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Die Ehefrau


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Die Ehefrau

Der Anruf meines alten Schulkameraden kam wie eine Erlösung. Die letzten Monate waren für mich eine Wüstenwanderung gewesen. Von meiner Freundin hatte ich mich getrennt. Es war auf die Dauer einfach nicht auszuhalten gewesen, wie sie sich bei jedem Fick geziert hatte. Mein Arbeitgeber hatte mich rausgeschmissen, weil ich zu oft den Mund aufgemacht hatte. Ich saß also in meiner Wohnung und langweilte mich. Kein Sex, die ganze Zeit über – allein das brachte mich fast um. Bis mich Karsten anrief und mich in sein neues Haus einlud. „Ich bin frisch verheiratet. Ich habe mir eine kleine Villa gekauft. Wir feiern ein wenig mit Freunden. Hast du nicht Lust, auch zu kommen?“ Klar hatte ich Lust, auch wenn mir sein Geprotze mit der Villa blöd vorkam. Also fuhr ich am Wochenende hin. Das Haus lag in einem neugebauten Stadtteil, von den üblichen gestutzten Hecken und Koniferengewächsen umgeben. Irgendwie kam ich mir doch fehl am Platze vor. Aber schließlich hatte ich eine ziemliche Fahrtzeit hinter mir und konnte jetzt nicht einfach umkehren. Also klingelte ich. Hinter der sich öffnenden Tür stand eine Frau. Und was für eine Frau! Mir verschlug es Atem und Sprache gleichzeitig. Sie lächelte und dieses Lächeln verwandelte ihr reizvolles Gesicht in den typischen Traum eines jeden schlaflosen Mannes. „Guten Abend!“ sagte sie mit einer angenehmen, warm klingenden Stimme. „Wollen Sie noch lange vor der Tür stehen bleiben?“ Ich überwand meine Lähmung, gab ihr die Hand und stellte mich vor. „Fein.“, sagte sie. „Karsten hat mir von Ihnen erzählt.“ Dabei fixierte sie mich ganz kurz mit ihren dunklen Augen und strich das lange schwarze Haar hinter ein Ohr zurück. Junge, Junge, dachte ich. Da hat er sich aber ein Kätzchen ins Haus geholt. Als sie vor mir her ins Haus ging, hatte ich Zeit genug, ihre Figur von hinten zu mustern. Sie war eine von den seltenen Frauen, die eine kurvenreiche, schlanke Figur besaßen und trotzdem ausgesprochen weiblich proportioniert waren. Ihr kurzes, bordeauxrotes Samtkleid spannte eng über einem exzellenten prallen Arsch, die hellhäutigen nackten Schenkel bildeten einen wundervollen Kontrast. Aus den Tiefen der Villa tönte lautes Lachen und Stimmengewirr. Die Party war in vollem Gange. Doch Heike („Nennen Sie mich doch gleich Heike.“ hatte sie gesagt.) schob mich die Treppe nach oben, um mir mein Zimmer zu zeigen. „Direkt neben unserem Schlafzimmer.“ lächelte sie und wurde leicht rot. Wie sollte ich das deuten? Am besten erst mal gar nicht, beschloss ich. „Sie sind wunderschön, Heike.“ sagte ich nun doch und kam mir ganz blöd dabei vor. Einen scheinbar unendlichen Augenblick ruhten wieder unsere Augen ineinander. „Danke für das Kompliment.“, erwiderte sie artig, „Kommen Sie, die anderen warten sicher schon!“ Wir gingen also nach unten. Bei jedem Schritt die Treppe hinunter wippten ihre straffen Brüste. Wahrscheinlich trug sie keinen Büstenhalter, denn die Warzen drückten sich sichtbar durch den dünnen Stoff. Mein Gott, diese Frau im Bett zu haben, musste ein Teil des Paradieses sein. Wenn ich ihre Augen sah, dieses dunkle, wissende Schimmern, wusste ich, dass sie zu echter Wollust fähig war. Ich begrüßte Karsten und die anderen und wurde ziemlich schnell in die Runde aufgenommen. Es gab ein Buffet, mit sonderbar vielen kulinarischen Köstlichkeiten und Drinks ganz nach Wunsch. Ich trank Champagner (den ich vorher noch nie getrunken hatte) und wurde ziemlich schnell berauscht davon. Während des Abends beobachtete ich Heike und auch Karsten, wie er mit seiner frischgebackenen Ehefrau umging. Sehr liebevoll, das musste man ihm lassen, aber trotzdem… Als ich mit Heike am Buffet zusammentraf, sprach ich es einfach aus. „Er ist sehr eifersüchtig, nicht wahr?“ Erstaunt sah sie mich an und warf dann einen scheuen Blick in Richtung ihres Mannes. Dann versuchte sie zu lächeln, aber es war mehr wie eine Zustimmung. „Wissen sie, meine Meinung ist“, setzte ich unbekümmert fort und packte mir nebenbei etwas Krabbensalat auf meinen Teller, „ein Mann, der seine Frau über alles und vor allen Dingen leidenschaftlich liebt, der…“, ich beugte mich näher zu ihr (und sog den Duft ihres Körpers ein), „…nun, der stolziert nicht immerzu wie ein Gockel hinter ihr her und versucht die Hand drauf zu halten!“ Ihre Augen stachen in mich hinein. Wieder gab es einen Augenblick knisternder Spannung zwischen uns, dann lachte sie auf. „Wie Sie das sagen.“ amüsierte sie sich. Aber ich sah, wie es hinter ihrer Stirn weiterarbeitete. „Ich habe gerade keine Hand frei, würden Sie mir eine von diesen großen, leckeren Trauben in den Mund stecken?“ „Ich würde nichts lieber tun als das.“ flüsterte ich und war selber erstaunt über meine Aufdringlichkeit. Das musste eine typische Champagner-Wirkung sein. Sie sah mich an mit ihrem heißen Gesicht und ich schob eine dicke, blaue Traube zwischen ihre geschminkten Lippen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Karsten herüberstarrte. Es war mir völlig egal. Etwas später einigte sich die Runde auf ein Kartenspiel. Ich saß am Tisch – wie die Zufälle, die es nicht gibt, so spielen – neben Heike. Alle waren schon etwas beschwipst und die Lautstärke hob sich um einiges. Nebenbei gesagt, kann ich mich nicht an eine einzige andere Frau an diesem Abend erinnern. Doch ja, es gab noch eine Uschi, die wie Heike ziemlich vollbusig war, aber ich weiß trotzdem nicht mehr, wie sie aussah… Unter dem Tisch spürte ich plötzlich, wie Heike ihren nackten Schenkel an mein Bein schob. Es war sowieso eng in der Spielrunde und keinem anderen wäre das wahrscheinlich überhaupt aufgefallen. Aber ich wusste, dass es ein bedeutsamer Schritt war. Fast unmerklich rieb ich mein Bein an ihrem und sah sie dann unverwandt an. Ihr Blick brannte und unbewusst fuhr ihre Zunge über die Lippen. Die Männer der Runde machten die ganze Zeit Witze über das frisch getraute Paar und ließen auch ein paar Schlüpfrigkeiten los. Heike ließ es sich lächelnd und selbstsicher gefallen. Nur Karsten wehrte immer ab. Schließlich ging es schon auf Mitternacht zu und das Kartenspiel hatte an Reiz verloren. Alles schwatzte und lief in der untersten Etage des Hauses durcheinander. Als ich einen kurzen Augenblick vor die Tür gehen wollte, um Luft zu schnappen, stieß ich hinter der Treppe nach oben mit Heike zusammen. Wir erschraken beide und lachten dann los. Komischerweise lachten wir beide sehr leise. Damit uns niemand erwischt, dachte ich. Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie an mich. „Mach das nicht.“ flüsterte sie und wurde völlig rot. „Das ist verrückt! ER könnte jeden Augenblick in den Flur kommen.“ Aber ich spürte, wie sie ihren Bauch gegen meinen drückte. „Hinter der Treppe im Dunklen kann er uns nicht sehen.“ flüsterte ich zurück. Meine rechte Hand strich durch das volle Haar am Halsansatz und ich küsste sie. „Mein Gott.“ seufzte sie und dann hatte ich ihre Zunge im Mund. Mit der anderen Hand fasste ich ihr an die Titten. Sie waren herrlich groß und elastisch. „Nein, hör auf…“ wehrte sie wieder ab. „Ich begehre dich vom ersten Augenblick an.“ stieß ich hervor. „Ich werde noch ganz andere Dinge mit dir machen, das weißt du!“ Mit einer schnellen Bewegung griff ich vorn unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und warf den Kopf zurück. Meine Finger tasteten gierig über den stark gewölbten Hügel unter ihrem Slip. Die rechte Hand, mit der ich sie an der Taille festhielt, schob sich auf ihren Arsch. Ich schob ihren Slip beiseite und drückte zwei Finger in das buschige Schamhaar, bis ich es schlüpfrig feucht spürte. „Das geht nicht.“ keuchte sie. Sie machte sich los und rannte fort. Ich hielt die Finger an die Nase und sog den süßlich-strengen Geruch ihrer Fotze ein. Es war völlig unmöglich, sich in irgendeiner Weise zu beherrschen. In der nächsten halben Stunde zogen sich die meisten Pärchen zurück und auch ich ging auf mein Zimmer. Unruhig lief ich hin und her. Im Haus wurde es still. Hier und da drang noch ein verstohlenes Lachen bis zu mir. Ich presste das Ohr an die Wand zum benachbarten Schlafzimmer von Heike und Karsten. Aber ich konnte nichts hören. Schließlich öffnete ich leise die Tür und schlich in die Diele. Von unten drang noch Licht herauf. Aber es war wohl trotzdem keiner mehr wach. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich machen wollte. Nur jetzt einfach schlafen? Plötzlich nahm ich einen Luftzug wahr. Ich wirbelte herum und stand dicht vor Heike. Sie trug immer noch das rote Kleid; ihr Haar sah zerzaust aus. „Woher…?“ Aber sie unterbrach mich sofort mit einer eindeutigen Handbewegung und hielt den Finger gegen den Mund. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zu einer kleinen Tür, die sich neben der Treppe zum Dachboden befand. Wir drückten uns in eine Art Verschlag oder Wäschekammer. Heike zündete eine Kerze an, die auf einem Wandbord stand. Es war tatsächlich ein Abstellraum mit einigen Regalen an den Wänden, kaum zwei Quadratmeter groß. Heike sah mich an. „Er will mit mir Liebe machen.“, flüsterte sie, „Da hab ich an dich gedacht und gesagt, ich muss erst noch zehn Minuten an die frische Luft…“ Sie lächelte und hielt verschämt die Hand auf den Mund. Wir drückten unsere Körper aneinander und küssten uns verlangend. Je stärker unsere Lust wurde, umso mehr verlor auch Heike ihre Scheu. Ihre schmale Hand zog am Reißverschluss meiner Hose und drängte hinein. „Was für einen großen Schwanz du hast.“ flüsterte sie heiß. Ich schob ihr das Kleid nach oben und drehte sie herum, so dass sich ihr runder Arsch mir entgegenreckte. Gelehrig beugte sie sich nach vorn und stützte sich an einem der Regale ab. Geil, wie ich war, riss ich ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Meine Hand drängte zwischen ihre nackten Arschbacken. „Oh Gott, wenn er nur nicht kommt… fick mich… wenn er nur jetzt nicht kommt… fick mich, fick mich…“ flüsterte sie wie besessen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir im Schein der Kerze die große, fleischige Möse. Das schwarze Schamhaar bedeckte den ganzen Unterleib. Nur die dicken, feuchten Schamlippen standen daraus hervor. Ich öffnete sie mit den Fingern und spürte ihren schleimigen Saft. Es war grandios. Kurz beugte ich mich herab, um mit der Zunge ihre Spalte zu schmecken und mit der Nase den brünstigen Duft einzusaugen. Dann drückte ich zwei Finger tief in ihr weiches, heißes Loch. Sie gab einen kurzen, hellen Laut von sich und presste dann die Hand auf ihren Mund. Sie besaß einen langen Schlitz mit großen, angeschwollenen Schamlippen und trotzdem war sie innen eng – wie man es bei einer jungen Frau erwarten durfte, die noch kein Kind geboren hatte. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose und bestieg sie von hinten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, startete sie wie ein rasanter Motor. Ihr Arsch schlängelte sich mir entgegen; sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrückte nur mühsam ihr wollüstiges Stöhnen. Sie war so nass, dass mein Schwanz wie geschmiert in ihr geiles Loch glitt. Auch ich konnte mich kaum noch in vernünftiger Weise beherrschen. Ich fickte sie so heftig, dass meine Stöße ein lautes Klatschen auf ihrem Arsch verursachten. Meine Hände fuhren an ihrem schmalen Oberkörper entlang, zogen die Träger des Kleides herunter und holten die Titten heraus. Sie fingen durch die Stöße sofort an, frei zu schwingen und ich knetete und massierte die strammen Wölbungen mit einer nie gekannten Lust. Als ich ihre großen Warzen zwischen meinen Fingern zusammenpresste, spürte ich, wie es ihr kam. Sie hielt jetzt mit dem Arsch jedem Stoß entgegen, damit er noch härter und tiefer in sie hineinkam. Das Zucken ihres Höhepunktes lief zitternd bis in die Schenkel hinein. Ich wollte noch nicht kommen. Meine Hände griffen dankbar in das runde Fleisch ihrer Arschbacken. Immer wieder zog ich sie auseinander und stieß meinen Schwanz kraftvoll tief in die Fotze. Dann lutschte ich meinen Finger nass und schob ihn gleichzeitig in das süße, enge Arschloch. Heike sah mich über die Schulter an; ihre Augen hatten etwas von einem wilden Tier. Nun fickte ich sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch und das Gefühl brachte mich nun doch hart an die Grenze. Ich griff ihr an die Titten und ließ meinen Saft in die Fotze spritzen. Meine Hoffnung war, dass sie auch die dicken, warmen Strahlen spüren würde. Nur ungern zog ich meinen Schwanz raus und sie war mit ihrem Schlüpfer beschäftigt. „So etwas darf nie wieder passieren.“ flüsterte sie. „Du irrst dich.“ flüsterte ich zurück. „So etwas wird dir noch sehr häufig passieren. Du bist die geborene Hure; deine Fotze schreit danach, gefickt zu werden. Es wird noch viele Männer geben, die an dir ihre Begierde stillen werden.“ Es klang wie eine Prophezeiung, aber es war mir wichtig, sie irgendwie von dem Schlechtes-Gewissen-Trip runter zu bringen. Sie sah mich an und kurz glich ihr Gesichtsausdruck einer wollüstigen Verrückten. Dann war sie verschwunden und ich blieb eine Weile in dem Raum, um die Atmosphäre und den Geruch ihres Körpers zu genießen. Als ich in die Diele trat, bemerkte ich gleich den Lichtschimmer, der aus der offenen Schlafzimmertür wie ein Leitstrahl direkt auf mich fiel. Überdeutlich hörte ich Heikes Stöhnen. Ich schlich näher an die Tür und sah durch den Spalt in das Zimmer. Heike lag nackt auf dem Bett. Sie hatte die Schenkel bis zu den Schultern hochgezogen und ihre Füße und Waden ragten senkrecht in die Luft. Vor ihrem emporgereckten Unterleib kniete Karsten und fickte sie. Ich konnte seinen Arsch und die schaukelnden Eier sehen und wie sein Ding heftig in ihren haarigen Spalt stieß. Heike hatte die Tür extra offen gelassen, damit ich sie sehen konnte. Da war ich sicher. Ihr ganzer Unterleib zuckte und hob sich seinem Schwanz entgegen und das laute, obszöne Schmatzen ihrer von mir gerade erst besamten Fotze war deutlich zu hören. Da hat er ein Naturtalent unter sich und weiß nichts davon und begreift es nicht, dachte ich. Irgendwo hinter mir, in den Tiefen des dunklen Hauses schrie laut und wollüstig eine andere Frau auf, die auch gerade gefickt wurde. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür und schlief den wohligsten Schlaf meines Lebens.

Teil 2:

Nach meinem unvorhergesehenen Erlebnis mit der frisch vermählten Ehefrau meines alten Schulfreundes Karsten verging fast ein Jahr, in dem ich mehr oder weniger unstet meinen täglichen Geschäften nachging, aber trotzdem nicht so richtig ins Lot kam. Ich kann nicht sagen, dass ich mich in Heike verliebt hatte, aber andererseits trifft man(n) nur selten Frauen, die wirklich so heißblütig sind, um kompromisslosen Sex zu begehren – oder einfacher ausgedrückt, absolut geil auf einen Fick sind. Auf Heike traf dies ohne Zweifel zu. Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der Abstellkammer noch mal durch. Manchmal, wenn ich einfach so wichste, tauchte wie von selbst das Bild von Heikes nacktem Arsch auf, wie er sich so gierig mir entgegengereckt hatte. Zweimal schleppte ich irgendein Mädchen aus einer Disco ab. Die erste war so jung, dass sie wohl noch nie einen Schwanz richtig angefasst hatte und die zweite so langweilig, dass sie wie ein Brett auf der Matte lag, während ich sie bearbeitete. Es war nicht zum Aushalten. Dabei war es Sommer und jedes Mal, wenn ich durch die Stadt ging und die halbnackten Schmetterlingsfrauen beobachtete, die unter ihren dünnen, halbdurchsichtigen Hemdchen und knappen Kleidchen mehr zeigten als verbargen, wurde ich mit einem erotischen Strom aufgetankt, der sich als schwer beherrschbar herausstellte. Natürlich hatte ich nicht die geringste Vorstellung, dass das Schicksal tatsächlich eine weitere deftige Episode für mich vorsah. Eine leise Ahnung davon beschlich mich, als Karsten wieder anrief. „Wir feiern wieder eine kleine Party. Komm doch, wenn Du Lust und Zeit hast…“ Er machte eine kleine Pause und setzte hinzu: „Heike würde sich auch freuen.“ Selbst am Telefon schoss mir das Blut in den Kopf und ich stammelte irgendetwas von keine Zeit und viel Arbeit und ähnliches Zeug. Schließlich stand doch der Termin auf meinem Notizblock und wurde in den nächsten Tagen zum ständigen Blickpunkt meiner umherirrenden Augen. Ich entschloss mich nicht hinzufahren. Bestimmt wusste Karsten bereits von den Geschehnissen einer ganz bestimmten Nacht. Andererseits lud er mich ja extra ein. Vielleicht war alles doch ein Geheimnis geblieben? Aber die Chance, ein zweites Mal quasi vor seinen Augen seine Ehefrau zu besteigen, stand eins zu einer Million. Trotzdem fand ich mich vierzehn Tage später in meinem Wagen wieder und registrierte während der Fahrt auf der brütend heißen Autobahn mehrmals meinen harten Ständer zwischen den Beinen. Das war mehr als beunruhigend und ich schwor mir, mich auf gar keinen Fall auf irgendwelche zwielichtigen Probleme einzulassen. Das Wetter war wie gesagt heiß und ziemlich verschwitzt kam ich an der mir bekannten Villa an. Hinter dem Haus klang Lachen hervor, doch durch die Hecken konnte man nichts vom Garten sehen. Ich klingelte und Karsten kam nur mit Badehose bekleidet zum Tor. Wir begrüßten uns – ziemlich überschwänglich wie ich fand. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wusste oder nicht. Wenn doch, so hatte er sich jedenfalls ziemlich gut in der Gewalt. Karsten rief nun auch Heike, die in einem knappen schwarzen Bikini auftauchte. Wir reichten uns brav die Hand und sie wurde leicht rot. Die straffen, abstehenden Titten, die ich bereits wonnevoll geknetet hatte, füllten prall das Bikini-Oberteil und ich zwang mich, nicht ständig auf die herausgedrückten Warzen zu schauen, die sich mehr als deutlich abzeichneten. „Ich hab nicht daran gedacht, dass ihr einen Pool habt und meine Badehose vergessen.“ sagte ich leicht nervös. „Ach was.“, Karsten wehrte lächelnd ab. „Heike gibt dir eine von mir. Und komm doch gleich in den Garten. Wir haben schon viel Spaß… Uschi ist auch wieder da und Wolfgang und Marion… na du wirst schon sehen!“ Er winkte fröhlich und ließ mich – arglos? – mit seiner Frau allein. Wie in einem seltsamen Wiederholungszwang führte mich Heike in das selbe Zimmer, das ich schon beim ersten Mal bewohnt hatte und das direkt neben ihrem eigenen ehelichen Schlafzimmer lag. Als Heike so nur im Bikini im Halbdunkel des schattigen Zimmers neben mir stand, wurde mir erschreckend bewusst, dass alle meine guten Vorsätze sich in Luft auflösten und dem altbekannten Jägergespür Platz machten. Heikes Körper strahlte die Hitze der Sonne draußen aus. Meine Augen nahmen einige Schweißtropfchen an ihren dunklen Achselhaaren wahr und rutschten dann hinunter zu dem vorgewölbten Hügel ihrer Möse. Neben dem Stoff quollen schwarze Schamhaare hervor. Ich atmete hörbar ein. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich konnte deutlich den warmen süßlichen Duft ihrer Fotze riechen. „Ich bring dir erst mal die Badehose. “ sagte sie etwas unsicher und viel zu leise. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, als sie bereits wieder vor mir stand. Ihre Augen glitzerten und sie flüsterte: „Zieh sie doch gleich an… Es ist sehr heiß draußen.“ Langsam zog ich meine Hose herunter und den Slip gleich mit. Mein Schwanz ragte hervor und schwoll leicht an, so dass die Vorhaut von selbst zurückglitt. Wie in Trance griff ihre Hand zwischen meine Beine. Meine Güte, dachte ich. Das wird die gefährlichste Party meines Lebens. Heike ging in die Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Mit der anderen Hand umschloss sie meine Eier. Ein Schauer durchschoss mich – vom Schwanz direkt bis unter die Kopfhaut, wie ein kurzgeschlossener elektrischer Strom. Währenddessen rieb sie meine Rute vollends hart und lutschte lüstern das ganze Ding. „Du bist verrückt!“ stöhnte ich. „Irgendjemand kommt bestimmt gleich oder vermisst uns mit einer blöden Bemerkung vor den anderen…“ Ich konnte nicht weiterreden, weil mein steifer Schwanz so herrlich zwischen ihren Lippen rieb und sich immer mehr aufheizte. „Ja, ich bin verrückt.“ sagte sie und sah mich mit wollüstig verschwommenen Augen an. „Ich wusste nur nicht, ob du es noch willst…“ Dann nahm sie ihre erregende Tätigkeit wieder auf und ich seufzte laut, weil ich das Zucken an der Schwanzwurzel spürte, das ich über alles mochte. „Wenn du so weiter machst, spritze ich in deinen Mund.“ warnte ich sie. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie es sein würde, eine frische Ladung warmen Ficksaft in ihre saugende Kehle zu schießen. Allein die Phantasie brachte mich fast um den Verstand. „Das möchte ich auch.“, sagte sie, „Nur nicht jetzt.“ „Wie soll ich jetzt diesen Schwanz in eine enge Badehose packen?“ fragte ich frech und auf einmal hochvergnügt. „Am besten, du nimmst eine Dusche und ich sag den anderen unten Bescheid… “ Sie lächelte und verschwand. Ich folgte ihrem Rat, kühlte mich ab und ging dann hinunter in den Garten. Dieses Mal richtete ich mehr Aufmerksamkeit auf die anderen Gäste, um nicht unhöflich zu wirken und niemanden zu übersehen, mit dem ich zusammen gesessen und Karten gespielt hatte. Wolfgang und Marion, das von Karsten angekündigte Pärchen, erkannte ich tatsächlich wieder und auch Uschi mit den großen Brüsten, die in der letzten Runde immer so laut gelacht hatte. Außerdem saß am Pool noch ein weiteres, schon etwas reiferes Paar, das sich als Ben und Beate vorstellte. Beide – so um die Vierzig – sahen ausgesprochen gut aus und ich musste immer wieder ein paar Blicke auf den schlanken, aber trotzdem weiblich proportionierten Körper von Beate werfen. Auch sie war wie Heike ein dunkler Typ mit brünetten Haaren. Durch das weiße Nylon ihres Badeanzugs konnte man deutlich die steif stehenden Warzen ihrer kleinen Brüste sehen. Ein wahrhaft heißer Nachmittag dachte ich. Karsten mixte selbst einige Drinks und Uschi assistierte ihm. Ich ließ mich in einen Liegestuhl nieder und führte die übliche Konversation mit Ben, der neben mir am Pool stand und Marion zusah, die sich im Wasser räkelte. Marion war auf den ersten Blick eine eher unscheinbare Frau, etwas kleiner als die anderen, mit langen, glatten, strohblonden Haaren. Ihr durchdringender, fast hungriger Blick zeigte jedoch an, dass sie im Bett sicher eine wenig dressierte Stute war, die einem härteren Ritt den Vorzug gab. Wenn ich Wolfgang ansah, einen langweiligen Durchschnitts-Büro-Typen mit bereits leicht angegrauten Haaren, wusste ich auch, dass sie diese ‚Behandlung‘ von ihm wohl nicht bekam und daher eher unzufrieden und leicht reizbar war. Irgendetwas schien auch insgesamt ganz anders zu sein als bei der letzten Party. Ich grübelte etwas über diese Wahrnehmung nach, kam aber zu keinem einleuchtenden Ergebnis. Der Nachmittag verlief weiter angenehm mit eisgekühlten Cocktails, leicht anzüglichen Späßen und einigen erfrischenden Poolgängen. Mit ungeduldigen Blicken tastete ich ab und zu Heikes Körper ab. Jedes Mal schaute ich hinterher zu Karsten, um zu ergründen, ob sein eifersüchtiger Blick das wahrgenommen hatte. Doch war dies komischerweise nie der Fall, denn Karsten flirtete offensichtlich mit Uschi! Und überhaupt… als Uschi lauthals verkündete, sie würde jetzt einfach ohne BH baden gehen, wusste ich, was ich anders empfand. Es herrschte eine durch und durch erotisierte Atmosphäre! Der Alkohol tat sicher seine Wirkung, trotzdem spürte ich plötzlich die offene Lüsternheit in allen Blicken. Die Frauen zeigten alle ihre halbnackten Körper mit dem vollen Bewusstsein der aufreizenden Wirkung, die sie damit ausübten. Und die Männer waren kindischer, nervöser und anzüglicher, als man es von einer bürgerlichen Gartenparty erwarten durfte. Als Uschi unter den Blicken aller sorgfaltig den BH öffnete und ihre Titten entblößte (wie ein Striptease, dachte ich erstaunt) und als ich Karstens Blick darauf sah, wusste ich auch augenblicklich, dass er wirklich darauf aus war, sie zu bumsen. Oho, dachte ich. Das kann ja richtig interessant werden. Ich habe die ganze Zeit Angst, dass der Hausherr mich auf Abwegen mit seiner Angetrauten erwischt, dabei giert er selber nach fremdem Fleisch. Und was für prächtiges Fleisch! Uschi schritt wie auf einer Theaterbühne zum Pool und lachte zu uns herüber, die wir alle wie gebannt auf die glatt weißhäutigen, schaukelnden Brüste starrten. Uschi gehörte zweifellos zu den üppigen Frauentypen, die allein durch ihre drallen Formen Aufsehen erregen und sonst gar nichts weiter dafür tun müssen. Ich mochte normalerweise überdimensionierte Hängetitten nicht, aber der Anblick dieser frei und schamlos wippenden Euter und der sehr großen weichen Warzen verfehlte auch bei mir seine Wirkung nicht. Mein Schwips näherte sich außerdem einer gewissen Grenze, hinter der das Land der Hemmungslosigkeit lag und auf meinen Besuch wartete. Ben leckte sich die Lippen und schlug allgemeines Nacktbaden vor. Marions Augen begannen auf eine verräterische Weise zu leuchten und auch Heike lachte viel zu laut und zeigte damit allen ihre offensichtliche Erregung. Zwischen ihren runden Schenkeln nahm ich auf dem dunklen Stoff ihres Bikini-Höschens einen noch viel dunkleren Streifen wahr. Ihre Pflaume war klatschnass. „Bei so viel nackten Frauen krieg ich einen Ständer.“ sagte ich übertrieben spaßig und alle lachten. „Tja dann zeig doch mal.“ rief Beate von der anderen Seite des Pools und der Irrsinn zeigte sich darin, dass sie es offensichtlich ernst meinte. Ihre Augen musterten mich kritisch und frech. Karsten schwamm schon im Becken – mit Uschi, wie konnte es anders sein. Ich ging zu Heike und fragte: „Darf ich?“ Gleichzeitig hakte ich ihr Bikini-Oberteil auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Blicke der anderen. Mir war es egal. Als ich ihr den BH abnahm, streifte ich mit den Fingern wie zufällig über die steifen Warzen und Heike zitterte unmerklich und wurde knallrot im Gesicht. Ich merkte, wie intensiv Beate uns beobachtete und starrte trotzdem einen viel zu langen Augenblick auf die enthüllten Wölbungen von Heike. Für offenen Gruppensex sind sie zu wohlerzogen, dachte ich boshaft. Aber auf eine irgendwie vertrackte Art und Weise wurde es heute noch rundgehen; soviel war sicher. Mit der kulissenhaften Wohlerzogenheit hatte ich recht, denn die Bikini-Frauen behielten ihren Slip an und Beate zog ihren Badeanzug gar nicht aus. Immer nur dieses Reden, dachte ich. Alle lauern sie wie auf dem Sprung, aber für den letztendlichen Schritt reicht es doch nicht. Ben und Wolfgang beobachteten auch Heike, die mit der nun ebenfalls bloßbrüstigen Marion scherzte und sie ins Wasser zog. Es war irgendwie logisch, dass die Männer alle auf das Ausziehen verzichteten. Eigentlich hatte es bald knallen müssen, wie bei einer Entladung – so hoch war die allgemeine Erregung. Wirklich hatte mein Schwanz etwas zugelegt und beulte meine Hose für alle sichtbar. Ich stieg deshalb auch in den Pool, wo ein verrücktes Treiben herrschte. Jetzt war nur noch Wolfgang draußen, der unsicher grinsend zu uns herunter schaute. Ich streifte Uschis nackte Titten und spürte urplötzlich überdeutlich eine kräftige Hand, die sich auf die Wölbung meiner Badehose presste. In dem schäumenden Wasser und dem allgemeinen Spritzen und Herumhüpfen konnte ich nicht ausmachen, zu wem sie gehörte. Aber sie blieb wo sie war! Mein Ding wurde fast schmerzhaft steif. Heike hatte mit Ben zu kämpfen, der sie irgendwie kitzeln wollte (natürlich nur um ihre Brüste zu berühren). Mein Blick streifte Marion, die sich gleich neben mir befand und blieb wie angekettet hängen, denn ihre Augen fixierten mich so untrüglich, dass ich im gleichen Augenblick wusste, wem die Hand gehörte. Darauf war ich nun wirklich nicht gefasst. „Ben! Hör auf mit der Grapscherei!“, hörte ich Heike kichernd schreien. Ich sah immer noch Marion an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. „Tut euch nur keinen Zwang an.“ sagte Beate, die sich unmittelbar vor Marion und mich drängte. Mir wurde bewusst, dass alles nicht nur witzig und abenteuerlich war, sondern auch gefährlich. Ich trat deshalb die Flucht an, sprang aus dem Wasser und lief ins Haus. Im Bad griff ich mir ein Handtuch und wollte mich gerade abtrocknen, als Marion hinter mir auftauchte. „Das kann alles schief gehen.“ sagte ich mehr oder weniger abwehrend. „Sicher haben alle gesehen, wie du hinter mir her gekommen bist…“ Außerdem Beate, dachte ich unbehaglich. „Scheiß drauf.“ kam ihre bestimmte Antwort. Sie trat an mich heran und ihre nackten, nassen Brüste streiften meinen Arm. Ihre Warzen hoben sich hart ab. „Du kannst mich ficken, wenn du willst!“ Sie sagte es einfach und beherrscht, aber ich spürte die Kraft ihrer Wollust, die dahinter verborgen war. Kurzerhand nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich schob die Hand in ihren Slip. Die Schamlippen waren dick und feucht, der Venushügel absolut glatt. Marions Möse war rasiert; soviel stand fest. Mein Finger drang in sie ein. Von draußen klang Gelachter und Stimmengewirr ins Haus. Mir wurde wieder bewusst, dass es reiner Selbstmord war, hier im Bad eine Nummer abzuziehen – mit einer Ehefrau, deren Mann in jedem Augenblick erscheinen konnte. Trotz allem fand ein weiterer Finger seinen Weg in die schleimige Möse. Marion warf ihre blonden Haare zurück und stöhnte brünstig. Sie tastete nach meinem Schwanz und holte ihn aus der Badehose. Im Haus klappte eine Tür; Marion zuckte zusammen und mein Herz fing an zu rasen. Wir trennten uns abrupt und die Verführerin verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich dachte an ihren rasierten Schlitz. Und an die geile Heike und an Uschis Titten und an die wachsame Beate. Mir war unwohl und mit einem Gefühl starker innerer Erregung kehrte ich zu den anderen zurück. Die Sonne stand nun schon fast über dem Horizont und ich merkte mit einem Blick auf die Uhr, dass der Abend schon längst angebrochen war. Alle Frauen hatten sich wieder angezogen, außer Uschi, die immer noch mit wippenden nackten Titten herumlief und Heike beim Abendessen auftischen half. Ich dachte unwillkürlich an Oben-Ohne- Etablissements mit halbnackt bedienenden Mädels und musste grinsen. Auch Karsten hatte ein waches Auge für Uschis Reize und war immer in ihrer Nähe zu finden. Ich stellte mich zu Heike und sagte halblaut: „Meinst du, dass sich dein Gatte noch lange beherrschen kann, bevor er bei Uschi mal zugreift?“ Heike sah mich erstaunt an und dann streifte sie Karsten mit einem eigenartigen Blick, den ich nicht so richtig deuten konnte. War ich zu weit gegangen? Gab es Probleme zwischen den beiden? „Wir sind nicht so eng mit diesen Sachen.“ antwortete sie dann und hatte schnell ein spitzbübisches Lächeln auf dem Gesicht. „Hast du das nicht gemerkt?“ „Ehrlich gesagt, noch nicht so richtig. Ich dachte immer, dass Karsten ziemlich eifersüchtig…“ „Dann muss er eben dazulernen! Erstrecht, wenn er Lust auf junge Milchkühe hat.“ Sie lachte laut und hell auf und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Beate sich bemühte, etwas von unserer Unterhaltung zu erhaschen. Was mochte sie für Motive haben? War das nicht alles zu kompliziert? Sollte ich nicht einfach ganz schnell verschwinden? Wir setzten uns zum Essen und selbst Uschi trug ein T-Shirt, ein enges wohlgemerkt… Wolfgang trank ziemlich viel, auch Ben war still geworden. Im Gegensatz dazu benahmen sich Karsten und Uschi ziemlich laut und anstrengend; auch Heike und Marion hingen zusammen und verstanden sich offensichtlich blendend, indem sie vergnügt irgendwelche Scherze austauschten, meistens jedoch sich nur geheimnisvoll zutuschelten. Eine halbe Stunde später begann sich die Runde auf eine seltsame Art und Weise aufzulösen. Pärchen und Grüppchen verliefen sich schnatternd im Garten und wechselten immer mal wieder die Zusammensetzung. Auf einmal hatte ich Heike an meiner Seite, die mich durch eine Seitentür ins Kellergeschoss des Hauses zog. Ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit in diesen Sachen beeindruckten mich. Sie musste eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und Abenteuergeist besitzen. Oder einfach nur Übung, schoss es mir verwirrt durch den Kopf. Ich sah noch ganz hinten auf einer Bank, wie sich Uschi auf Karstens Schoß setzte und er gierig ihren nackten Schenkel streichelte. Ich fragte mich, ob Uschi tatsächlich so unbekümmert war oder die schwierigen Konstellationen dieses Abends einfach nur zu ihren Gunsten ausnützte. Wusste sie, dass Heike Seitensprünge tolerierte? Irgendwo hörte ich auch Marion und Ben; Wolfgang und Beate dagegen konnte ich nicht entdecken. „Komm schon.“ drängte Heike. Sie lief vor mir in das dunkle Haus und öffnete eine Tür, hinter der sich ein Art Arbeitszimmer befand. Rechts Regale und ein Tisch mit Computer, Drucker usw., links ein großer Sessel und eine schmale Liege an der Wand. Es war eng und trotz der Kellerlage ausgesprochen warm. Heike knipste die Schreibtischlampe an und presste sich an mich. „Hast du keine Angst, dass Karsten… dass irgendjemand uns erwischt?“ „Es dauert nicht mehr lange, dann wird Karsten seinen Schwanz in Uschi haben und an ihren großen Titten lutschen…“ Sie lachte vergnügt. „Außerdem weiß er im Grunde genommen, dass ich dich will, sonst hätte er dich nicht eingeladen.“ Komische Logik, dachte ich. So gar nicht auf eine bürgerliche Ehe passend. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit, mich derart komplizierten Überlegungen zu widmen. Heike lag splitternackt auf dem Sessel und breitete wollüstig ihre langen Schenkel aus. Der Anblick ihres dicht behaarten Muffs dazwischen brachte mich schnell in Fahrt. „Komm, leck mich aus!“ seufzte sie begehrlich und schon war ich dabei. Ich zog ihre lange Spalte auf und ließ meine Zunge im heißen, nassen Fleisch dazwischen spielen. Sie saftete wie verrückt und ich schob ihr noch den Finger bis zum Anschlag rein. Dann spreizte ich die Schamlippen noch etwas weiter und nahm noch einen weiteren Finger dazu. Als ich ihre Fotze auf diese Weise schön aufgemacht hatte, fingerte ich begierig das Loch, bis schaumiger Schleim herausfloss. Heike stöhnte, manchmal so laut, dass ich sie bremsen musste. Sie nahm ihre Beine ganz nach oben, so dass sich ihr ganzer Arsch mir entgegenhob. Das brachte mich auf die geniale Idee, auch das süße enge Arschloch mit zu lecken und schließlich einen Finger einzuführen. Die ‚brave Ehefrau‘ war schon so in Fahrt, dass sie es erst mitbekam, als ich schon zwei Finger in ihrem Arsch hatte und sie zielstrebig aufdehnte. Sie seufzte und keuchte und ich leckte alles schön glitschig. Mein Schwanz war längst steif und ich holte ihn heraus. Heike griff zu und wichste mich wie eine Verrückte. Ich musste ihr meine Rute regelrecht wegnehmen, um sie in die Fotze zu drücken. Eine Weile fickten wir königlich und nur das Geräusch meiner Stöße in ihrer Saftschnecke war zu hören. Jetzt konnte ich richtig loslegen und ich beglückwünschte mich zu diesem Trip, den ich mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Mein Ding zuckte und ich zog es heraus, atmete ein paar Mal tief durch und setzte die Eichel an der Rosette an. Heike protestierte schwach, da hatte ich ihn schon zur Hälfte in ihrem Arsch. Ihr enges Frauenarschloch rieb heiß an meiner Latte. Es war feucht, weich und dehnbar. Ich schob ihr T-Shirt nach oben und packte sie lüstern an den herausstehenden Titten. In meinen Händen fest zusammengepresst, traten die großen Warzen blutrot hervor. Ihre Nippel versteiften sich. In diesem obergeilen Augenblick, nachdem ich gerade meinen Schwanz das erste Mal in voller Länge in ihren heißen Darm geschoben hatte, öffnete sich fast unhörbar die Tür. Meine geschärften Sinne registrierten es trotzdem und mir fuhr ein eiskalter Schrecken in alle Glieder, auch in das zwischen meinen Beinen. Jetzt kommt ein großes Problem in Gestalt von Karsten oder Beate oder Wolfgang, blinkte es in meinem Hirn wie eine Rundumleuchte. Trotzdem konnte ich mich nicht lösen und ließ auch Heikes Brüste nicht los. Es war wie kurz vorm Einschlagen eines Blitzes. Bis ich plötzlich eine kleine feste Frauenhand auf meinem Arsch spürte! Ich wendete mich halb um und blickte – wahrscheinlich mit dem Gesichtsausdruck eines entsetzten Volltrottels – in Marions schalkhaft leuchtende Augen. „Nur keine Panik.“, flüsterte sie, „Ich mag ficken, das wisst ihr doch.“ Ein kurzer Blick zu Heike zeigte ihr schreckweißes Gesicht, das gerade einen Ausdruck lächelnder Erleichterung annahm. „Mein Gott, Marion – bist du verrückt? Um ein Haar wäre ich vor Schreck gestorben…“, rief sie aus. Auf meinem Arsch lag immer noch felsenfest Marions Hand, die sich nun Stück für Stück von hinten an meine Eier schob. Ich dachte jetzt, dass alles noch viel besser werden konnte und begann erneut, Heike mit tiefen Stößen in den Arsch zu versorgen. Mein Schwanz hatte sich von dem Schreck relativ gut erholt. Marion schaute um mich herum und ihre Augen verschleierten sich wollüstig, als sie das Zentrum unserer Vereinigung entdeckte. „Hey, Heike, du lässt dich ja Arschficken!“ flüsterte sie absolut übererregt. „Wie ist es? Ist es geil?“ Heike wurde völlig rot und nickte nur. Dann musste sie laut aufstöhnen, weil ich sie gerade besonders heftig gerammelt hatte. Marion streichelte nun meinen nackten Leib und massierte mir von hinten die Eier. Das war fast zuviel des Guten; der Saft stieg rasant in mir auf und ich musste kurz innehalten. „Willst du auch?“ fragte ich Marion und ließ meine Hand in ihre Shorts gleiten, auf direktem Weg zu ihrer nackten haarlosen Spalte. „Los, na klar, mach’s ihr auch!“ forderte mich Heike auf. Es schien ihr eine besondere Lust zu sein, gleich bei diesem weiteren Akt dabei zu sein und zusehen zu können. „Du bist ein heißes geiles Luder.“ sagte ich zu Heike und fickte sie einen Augenblick so heftig in ihren angehobenen Arsch, dass ihre Titten klatschend hin und her schaukelten. Ein wahrhafter Genuss! „Wie sieht’s aus, ihr Süßen?“ sagte ich lächelnd und zog meinen Schwanz aus Heikes Arschloch. „Habt ihr schon mal feuchte Fotzen geleckt?“ Mit diesen Worten drückte ich Marions Kopf zwischen Heikes aufgehaltene Schenkel. Ohne irgendwelche Hemmungen begann Marion, Heikes Schlitz auszulecken. Sie stand so schön vorn übergebeugt, dass sich ihr Arsch mir herrlich entgegenreckte. Ich stellte mich dahinter und zog ihre Shorts bis zu den Knien herunter. Ihr bloßer wulstiger Spalt lag offen und obszön zwischen den nackten Arschbacken. Ich fackelte nicht lange und schob meinen langen harten Freund von hinten rein. Ein elektrischer Stromstoß lief durch Marions Leib. Sie stöhnte dankbar auf und leckte wie verrückt Heikes Kitzler, den sie zwischen den Schamlippen freigelegt hatte. Heike bekam daraufhin wohl einen Orgasmus, denn sie benahm sich wie eine Verrückte, warf sich hin und her und fasste sich selbst an die Titten. Ihre Schenkel zuckten rhythmisch. Während ich Marion genüsslich fickte, legte ich ihre kleinen steifen Brüste frei und zog die Warzen lang. Davon wollte sie immer mehr und so nahm ich sie hart ran, bis an die Schmerzgrenze. Ich schlug ihr auch mit der flachen Hand ein paar Mal auf den nackten Arsch, dass es klatschte. Es gefiel ihr und sie hielt meinen Stößen aktiv und hemmungslos entgegen. Heike wollte ich allerdings auch nicht ganz sein lassen und so wechselte ich kurzerhand wieder zu ihr und führte meinen pulsierend harten Ständer erneut in ihren Arsch ein. Wahrend ich sie so fickte, massierte Marion Heikes Titten, leckte ihre Warzen und rieb gekonnt den hervorstehenden Kitzler. Es war grandios. Ehrlich gesagt, waren mir noch nie vorher zwei Frauen gleichzeitig auf diese Weise entgegengekommen. Ich war mir bewusst, dass es eine absolut seltene Gelegenheit war und dies verstärkte meine Wollust gewaltig. „Ich spritze gleich.“ keuchte ich wie besessen. „Mir in den Mund.“ bettelte Heike völlig außer Rand und Band. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte mich auf Heikes Titten. Marion ergriff die Initiative und wichste mich weiter. Sie konnte das zweifellos. Manchmal zog sie nur die Vorhaut ganz straff zurück und wartete auf mein heißes Zucken an der Schwanzwurzel. Ab und zu stülpte sie ihren Mund über die Spitze und saugte an der Eichel. Auch Heike kam mal dran und durfte meine Eichel lutschen. Dann rieb Marion wieder heftig und massierte mit der anderen Hand die Eier. Ich überließ mich ihr ganz. Kurz vor dem Erguss war mein Schwanz hart wie Titan. Wenig später spürte ich ein ungewöhnlich starkes Brennen im Unterleib. Alles zog sich zusammen und verhärtete sich. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Marion den Mund zuhielt. Sie zielte mit meinem Schwanz auf Heikes Mund und ich kam – nein, ich explodierte. Zuerst quoll dicker gelblicher Saft heraus, der über Heikes Lippen tropfte und dann spritzte es heftig in langen Schüben – in den Mund, über ihr Gesicht, bis hoch in die Haare. Marion melkte meinen Schwanz und lenkte jeden Tropfen Ficksahne in Heikes Gesicht. Es fiel ihr nun doch schwer sich zu beherrschen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und rieb keuchend ihren Kitzler. Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte und lutschte den restlichen Saft ab, bis es ihr ebenfalls kam und sie verharrte, um das heftige Zucken zu genießen, das durch ihren Körper lief. Wir kamen allmählich wieder zu uns und lösten uns verschwitzt voneinander. Heike beobachtete uns und wischte sich verlegen den Ficksaft aus dem Gesicht. Marion lächelte dagegen frech. „Was machen die anderen?“ fragte ich ablenkend. Marions Lächeln ging in ein Grinsen über. „Mein Göttergatte pennt; Ben ist glaub ich auch besoffen und Uschi lässt sich wahrscheinlich gerade von Karsten vögeln. Was mit Beate ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich streunt sie wie eine geile Hündin durchs Haus auf der Suche nach einem passenden Hund.“ „Leider sind alle in Frage kommenden Rüden schon anderweitig beschäftigt.“ setzte sie mit einem Unterton der Bosheit hinzu. In der Tat hatte ich auch den ganzen Abend nicht so richtig gewusst, was ich von Beate zu halten hatte. Wahrscheinlich war sie randvoll mit wollüstigen Wünschen, die sie sich aber selbst nicht eingestehen wollte. „Lasst uns doch hoch gehen.“ schlug ich vor. Wir ordneten kurz das Zimmer, zogen uns an und betraten das nachtdunkle Treppenhaus. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spät es war – bestimmt aber weit nach Mitternacht. Obwohl wir keine Vorstellung davon hatten, was jetzt wohl passieren würde, erschien uns die Situation spannend wie in einem Krimi. Bereits auf halber Treppe hörten wir Uschi. Es war erstaunlich, wie wenig sich die beiden versteckten. Ich schaute Heike an, um ihre Reaktion auf dieses offene, heiße Stöhnen, das wie ein Urlaut in der Nacht hing, zu beobachten. Aber sie fing mit einem Lächeln meinen Blick ab. „Bist du nicht eifersüchtig?“ flüsterte ich ungläubig. Statt einer Antwort legte sie einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen hinter ihr die Treppe hoch. Die Lustlaute kamen aus dem Schlafzimmer. Gepriesen sei eine solche Freiheit, dachte ich. Während sich die Ehefrau im Haus aufhält und nach eigenen Abenteuern sucht, holt sich der Ehemann ein geiles Schätzchen direkt ins eheliche Schlafzimmer, um sie dort zu vernaschen. Heike öffnete vorsichtig die Tür rechts vom Schlafzimmer und wir schlichen in einen halbdunklen kleinen Raum. Er war leer, nur in einer Ecke stand ein leeres Kinderbett. Aha, dachte ich, das zukünftige Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern. Beide Zimmer waren durch einen offenen Durchgang miteinander verbunden, der nur von einem schweren bunten Vorhang verschlossen wurde. An den Seiten des Vorhangs fiel Licht herein. Zögernd näherte sich Heike dem Vorhang und wir taten es ihr nach. Im Zimmer nebenan keuchte und schrie Uschi in offensichtlicher Wollust. Ich war echt gespannt, was ich sehen würde und suchte mir zwischen den beiden Frauen eine freie Stelle, wo ich einen guten Durchblick hatte. Die Szene im Schlafzimmer – direkt vor meinen Augen, nicht mal drei Meter entfernt – ließ meinen Schwanz wieder steif werden. Auch Heike und Marion neben mir spannten wie gebannt. Das Schlafzimmer war ziemlich hell erleuchtet – zu hell für meinen Geschmack, bestens für verborgene Voyeure. An der Kante des breiten Ehebettes kniete nackt Uschi. Sie stützte sich auf den Unterarmen ab und reckte ihren üppigen Arsch Karsten entgegen, der sie im Stehen fickte. Ihre Titten hingen stramm wie Euter bis auf das Bett und schaukelten bei jedem Stoß. Karsten hatte Uschis rötlich blonde Haare wie den Zügel eines Pferdes gepackt und zog damit ihren Kopf nach hinten, während er sie rannahm. Tatsachlich ritt er sie hart wie eine Stute und man konnte deutlich sehen, wie groß, hart und rotgerieben sein Schwanz war. Er trieb ihn rhythmisch wie einen Dolch in die dicht behaarte Fotze, tief und heftig und jedes Mal bis zum Anschlag. Ab und zu griff er nach den baumelnden Eutern und zog an den großen Warzen. So hatte er sie wohl schon einige Zeit bestiegen, denn Uschis Pflaume schmatzte laut und vernehmlich wie ein milchspritzendes Butterfass. Heike schaute zu mir und lächelte. Ihr Gesicht zeigte einen erhitzten Ausdruck offensichtlicher Geilheit. Marion hatte die Hand wieder zwischen ihren Beinen; ihre Shorts waren geöffnet. Ich strich mit den Fingerspitzen über Heikes erigierte Brustwarzen, die sich durch den Stoff ihres T-Shirts drückten. Sie erschauerte und presste ihre Hand zwischen meine Beine um meinen harten Ständer zu ertasten. Gemeinsam zogen wir uns von der pikanten Szene zurück und gingen in mein Zimmer. Wie in Trance ließen wir uns ineinander verknäuelt aufs Bett fallen. Heike zerrte mir gierig die Hose auf und setzte sich rittlings auf meine Rute. Ohne Mühe glitt mein Kolben in sie hinein, denn ihre Möse war so klitschnass und schleimig wie ein frisch geangelter Fisch. Ich holte ihre Titten heraus, um sie im Takt ihres Auf und Nieder wippen zu sehen. Ihre großen dunklen Warzen starrten mich wie Augen an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick dieses visuellen Genusses, denn Marion stieg über mich und senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht, so dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Ich musste gar nichts tun, denn sie fing selbst an, ihre blanke Möse auf meinem Gesicht zu reiben. So streckte ich nur meine Zunge raus, um die dicken Schamlippen zu erfühlen und sog mit der Nase den würzigen Duft ihres Loches ein. Ich ruhte völlig unbeweglich, während sich die beiden Frauen auf mir verausgabten. Dann wechselten sie und Marion spielte eine Weile die flotte Reiterin. Heike küsste und leckte Marions Titten. Der Draht zwischen den beiden wurde immer heißer. Sie fielen stöhnend aufs Bett und fassten sich gegenseitig an die Mösen. Marion war jedoch eindeutig der aktivere Part. Sie drängte Heikes Schenkel auseinander und steckte zwei Finger in den Schlitz, dessen dichte dunkle Haare feucht glänzten. Durch kräftiges Fingern brachte sie Heike in kürzester Zeit auf volle Touren. Es war wundervoll zuzusehen, bis es mich übermannte. Ich brachte Marions Arsch in Position und bestieg sie von hinten, während sie weiter Heike wichste. Da ich mittlerweile völlig überreizt war, konnte ich mich diesmal nicht lange beherrschen. Mein Schwanz glühte und Marions enges Loch brachte mich erst recht an den Rand der Apokalypse. Ich zog mein Ding heraus, wichste mich ein paar Sekunden weiter, streifte die Vorhaut weit zurück und ließ es mir ganz allmählich und genüsslich kommen. Das zweite Mal war noch stärker und ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Unterleib bis in die Eier hinein verhärtete und zusammenzog, bis endlich der Saft herausspritzte. Ich rieb mich und holte alles aus mir heraus und bedeckte die schwitzige Haut der beiden Frauen mit warmer milchiger Flüssigkeit. Mit beiden Händen verrieb ich etwas davon über Marions Arsch und in die rasierte Spalte hinein, ohne daran zu denken, dass ich sie damit schwängern konnte. Es war einfach alles viel zu geil, um überhaupt irgendetwas zu denken! Marion und Heike legten richtig los, durch mein Abspritzen erst richtig angeheizt, während ich keuchend abschlaffte. Wenn ein gewisser Bann gebrochen war, besaßen reife Frauen keine wirkliche sexuelle Grenze. Das hatte schon immer meine uneingeschränkte Bewunderung gefunden. Mit gespreizten Beinen hatten sich die beiden nun ineinander gehakt, um ihre fleischigen Mösen direkt aneinander zu reiben. Sie keuchten, seufzten und schnurrten wie Katzen. Ich sah noch einen Augenblick zu und ging dann aus dem Zimmer in Richtung Bad. Die Wärme der Sommernacht lag schwer im Haus. Ich wusch mich, pinkelte und wollte gerade das Bad verlassen, als ich in der Tür auf Uschi traf, die völlig erschrocken zurückzuckte und wie eine Tomate rot anlief. Ich schob diese Scham auf ihre völlige und pralle Nacktheit, bis ich den wirklichen Grund wahrnahm: Ihre auffällig großen Titten waren über und über mit Sperma bedeckt, das im Schein der Badezimmerlampe glänzte. Die dicken Schlieren, die über die geilen Warzen breit gelaufen waren, begannen gerade anzutrocknen. Uschi versuchte dies kurz zu verbergen, aber mein Lächeln ließ ihre hochgezogenen Arme wieder sinken. „Na, Karsten hat dich ja ganz schon eingeseift.“ provozierte ich sie. Noch während ich das sagte, tat ich etwas automatisch, das mir im Nachhinein eher merkwürdig vorkam. Ich strich mit der rechten Hand über beide Brüste und fasste dann richtig zu, um eine der verklebten Titten zusammenzudrücken. Uschi wurde noch röter und ihr Blick senkte sich herunter auf meinen Schwanz. Tatsachlich begriff ich erst jetzt, dass wir beide wie Adam und Eva im Paradies voreinander standen. Wie in Trance massierte ich die glitschige Titte und strich immer wieder kräftig pressend über die große Warze. Mit der anderen Hand begann ich mich zu wichsen. Uschi tat gar nichts und sah nur auf meinen größer werdenden Schwanz. Während meine Hand nun zu dem anderen drallen Euter wechselte, rieb ich mich heftiger. Auch Uschi atmete jetzt hörbar schneller. Die ganze Situation hatte etwas Zwanghaftes und Obszönes an sich und das erregte uns beide. Der Saft auf ihren Brüsten hatte sich mittlerweile in eine weiße, seifenartige Schmiere verwandelt, die ich einmassierte wie eine Hautcreme. Mir stieg das Blut zu Kopf; mir stieg der ganze Abend zu Kopf, das unentwegte Ficken und gegenseitige Stimulieren, der Anblick dieser schweren besudelten Hängetitten… Es war wie ein stark wirksamer Cocktail aus seltenen ungewohnten Drogen. Ich bemerkte, wie Uschis Hand zwischen ihren runden Schenkeln auf und ab glitt. Dann ließ sie sich auf den Hocker nieder, der gleich neben der Tür stand, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber weiter. Mit der anderen Hand hob sie mir eine Titte entgegen und ich begriff, dass sie im Begriff war, mir ihre Gunst gleichfalls zu schenken. Ich blickte auf die große feuchte Warze mit der steifen dicken Zitze und als sie mir die Vorhaut weit zurückzog, kam es mir zum dritten (und letzten) Mal an diesem Abend. Mit vollem Genuss spritzte ich meinen ganzen Saft über Uschis Titte, die sie mir bereitwillig entgegenreckte und sah zu, wie die Milch über die Warze lief und in ihren Schoß tropfte. Uschis Hand verkrampfte sich zwischen ihren Beinen und sie seufzte tief auf. Eine Sekunde lang stand ich noch vor ihr, dann warf ich einen letzten Blick auf ihre Warzen und drückte mich aus der Tür. Aus Heikes und Karstens Schlafzimmer hörte ich ein gedämpftes Schnarchen und als ich in mein Zimmer zurückkehrte, schliefen auch Heike und Marion – eng aneinander gekuschelt. Ich legte mich einfach dazu und schlief den Schlaf eines glücklichen Mannes. Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie wir alle am nächsten Morgen am Frühstückstisch saßen – oh, oh, oh kann ich nur sagen. Den Rest überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers…