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Birgit


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Birgit

Mist! In wenigen Minuten sollte Birgit zu mir kommen, und ich hatte nicht einmal geduscht. Ich lief durch die Wohnung, um einigermaßen Ordnung zu schaffen. Da klingelte es schon. Schnell machte ich auf und zog mir noch schnell den Bademantel über. Da stand Birgit schon in der Tür. Sie ist eine der wenigen Kommilitoninnen, mit denen ich Umgang habe, Ende 20, sogar schon ein Kind, aber alleinerziehend. Sie hat schulterlange, rotbraune Haare, relativ kleine Brüste, aber einen netten runden Hintern, der heute unter einem Minirock auf- und abwippt. Trotz unserer Freundschaft hat sich nie mehr zwischen uns abgespielt, selbst nicht, als wir einmal zu dritt mit ihrem Sohn in Urlaub fuhren – leider wollte sie nicht mehr als pure Freundschaft. Was uns verbindet, ist unser Portugiesisch-Studium. Wir helfen uns gegenseitig, wo wir können. Auch heute müssen wir ein Referat vorbereiten. Oh, sagt sie. – Bist du noch nicht fertig? Beeil‘ Dich mal! – Ihr Klaps auf meinen Hintern gehört zu den Sachen, die wir uns schon erlauben. – Ja ja, erwidere ich. Mit wenigen Schritten springe ich unter die Dusche. Das warme Wasser perlt an mir ab. Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, wie ich es Birgit richtig schön besorge. Meine seifigen Hände spielen mit meinem halberigierten Schwanz. Immer wieder rutscht meine Vorhaut vor und zurück. Ob Birgit sich auch von hinten nehmen ließe? Schnaufend kommt es mir. Bloß keinen Lärm machen, was soll Birgit denn denken! Ich mache mich sauber, dann stelle ich das Wasser ab. Pfeifend greife ich nach einem Handtuch und trockne mich ab. Wie lange habe ich jetzt eigentlich keine Frau mehr gehabt? Ich komme ins Grübeln und streife mir eher nachlässig den Bademantel über. Meine Einzimmerwohnung ist schon sehr klein. Um an meinen Kleiderschrank zu kommen, muss ich mich an Birgit vorbeidrängen, die schon am Esstisch sitzt. Nettes Parfüm, denke ich und öffne den Schrank. Gedankenverloren lasse ich den Bademantel zu Boden gleiten, da fällt mir erst wieder ein, dass Birgit da ist. Ich drehe mich um. Wenn ich sie nie mit Worten überzeugen konnte, so doch vielleicht mit Taten (oder Tatsachen). Sie schaut mich schweigend an. Meine Eichel ist noch ganz rot vom Wichsen. Ich trete näher zu ihr hin. Sie greift nach meinem Schwanz, der langsam länger und größer wird. Mit sanften Bewegungen spielen ihre Finger über meine Eichel. Meine Hände fahren durch ihr Haar, über ihre Schultern, auf ihre Brüste. Hart und aufgerichtet gieren die Warzen meinen Fingern entgegen. Mit einer kräftigen Bewegung ziehe ich ihr das T-Shirt aus. Sie spielt immer noch mit meinem Schwanz. – Nicht schlecht, aber kannst Du damit auch umgehen. Komm‘, lass uns das Referat auf morgen verschieben. Mit diesen Worten nähert sich ihr Mund meinem Schwanz. Mit ihrem engelsgleichen Gesicht und ihren dicken Lippen bläst sie mir einen. Aber das ist nicht das, was wir beide wollen. Jetzt ziehe ich sie vom Stuhl hoch, sie lässt ihren Minirock fallen, unter dem sie völlig nackt ist. Als ob wir beide das gleiche dächten, beugt sie sich über den Tisch. Mit einem Schmatzen versinkt mein Schwanz in ihrer Möse. Meine Finger spielen mit ihren Nippeln, meine Hände kneten ihre Brüste, und ich ficke, so hart ich kann. Meine Hand gleitet über ihren Rücken, streichelt ihren Hintern. Schließlich stecke ich meinen Mittelfinger in ihren After. – Ja, schreit sie auf,- nimm‘ mich, fick‘ mich… aaahhh… jaaa… oooaaaa. Der Schweiß läuft über meinen Rücken. Immer schneller, immer brutaler stoße ich in sie. Sie windet sich unter mir, klammert sich an den Tisch. Dann spüre ich, wie sich ihre Möse zusammenzieht. – Oooh, ja… stärker, schneller, aah… jaaaa… jaaaa… jaaaa… jaaaaaaa! Im selben Moment spüre ich, wie es mir kommt. Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen. Woher sollte ich wissen, dass dies nicht nur ein Zwischenspiel war. An diesem Tag haben wir noch den ganzen Nachmittag gevögelt, in allen Stellungen, die uns gefallen haben. Etwas Besonderes sollte sie sich für ihren Besuch bei mir in Lissabon überlegen. Lissabon! Welch‘ eine Stadt! Und viele Portugiesinnen mit dunklen Augen. Eine von ihnen, Maria, habe ich mit reichlich Leidenschaft vernascht (aber davon an anderer Stelle). Den ganzen Winter über war es in Portugal knackig warm geblieben. Im März klingelte plötzlich das Telefon. – Hallo, ich bin’s, Birgit. Uff! Es war ein knappes halbes Jahr her, dass wir voneinander gehört hatten. – Ja, hallo, wie geht es Dir? – Gut, prima sogar. Stell‘ Dir vor, ich bin hier in Lissabon. Wann sehen wir uns? Die Aussicht auf ein Liebesabenteuer ließ mein Herz höher schlagen. Wir verabredeten uns für den kommenden Tag. Was sie mir aber am Telefon verschwieg, war ihr Ex-Lover, d.h. der Vater ihres Kindes, den sie im Schlepptau hatte. Aber nun gut, es gab ja genug Frauen in der Stadt. Ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, als ich sie am nächsten Tag in der Stadt traf. Nach zwei Stunden Kultur und Shopping waren wir ziemlich groggy. Mario (so hieß er) schlug vor, den Rest des Nachmittags vor der Glotze zu verbringen. Europameisterschaft. Warum nicht? Wir gingen in das Apartment, das die zwei gemietet hatten. Während wir Männer erwartungsfroh auf die Mattscheibe starrten, beide ein Bier in der Hand, verschwand Birgit im Bad. Das Spiel erwies als recht langweilig. Nach wenigen Minuten ging ich in die Küche, um noch ein Bier zu holen.



Auf dem Weg zurück klopfte ich ans Bad, in dem immer noch Birgit steckte. Keine Antwort. Ich öffnete. Birgit war wohl unter der Dusche und trocknete sich gerade ab. – Heee! lachte sie und warf mir ein nasses Handtuch ins Gesicht. Wir grinsten uns an. Ich ging auf sie zu, legte ihr das Handtuch um ihre Hüfte und zog sie an mich. Als ich sie küsste, drückte sie mir ihre Zunge in den Hals. Das hielt ich nicht aus. Wie ein Automat zog ich meine kurze Hose aus, glitt aus meiner Unterhose und zog mein T-Shirt aus. Ihre Hände umklammerten meinen Schwanz, der größer und größer wurde. – Nicht hier, flüsterte sie. Sie zog mich an ihrer Hand ins Schlafzimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Dann zog sie ihre Beine an. Das ließ ich mir nicht zweimal zeigen. Ich legte mich neben sie und spielte an ihrer Muschi, die schon feucht geworden war. Während ich mit zwei Fingern in ihrer Muschi spielte, steckte ich einen dritten in ihr Hinterloch. Gleichzeitig leckte ich über ihre Titten, dass es eine helle Freude war, ihre Knospen zu beobachten. Sie wand sich neben mir und hatte die ganze Zeit an meinem Schwanz gewichst. Das Spiel mit ihrem Hinterloch schien sie ungemein zu erregen. Als ich auf sie stieg und in sie eindrang, behielt ich meinen Finger in ihrem Loch. Ich ritt sie so hart wie noch nie. Entsprechend ging ihr Wimmern in immer lauteres Stöhnen über, und so hörten wir plötzlich eine Stimme hinter uns: – Was ist denn hier los? Noch bevor mir klar wurde, dass Mario einen ganzen Kopf größer war als ich, sah ich aus den Augenwinkeln, wie dieser Schrank sich die Kleider vom Leib riss, um mitzumachen. Als er seine Unterhose auszog, traute ich meinen Augen nicht. Sein Apparat war mindestens 35 cm lang, kein Wunder, dass Birgit sich früher zweimal am Tag (wie sie mir einmal gestand) von ihm rammeln ließ. Inzwischen lag ich auf dem Rücken, und Birgit schaute Mario mit großen Augen an. Dann griff sie seinen Schwanz und begann wie wild daran zu wichsen. Sie beugte sich herüber und steckte ihn so weit wie ging in ihren Mund, während sie weiter auf mir ritt. Dann bedeutete sie Mario, sie von hinten zu nehmen, mit seinem jetzt glänzenden Megaschwanz, was Mario auch mit einem Grunzen akzeptierte. Jetzt war nur noch die pure Lust im Raum. Birgit ritt auf mir und ließ sich gleichzeitig von Mario ins Hinterloch ficken. Die Hemmung, zu schreien, bestand nicht mehr. – Jaa, ooooaaah, schneller, fester, jaaa sooo… ah, fickt mich! Das brauchte sie gar nicht zu sagen. Mario und ich spürten unsere Schwänze in ihrem Unterkörper gegenseitig. Birgit Arschbacken wurden von Marios Schaufelhänden geknetet, und ich bearbeitete ihre Titten. Birgit war kurz vorm Höhepunkt. – Hmm, jaaa, Maaarioo, Wiiilfried, ich kann nicht mehr, oooaaa, jetzt, jaaa, jaaa…. In dem Moment kamen Mario und ich gleichzeitig. Wie kleine Explosionen trafen unsere drei Orgasmen gleichzeitig aufeinander. Das, so dachte ich bei mir, war nicht mein erster und nicht mein schönster, aber sicherlich der heftigste Dreier. Von den anderen erzähle ich Euch später…