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Barbara


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Barbara

Barbara fröstelte. Sie spürte lediglich, dass sie in einem Raum lag, der mit rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war. Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber, diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja, als Werner ihr all das schilderte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im Schritt. Es war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war. Barbara war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so dass sie wenig, ja fast nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Mädels, deren dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, während sie das nur durch zusammengepreßte Schenkel erreichen konnte. Sicher, Werner war es so mehr als recht, und er sollte diesen Anblick ja auch genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den Anblick erschwert. Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich jetzt befand? Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen Sonnenstrahlen genießen. Dass sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu oft. Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegen zu schlendern schien, mit: ‚Hallo, Michael!‘ begrüßte. Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig mit einbezogen wurde. Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr durch wie zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, dass er mehr über sie wußte, als ihr lieb war. Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine Hand auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht knetend zu massieren. ‚Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern‘, hörte sie Werner sagen. ‚Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch deswegen den langen Weg hierher in Kauf genommen‘, redete Werner weiter und ihr wurde ein ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken berührt wurde. Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werners, allerdings dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und während sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren würde. ‚Was hast Du für erotische Vorlieben‘, fragte Michael sie unverblümt, ‚laßt uns du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was Werner mir erzählt hat, dass Du Dessous liebst? – Was trägst du denn heute?‘ Barbara realisierte, dass Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen, dass es ein Komplott gegen – oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie weit Werner zu gehen bereit wäre. ‚Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen schwarzen Tanga Slip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH, Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.‘ Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutzte die Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer Brust zu prüfen. ‚Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe‘, lächelte er Barbara an, und als sie ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knöpfende Kleid in Höhe des Schosses öffnete und an den Rändern des Slips verweilte. Ein kleiner Druck seiner Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas öffnen, so dass er zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte. ‚Fest und zart‘, hauchte er und sie wußte, dass er durch den Stoff des Höschens hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme, die sich in ihrem Schoß zu entwickeln begann. ‚Na, gefällt sie dir?‘ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurück gekehrt und schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‚Laßt uns eine Bank suchen‘, rief er, nahm Barbaras Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun, und nun schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung fanden, wo sie sich auf die Bank setzten. Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‚Ich mache sonst immer die Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden‘. Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner Barbaras Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so dass die roten Rüschen an den oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der schwarze Samt des Tangas. Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem Schritt, und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbaras Muschi umrahmte. Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Mücken, die plötzlich nicht nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid wieder richten ließ. Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknöpft wie nur möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der Mücken wegen. Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas, und nachdem Michael neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne Ziel. Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbaras Schritt, der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder leuchteten Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete zwar dezenter, jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbaras rechten Schenkel soweit angehoben hatte, dass dieser auf seinem rechten Knie zu liegen kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den samtenen Slip, berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas störenden Schlüpfer zu tauchen. Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde Flüssigkeit aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Höschen auszuziehen, was sie auch sofort tat, und just in dem Moment, als sie den Slip in der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne Ampel wartenden Autos. Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, dass Barbara in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher wurde. Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden, und es dauerte keine zwei Minuten, bis der Schoß Barbaras vor feuchter Lust funkelte. Und da Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten, ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen. Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, dass sie auf einem einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen, um dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden Muschi zu schießen. Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum ersten Mal mit Barbara allein. Und da er nicht wollte, dass dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara statt dessen so auf den Rücksitz, dass ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher zu liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie schmeckte fremd, aber angenehm, und nach knapp fünf Minuten spürte er den Beginn ihres Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr, ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen. Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast in frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte, schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich Michael in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie etwas von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden Schweif trocken zu lecken. Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an, und wie durch eine Absprache öffnete Werner die Autotür. Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen, allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte miterleben, was die beiden nun vollziehen würden. Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum BMW, und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, dass Barbara rittlings auf Werner saß, und die rhythmischen Schwingungen des Autos verrieten ihm, dass Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus gutem Grund verwehrt hatte. Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, dass das Schwingen des Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden. Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen zu küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank. Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so dass sich Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte. Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus. Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden BMW’s nach, überholte diesen für Barbara unbemerkt nach einigen hundert Metern und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen würde. Als Michael zehn Minuten später am Ziel ankam, wurde er schon von sechs Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen Drehtisch, wie er früher bei Peep-Shows genutzt wurde, gruppiert waren. Alle waren teuer, aber leger gekleidet, und erst bei genauem Hinschauen konnte man erkennen, dass die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während die Herren sogar Krawatte und Sakko anhatten. Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd, kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, dass alle Gäste mit Getränken versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die Ankunft der beiden abzuwarten. Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, öffnete die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten. Werner führte Barbara am Arm, und Michael schien durch das Tuch, das ihre Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuß und in dem Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte. Sanft, aber bestimmt führte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz, und da alle Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Barbara mit Michael allein, schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur die Strümpfe mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie hinunter gleiten ließ auf den Drehteller. Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder, und auch, als Michael ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen fixierte, wußte Barbara noch nicht, was sie erwarten würde. Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr ein Kissen unter die Hüften, so dass ihr offener Schoß höher gelegen kam und also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken offener wurde. Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn Menschen Barbara aus ihrer vermeintlichen Intimität auf. Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten, küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen, und erst, als Werner zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er erreicht hatte, dass sie die Menschen, die um sie herum standen und nun andächtig dem Schauspiel folgten, vergaß, schrie sie sich in den sie überwältigenden Orgasmus. Und alle Umstehenden konnten genau mit verfolgen, wie das im Zentrum agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte. Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gäste vorgestellt worden, und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen Getränken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre. Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als Werner anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen Überraschungen zu erfreuen. Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.