. Drei Speere fressen sich in mich hinein, fordern mich, füllen mich aus, verwöhnen und foltern mich. Ja, siedend heiß und schreiend spritzt Jan mir seine kochende Lust tief in den After und so geschmiert gleitet er noch viel besser und tiefer in mich hinein. Jetzt kommt Bernd unter mir. Seine wilden Attacken werden heftiger. Ekstatisch rammt er sich in meine tropfende Fotze und schmeißt Jan durch seinen Ansturm aus mir heraus, der mir seinerseits seine letzten Fontänen über meine wogenden Backen schleudert. Warm landet sein klebriges Sperma auf meinem Rücken und.. Bernd rastet aus. Wie ein Berserker torpediert er sich in meine sündige Vagina und ah,. Er verkrampft, kreischt, begleitet jeden in mich katapultierten Strahl mit einem gellenden Lustschrei. Doch er kommt nicht zur Ruhe. Ich sehe, wie ihm der Schweiß in Strömen über das Gesicht läuft und er sich in wilden Zuckungen unter mir windet. Mit schier unbegreiflicher Kondition locht er mich wieder und wieder. Ich entlasse nach Luft ringend Peter aus meinem Mund. „Los, der Arsch gehört jetzt dir.“, feuere ich ihn an. Schnell wie ein Wiesel geht er nach hinten, reißt meine Backen auseinander und drischt seinen dunkelroten Schwengel in meinen lechzenden Analschacht, den sein Freund schon mit sündigem Gleitmittel vorbereitet hat. Ja, ist das schön jetzt. Fast widerstandslos gleiten die beiden harten Stämme in mich hinein und ich genieße jede ihrer heißen Bewegungen und lasse mich von den pulsierenden Stößen angetrieben in eine andere Welt bumsen. Ich bin so voll, alles ist so stramm und mit jedem weiteren Stoß wächst meine Lust ins Unermessliche. Tief in mir baut sich ein gigantischer Höhepunkt auf. Ohh, schön langsam, aber ich kann es nicht mehr ertragen, der Druck, der Drang nach Erleichterung. Entspannung übermannt mich. Wir alle drei werden von der wild aufpeitschenden Brandung eines gemeinsamen Höhepunkts hinweg gespült. In diesem Augenblick sind wir eins. Unsere Leiber reiben schwitzend aneinander, unser Stöhnen vermischt sich und ich spüreeee…. Ahhh, ich komme. Wild tanze ich auf den beiden sich ergießenden Speeren, ich spüre nichts von dem in mich hinein geschleudertem Sperma, nichts von ihren vorschnellenden, krampfhaften Stößen, ich spüre nur noch mich. Mein Unterleib brennt, zieht sich zusammen, die ruckartigen Stößen der Eruption erschüttern meinen Körper. Pumpend schiebe ich meinen kochenden Schoß immer wieder nach vorne und falle von einen Höhepunkt in den nächsten. Alles um mich herum verschwimmt. Ich weiß nicht, was passiert. Woge um Woge überspült mich, treibt mich zum nächsten Inferno. Nein, ich komme nicht mehr herunter, es wird immer schlimmer. Meine Schläfen drohen zu explodieren, als mich eine schallende Ohrfeige zurück in die Wirklichkeit holt. Mit angsterfüllten Augen steht Peter vor mir: „Ich wollte dir nicht weh tun, aber wir hatten Angst.“ Keuchend und nach Atem ringend lächele ich ihn an: „Das war genau richtig, ich konnte mich nicht mehr lösen. Jede noch so kleine Bewegung löste einen neuen Orgasmus in mir aus und ich weiß nicht, wo das noch geendet hätte.“, stehe ich auf und gebe ihm einen liebevollen Kuss, “ und außerdem, das Wochenende ist ja noch lang.“