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Baden zu dritt


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Baden zu dritt

Ich ging an diesem Abend in unsere Stammkneipe. Dort trafen sich eigentlich immer alle Jugendlichen, mit denen ich rumhing. Nun war ich schon seit zwei Jahren nicht mehr dort gewesen. Ich traf natürlich viele alte Freunde. Direkt am Eingang stand Silke. Silke war immer das Nesthäkchen in unserem Bunde. Nun aber war sie zu einem süßen Vollblutweib herangereift. Sie lächelte mich an und streckte mir zur Begrüßung beide Arme entgegen. Ich ließ mich von ihr empfangen, und drückte sie fest an mich, so dass ich ihre strammen Brüste etwas unsanft quetschte. „Aua, das war etwas stürmisch…“, aber in einem Ton, der nicht unbedingt das unterstützte, was sie sagte. Ich entschuldigte mich und strich ihr beruhigend über ihre Brüste. Sie lächelte mich an, ich bestellte ihr ein Guinness. Wir unterhielten uns und kamen auf das Thema:“Piercing“. Silke erzählte mir, dass sie drei davon hätte. Ich sah aber nur das eine, durch ihren linken Nasenflügel. Sie bot an, mir die beiden anderen zu zeigen, und sie meinte sofort. Also bugsierte sie mich zu den Toiletten. Wir gingen durch die Tür der Damentoilette, und ich musste feststellen, dass sich Frauen wohl um einiges besser benehmen als Männer. Wir verschwanden in der Behindertentoilette, die einen ausreichend großen Platz neben der eigentlichen Toilette bot. Sie zog ihren Pullover aus und öffnete ihre Bluse. Sie trug keinen BH, und zum Vorschein kamen zwei wundervolle feste einhandgroße Brüste. An ihrer linken Brustwarze hing also Piercing Nummer zwei. Ich nahm beide Brüste in meine Hände. Ich zwirbelte und streichelte vorsichtig an ihren Brustwarzen. Währen ich ihr Brustpiercing zwischen zwei Fingern balancierte fragte ich sie: „Tut dir das auch nicht weh?“, und schließlich, ob es denn nicht sein kann, dass in höchster Erregung einmal zu grob daran gezerrt werden könnte, aber sie verneinte mit einem: „Ist schon alles durchprobiert.“ Dann zog sie ohne weiteren Kommentar ihre Jeans aus und zog ihren Schlüpfer herunter. Dort präsentierte sich dann auch Nummer drei. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen, und ich sah es als selbstverständlich, auch dieses Piercing näher zu betrachten. Ich beließ es natürlich nicht nur bei dem Piercing. Ich rieb ein wenig nahe dem Piercing ihren Kitzler. Silke legte genussvoll ihren Kopf in den Nacken. Ich sagte: „Das will ich mir doch etwas näher betrachten.“, und beugte mich vor, um vorsichtig das Piercing mit meiner Zunge zu ertasten. Ich musste ein wenig meine Lage korrigieren, und mein Bein rutschte unter der Trennwand bis in die nächste Toilette. Das Piercing fühlte sich sehr warm auf der Zunge an, und ich beschloss, mich nicht länger mit dieser Nebensächlichkeit zu beschäftigen. Genüsslich umspielte ich ihre Schamgegend, verwöhnte unter ihrem leisen Lustgestöhne ihre Liebesgrotte. Nun kam aber doch noch etwas zwischen unser Tête a tête. Oder vielmehr jemand. Es war Steffi. Wir hatten mal etwas miteinander. Ganze drei Tage, auf einer Party dann, hatte sie so viel Alkohol getrunken, dass sie aus dem Mund nach Lakritze stank, und aus Ekel machte ich Schluss. Jetzt rief sie zu uns herüber: „He, was macht ihr denn da drüben? Sven bist Du das? Na dann viel Spaß noch.“ Meine Lust verging fast vollends. Wir gingen wieder nach vorne. Ich unterhielt mich dann noch mit Steffi, und sie lud mich ein, bei ihr noch etwas zu trinken. Es waren noch mehr mitgekommen, also war es nur normal, dass auch Silke mitkam. Irgendwann war ich so betrunken, dass ich es mir im Badezimmer ein wenig gemütlich machen musste. Als es mir ein wenig besser ging, wollte ich mich unbedingt waschen. Ich ließ mir kurzerhand Badewasser ein. An der Tür klopfte Silke und trat auch sofort ein. Ich war gerade dabei in die Wanne zu steigen, und sie wollte zuerst wieder das Badezimmer verlassen, aber ihre Not hielt sie und sie sagte: „Es ist wirklich dringend.“ Während sie auf der Toilette Platz nahm, fragte ich sie, ob sie sich nicht zu mir gesellen wolle. Ich musste sie ein wenig überreden, aber sie stieg zu mir in die Wanne. Ihre weiche Haut berührte meine, als die Tür wieder aufging und Steffi stark angesäuert in der Tür stand. Ich war angetrunken genug, um diese Situation souverän zu meistern. Ich zwinkerte ihr zu und machte eine Kopfbewegung von ihr zur Wanne. Ich konnte ihre Gedankengänge an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, und von stark abgeneigt wandelte sie ihre Meinung, bis sie sagte: „Hier wird nicht ohne mich gebadet, damit das klar ist!“ Also schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und stieg in unsere Mitte. Sie lehnte sich an meinen Körper, und ich umfasste ihre Taille. Steffis Hände lagen auf meinen Schenkeln, meine linke Hand umfasste Silkes rechtes Bein, das sie lang machte und teilweise auf meinem Oberschenkel lag. Ich streichelte beide Frauen gleichzeitig, und es dauerte etwas, bis ich bemerkte, das die beiden miteinander beschäftigt waren. Steffi streichelte Silke, genaueres konnte ich nicht sehen, aber das Gefühl sagte mir, es würde Zeit, etwas zu unternehmen. Meine Hand rutschte tiefer, und ich erreichte Steffis lockende Muschi, die sie mir mit leichten Beckenbewegungen entgegen reckte. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und küsste dabei ihren Nacken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, und ich konnte endlich ihre weiche Zunge kosten. Silke stand kurzerhand auf und kniete sich dann hin. Sie kam mit ihrem Kopf nach vorne, streichelte Steffi und mich, fuhr mit ihrer Hand zärtlich über unsere Gesichter, als wir und küssten. Ich massierte Steffis Muschi und traf dort auf Silkes Hand. Wir verwöhnten dann Steffi ein wenig gemeinsam. Es war unheimlich erregend. Dann drehte Steffi ihren Kopf, und plötzlich küssten sich die Frauen zärtlich. Ich sah gebannt dabei zu, und wir tauschten immer wieder. Bald arbeitete sich Silke mit ihrer Hand zu meinem strammen Stück hervor. Ich habe schon vorher ständig unter geilen Gelüsten getrieben meinen Schwanz gegen Steffis Po gerieben, aber in der engen Badewanne wollte einfach keine Vereinigung gelingen. Dann endlich drang Silke zu mir vor. Steffi verwöhnte derweil Silkes Muschi, und ich war mit ihrem zarten Fleisch beschäftigt. Silke umfasste meinen steifen Prügel fest und rieb ihn zwischen ihrer Hand, während beide Frauen im zarten Zungenspiel miteinander vereint waren. Der Anblick geilte mich extrem auf, aber durch meinen starken Alkoholpegel wollte es mir einfach nicht kommen. Das Wasser war längst kalt, und ich erlebte, wie zwei Frauen unter einem heißen Orgasmus bebten. Zuerst kam Silke, Steffi hatte es als Frau einfach besser raus, wie es Frauen am liebsten haben, dann kam Steffi unter unser beider lustvoller Massage. Ich kam aber trotz fehlenden Orgasmus nicht zu kurz. Nichts war jemals geiler. Wir gingen noch leicht feucht und nackt in Steffis Zimmer. Die anderen waren längst gegangen, und nun war ich an der Reihe. Als beide Frauen zufrieden neben mir im Bett lagen und sich entspannten, bemerkte ich, dass ich wohl als einziger keinen Orgasmus hatte, aber ich gönnte es beiden und verlangte gar nicht nach mehr, ich war schließlich immer noch ziemlich betrunken. Aber Steffi fing an, meine Eier zu kneten. Silke tastete ebenfalls nach meinem Schwanz, befand aber, dass eine Hand dort unten ausreichte und rutschte mit ihrem schlanken Körper nach unten. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz aufrecht hielt, und dann ihre Lippen.

Steffi fing an mich zu küssen und wanderte von meiner Brust ab zu meinem Bauchnabel. Jetzt wechselten sich beide ab. Steffi übernahm den blasenden Part. Beide hatten eine wirklich eigene Technik, aber beide waren extrem geil. Immer wieder kam eine von beiden zu mir hoch, mal ließen sie meine Schwanz zwischen ihren Köpfen hin und her schwingen, um ihn teils abwechselnd teils gleichzeitig mit ihren Zungen zu verwöhnen. Das Blut pulsierte unter ihren Liebkosungen, und ihre Bewegungen wechselten von heftig schnell bis zu zärtlich saugend und leckend langsam. Ich begleitete ihr Tun mit lautem Stöhnen, kraulte ihre Haare und strich über ihre Gesichter. Immer wieder sahen sie mir in die Augen und küssten sich auch untereinander. Langsam spürte ich den Saft in mir aufsteigen, verschwand wieder und spritzte dann endgültig aus meinem Rohr. Steffi und Silke lutschten mich noch richtig sauber und legten sich dann wieder neben mich, ihre Köpfe auf meiner Brust liegend schliefen wir ein.