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Der Griff in die Hose


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Der Griff in die Hose

Zufällig traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin in einem großen Kaufhaus. Während unserer gemeinsamen Arbeitszeit hatte ich schon ein Auge auf sie geworfen. Sie war nicht außergewöhnlich hübsch, hatte aber so etwas wie eine erotische Ausstrahlung. In meinen Phantasien versuchte ich mir vorzustellen, wie ihre weiblichen Reize wohl gebaut sein mögen. Wir unterhielten uns oberflächlich über alte Zeiten. Dann ging ich zum Angriff über, alles oder nichts! Ich sagte „Komm mal mit.“, und wir begaben uns in eine versteckte Ecke mit vielen aufgestapelten Kartons. Hier würde wohl eine Zeitlang niemand vorbeikommen. „Was soll ich denn hier?“ fragte sie. Ich griff an den Reißverschluss ihrer Jeans. „He, lass das, spinnst Du?“, empörte sie sich. „Vertrau mir!“, sagte ich „Lass mich nur machen, vielleicht gefällt es Dir ja.“ Verwirrt schaute sie mich an, ließ mich aber dennoch gewähren. Ich öffnete den Reißverschluss sowie den Hosenknopf und schob langsam meine Hand hinter ihre Unterhose. Wohlige Wärme kam mir entgegen, während ich meine Hand durch ihre Schamhaare kraulte. Ich glaube, sie wollte protestieren, aber sie hielt sich zurück. „Schließe doch einfach Deine Augen und genieße.“, sagte ich leise. Sie tat es. Na also, das wäre geschafft. Mit einem Finger konnte ich ihre Spalte fühlen, sie machte leichte Bewegungen mit ihrem Becken, so dass ich mit meiner Hand besser an ihre Möse kam. Ich konnte zwei Finger hineinschieben und begann sie zu massieren, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr gefiel. Mein Schwanz baute sich natürlich auch auf. Nun schob ich meine zweite Hand an ihren Busen. So hatte ich mir diesen vorgestellt, nicht allzu groß, aber stramm. Während ich nun einen Busen massierte, flüsterte ich ihr zu, ob sie nicht mithelfen wolle. Sie fragte, wie sie denn helfen könnte, worauf ich antwortete, dass immerhin noch ein Busen frei wäre. Sogleich begann sie sich den anderen Busen zu massieren, und ihre zweite Hand kam zu meiner an ihrer Möse. Ich bugsierte einen Finger von ihr in ihre Spalte, so dass sie sich selbst massieren konnte. „Lass dich gehen…“, flüsterte ich, und mit kreisendem Becken massierte sie sich ihre Möse und Busen. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse ab und massierte mit ihrer Hand gemeinsam ihren Busen. Ich merkte, dass sie wohl dem Höhepunkt nahe kam, sie steckte ihre zweite Hand auch in ihre Hose. Nun massierte ich mit beiden Händen kräftig ihre Titten, sie massierte sich beidhändig heftig die Möse. „Ich komme gleich!“, flüsterte sie. „Lass uns noch mal tauschen“. Sie zog ihre Hände aus der Hose und griff an ihre Titten. Ich stecke wieder zwei Finger in ihre Möse und massierte sie so gut ich konnte. Die zweite Hand schob ich hinten in ihre Hose, so dass ich die Möse von vorne und hinten massieren konnte, und nach kurzer Zeit entlud sich ihr Orgasmus. Einen erlösenden Schrei konnte sie noch im Keim ersticken. Etwas geschafft hauchte sie mir zu: „Jetzt bist Du dran.“ und ging in die Knie, öffnete meine Hose und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Da ich selbst schon sehr erregt war, brauchte sie nur ein paar Mal an der Eichel zu lutschen, und ich ergoss mich in ihren Mund. Sie schluckte alles und lutschte meinen Stengel sauber. Sie machte ihre Hose zu und flüsterte mir ins Ohr: „Das nächste Mal musst Du mich aber richtig bumsen!“ Wir verabredeten uns für den nächsten Abend…